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Die Sauna.

Als ich noch jung war, habe ich mir einen Job in einer entfernten Großstadt gesucht und bin dann dafür auch umgezogen. Leider platzte der Mietvertrag kurz vor dem Einzug und ich musste schnellstmöglich eine neue Wohnung finden. Die Übergangslösung war in einem Wohnblock. Nicht so toll, aber es musste schnell gehen – schließlich musste ich nach dem Wochenende bereits meinen ersten Arbeitstag absolvieren.

Wie das so ist im neuen Job: Man gibt Vollgas. Das führte häufig dazu, dass ich abends komplett k.o. war und teils sehr spät nach Hause kam. Irgendwann dachte ich mir dann: Naja, wenn es im Wohnblock für alle Mieter doch ein kleines Schwimmbecken und eine Sauna gibt – warum diese dann nicht auch mal nutzen? Es ging mir um etwas Entspannung durch die Saunawärme – ob ich da jetzt nur Rentner treffe oder nicht, ist doch egal. Letztendlich gibt es vielleicht sogar auch das ein oder andere nette Gespräch – abseits von den immergleichen Arbeitsthemen mit den Kollegen.

Das war dann auch so. Omas – überwiegend Opas. Weil es aber wirklich angenehm war, habe ich es mir so eingerichtet, dass ich das Saunaangebot einmal die Woche wahrnehmen kann – schließlich war sie bis 22.00 Uhr täglich geöffnet. In der Tat traf ich nur ältere Menschen, die meist ein paar Bahnen (Bahn ist übertrieben, es waren vielleicht 5m) schwammen und dann in die Sauna gingen. Der neueste Klatsch in der Nachbarschaft war nicht meine Welt, aber am Smalltalk über das Tagesgeschehen habe ich teilgenommen. Das war alles tatsächlich nett und das regelmäßige Saunieren war eine Wohltat.

Dann kam wieder eine super harte Woche. Ich war total fertig, habe es nicht in die Sauna geschafft – „aber heute am Donnerstag muss es klappen“. Mir war der Saunagang mittlerweile eine bewußte Wohltat, die ich mir gönnen wollte. Zuhause angekommen, schnappte ich mir schnell meine Badesachen mit dem großen Handtuch und ging in den Keller zur Sauna, nahm mir einen Spind und ging erstmal Duschen. Heute war niemand da. Mir soll es recht sein. War eh anstrengend und etwas nervig auf der Arbeit – Ruhe ist also vollkommen ok. Wenn keiner da ist, dann kann ich ja auch mal in den Pool – da war ich nie drin, kein Interesse und daher hatte ich auch nie eine Badehose dabei. Macht aber nichts. Keiner da. Springe ich schnell nackt rein, ist zwar im „Textilbereich“, aber man hört frühzeitig, wenn jemand kommt.

Gleichzeitig fand ich das auch etwas prickelnd, so nackt. Ich war schon ein wenig „unterfickt“ – seit ein paar Tagen baggerte mich aber diese heiße Kollegin an. Diese Beine. Im Kopfkino spulten sich die Flirts mit ihr vor meinen Augen ab – vor und zurück. Heute war sie mit Mini, Nylons und Highheels auf der Arbeit. Das wäre heiß, wenn sie jetzt mit mir hier wäre. Mit dieser Vorstellung füllte sich mein Schwanz mit Blut zu einem Halbsteifen. Ich machte immer drei, vier Züge von der einen Seite zur anderen des Mini-Pools und am Beckenrand angekommen, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und zog ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Das war vielleicht eine Vorstellung. Sie hatte auch einen so herrlichen geilen Arsch. Kopfkino ist das beste Kino.

Dann hörte ich, dass wohl doch noch jemand kommen würde. Schade eigentlich. Hätte es mir jetzt auch gerne noch besorgt – bis zum Happy End. Als ich dann endlich zeitverzögert im „Gehirn des Kopfes“ realisiert habe, dass ich langsam die Stopptaste in meinem Film drücken sollte, weil ich ja NACKT im Textilbereich war, bin ich sofort raus aus dem Becken und ging schnell zu den Duschen im Sauna-Bereich. Das Chlor war runter und dann nahm ich direkt den kalten Schlauch – schließlich war wohl immer noch zu viel Blut im Lendenbereich :).

