Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist Kapitel 2.3: „Ein richtig abgefuckter Traum“.
Was bisher geschah: Das letzte Gespräch mit Kristin und das denkwürdige Erlebnis mit Tina in meinem Garten machen wir zu schaffen. Vieles ist jetzt unklar…und in der folgenden Nacht habe ich einen abgefahren Traum.
Kapitel 2.3: „Ein richtig abgefuckter Traum“
Ich befand in meiner Schule, genauer gesagt in dem Klassenzimmer in dem wir in der Regel unsere Deutsch-Stunden hatten. Es war deutlich an dem riesigen Zeitstrahl zu erkennen, der sich kunstvoll über alle vier Wände des Zimmers zog und auf dem alle bedeutenden Schriftsteller der Geschichte penibel mit Bild und Lebensdaten vermerkt waren, damit wir Schüler es uns einprägen konnten. Sie waren alle zu sehen: Lessing, Schiller, Goethe bis hin zu Rilke, Brecht, Borchert und viele weitere.
Das Licht war grell und unangenehm kalt. Die Rollladen waren vollständigen heruntergelassen und alle Tische und Stühle waren ordentlich aufgestellt und schienen auf den nächsten Schultag zu warten. Offensichtlich musste es schon spät am Abend sein. Stille hatte sich im Raum breit gemacht.
*Klopf Klopf*
Ich zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet. Wie gebannt starrte ich auf die hölzerne Tür des Klassenzimmers und konnte mich vorerst nicht bewegen. Wer würde das sein?
Langsam näherte ich mich der Tür an, versuchte mich so leise wie möglich zu bewegen.
*Klopf Klopf*
Jemand drückte die Klinke herunter und versuchte hereinzukommen, doch erfolglos. Die Tür ließ sich nicht öffnen.
Wieder klopfte es.
Erst jetzt bemerke ich, dass auf meiner Seite der Tür ein Schlüssel im Loch steckte. Langsamen Schrittes näherte ich mich ihm an. Angespannt versuchte ich zu lauschen, was auf der anderen Seite der Tür vor sich ging. Doch ich konnte nichts hören. Von der Neugier gepackt, streckte ich die Hand nach dem Schlüssel aus, zögerte zwar kurz aber nahm anschließend meinen ganzen Mut zusammen. Ich drehte das Schloss herum, drückte die Türklinke herunter und ließ die Tür nach außen, in den Korridor schweifen.
„Du hast wohl keine Lust mehr?“, kam es mir sofort in einem kokettem Ton entgegen und die Person lief selbstbewusst an mir vorbei in das Klassenzimmer. Es dauerte eine Sekunde, ehe ich erkannte, wer eben an mir vorbeigegangen war. Es war Kristin. Und sie war nackt.
Sie ging ein Stück in den Raum rein und ich sah ihren bezaubernden Rücken. Da sie schlank war und kaum ein Gramm zu viel auf den Rippen hatte, war die Struktur ihrer Rückenmuskulatur unter der weißen Haut schön zu erkennen. Bis zur Höhe ihrer hervorstehenden Schulterblätter fiel ihr offenes, kastanienbraunes Haar und unterhalb ihrer schlanken Taille befand sich ihr breites Becken, welches ich in solcher Ausprägung noch bei keiner anderen Frau gesehen hatte.
Es war zweifelsfrei die Schlampe, die ich vor zwei Tagen unter freiem Himmel gefickt hatte. Doch ihr Auftreten war ein anderes, als ich von es ihr gewohnt war. Sie war selbstbewusst und schien sich ihrer Nacktheit keineswegs zu schämen. Sie drehte sich spielerisch, dass ich nun ihre Vorderseite sah und setzte sich aufreizend auf einen majestätischen Sessel mit dunkelgrünem Polster, der aus heiterem Himmel an der freien Stelle zwischen Lehrertisch und Tafel erschienen war. Ohne zu zögern spreizte sie ihre Beine, indem sie beide Füße sehr gelenkig auf den Armlehnen links und rechts platzierte. Mit einem herausfordernden, überlegenen Lächeln schaute sie mir von unten in die Augen, während sie mir bereitwillig ihre rasierte Muschi präsentierte. „Warum denn so schüchtern? Eben konntest du doch gar nicht genug von uns kriegen.“
„Uns?“, fragte ich mich. Doch eh ich mich versah, spürte ich auf meinem Rücken den warmen, weichen Druck zweier großer Titten und eine Hand, die an meiner rechten Hüftseite entlang zu meinem schlaffen Schwanz streichelte und ihn mit festen Griff packte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ebenfalls vollkommen nackt war.
„Soso! Das kennen wir aber anders“, stöhnte mir die unbekannte Person mit den großen, warmen Brüsten ins Ohr und ich zuckte leicht zusammen.
Ein Hauch vorgespielter Enttäuschung lag im Urteil über mein bestes Stück, dessen Durchhänger auch mir ein Rätsel war. Als sie daraufhin von mir abließ und mir zum Abschied ihre Hand krallenartig den Rücken hinab streicheln ließ, durchzog ein wohltuender Gänsehautschauer meinen Körper. Auch Sie, schritt selbstbewusst an mir vorbei. Es war zugleich ein eleganter Gang: die Schultern aufrecht, offenes dunkelbraunes Haare, welches darüber hing. Ein Hohlkreuz im Rücken bildend, setzte sie im Gehen einen Fuß vor den anderen, als würde sie auf einer schmalen Linie laufen, wodurch ihr fülliger Arsch verlockend hin und her schwang. Allgemein war sie kräftiger und kurviger als Kristin, jedoch nicht so, dass es unästhetisch wirkte. Sie positionierte sich hinter den Sessel und drehte sich um. Ein Gesicht mit einer schwarzen Brille auf der Nase und zwei aufleuchtenden, übergroßen Schneidezähnen, schaute mich an und ich erkannte ein vertrautes Gesicht. Es war Tina. Und sie besaß eine sexuelle Ausstrahlung, wie ich sie bei ihr noch nie gesehen hatte.
„Ähm..Was..geht hier vor?“, stammelte es aus mir heraus. Die Situation überforderte mich und Unsicherheit machte sich in mir breit. Sofort fingen beide an zu Lachen, was das Ganze für mich noch unangenehmer machte. „Ohhh, wie süß er doch ist“, sagte Kristin über mich als wäre ich ein niedlicher Hundewelpe. „Kaum ist er in der Unterzahl, zieht er den Schwanz ein.“, amüsiert sich Tina und schmiegt sich lüstern an die Rückenlehne des Prachtsessels. „Und dabei meinte er erst noch, er würde es seinen beiden Schlampen auch gleichzeitig besorgen können“ – „Naja… mit dem schlaffen Ding wird das nichts.“, machte sich Tina wiederholt über meinen immer noch lustlos herabhängenden Pimmel lustig, was mich peinlich berührt und Erinnerungen an frühe Schuljahre weckt, als ich lange Zeit von Mädels verspottet wurde. Verzweifelt schaue ich an mir herunter, doch es regt sich einfach nichts. Ratlos richtet sich mein Blick auf die zwei aufgegeilten Brünetten, die mit feurigen Augen auf die baumelnde Enttäuschung starrten. Ein Augenblick vergeht, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt, ehe Kristin ihre Ernüchterung nicht weiter verbergen konnte. Demonstrativ atmet sie in einem impulsiven, langen Zug aus, um anschließend ihren Fokus auf Tina zu richten, die hinter ihr den Kopf auf die Hände stützte und mich mit einem übertriebenen Schmollmund anschaute:
„Tja, dann liegt es jetzt wohl an uns.“, kam es von Kristin, als ob sie keine andere Wahl hätte. Beide sahen sich in diesem Moment so tief in die Augen und verstanden sofort, was sie sich mitteilen wollten. „Möchtest du anfangen?“, flüsterte Kristin mit einem megaheißen Blick. Prompt kam Tinas Antwort: „Gern!“ und sie trat breit lächelnd mit diesem aufreizenden Hüftschwung hinter dem Prachtsessel hervor, sodass ich ihre kurvigen Titten wieder in voller Ausprägung sehen konnte und stolzierte geradewegs auf mich zu. Nackt wie sie war, stellte sie sich voller Selbstbewusstsein vor mich, ohne auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, wer hier das Sagen hatte. Durch ihre Brille hindurch schaute sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war einschüchternd wie der einer hungrigen Löwin. Sie visierte mich kurz an, ehe sie aus meinem starr nach vorn gerichteten Blickfeld verschwand und auf die Knie ging.
Kristin saß derweil weiterhin mit gespreizten Beinen auf diesem noblen Königssessel, welcher ihr eine beeindruckende Autorität verlieh. Sie musterte mich ebenfalls mit dem Blick einer Raubkatze und präsentierte mir dabei ihre Möse, die mir in ihrer vollen Pracht wie ein Rubin entgegen schillerte und ein absoluter Blickfang war. Die rötliche Färbung hob sich klar, von der hellen Hautfarbe ihre Unterschenkel ab und auch ein wenig ihres Arschlochs war zu sehen, wenn auch nicht so deutlich. Und wenn das nicht schon verlockend genug war, ließ das geile Teen noch einen großen Klecks Speichel auf ihre Hand tropfen, mit dem sie anschließend ihre stolze Lustfotze glänzend feucht einmassierte und daran zu reiben begann, während sie aufmerksam zusah, wie Tina vor mir auf die Knie ging. Mit war natürlich bewusst, was Tina vor hatte aber trotzdem blieb mein Schwanz schlaff wie eine Nudel. Ich konnte es mir nicht erklären.
Ihr Kopf war in etwa auf Höhe meines Schwanzes. Sie legte ihre warmen Handflächen auf meinen Bauch und streichelte entlang zu meinen Oberschenkeln bis zu meinem Hintern, soweit sie kam ohne sich vorbeugen zu müssen. Dabei atmete sie durch einen offenen Mund aus, sodass ich den warmen Luftstrom an meinen Eiern spüren konnte. „Keine Sorge“, haucht sie verführerisch, während sie mir von unten durch ihre schwarze Brille und mit einem strahlenden Lächeln tief in die Augen schaute. In meinem Kopf stieg schlagartig eine extreme Hitze auf. Ich konnte mich kaum bewegen, meine Beine waren wie festgeklemmt. Dann spürte ich, wie ein warme Hand an der empfindlichen Stelle der Arschritze hin zu meinem Hoden glitt und meine zwei Samenbällen mit einem festen Griff zusammendrückte. Schlagartig reagierte mein Körper. Hormone schossen durch sämtliche Blutbahnen. