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Ein FKK Urlaub der besonderen Art (Netzfund)

Es war in dem Sommer in dem ich 16 wurde. Ein toller sonniger Sommer, aber wo konnte ich meine Ferien verbringen. Meine Eltern hatten wie schon so oft mal wieder keine Zeit. Meine Freundinnen waren mit Ihren Eltern unterwegs und ich langweilte mich zu Hause.

Auch wenn ich mit meiner Mutter so oft es ging raus zum Badesee radelte und wenn es irgendwie klappte auch Vati vor dem Abendessen noch zu uns stieß und wir alle gemeinsam die Sonne und das angenehm temperierte Wasser auf der nackten Haut genossen, war das doch kein Ersatz für einen richtigen Urlaub.

„Habt ihr gemeinsam FKK gemacht?“ fragte Ron.

Ja, meine Eltern haben mich von klein auf als Nackedei erzogen. Zuhause waren wir meist nackt und wenn wir mal an die See fuhren dann zum FKK Strand. Oft auch mit Freunden meiner Eltern und deren Kindern und wenn es passte auch mit dem Bruder meines Vaters und seiner Familie. Alles in allem eine tolle Zeit, nur leider war unsere Familie nicht jedes Jahr dabei, weil meine Eltern sich all zu oft nicht von ihrer Arbeit, einer kleinen Gärtnerei, lösen konnten.

Zum Glück gab es noch meine Pateneltern, der Bruder meines Vaters und seine Frau. Sie haben einen Sohn, der genauso alt ist wie ich und mit dem ich mich immer super verstanden habe. Als ob er meine Langeweile gespürt hatte, rief Onkel Achim eines Abends bei meinen Eltern an und fragte, ob sie nicht mal wieder Lust hätten einen gemeinsamen FKK Urlaub in einem Ferienhaus in der Bretagne zu verbringen.

Mein Vater freute sich über das Angebot seines Bruders, lehnte aber ab. Mutti rief dann aus dem Hintergrund: „Aber vielleicht hat Jenny Lust Euch zu begleiten?“ Ich fragte, um was es ging und fiel meiner Mutter vor Freude um den Hals.

Drei Tage später saß ich gemeinsam mit meinem Cousin auf dem Rücksitz des Autos meiner Pateneltern auf dem Weg zur Cote d’Argent.

Meine Urlaubsbegleitung waren Onkel Achim (48 Jahre, 1,85 cm, ca. 80 kg, kurzer brauner Bürstenhaarschnitt mit einem ersten grauen Schimmer), Tante Silke (45 Jahre, 1,66 cm ca. 65 kg, kastanienroter Bubikopf) und Phil (16, 1,80 cm, 70 kg, dunkelblonder Wuschelkopf).

Silke erklärte mir, dass sie sich sehr darüber gefreut hätten, dass ihre Patentochter sie in den Urlaub begleitet. Sie fügte dann auch hinzu, dass Phil, der schon andere Pläne gehabt hätte, sich nach meiner Zusage begeistert mit angeschlossen hatte.

Ich strahlte Phil an, er lächelte zurück und erklärte mir, dass er sich an einige sehr schöne gemeinsame Urlaube mit mir und meinen Eltern erinnere, und dass wir doch immer viel Spaß gehabt hätten, was ich ihm bestätigte.

Achim fragte dann, wann wir denn gemeinsam das letzte mal nackt zusammen gewesen sind. Ich rechnete kurz nach und wusste, dass ich damals meinen 12. Geburtstag gefeiert hatte. Er meinte dann nur, dass ich dann hoffentlich nicht erschrecken würde, wenn ich meinen Cousin nach so langer Zeit das erste mal wieder nackt sehen würde. Er habe sich seit dem doch sehr verändert. Silke erwiderte dann, dass es andersherum ja nun auch nicht anders sei und drehte sich dabei mit einem anerkennenden Lächeln zu mir um.

Keine Angst, ich bin gerne und oft nackt und habe schon viele junge und alte Männer nackt gesehen und verstecken brauche ich mich sicher auch nicht gab ich lachend zur Antwort.

Wie bei uns daheim, ergänzte Phil, wenn kein Besuch erwartet wird, sind wir daheim auch nackt, so lange ich denken kann.

Nach fast 16 Stunden Fahrt kamen wir ziemlich erschöpft im Ferienpark an. Unser Bungalow, lag in der zweiten Reihe vom Strand aus gesehen. Eine große sichtgeschützte Terrasse mit einem Garten, der durch eine etwas dürre Koniferenhecke vom Garten des Bungalows vor uns getrennt war. Innen gab es ein großes Wohnzimmer mit angrenzender Küche und einem Esstisch, ein Badezimmer, ein großes Schlafzimmer und ein sehr kleines Schlafzimmer mit einer eigenen Toilette, die auch einen Zugang vom Flur hatte. Von der Terrasse gelangte man in einen kleinen Anbau, in dem eine Waschmaschine, ein Grill, Gartenliegen, ein Sonnenschirm und einiges Gerümpel untergebracht war.

Wir inspizierten alle Zimmer, öffneten alle Türen und Fenster, um mit dem Luftzug die stickige Luft hinaus zu befördern.

Vom angrenzenden Garten vor uns hörten wir deutsche Stimmen. Da die dürre Hecke als Sichtschutz nicht taugte, konnten wir sehen, dass dort drüben ein Rentnerehepaar, so um die 70 mit ihren Enkelkindern, einem Jungen und einem Mädchen, ca. 12 – 14 Jahre alt, nackt in der Sonne lagen.

Komm, wir sagen mal schnell „Hallo“ rief Silke und war schon auf dem Weg zu den Nachbarn. Achim hielt sie zurück und meinte es, sei wohl nicht sehr höflich, sich den Nachbarn in voller Montur vorzustellen, wenn diese nackt im Garten liegen. Phil stimmte ihm zu und meinte, wir sollten uns auch vor dem Entladen des Autos ausziehen, denn er habe beobachtet, dass vor unserem Bungalow der Weg zum Strand entlang führe, und bisher ausschließlich Nackte vorbeigekommen seien.

Also ich fühle mich nicht wohl als angezogene unter Nackten, fügte ich noch hinzu. Na dann jetzt erst einmal alle raus aus den Klamotten, entschied Silke und knöpfte ihre ärmellose Bluse auf. Noch bevor sie den letzen Knopf geöffnet hatte, lagen die Shorts der Männer, ihre Slips und T-Shirts über der Lehne der Couch. Ihre nackten Männer betrachtend wandte sich Silke an mich, und wollte sagen, dass die Männer es doch immer am leichtesten hätten, alles abzulegen. Aber sie stockte in ihrer Bemerkung als sie sah, dass auch ich bereits aus meinen beiden Kleidungstücken, einem kurzen Sommerkleid und einem Stringtanga geschlüpft war, während sie ihren BH-Verschluss öffnete.

Sie musterte mich von oben bis unten lächelte und sagte, dass bei meinen kleinen festen Brüsten ein BH wirklich überflüssig sei. Ihre schweren Brüste lagen jetzt nackt auf einem kleinen Speckring um ihren Bauch und baumelten herab, als sie sich nach vorne beugte um ihre Hose mitsamt den Slip herabzustreifen.

Nun standen wir alle vier splitternackt im Wohnzimmer des Ferienhauses. Silke bemerkte die etwas schüchternen aber dennoch auch lüsternen Blicke ihrer Männer auf meinen, ihnen in diesem Entwicklungsstadium noch fremden nackten Körpers. Also, da wir Jenny und Jenny uns lange Zeit nicht nackt gesehen haben, schlage ich vor, dass wir uns alle gegenseitig einmal richtig betrachten, dann begrüßen wir die Nachbarn und dann Entladen wir das Auto. Danach gehen wir gemeinsam zum Strand, um das Meer zu begrüßen. Auf dem Weg zurück, besorgen wir dann noch etwas zum Abendessen im Supermarkt. Hier kann man jeden Tag bis spät Abends splitternackt einkaufen.

Ich muss zugeben, Phil hatte sich prächtig entwickelt. Aus dem Spielkameraden von früher war ein junger Mann mit muskulösen Oberkörper einer insgesamt schlanken sportlichen Figur geworden. Wo früher sein kleiner Pullermann gewesen war, hing jetzt aus einem dünnen Flaum von dunklem Schamhaar ein schöner, dicker, langer Männerschwanz, der brav auf seinem vollen, blanken Hoden ruhte, seine Eichel steckte unter der Mütze der Vorhaut. Onkel Achim hatte eine ganz ähnliche Figur, wirkte insgesamt aber kompakter und nicht ganz so schlank. Auch er hatte eine sportliche muskulöse Figur. Zwar keinen Sixpack-Bauch aber auch keinen Speckring auf den Hüften. Sein ganzer Körper war gut gebräunt. Sein Schwanz war nicht ganz so lang wie der seines Sohnes, wirkte aber insgesamt noch etwas dicker. Achim war komplett rasiert und seine Vorhaut lag als dicker Wulst hinter seiner blanken Eichel. Ein wenig erregt schien er mir, denn sein Schwanz lag nicht auf seinen runden Eiern, sondern schielte frech zu mir rüber. Silke, mit ihren weiblichen runden Formen wirkte nackt sehr erotisch, die Paar Pfund die sie, gemessen an ihrem Idealgewicht, zu viel drauf hatte, waren sehr gut verteilt. Sie hatte einen runden ausladenden Po, runde Hüften, große Brüste (knapp unter Doppelt-D), kräftige aber sportliche Beine, einen Bauchansatz und ein wenig Hüftgold. Ihre Brüste waren voll und rund, hingen herab aber ihre großen braunen Warzen zeigten nach vorne.

Silke, war wir ihr Mann total rasiert, ihre vollen fleischigen Schamlippen bildeten einen weit nach oben gezogenen leicht feucht schimmernden Schlitz.

Ja und ich. 1,72 cm, 6o kg, mittelblonde lange, leicht gelockte offene Haare bis über die Schultern. Kleine feste Brüste mit rosa Warzen und etwas dunkleren Nippeln, die jetzt leicht abstanden, sehr schlanke Figur mit kaum ausgebildeten Hüften, einem knackigen Po, langen dünnen Beinen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Wo diese sich trafen bedeckte ein dünner, nicht blickdichter Schamhaarbewuchs meine ebenfalls hochgeschlitzte Scham. Meine Schamlippen waren aber nicht so fleischig unterfüttert und standen ein wenig offen.

„So, hat jeder alles gesehen?“ stellte Silke die rhetorisch gemeinte Frage.
Bevor dazu noch jemand einen Kommentar abgeben konnte, führte sie uns zu Nachbarsgarten, wo wir uns gegenseitig vorstellten.

Inge, Heinz, Johann und Nina kamen aus Bayern und genossen die kräftige Seeluft der Bretagne. Heinz war ein richtiger Bär, ca. 1,90 cm groß und 120 kg schwer mit kräftigen Armen und Beinen, einem großen Bauch und einem kleinen Schwanz. Er war am ganzen Körper behaart außer auf dem Kopf.

Inge, wie ihr Mann, 73 Jahre alt, hatte eine Modelfigur, in dem Alter allerdings mit faltiger Haut an Po, Beinen, Bauch und Dekoltee. Sie hatte aber erstaunlich glatte Brüste, die zwar herabhingen, aber bei ihrer 75 b Größe der Schwerkraft keine allzu große Angriffsfläche boten. Sie war ungefähr 1,70 groß, hatte sehr wohlgeformte Beine und trug ihr Schamhaar passenden zur Frisur auf dem Kopf grau und kurzgeschoren.

Nina mit ihren 14 Jahren war etwas pummelig, mit einem verführerischen runden ausladenden Po. Ihr schönes Gesicht wurde von blonden Locken umrahmt, die von der Sonne noch zusätzlich ausgebleicht waren. Sie war am ganzen Körper braungebrannt. Ihre Brüste hatten gerade erst ihr Knospen beendet, ihre hautfarbenen Warzen bildeten kaum einen Kontrast zu den gebräunten Brüsten.

Johann war ein sehr aufgeweckter 12 jähriger Junge. Im Körperbau recht groß für sein Alter. Aber dass seine körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, konnte man an dem noch knabenhaften Glied und dem wenig ausgeprägten Hoden gut erkennen.

Im Gegensatz zu Heinz, der die nackten Nachbarinnen eher verstohlen aber sehr interessiert betrachtete, kam Johann direkt auf Silke zu, zeigte auf ihre nackten Schamlippen und sagte: „Schau mal Oma, die Frau ist ganz nackig zwischen den Beinen.“ Und zu Silke gewandt sagte er, in dem er seiner Oma ins graue Fell griff. „Bei meiner Oma ist das schön weich, wie ein Teppich sagt Opa immer.“ „Johann, du sollst der Oma doch nicht an den Teppich fassen, wenn andere Leute dabei sind“, wies ihn seine Schwester zurecht, die durchaus die aufmerksamen Blicke von Achim und Phil genoss, denn sie posierte in der ersten Reihe und ließ die langen Schwänze nicht aus den Augen.

Kein Wunder dachte ich mir, bei Opas Stummelschwänzchen ist das ein echtes Kontrastprogramm.

Inge nahm der Situation die Anspannung, in dem sie dem Lausbub über den Kopf strich und lachend erklärte. Der Johann wollte es doch nur den anderen zeigen. Sofort stimmt Silke ihr zu und ergänzte, dass es doch schön sei, wenn die Kinder so aufgeweckt sind und ohne Scham das nackte Zusammenleben von jung und alt genießen können.

Wie verabschiedeten uns wieder von den Nachbarn, Heinz und Ninas lüsterne Blicke begleiteten uns, bis wir im Haus verschwunden waren.

Nach einer kurzen Pause haben wir dann das Fahrzeug nackt entladen und unsere Zimmer bezogen. Ich bekam das kleine Einzelzimmer, in dem eine breite Schlafcouch und die beiden Türen keinen Platz für einen großen Schrank ließen. Nachdem Silke und Achim das große Schlafzimmer in Beschlag genommen hatten, war es für Phil klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch schlafen würde.

Von der langen Anreise erschöpft und nachdem wir alle gemeinsam splitternackt im nahegelegenen Supermarkt unseren Einkauf erledigt hatten, verkrochen wir uns alle früh in die Betten und schliefen schnell ein.

Am anderen Morgen wachte ich bereits um halbsechs auf. Die Sonne war schon aufgegangen und ich beschloss erst einmal durchs taunasse Gras im Garten zu laufen und dann zum Strand, um in aller Frühe ein Bad im Meer zu nehmen.

Im Wohnzimmer lag Phil noch schlummernd unter seiner Decke. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern stand offen, aber auch dort war noch alles ruhig. Leise schlich ich zur Terrassentür hinaus ins nasse Gras. Immer wieder drehte ich meine Runde im Garten, es kribbelte an den Fußsohlen und mein Kreislauf kam in Schwung. Als ich den Garten verlassen wollte, um auf dem Sandweg neben dem Haus zum Strand zu laufen, hörte ich Phils Stimme hinter mir „Nimmst du mich mit?“

Ich drehte mich herum, und da stand mein Cousin, so nackt wie auch ich, mit steifer Rute und blanker Eichel auf der Terrasse.

Der Anblick erregte mich und ich musste schlucken. Ich fragte ihn, ob ich als nackter Grashüpfer ihn denn so erregt habe. Nein, das sei es nicht, erwiderte er etwas verlegen. Ich entschuldigte mich und erklärte ihm, dass es mir leid tat ihn in Verlegenheit zu bringen, schließlich sei das ja nicht das erste mal, dass ich in meinem nun schon 16 Jahre alten FKK-
Leben eine Morgenlatte zu Gesicht bekam.

Ich nahm Phil an die Hand und wir liefen zum Strand. Da es noch so früh war, konnte er seinen Steifen ungeniert spazieren tragen, kein Mensch begegnete uns auf dem Weg zum Wasser. „Komm wir kühlen uns ab, dann wir er schon wieder schrumpfen“, erklärte ich ihm und zog ihn mit in die Brandung.

Doch auch nach einigen Minuten im kalten Atlantikwasser trug Phil immer noch einen Mordständer. „Das scheint mir aber nicht nur eine Morgenlatte zu sein, lieber Cousin, was hat dich denn am frühen Morgen schon so sehr erregt?“, stellt ich ihn zur Rede.

Er gestand mir, dass er beim Aufwachen leises Stöhnen aus der offenen Schlafzimmertür seiner Eltern gehört hatte. Er hatte hineingespäht und seine Mutter mit Vaters Schwanz im Mund auf dem Bett liegen sehen.

„Und das hat dich so sehr erregt, dass du nach dem kalten Bad immer noch einen Steifen hast? Was geht dir dabei eigentlich durch den Kopf?“ stellte ich ihn zur Rede.

Phil gestand mir, dass er darüber fantasierte, dass er seinen Schwanz auch einmal in einen Frauenmund stecken könne. Er habe es vor langer Zeit einmal heimlich live gesehen und seit dem habe sich dieser Wunsch bei ihm festgesetzt. Darüber wollte ich mehr erfahren, daher beschloss ich ihm zunächst von meinen Erlebnissen zu berichten.

Ich erklärte ihm dann, dass ich mit 12 Jahren meine Eltern beim Sex unter der Dusche beobachtet hatte. Am Ende hatte Mutti hinter Vater gestanden und ihn von hinten, um seine Hüften fassend, im Stehen gewichst. Ich konnte durch die offene Tür des Badezimmers sehen, wie sein Samen an die Duschkabine klatschte und langsam daran herunter lief. Auch die blanke große Eichel von Vati und sein langer Hodensack waren durch die leicht beschlagene Glasscheibe gut zu erkennen. Seit diesem Tag masturbiere ich oft und stelle mir dabei immer Vatis Schwanz vor bis er abspritzt.

Phil wollte wissen, ob ich auch gesehen habe, wie meine Mutti Vatis Schwanz im Mund hatte.
Ich habe ihm dann gestanden, dass mich eines Tages meine Mutter beim Masturbieren erwischt hat. Sie war sehr fürsorglich und hat mich ermutigt fortzufahren, obwohl sie im Zimmer war. Als sie merkte, dass ich zögerte, kam sie zu meinem Bett, zog sich aus und masturbierte ebenfalls. Sie erklärte mir, dass es sehr gut sei, wenn eine Frau sich so erleichtern könne und wenn ich möchte, könne ich ab jetzt wann immer ich wolle hinzukommen, wenn sie und Vati Sex hätten, um meine Fantasien und Fingerfertigkeiten weiter zu entwickeln. Ich nahm das Angebot an und bei meinen Forschungsaufenthalten im Schlafzimmer meiner Eltern habe ich dann auch den Oralsex in allen Varianten beobachten können.

Mein Geständnis hatte Phil dermaßen erregt, dass er vor mir stand und zu wichsen begann. Er war wie in Trance. Ich hielt seinen Arm fest und fragte ihn, seit wann und wie oft er wichsen würde. Phil erzählte mir, dass er seit seinem 12 Lebensjahr mit wichsen begonnen hatte und es sich seit dem mindestens einmal täglich besorgte. Auslöser waren damals seine Mutter und mein Vater gewesen. Das erklärte auch, warum ihn meine Sc***derung so dermaßen erregt hatte.

Nun war ich aber neugierig geworden und er sc***derte mir alles ganz genau.

Es war in den Ferien, als ihr damals vor 4 Jahren eine Woche bei uns gewohnt habt. Das Wetter war warm aber auch recht regnerisch und wir waren fast die ganze Zeit nur nackt bei uns zu Hause. Wir zwei haben uns in meinem Kinderzimmer das Bett geteilt und du hast mir stolz deine kleinen knospenden Brüste gezeigt. Die haben mich damals aber noch nicht erregt. Das was ich dann aber zwischen deinem Vater und meiner Mutter heimlich beobachten konnte schon.

An diesem Morgen war deine Mutter zu uns ins Zimmer gekommen und hatte gefragt, ob wir mit ihr zum Bäcker radeln wollen, um Brötchen für das Frühstück zu holen. Du bist dann auch gleich mit ihr gegangen, ich wollte aber unbedingt noch an meinem Computer spielen und weil das blöde Ding mal wieder abgestürzt war, saß ich unter dem Schreibtisch und drückte gerade die Reset-Taste, als mein Vater ins Zimmer schaute und nach hinten in das Schlafzimmer meiner Eltern rief „Die Kinder sind mit Silke zum Bäcker, ich setz dann schon mal den Kaffee auf.“ Danach hörte ich, wie er die Treppe hinunter in die Küche ging.

Da ich noch so lange warten musste bis mein Computerspiel wieder hochgefahren war, ging ich in das Badezimmer, das mein Kinderzimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern trennt, um zu pinkeln. Bevor ich aber dazu kam, hörte ich durch die nur angelehnte Schlafzimmertür meiner Eltern, wie meine Mutter sagte: „Komm du Nacktfrosch, hol mir mal die Sporttasche vom Kleiderschrank herunter, dort steht auch eine kleine Leiter neben dem Schrank“ Mit wem redete sie? Ich war neugierig geworden und spähte heimlich durch den offenen Türschlitz in das Schlafzimmer meiner Eltern.

Ich sah wie dein Vater die kleine Leiter aufstellte und nackt hinaufstieg. Soweit wusste ich jetzt, mit wem Mutti gesprochen hatte. Dass dein Vater nackt im Schlafzimmer meiner Eltern war, verwunderte mich nicht weiter, denn wir waren immer alle nackt bei euch oder uns daheim und mangels Gästezimmer hatten sich unsere Eltern schon immer die Ehebetten geteilt. Nun kam aber auch Mutti ins Blickfeld. Sie stand, natürlich ebenfalls nackt, neben der Leiter und als dein Vater mit der Sporttasche in der Hand wieder herabsteigen wollte, griff sie ihn an den Sack, lächelte ihn an, sagte ihm, er solle sich doch Zeit lassen und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Er fragte Mutti, was sie denn da mache und die fragte zurück, wie es sich denn anfühlen würde. Dein Vater gab ihr zur Antwort, dass sich das sehr gut anfühle, worauf Mutti, den speichelnassen nun schon halbsteifen Schwanz deines Vaters in der Hand haltend bemerkte, dass man das sehen könne. Sie habe Lust auf ein leckeres Astronauten-Frühstück erklärte sie ihm, bevor sie den Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich hörte wie dein Vater zu stöhnen begann, die Sporttasche hatte er fallen gelassen und mit beiden Händen griff er in Muttis Haare, die ihren Kopf immer schneller vor und zurück bewegte und dabei seinen Schwengel komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Die Szene erregt mich. Zum ersten mal spürte ich, wie mein Knabenschwanz sich vor Erregung versteifte. Ein ganz anderes Gefühl als so eine normale Morgenlatte, die nur den Überlauf nach oben verlegt, damit man nicht noch vor dem Aufwachen ins Bett pinkelt.

Plötzlich wurde die Tür vom Schlafzimmer zum Hausflur geöffnet und mein Vater trat ein. Ich erschrak, mein Schwanz schrumpfte, denn ich erwartete ein zorniges Donnerwetter, das vielleicht sogar in Handgreiflichkeiten enden konnte. Deutlich sah ich auch den Schrecken in Onkel Josefs Gesicht, sicher war auch sein Schwanz in Muttis Mund geschrumpft. Mutti dagegen ließ sich nicht beirren und saugte weiter. Vati musste lachen, als er die erschreckte Miene seines Bruders sah. Er küsste Mutti auf den Rücken und tätschelte Josef den Hintern, drehte sich um und sagte zu Mutti im hinausgehen, sie solle es sich schmecken lassen, danach könnten sie zum Frühstück kommen, denn die Kinder und Irma würden sicher jeden Moment auftauchen.

Vom Schrecken erholt, versteifte sich auch mein Schwanz sofort wieder und ich dachte, man da haben die beiden aber Glück gehabt, jetzt sollen sie aber mal zusehen, dass sie nicht von Silke und Jenny erwischt werden. Das gleiche hatte sich wohl Mutti gedacht, denn sie setzte jetzt neben ihrem Mund auch beide Hände ein, mit denen sie ihren Schwager zwischen den Pobacken streichelte und ihm den Hoden lang herabzog. Dein Vater stöhnte wieder auf, krallte sich in Muttis Frisur fest, schrie dass er jetzt komme, dass er sicher eine große Portion Astronauten-Kost für sie habe, und frage sie, ob sie denn alles schlucken wolle. Mutti nickte, ohne dabei seinen Riemen aus dem Mund zu lassen. Dann sah ich, wie Onkel Josefs Beine zu zittern begannen und er mit spastischen Stößen seines Unterleibes Mutti alles in die Kehle spritzte. Ich konnte sehen, wie sie schluckte, sah wie sie seinen Schwanz, samen- und speichelverklebt aus ihrem Mund zog. Noch immer war er steif und die dicke Eichel war puterrot. Sie leckte einmal kurz darüber und sagte zu Josef: „Komm, den Kaffee haben wir uns verdient.“

Da stand ich nun mit meinem steifen Pullermann hinter der Badezimmertür, aber wie ich auch dran rieb und zog, es kam nichts raus. Ich verspürte jetzt auch wieder den Drang zum Pinkeln, daher kühlte ich meinen Schwanz am Waschbecken ab, erledigte mein Geschäft und beschloss mich an meinen Computer zurückzuziehen. Dort setzte ich dann meine Kopfhörer auf, denn wenn meine Eltern gleich feststellten, dass ich nicht mit Irma und dir vom Brötchenholen kam, würden sie mich in meinem Zimmer suchen. In das Computerspiel vertieft, würden sie keinen Verdacht schöpfen, dass ich gespannt hatte.

Es dauerte nicht lang und du kamst herein. Du hast dich dann wieder nackt ausgezogen , so wie es in unserem Haus üblich ist und mich gebeten zum Frühstück zu kommen. Ich ertappte mich dabei, wie mich dein sich gerade entwickelnder Körper auf einmal erregte. Meinen schon wieder erwachenden Schwanz hinter meinen Händen verbergend setzte ich mich auf die Eckbank zwischen meine Eltern.

Auf der anderen Seite des Tisches saßt du mir gegenüber, ebenfalls von deinen Eltern eingerahmt. „Na, habt ihr alle gut geschlafen?“ fragte deine Mutter in die Runde. Alle bejahten das, aber meine Mutti fügte hinzu „und auch schon genascht“. „So, so“ lachte deine Mutter, schaute zu meinem Vater herüber und fragte, was es denn leckeres gegeben hatte. Mein Vater zuckte nur unwissend mit den Schultern. Mutti sagte dann „leckere Astronautenkost“. Ich sah dann, wie es im Kopf deiner Mutter arbeitete. Ich selber hatte dabei Muttis geiles Blasspiel vor Augen und ich spürte wie ich unter dem Tisch immer steifer wurde.

Mann ist das eine erregte Stimmung beim Frühstück dachte ich. Dann sah ich, als dein Vater aufstand, um frischen Kaffee aufzusetzen, das an seiner Eichel noch eine Samenkruste zu erkennen war. Das hatte nun auch deine Mutter gesehen und ihr breites Grinsen verriet mir, dass es wohl auch sie nicht störte, dass ihr Mann seine Schwägerin mit seiner Astronautennahrung versorgt hatte. Sie fragte dann meine Mutter, ob ihr das milchige und klibberige Zeug denn auch geschmeckt habe. Worauf hin diese antwortete, dass sie es sehr gerne mag und schon einige Sorten probiert habe.

Weil die Erwachsenen dachten vor uns unwissenden Kindern ihre zweideutigen Wortspiele fortsetzen zu können, legte deine Mutter noch nach und fragte: „Ist denn die Tube schon leer? Oder habt ihr noch was für mich?“ Dein Vater meinte dann, dass meine Mutter die ganze Tube ausgesaugt habe. Und mein Vater fügte hinzu, dass er ihr aber gerne noch was besorgen könne. Als du dich dann, unwissender Weise, mit den Worten „Ich will dann auch mal von dem Klibberzeug probieren“ gemeldest hast, habe ich unter dem Tisch abgespritzt und ausgerechnet die ganze Ladung an Muttis nacktes Bein. Sie schaute mich überrascht an, sah, dass es mir peinlich war, streichelte mir mit einem hintergründigen Lächeln über den Kopf und fragte. „Und du Phil, magst du es auch mal probieren?“. Ich nickte nur verlegen. War dann aber sehr erstaunt, als Mutti einen Klecks meines Spermas von ihrem Bein mit einem Finger aufnahm und ihn dir zum ablecken hinhielt. Du hast es gierig heruntergeschluckt, dann aber etwas angewidert das Gesicht verzogen. Auch ich musste meine eigene Wichse von ihrem Finger lecken, geschmacklich war das ok, aber es war mir sehr peinlich. Auf die Frage der anderen, wo sie das denn jetzt her habe, hat sie dann zum Glück geantwortet, dass das ihr Geheimnis sei. Ich habe seit diesem Tag zu Hause nie mehr heimlich gewichst.

Ich meldete mich nun wieder zu Wort „Aber du hast doch vorhin noch erklärt, dass du seit dem mindestens einmal täglich deinen Schwanz reibst.“ „Ja, liebe Cousine das stimmt ja auch, aber eben nicht heimlich, sondern wann und wo es mir gerade gefällt.“

„Wow, das ist ja eine geile Sache bei dir zu Hause. Aber sag mal, hast du mir gerade gestanden, dass ich schon vor vier Jahren, von deinem Sperma gekostet habe?“
„Ja, so ist es, aber es war meine Mutter, die das zu verantworten hatte“, erklärte Phil ziemlich kleinlaut.

Ich beobachtete, wie Phil immer noch wichsend, seine Vorhaut in immer höheren Tempo vor und zurück schob.

Ich fragte ihn, ob er denn nicht Lust habe, einen geblasen zu bekommen. Noch bevor er etwas sagen konnte, hockte ich vor ihm und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel. Der Strand war menschenleer, Phil stöhnte auf und wollte mich fest und hart in den Mund ficken. Ich stoppte ihn und fragte ob ich denn auch seinen Mund spüren dürfe. „Ja natürlich“ antwortete er mit erregter, bebender Stimme. „Entschuldige bitte, dass ich im Moment nur an mich gedacht habe“ gab er kleinlaut seinen Kommentar ab.

„Schon gut, dann leg dich mal da hinten auf den glatten Felsen, ich steige dann verkehrt herum über dich, und während ich deinen Schwanz im Mund habe, leckst du mir bitte mein Fötzchen“ gab ich jetzt eindeutige Instruktionen.

Ich beobachtete wie er auf den Felsen kletterte. Ein wirklich hübscher Bursche dachte ich mir, als er auf allen vieren, mit wippender Rute und baumelnden Eiern auf dem Felsen hockte. Ich trat an den Felsen heran, der mir bis unter die Brüste reichte und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen.

Wie auf einem Tisch oder einem Altar liegt mein Cousin vor mir. Seine steife Rute ragte in die Luft wie ein Fahnenmast. „Phil, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir dein Prachtexemplar erst einmal ganz in Ruhe anschaue? Sieh nur, wenn ich meinen Busen hier auf den warmen Stein lege, und mich dabei ein wenig auf die Zehenspitzen stelle, kann ich mir alles ganz genau anschauen.“ „Aber nein, mach was du für richtig hältst. Ich bin schon so erregt und deine kleinen Brüste auf dem Felsen sehen super aus, deine Warzen sind ganz groß geworden und die Nippel schauen weit raus.“

„Ohhhhh, was machst du da Cousinchen?“ fragte Phil. „Mir alles genau anschauen, dabei muss ich dein steifes Rohr schon mal zur Seite drücken und den Hoden befühlen. Kann ihn sehr gut mit Vatis Schwanz vergleichen, der mir schon sehr lange als Untersuchungsobjekt zur Verfügung steht.“
„Ja, ich weiß, seit deinem 12. Lebensjahr. Worin unterscheidet er sich denn von meinem?“ „Deiner hat noch keine so dicken Adern und die Haut fühlt sich zarter an, außerdem steht deiner steiler an deinem Bauch empor und ich denke deiner ist auch etwas länger. Mein Vater hat eine dicke runde, sehr dunkle Eichel. Deine ist ovaler geformt und fast rosa. Dein Wulst um die Eichel, hinter die ich jetzt deine Vorhaut ganz zurückschiebe, ist kräftiger ausgeprägt.“ Ahhhhh, wie du ihn anfasst, das gefällt ihm, spürst du wie er zuckt und noch wachsen will?“ „Ja, er bäumt sich kräftig gegen meinen festen Griff, wie ein wildes Pferd. Der Schwanz meines Vaters schmiegt sich mehr wie ein sanfter Ackergaul kraftvoll in meine Hand.“ „Jaaaaa, ist das herrlich, deine hübschen Hände mit deinen schlanken Fingern an meinen Eiern zu spüren. Wo du mit deinen langen Fingern überall rankommst, echt klasse. Ich spüre deine Fingerkuppen in meinem Poschlitz, auf der Eichel und an der zarten Haut der Innenseite meiner Oberschenkel. Und jetzt, hööör bittttteeee auf damit, an und in meinem Poloch zu fummeln.“
„Dachte ich mir, dass dich das geil macht. Mutti hat mir gezeigt, dass sie damit Vati ruckzuck zum Spritzen bringt. Dein Sack ist straffer wie der von meinem Dad, das liegt zum einen sicher an der volleren Füllung, denn du hast sehr schöne große Eier. Zum anderen aber sicher auch am Alter. Die Säcke verlieren im Alter an Spannkraft und baumeln lang herab. Ein Anblick, den ich sehr gerne mag. Schaue den alten Männern am Strand gerne hinterher, verfolge sie mit den Augen, bis sie ihren Liegeplatz erreicht haben, wenn sie dann vornüber gebeugt die Decke ausbreiten oder etwas in ihren Strandtaschen verstauen, kann man von hinten immer sehr schön die langen Gehänge bewundern.“

„Jenny, hör bitte auf meinen Schwanz und die Eier anzufassen, sonst spritze ich ab, bevor wir beide uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen können. Stell dich bitte mal hier vorne zu meinem Kopf und steck mir deine süßen kleinen Titten in den Mund

„Aua, was machst du da, kannst doch nicht mit deinen Zähnen an meinen Nippeln knabbern. Mach das bitte mit den Lippen, dann kannst du es auch gerne mal, zwischen samtweich und härter variieren. Jaaa, so ist schön, mit der Zunge dran lecken an der frischen Luft, da recken die doch gleich das Köpfchen noch mal etwas weiter raus.“

„Gut machst du das Phil, du drückst und ziehst an ihnen, als wolltest du mich melken, das ist sehr erregend.“
„Komm zu mir auf den Felsen, hock dich neben mich, damit ich dein hübsches Kätzchen sehen kann und erzähl die Schulgeschichte bis zum Ende. Danach gibt es dann Lecken und Blasen.“

„Wie der Herr es wünschen, rück bitte mal ein wenig zur Seite!

„Jenny, ich habe die ganze Zeit auf deine hübsche Pflaume geschaut. Sie sieht zum anbeißen lecker aus. Der saftige Schlitz verströmt schon einen angenehmen Duft. Komm setz dich auf mein Gesicht!“ forderte Phil seine Cousine auf.

„Ja, es wird Zeit, dass wir uns nun mal gegenseitig um uns selber kümmern.“

Während Jenny das ausgesprochen hatte, schwang sie ein Bein über den neben ihre liegenden Phil und setzt sich rittlings mit ihrer nassen Pflaume auf dessen Gesicht. Sie war erregt und wollte mehr, sie rieb ihren leicht beflaumten, nassen warmen Schlitz über Phils Gesicht. Dieser stöhnte kurz auf und sog ihren Duft tief ein. Kurz hob Jenny ihren Hintern, als sie sah, dass sie ihrem Cousin das ganze Gesicht eingeschleimt hatte, drückte sie ihm mit einem Lächeln ihren Kitzler auf die Nase.
„Phil, spürst du, wie hart und heiß mein Liebesknubbel ist, ich reibe ihn jetzt an deiner Nase, ich mag es, wenn ich so die Intensität und das Tempo selber steuern kann, halt bitte still und setzt deine Zunge noch ein. Lass sie überall tanzen, wo immer du auch dran kommst. So ist es für mich noch viel schöner, als mich allein an einem Gegenstand zu reiben, wie ich das sonst daheim mache.“
Wieder hörte sie Phil geil aufstöhnen bevor er begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Seine schönen großen Hände hatten dabei ihre kleinen knackigen Pobacken fest im Griff, zogen sie auseinander, schoben und rieben sie aneinander und immer wieder leckte er sie bis hinauf zu ihrem Anus. Jenny beugte ihren Kopf herab, bis sie mit ausgestreckter Zunge Phils blanke Eichel, die jetzt mit keiner Vorhaut mehr bedeckt war, lecken konnte. Sie umfasste mit einer Hand seinen steifen Schaft.
„Mann ist der hart und wie steil der hoch steht, Vatis ist viel weicher und schaut mehr nach vorne als nach oben.“
Phil brachte zur Bestätigung der Beschreibung seines steifen Fickbolzens nur ein ersticktes Grunzen, dass sich mit einem deutlichen Schmatzen seines Mundes im feuchten Fickfleisch seiner Cousine vermischte. Jennys Zunge schlängelte sich an Phils Schaft nach unten und suchte jetzt den Kontakt zu seinem prallen Hoden.

„Deine blankrasierten Eier, bekommen die ersten Stacheln, sie sehen aus, wie ein nicht sauber gerupftes Huhn.“
Aber bevor Phil auf ihre freche Bemerkung reagieren konnte, hatte Jenny beide Kugeln vollständig in ihrem Mund und ließ sie genüsslich über ihre Zunge rollen. Sie spürte wie Phil seine Lippen über ihre inneren Schamlippen stülpte und sie fest in seinen Mund einsog, um dort ihre Blütenblätter mit seiner Zunge zu massieren. Die Luft, die er durch seine Nase ausatmete, strich sanft entlang ihrer Poritze über ihren Anus. Es schien als wolle er all ihre Geilsäfte aus ihr raussaugen. Als sie aber begann seinen Schwanz Stück für Stück mit ihrem Mund zu verschlingen, suckelte Phil mit seinen Lippen am oberen Ende ihres Schlitzes, wo er den Kitzler immer weiter aus ihrer Falte lockte, bis er wie ein kleiner Pimmel zwischen seinen Lippen steckte. Phil war erstaunt wie tief seine Cousine seinen Schwanz in ihre Kehle einführen konnte ohne zu würgen, schon spürte er ihre Lippen am unteren Ende im leichten Flaum seiner Schamhaare. Wie würde sie wohl reagieren, wenn er seine Sahne in ihre Kehle schoss, so wie sie ihn blies, konnte das nicht mehr lange dauern.
Jenny dachte: „Auweia, so wie Phil mein Kätzchen und meinen Kitzler mit dem Mund bearbeitet, werde ich ihn gleich vollspritzen. Hoffentlich schreckt ihn das nicht ab, mir weiterhin gutes zu tun in diesem Urlaub.“

Als ob sich die beiden abgesprochen hätten, begannen sie nun, da sie spürten, dass ihre Höhepunkte näher kamen, jeweils die Pobacken des Partners auseinander zu ziehen. Die Spannung, die dadurch an ihren Runzellöchern entstand brachte beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Jenny schluckte wie wild, Phil schoss ihr eine mächtige Ladung seiner Bockmilch in mehreren Schüben tief in ihre Kehle. Jenny schrie auf, ihre Beine begannen zu zittern und sie rieb ihre schleimige Fotze wie wild über Phils Gesicht. Ihre Geilsäfte, die dabei herausflossen, als hätte jemand eine Blase zerstochen schleckte und schluckte er, aber vieles davon lief ihm rechts und links am Gesicht herunter und tropfte von seinen Ohren auf den warmen Felsen.

„Boaaah war das geil, liebe Cousine. Hast du deinen Vater auch schon mal einen geblasen?“ wollte er nun wissen.

Ich erklärte ihm, dass ich Vatis Schwanz schon im Mund hatte, aber er sich in meinem Mund bisher noch nicht ergossen hatte. Ich habe aber zugeschaut wie ihn Mutti mit runterschlucken ausgesaugt hat und dass das heute das erste mal war, dass ich eine Samenladung geschluckt habe und mit einer Zunge zum Orgasmus gebracht wurde.

Phil war stolz darauf, dass er diesen Premierenvorteil bei mir gehabt hatte und wollte wissen ob ich noch Jungfrau sei. „Ja, das bin ich noch. Ich habe bei und mit meinen Eltern vieles gelernt. Ich darf alles sehen, alles fragen, alles anfassen. Lasse mich auch überall anfassen von meinen Eltern, aber meine Eltern möchten nicht, dass mich Vati entjungfert und einen anderen habe ich noch nicht rangelassen.“
Auf meine Frage, ob er schon mal Geschlechtsverkehr gehabt hatte, antwortete er auch wahrheitsgemäß mit nein. Er gestand mir aber auch, dass er große Lust habe, dieses bald zu beheben.

Ich dachte, vielleicht können wir uns dabei zusammen tun.

Wir erhoben uns vom nackten Felsen und stellten fest, dass wir pinkeln mussten. Ungeniert, wie ich es beim FKK in der Natur kennen gelernt habe, hocke ich mich gleich neben dem Felsen vor Phil und strullerte in den Sand. Auch Phil ließ es ohne Scham laufen und pinkelte mit solch einer Kraft seines Strahls an den Felsen, dass ich kleine Spritzer seiner Pisse auf der nackten Haut spürte.

„Komm mal mit, ich will dir was zeigen geile Cousine“ und schon zieht er mich hinter sich her.

Am Ende des FKK Strandes, dort wo man schon die ersten Befestigungen eines Yachthafens sehen kann läuft Phil mit mir über einige hohe Dünen. Wir hören Rufen, wie auf einem Markt- oder einem Sportplatz. Dann stehen wir auf einem Dünenkamm bei dem uns gegenüber 10-15 ältere Damen in Badekleidung sitzen und mit spitzen Schreien die Akteure im Tal der Dünen anfeuern. Dort unten sitzen acht nackte Paare jeden Alters, die Männer vor ihren Frauen, die ihre Hände auf die Oberschenkel der Männer gelegt haben. Vor den Männern ist ein zwei Meter breiter Sandstreifen sehr sorgfältig und sehr glatt ausgerecht worden. Auf der anderen Seite dieses Streifens, unterhalb der Damen in Badebekleidung, sitzen drei Männer in weißer Kleidung, die an Pflegekräfte in einem Krankenhaus erinnern. Diese Drei haben sich so gegenüber den nackten Paaren positioniert, dass jeder drei bis vier Paare gut im Blick hat.

Als einer dieser Herren uns sieht, bittet er uns herab und Platz zu nehmen. Wie in Trance folge ich Phil die Düne herab und setze mich genauso brav wie die anderen Damen hinter meinen nackten Cousin.

Einer der weiß gekleideten Herren kommt auf uns zu, offensichtlich ist er sich nicht sicher in unserer Altersbestimmung. Er wendet sich an Phil und fragt ob wir volljährig sind. Was dieser ohne zu Zögern bejaht.

„Phil, was gibt das hier?“ flüstere ich leise in sein Ohr.
Er antwortet mir, dass das hier ein Wettwichsen ist. Die Damen aus dem benachbarten Sanatorium wetten, welcher Mann am weitesten spritzen kann, dabei setzen sie hohe Summen. Die drei Pfleger sind die Organisatoren und verdienen seit Jahren gutes Geld damit. Anfangs kamen die Männer wohl alleine, aber irgendwann, wurden ihre Frauen misstrauisch und die Teilnahme der Wettwichser ging zurück. Da haben die geschäftstüchtigen Pfleger die Frauen eingebunden und für die Wichssiegerin einen Preis ausgelobt.
„Seit dem ist hier immer etwa los. Bisher habe ich zweimal heimlich zugeschaut. Jetzt habe ich aber Lust mit dir daran teilzunehmen, was denkst du?“

Die sehr erregende Atmosphäre ließ mich nur ein heißeres „ja“ herausbringen.

Noch ein weiteres altersgemischtes Paar, er so um die Mitte 40, sie wohl weit über 60, nahm rechts neben uns Platz. Die reife runde Dame nuckelte ihrem Lover die ganz Zeit am Ohr, was bei diesem eine leichte Erektion hervorrief.

Einer der Pfleger erklärte nun die Spielregeln. Zunächst galt es beim anwichsen, die Damen gegenüber für die Wetteinsätze zu begeistern. Konnte man dabei schon einen langen Schwanz mit vollen Eiern erkennen, stieg der Wetteinsatz für diesen „Spritzer“. Jetzt erkannte ich auch den Vorteil, wenn man hinter dem Mann sitzend diesen z. B. mit am Ohr Nuckeln geil machte, sofort erhob sich die Eichel und die Wetteinsätze stiegen.

Wer beim anwichsen abspritzte musste ausscheiden. Er hätte ohnehin wenig Chancen gehabt und außerdem galt es als unlauterer Wettbewerb zur Steigerung der Wetteinsätze.

Spätestens nach 15 Minuten wurde der Sieger ermittelt. Wer bis dahin seine Ladung nicht verschossen hatte konnte ja beim nächsten mal wieder teilnehmen.

Wie wir Frauen unseren Partner zum Spritzen brachten, dafür gab es keine Regeln. Ob nun durch Eier drücken oder Dirty Talk soweit niemand seine Sitzposition veränderte war alles erlaubt. Wer mochte, auch mit vorher eingeführten Analplugs die ferngesteuert zum vibrieren gebracht wurden. So lange er seinen Hintern still auf der Position sitzen ließ war das ok.

Diese geile Stimmung, hatte auch Phils Lanze schon beim anwichsen wieder steif werden lassen und einige Damen von gegenüber setzten zungeschnalzend auf uns.

Vor dem eigentlichen Startschuss mussten wir Frauen noch einmal unsere Hände auf den Oberschenkeln der Spritzathleten still halten. Das gab mir die Möglichkeit, die Paare in der Nähe ein wenig zu studieren.

Links neben mir saß eine große, hagere flachbrüstige Frau, so um die 50. Sie hatte riesige Hände und einen scharfen Befehlston gegenüber ihrem Mann. Der war im gleichen Alter aber einen halben Kopf kleiner als sie.
Er hatte eine ganz normale Figur, das besondere an ihm war sein mächtiger Hoden, der im Gegensatz zu seinem normal großen Schwanz, der sich gut angewichst aus einem dunklen Dickicht erhob vollkommen blank rasiert war. Ich konnte den Blick nicht abwenden von diesem riesigen Gehänge, das aussah wie zwei Tennisbälle.

Die Frau bemerkte meinen Blick. „Na du junges Huhn, wenn er dir seine Ladung in die Mundvotze jagt bist du ertrunken“. Ihr barscher und vulgärer Ton missfiel mir, seine erregten Blicke auf meine jungen Brüste schmeichelten mir aber.

Als nächstes kam ein sehr athletisches Paar. Beide so um die 30. Im Styling hätte man sie für Zwillinge halten können. Gleiche Figur, gleiche Frisur, gleiche Haarfarbe und beide mit Brustwarzenpiercings. Die würden heute aber wahrscheinlich nicht gewinnen. Sein Schwanz hing müde auf den kleinen strammen Hoden. Ich hörte, wie sie ihn anzischte, dass sein ständiges Fitnesstraining seinen Schwanz müde mache. Er sagte es liege an ihrer derben Art seinen Schwanz anzufassen.

Ich schaute hinüber zu den Schiedsrichtern, die erklären gerade, dass es noch einen Moment dauern würde, da sich noch einige Damen aus dem Sanatorium angemeldet hätten und auf dem Weg seien. Ich musterte die Damen in ihren Badeanzügen. Ich schätzte die jüngste auf Mitte 50 und die älteste auf über 80. Alle Figuren waren vertreten. Bei allen konnte man unter dem Stoff ihrer Badeanzüge erkennen, dass ihre Nippel beim Anblick der nackten Männer vor Erregung steif geworden waren. Einige der Damen spielten mit ihren Fingern auch ungeniert im Schritt.

Eine, ich denke es war die älteste, schaute zu uns herüber und zog den Zwickel in ihrem Schritt ganz zur Seite. Das rosa Fleisch ihres Fotzenlochs war auch durch den dicken grauen Pelz zu erkennen.

Ich machte Phil darauf aufmerksam. Der stöhnte auf und sein Schwanz wippte. Der Mann zu unserer rechten hatte meinen Hinweis an Phil gehört und erklärte uns ,dass das seine Mutter sei, die ihn damit anfeuern wolle. Er habe auch erst heute davon erfahren und sei sehr neugierig gewesen. Die Zimmernachbarin seiner Mutter, die auch schon oft bei den wettenden Weibern den Wichswettbewerb verfolgt hatte, hatte sich ihm spontan als Partnerin zur Verfügung gestellt. Es machte ihr offensichtlich viel Freude vor ihrer Bekannten deren Sohn so ungeniert wichsen zu können.

Ich schaute wieder an der lange Reihe der Paare hinab. Die nächsten Paare waren schlecht zu erkennen, weil sie sich so in einer Reihe sitzend gegenseitig verdeckten. Aber am Ende der Reihe, die letzten beiden Paare, konnte ich wieder gut erkennen. Mir blieb die Spucke weg, da hinten am Ende der kurze Rotschopf, das war doch Silke. In ihrem Schoß vor ihr saß der mächtige Heinz. Trotz des Schreckens, meine Tante hier zu sehen, hätte es mich doch interessiert wie sie das Stummelschwänzchen von Heinz hoch bekam. Das Paar davor waren dann Achim und Inge. Die schlanke grauhaarige Nachbarin unterhielt ich sehr angeregt mit Achim und Silke, während ihr Mann mit den Glocken von Silke im Rücken schnaubte, anscheinend hatte ihn das anwichsen schon sehr geschafft.

Ich dachte: „Na da haben Tante und Onkel aber schnell Kontakt geknüpft.“
Phil sagte ich zunächst nichts über meine Entdeckung. War mir nicht sicher, ob er vor seinen Eltern so ungeniert gewichst werden wollte. Außerdem hatte Phil im Moment nur Augen für die Mutter unseres Nachbars.

Die Spiele waren eröffnet. Ich kam gut mit Phils Schwanz zu recht. Abwechselnd schnelles hartes und sanftes langsames Wichsen mit drücken und kraulen seines Hodens und einen Finger soweit nach hinten wandern lassen, dass er sanft den Anus stimulierte (meine Übungsstunden an Vatis Schwanz machten sich heute bezahlt). Phil und sein Nebenmann unterhielten sich im dirty talk über die sehr reife geile Mutter unseres Nachbarn , was ihre Schwänze immer wieder in unseren Händen zucken ließ.

Als erstes spritzte der Mann des Zwillingspaares ab. Wobei spritzen übertrieben ist, es lief ihm am Schaft, den seine Partnerin wie eine reife Frucht ausquetschte, herab. Der Druck ihrer Hand hatte seine Eichel puterrot werden lassen. Jetzt war sie enttäuscht und zog ihn wie ein ungehorsames Tier hinter sich her durch die Dünen.

In der Mitte, von den Paaren, die ich vorher nicht sehen konnte, klatschten einige Samenfontänen weit herüber in den Zielbereich. Die, die dabei unterlegen waren, standen auf und verließen die Wettwichskampfbahn. Nur das Paar, das bisher am weitesten gespritzt hatte blieb sitzen. Nun hatte ich freie Sicht auf meine Pateneltern mit Inge und Heinz. Inge legte einen flotten Takt vor. Achims Schwanz war schon fast wund vom schnellen intensiven Wichsen. Als Inge ihm einen Finger in den Arsch bohrte, bäumte er sich auf und spritzte los. Nicht schlecht seine Weite, aber er wurde disqualifiziert, weil er seinen Hintern hochgehoben hatte.

Nachdem er gespritzt hatte, schaute auch Achim nach den restlichen Paaren und entdeckte uns. Ich sah wie er es Silke sagte, die schaute herüber zu ihrem gewichsten Sohn und schaffte es mit ihren schmutzigen Fantasien, die sie dabei hatte und die sie ihrem Partner dem dicken Heinz ins Ohr flüsterte, dessen Stummel zum spritzen zu bringen. Heinz spritzte wirklich sehr kräftig, Inge klopfte Silke dafür anerkennend auf die Schulter. Für den Sieg hatte es aber nicht gereicht.

Beide Elternteile und die reifen Nachbarn schauten jetzt Jenny und Phil zu. Jenny flüstere es Phil ins Ohr, der drehte erschrocken seinen Kopf zur Seite als er dort seine nackte Mutter mit geilen Blick auf seinen Schwanz sah, spritze er im hohen Bogen ab, dabei stöhnte er geil und laut. Der hohe Bogen ging zu Lasten der Weite und Phil war aus dem Rennen.

Nun wurde nur noch der Mann nebenan von der Zimmergenossin seiner Mutter gewichst. Die Zeit rannte ihm davon, schon 13 Minuten waren seit dem Startschuss verstrichen. Auch seine Mutter, die ihnen mittlerweile nackt gegenüber saß, erkannte die Situation. Mit den Händen an ihren alten Schlauchtitten konnte sie ihren Sohn nicht aus der Reserve locken, aber als sie sich drei Finger ihrer rechten Hand in die klaffende Fotze schob, sie klatschnass wieder herauszog und sich den Schleim von den Fingern leckte, da schoss er seine Ladung heraus. Es war weit und es war viel. Seine Wichspartnerin und seine Mutter rissen vor Siegesfreude ihre Arme hoch. Ja da hatte ihr Sohn ihnen doppelt Glück gebracht. Die Mutter hatte eine hohe Wettquote gewonnen und ihre Zimmernachbarin den Preis der Weitwichserinnen. Der Sohn wurde für heute Abend von den beiden reifen Schnepfen zum Essen ausgeführt und danach durfte er sich die ganze Nacht um beide Damen kümmern. Das hätte er nicht erwartet, nachdem er angesichts einer Zimmergenossin bei seiner Mutter schon befürchtet hatte, auf die wöchentlichen Streicheleinheiten seiner Mutter verzichten zu müssen.

Die Entscheidung war gefallen, jetzt machten sich auch Phil und Jenny auf den Weg zurück ins Ferienhaus. Phils Eltern waren nicht bis zum Schluss geblieben. Sie wollten zunächst mal ohne Phil und Jenny zurück gehen, um einem möglichen peinlichen Schweigen aus dem Weg zu gehen.

Phil machte einen leicht niedergeschlagenen Eindruck. Er hatte Angst davor, sofort erregt zu werden, wenn er seine Mutter nackt sah, immer noch hatte er das Bild vor Augen , als sie Vatis Schwanz im Mund hatte.

Ich beruhigte ihn und erklärte ihm, dass wir uns vor nichts und niemanden schämen mussten, schließlich hatten seine Eltern schon die Nachbarn angebaggert und unter Cousin und Cousine war das doch eine reine Familienangelegenheit.

Und wegen seiner Erregung, wer immer sie auch auslöste, brauche er sich in so einer sexgeladenen Umgebung nicht zu rechtfertigen. Phil gab mir recht. Wir fassten uns an die Hand und kehrten gut gelaunt zum Bungalow zurück.

Dort empfingen uns Silke und Achim, wie erwartet, splitternackt zum Abendbrot. Silke sagte, sie und Achim müssten etwas mit uns besprechen. Wir hatten schon eine Standpauke erwartet, aber es waren dann eher neugierige Fragen. Silke sagte, wir seien noch nicht volljährig und sollten mit sexuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeit etwas vorsichtig sein. Zuhause könnten wir uns aber gerne austoben. Vor allem wolle sie aber wissen, ob wir zusammen Geschlechtverkehr gehabt hätten. Ich fragte, ob es denn schlimm sei unter Cousin und Cousine. Sie sagte dann, dass sie es eigentlich sehr schön und praktisch fände so in der Familie (ich musste sofort an Phils Sc***derung denken, wie sie Vatis Schwanz bei uns zu Hause gelutscht hatte). Silke fügte dann noch hinzu, dass sie es aber besser fände, wenn die Entjungferung sowohl bei Phil als auch bei mir durch jemand mit Erfahrung vorgenommen würde.

Als wir ihr erklärten, wir seien beide noch jungfräulich und würden uns auf ihren Vorschlag zur Entjungferung sehr freuen, war sie sehr erleichtert und forderte Achim auf, dazu etwas mehr zu erzählen.

Achim eröffnete uns dann, dass morgen meine Eltern doch noch zu uns stoßen würden und er und sein Bruder Josef (mein Vater) sich gedacht hätten, dass das doch eine prima Gelegenheit sei, um im Familienkreis unsere Entjungferung zu zelebrieren.

Phil und mir blieben vor freudiger Erwartung die Bissen des Abendbrotes im Halse stecken. Silke sah unsere ungläubigen Blicke und konkretisierte den Vorschlag. „Also wir dachten, wir bauen uns hier in der Hütte ein großes Matratzenlager, dann kuscheln wir alle sechs zusammen nackt. Am Ende wird dann Phil von Irma entjungfert und Jenny von Achim und Josef und ich werden auch nicht nur tatenlos zusehen“ ergänzte sie mit einem frechen Grinsen zu Achim hinüber, dessen Schwanz vor freudiger Erregung beim Anblick seiner nackten jungen Nichte und dem was er mit ihr vorhatte zu zucken begann.

„Oh Mann, ich darf morgen die Irma ficken, vielen Dank Mutti!“ kommentierte Phil das ganze.
„So, das haben wir besprochen und ich sehe, es scheint euch nicht zu schockieren“ schloss Silke diese für uns sehr unerwartete Ankündigung ab, fügte aber hinzu, dass nun noch andere Pflichten zu erfüllen seien. Dabei griff sie Achim und Phil mit festen Griff an die Eier. Die standen auch sofort auf und lehnten sich mit dem Po an das Spülbecken so dass mir beide ihre prallen Hodensäcke präsentierten. Silke stand zwischen den beiden mit festem Griff am oberen Ende ihres Hodens, den sie drall nach vorne drückte. „Schau mal Jenny, an was erinnern dich diese beiden Säcke?“ stellte sie mir eine Rätselfrage. Ich trat nah heran und betrachtete Achims sehr dicken runden Sack, in dem sich seine Eier prall abzeichneten und Phils Gehänge mit etwas kleineren Bällen. Ich sah, wie vorhin schon die stacheligen Haare auf der noppigen Haut des Hodens, sowohl bei Phil als auch bei Achim. „Wenn du mich so fragst Silke, der Anblick erinnert mich an zwei Kakteen mit dünnen schwarzen Stacheln“ gab ich zur Antwort.
„Das ist eine sehr treffende Bezeichnung und deshalb werden wir die Herren jetzt rasieren. Komm übernimm du mal den Eierrasiergriff“ forderte sie mich auf. Voller erregter Vorfreude griff ich meinem Onkel das erste mal an den Sack. Wie Silke drückte ich seine Klöten fest nach unten, so dass sie den Sack gut strafften. Den Blick den mir Achim dabei zuwarf, würde ich mit „geiler Bock“ beschreiben. Auch Phil genoss es sichtlich, meine schlanken Finger wieder an seinen edelsten Teilen zu spüren.

„Sieh an, sieh an, bei der Jenny beginnen die langen Schwänze gleich zu zappeln. Was eine fremde Hand doch alles bezwecken kann. Nun ja der Phil kennt sie ja schon sehr gut, wie wir heute beim Wettwichsen sehen konnten“ bemerkte Silke, die nun mit Rasierschaum und Nassrasierer vor uns stand. Silke erklärte mir dann noch, dass wenn die Schwänze sich auf dem Hoden ausruhen wollten, ich mit kurzen kräftigen Melkbewegungen sie erfahrungsgemäß wieder aus dem Gefahrenbereich des Rasiermessers bringen könnte, weil sie sich dann voller Erregung versteifen und erheben würden.

Mit schnellen geübten rasieren, hat sie die beiden „Stachelschweine“ wieder zu weichen sanften Kuschelkugeln gemacht.
„Komm Jenny mach du die Endabnahme, meine Zunge haben die beiden schon oft gespürt“ forderte mich Silke auf.
Ich hockte mich vor die beiden Männer und fragte Phil bevor ich ihm den Hoden leckte, wie es für ihn gewesen war, wenn seine Mutti ihm am Sack geleckt hatte. „Himmlisch“, stöhnte er heraus und Achim sagte das gleiche über meine Zunge, als sie bei ihm die Endabnahme durchführte.

Achim zog mich zu sich hoch und er erklärte mir, dass er sich sehr auf morgen freuen würde. Ich bestätigte das und gab ihm einen feuchten Kuss, dabei stießen meine erregten Nippel an seine Brust, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Er eröffnete mir dann, dass er gleich noch meine Unterstützung brauche, er müsse noch mal zu Heinz und Inge.

„Mit denen habt ihr euch aber schnell sehr intensiv angefreundet“ bemerkte Phil. Der ein wenig enttäuscht klang, dass seine Lieblingscousine nun allein mit seinem Vater die Nachbarn besuchen würde. Zu seiner Mutter gewandt fügte er hinzu, dass er kaum glauben könne, wie sie es geschafft habe, den kleinen Stummelschwanz zu einer solchen Hochleistung beim Wettwichsen zu bringen.

Silke erklärte uns dann, dass Heinz nur richtig steif wird, wenn er sehr versaute Dinge hört, er zuschauen kann, wie ein anderer seine Inge anwärmt oder wenn Kinder ihn und Inge befummeln. Beim Wettwichsen, war es Silke mit viel Dirtytalk gelungen ihn hoch zu bekommen. Im Ferienhaus, wo jetzt die Enkelkinder fehlten, weil sie heute mit ihren Eltern einen Ausflug machten, müssten dann beide unbefriedigt zu Bett gehen, daher hatte Heinz gebeten, ob er nicht Achim beim Vorwärmen von Inge zuschauen dürfe. Da sich beim Wettwichsen Inge so super um ihn gekümmert hatte und er sie auch recht attraktiv fand, war er gerne dazu bereit. Heinz hatte ihm aber auch erklärt, dass sein Einsatz nur solange dauern würde, bis Heinz steif genug geworden war, um seine Frau selber zu ficken. Für Achim also keine Entladung und Befriedigung in Inges Fotze stattfinden würde. Auch wollte Heinz nicht, dass Achim sie anwichse oder seiner Inge seinen Schwanz in den Mund steckte. Jenny verstand was von ihr erwartet wurde und folgte Achim voller Erwartung zum Bungalow der Nachbarn.

Als sein Vater und seine Cousine das Haus verlassen hatten, betrachtete Phil seine nackte Mutter, die ihn beobachtend am Küchenschrank stand. Ihr nackter, feuchter Schlitz und ihre großen Glocken erregten ihn, nun kam ihm auch das Bild von heute morgen in den Kopf, als er gesehen hatte, wie sie seinem Vater einen geblasen hatte. Er schaute in ihr Gesicht, sah ihre Erregung und begann seinen seit der Rasur immer noch Halbsteifen ungeniert zu wichsen, Mit einer Hand die blanken sanften Eier knetend mit der anderen sehr provokativ die Vorhaut langsam auf und ab schiebend, so dass sie immer wieder leicht seine lange rosa Eichel bedeckte.
Es war nicht das erste mal, dass Silke ihren Sohn beim Wichsen zusah, aber selten waren sie beide dabei alleine gewesen und sie hatte auch bisher nicht das Gefühl, dass sie seine Wichsfantasie war. Heute war es aber deutlich anders, das spürte sie.

„Bist du wegen morgen so erregt, denkst du an Irma?“ stellte sie ihren Sohn zur Rede.
„Nein, an dich Mutti, wie du heute morgen Vatis Schwanz geblasen hast. Und ich stelle mir vor du machst das bei mir und ich träume davon dich zu ficken Mutti!“ brach es ohne Scham und Stottern aus ihm heraus.
„Oh Junge, wie bist du doch versaut, denkst an Sex mit deiner Mutter und bespannst deine Eltern, du solltest dich schämen.“
„Du hast mir doch erklärt, dass ich mich wegen sexuellen Wünschen nicht schämen muss und jemand der auch seinem Schwager den Schwanz bläst und die Wichse seines Sohnes an die Nichte verfüttert, hat kein Recht so zu reden.“

„Phil, du hast natürlich recht und ich schaue dir auch gerne beim Wichsen zu. Ich werde mit Vati reden, wenn morgen die Entjungferung vorbei ist, ob er es dann akzeptieren kann, dass auch wir zwei uns gegenseitig alle Wünsche erfüllen dürfen, er kann ja immer dabei sein, oder es zumindest wissen, was wann geschieht. Glaube mir, auch ich würde deinen Schwanz gerne voller Erwartung in mir spüren wollen.“

Phil stand auf, umarmte seine Mutter, rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch und küsste sie wie ein Geliebter. „Mutti, bläst du mir jetzt einen?“ „Nein, Vati hat mir Tittenfick, Handjob, Blasen, Arsch- und Fotzenfick verboten solange die Entjungferung noch nicht stattgefunden hat.“

Phil grinste seine Mutter frech an, dann bat er sie sich auf dem Stuhl von ihm gegenüber niederzulassen. „Komm, streck deine Beine zu mir rüber und wichs mich mit deinen hübschen Füßen“
Silke musste herzhaft lachen, es ist schon super wie einfallsreich ihre Männer waren, auch Achim kam immer wieder auf neue Ideen, die sie dann begeistert versuchten in die Praxis umzusetzen.
„Du bist ein Schlitzohr, das hast du von deinem Vater, der war es auch, der heute morgen die Schlafzimmertür offen gelassen hat, bevor er mir seine Morgenlatte ins Maul gesteckt hat. Der hat sicher daran gedacht, die Jenny damit heiß zumachen, aber nicht an seinen Sohn, der auf Mutti geil ist.“

Während Silke ihrem Sohn dies alles erklärte, hatte sie ihm ihre Füße mit den gepflegten Zehen entgegengestreckt. Phil hatte sein Rohr zwischen ihrem großen Zeh und dem nächsten eingeklemmt. Es tat ihr fast weh, zu groß war die Spreizung durch das dicke Rohr seines steifen Schwanzes. Mit den Zehen des anderen Fuß spielte sie an seinem blankrasierten Sack. Sie sah, dass ihr Sohn heute sehr erregt war und sicher nicht mehr lange brauchen würde, bis er abspritzte. Phil starrte auf den sich öffneten Schlitz seiner Mutti, sah das rosa Fickfleisch der nassen Spalte hinter den Schamlippen, da wo er einst seinen Kopf rausgestreckt hatte. Als Silke den großen Zeh, der eben noch an seinem Hoden spielte nach unten und hinten zu seinem Anus streckte, um ihn dort wie es heute morgen auch Jenny getan hatte, am Poloch zu stimulieren, explodierte er. Eine große Spermafontäne schoss aus seiner pulsierenden Eichel und klatschte ihm auf den Bauch und bis hinauf ins Gesicht, weil Silke mit dem anderen Fuß den steifen Schwanz ihres Sohnes fest gegen dessen Bauch gedrückt hatte. „Was für ein herrlicher Anblick, ich sehe es so gerne spritzen, komm leck es von deinen Lippen ab, du weißt doch wie deine Wichse schmeckt.“

„Ohaaaaaa, war das geil Mutti, ja ich lecke soweit ich dran komme, aber du schlabberst es bitte von meinem Bauch!“
„Ok, das mache ich, schließlich lässt Achim drüben seine Suppe auch fremd entsorgen denke ich mal.“
Silke kniete vor ihrem Sohn, schleckte ihm den Samen vom Bauch, achtetet aber darauf seine Eichel nicht in den Mund zu nehmen, was ihr etwas schwer fiel, aber sie hatte versprochen, damit mindestens bis nach der Entjungferung ihres Sohnes durch ihre Schwägerin Irma zu warten.

Heinz und Inge hatten ihre Tür offen gelassen, denn sie erwarteten Achim bereits. Inge lag nackt auf der Couch, ein Bein über die hohe Lehne gelegt das andere lag auf dem Rücken von Heinz, der vor der Couch kniete und im grauen kurzen Pelz seiner reifen Gattin wie ein durstiger Hund schlabberte.

Inges Augen flackerten voller Verlangen und Überraschung als sie hinter Achim, dessen schlanke hübsche Nichte sah. Immer wieder stöhnte sie leise auf, wenn Heinz seine Zunge besonders geschickt in ihrem Fotzenmoos tanzen ließ.

Achim und Jenny gingen bis zur Couch, um in das Blickfeld von Heinz zu kommen. Als dieser neben Achim, dessen Rute schon verführerisch über seiner Frau wippte, die splitternackte auch bereits erregte Jenny sah, beendete er sofort sein Lecken und hieß die neuen Sexgefährten herzlich willkommen.

Heinz stand auf, sein massiger Körper bildete den Mittelpunkt mit tiefer sonorer Stimme, machte er Jenny Komplimente zu ihrer Figur. Auf seinen nur wenig aus dem Schamhaar herausschauenden Schwanz weisend, erklärte er Jenny, dass er zusätzliche Anreize brauche, um ihn fickbereit zu gekommen und dass sie sich vor dem kleinen Stummel bitte nicht erschrecken solle.

Jenny beugte sich mit einem Lächeln herab, tippte den kleinen Schwanz mit einem Finger an und sagte: „Sieht doch niedlich aus der Kleine und ein Nest mit zwei Eiern bewacht er auch“ dabei griff sie an Heinz Beutel mit dem filzigen leicht ergrauten Schamhaar. „Das schaue ich mir mal alles von ganz Nahem an“ erklärte sie Heinz und führte in zur gegenüberliegenden Couch. Von dort hatte Heinz die Abende zuvor seine Enkelkinder beobachtet, wie sie an Oma ihre ersten Übungen vollführten. Ab und zu waren auch Nina und/oder Johann zu ihm herüber auf die Couch gekommen, um mit ihm zu kuscheln. Die Kleinen wussten, wenn Opa mit seinem etwas größer gewordenen Pullermann zur Oma auf die Couch kletterte, war für sie der Aufenthalt in diesem Zimmer beendet.

Heute kümmerte sich aber die nette Nichte von nebenan um sein müdes Fickgerät. Sie hatte eine flinke Zunge, geschickte Hände und vor seiner Nase tanzte eine saftige leicht behaarte Pflaume. Dies alles zusammen mit dem Anblick, wie Achim seine Inge, die nun auf allen vieren auf der Couch stand, von hinten besprang, ihr dabei die reifen aber nicht überreifen Omabrüste molk , wuchs sein kleiner Stummel im Mund von Jenny zu nie geahnter Größe empor.

Kaum hatte Heinz seine aufkommende Steife gespürt, schob er Jenny beiseite, eilte zur Couch, tippte Achim auf die Schulter, als Zeichen, dass er seine Schuldigkeit getan hatte und konnte dessen rausflutschenden Schwanz gar nicht schnell genug mit seinem kleinen Stachel ersetzen. Inge dankte es mit einem geilen Stöhnen, als sie den massigen Bauch ihres Mannes an ihrem Hintern spürte und voller Verwunderung seinen Schwanz nicht nur an ihren Schamlippen sondern im Fickloch spürte.

Achim, hatte sich bei der attraktiven Siebzigjährigen schon gut verausgabt, hätte ihn Heinz nicht abgelöst, er hätte für nichts garantieren können, was sicher Ärger bedeutet hätte. So flutschte sein von Inges Geilsaft nasser Schwengel ohne abgespritzt zu haben aus Inges reifer Pflaume. Noch bevor er überlegen konnte, wie es nun für ihn weiterging, sah er den weitgeöffneten Mund von Jenny, die vor der Couch kniete. Sie bot ihm ihre Mundfotze zum nahtlosen weiterficken an. Dieses Angebot konnte er nicht abschlagen. Er drückte seiner Nichte den schleimigen Riemen in den Mund.

Jenny war nicht überrascht, aber sehr erregt als sie den Geschmack von Inge auf Achims Schwanz schmeckte. Auch bei ihren Eltern hatte sie Vatis Schwanz im Mund gehabt, nachdem dieser ihn frisch aus Muttis Fickloch gezogen hatte. Aber heute würde sie sich nicht nur mit vorsichtigem Lecken und saugen zufrieden geben. Sie wollte Achims Schwanz tief in ihrer Kehle spüren und ihren Schlund von seiner Wichse gesalbt bekommen. Es machte ihr daher auch nichts aus, dass Achim in seiner Erregung sich fest in ihren Haaren festhielt ihren Kopf mit kräftigen Schubbewegungen auf seinem Schwanz hin- und herschob, um sich nach ein paar wilden Zuckungen und lautem Gebrüll in ihrer Mundfotze zu entladen. Jenny schluckte alles herab, einen Würgereiz kannte sie nicht, auch wenn der Schwanz noch so tief und dick in ihrer Kehle steckte. Sie hatte es früh von ihrer Mutter gelernt, entspannt zu sein u




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