Ich tupfte ein wenig hastig das Duschwasser ab, breitete auf der untersten Ebene der Sauna mein Handtuch aus und machte es mir bequem. Ich stand zwar nicht auf Ältere und schon gar nicht auf Männer, aber vielleicht kommt ja auch eine Frau. Und wenn es eine Oma wäre, ist mir heute auch egal. Vielleicht erregt mich das heute und ich schaue mir später in der Wohnung noch einen Porno im Netz an – während ich dann an meiner Palme spiele. Also setzte ich mich mit dem Rücken an die Wand so hin, dass ich einen schönen Blick auf die kommende Person haben werde. Wenn sie sich dann auch noch auf die mittlere oder obere Ebene setzt, könnte ich meinem voyeuristischen Gefühl nachgehen.

Die Tür zum Saunabereich war zu hören. Das war ganz schön spannend auf einmal – wenngleich mir klar war: vermutlich ein Rentner der ca. 100kg Klasse. Ich werde es gleich sehen – schließlich kann man aus dem Fenster heraus zu den Duschen sehen – und so ernüchtert sein, dass mein Penis klein und schrumpelig werden würde.

Doch ich traute kaum meinen Augen. Es kam eine Asiatin, ca. 40 Jahre, wunderschöne gebräunte Haut, langes schwarzes Haar, etwa 1.65m – eingewickelt in ein großes Saunahandtuch. Waaaaassss? Was ist das für eine hübsche Frau. Zu dem Zeitpunkt war sie für mich eine reifere Frau. Aber etwa 40 – was für ein heißes Alter! – Und dann öffnete sie die Wicklung des Handtuchs und entblöste sich. Diese Brüste. Ich stehe nicht auf künstliche Brüste. Hatte aber auch noch nie welche in echt zu sehen bekommen und daher machten mich diese zwei wahnsinnig wohlgeformten Brüste mit diesen wahnsinnig heißen spitzen dunklen Nippeln und kleinen Warzenhöfen brutalst an. Sie hat mich noch nicht entdeckt, oder doch? Sie schloss ihre Augen, als sie die Brause richtig temperiert hatte. Beim Duschen drehte sie sich mal mit dem Hintern, mal mit den Brüsten in Richtung Sauna. Oh mein Gott. Nicht nur, dass die Brüste der absolute Wahnsinn waren, der Hintern knackig und die Haut faltenfrei war – nein, sie hatte eine blankrasierte wunderschöne kleine Pussy, die Schamlippen kaum sichtbar, und ein kleiner Haarstreifen oberhalb des versteckten Kitzlers macht den Anblick perfekt. Was für ein Geschoss?! Ich musste kurz durchatmen. Hatte direkt wieder einen Halbsteifen und setzte mich lieber schnell aufs Handtuch, bringe mich in Position und stellte ein Knie so abgewinkelt, dass nicht direkt mein Schwanz zu sehen war.

Sie öffnete die Saunatür und war wohl doch überrascht. Sie lächelte mich aber direkt bezaubernd an und wir grüßten uns. Hammer. Was für eine Figur. Was für ein sympathisches Gesicht. Was für ein gewinnendes Wesen. Oh mein Gott. Es kam wie ich es mir dachte. Sie setzte sich ganz nach oben. Ich meinte noch, dass ich es als klassischer Mitteleuropäer da oben nicht aushalten könnte (ohne ihr offenbaren zu wollen, dass ich spannen wollte). Die Asiatin meinte, dass sie mit der Hitze kein Problem hätte. Bei diesem Minigespräch schauten wir uns gegenseitig in die Augen. Kaum war ihr Satz ausgesprochen, schloss sie ihre aber direkt und sprach dann mit geschlossenen Augen weiter, dass sie eine anstrengende Woche hatte und und und. Wir quatschten etwas UND ihre Augen blieben zu.

Die Gelegenheit sie aufs Genaueste anzuschauen. Von oben nach unten. Meine Augen blieben an ihren geilen Brüsten mit diesen wahnsinnig geilen Nippeln hängen, wanderten dann zum Bauchnabel, ihren Händen. Ihr Schoß war verschlossen. Meine Blicke wanderten an ihren Oberschenkeln hinab zu ihren wunderschönen Fesseln hin zu ihren Zehen. Was für eine Frau! Ich streckte nun auch mein Bein aus. Mir war gar nicht mehr bewußt, dass mein Schwanz halbsteif war. Diese Frau – was für ein Anblick!

Vielleicht hat sie geblinzelt, vielleicht hat sie es auch nur geahnt – um zu merken, wie angetan ich von ihr war. Ich weiß es nicht. Aber obwohl überhaupt keine Schweißperle zu sehen war, verieb sie sich unter und zwischen ihren Brüsten nicht vorhandenen Schweiß. Oh mann. Ich legte eine Hand auf meinen Schwanz und wollte ihn etwas runterdrücken. Die Berührung allerdings machte ihn noch härter. Sie streichelte sich an ihrem Hals. Es sah unglaublich lustvoll aus – natürlich unter dem Deckmantel, dass sie sich den Schweiß verreiben würde – ;). Was war das nur für eine geile Vorstellung? Mein Penis war komplett hart, als sie ihre Schenkel leicht öffnete und sie mit ihren Händen die Innenseiten ihrer Oberschenkel rieb. Da nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schob langsam die Vorhaut vor und zurück. Meine große, pralle Eichel und dazu die Reibung mit meiner Vorhaut. Sie öffnete ihre Schenkel noch mehr. Das kleine Luder spürte, was sie mit mir anstellt, und nahm nun beide Hände und fuhr jeweils links und rechts ihrer Schamlippen von oben nach unten, von unten nach oben. Ich fing an mich zu wichsen. Was für eine Präsentation? Sie drückte ihre Hände wohl etwas fester an und zog bei der Auf- und Abbewegung ihre geile kleine Pussy schön auf. Sie glitzerte, ähnlich meiner bereits nassen Eichel.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihre Augen geöffnet hat, während ich ihr wichsend gegenüber saß und ihre herrlich feuchte und unglaublich geile Pussy ansah. Sie nahm eine Hand und führte sie zum Spielen an einen ihrer harten Nippel. Ich folgte mit meinen Augen ihrer Hand zu ihrer großen Brust. Jetzt sah ich erst, dass auch ihre lustvollen Augen mich und meinen Schwanz ansahen. Ich war ertappt, aber ihr Masturbieren und ihr Lächeln waren natürlich längst die Einladung weiterzumachen. Ich wichste meinen Schwanz nun mit längeren Bewegungen, nutzte die Länge meines Schwanzes und setzte den Zeigefinger der anderen Hand auf meine blanke Eichel und lies diesen darauf kreisen. Sie schob sich einen Finger in die nasse Pussy und leckte ihn sich ab.

Plötzlich drang durch meine vernebelte Wahrnehmung das Geräusch der Eingangstür zum Badebereich. Es dauerte zwei drei Wichsbewegungen, bis das Signal im Hirn angekommen war: MIIIISSST – da kommt wohl noch jemand. Bei ihr war es wohl auch etwas zeitverzögert und wir sahen uns in Sekunden überrascht, entsetzt und schließlich enttäuscht an. Ich sagte zu ihr, dass ich wohl besser schnell unter die kalte Dusche gehen sollte. Sie nickte, lächelte mich an und lies neckisch ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. VERDAMMT. Warum muss jetzt noch jemand kommen? Sie kam mir direkt in die Dusche hinterher und meinte: Soll ich Dir helfen beim Abbrausen? – Dabei drückte sie mir ihre wahnsinnig festen Brüste mit ihren unglaublich harten Nippeln an den Rücken und wollte mir gerade an den Schwanz greifen, als die Tür zum Sauna-Bereich aufging. In der nächsten Sekunde schoss der schockierend kalte Wasserstrahl an meinem Rücken. Oh mann. Das war saukalt und gleichzeitig sauknapp.

Es kam ein Vertreter des üblichen Klientels – Kategorie Opa, rundlich, übergewichtig. Hoffentlich gibt das jetzt kein Gerede im Haus, wenn ich jetzt mit der Asiatin die Sauna verlasse und in der Wohnung ficken werde. Egal, ich bin so geil – und mit dem Schwanz kann ich nicht so gut denken. Vor lauter Vorfreude ging ich in die Umkleide. Sie ging nochmal kurz in die Sauna – und sagt mir hinterher: Zweiter Gang. Ich dachte mir: Das macht sie gut, so ist es unauffällig und der Opa merkt nichts.

So ist es passiert. Aber nun ist Dein Kopfkino gefragt. Ich lasse bewusst den Ausgang der Geschichte offen. Denke Dir Deinen Teil oder noch besser: Schreibe mir Dein fiktives Ende meiner echten Geschichte. Freut mich!




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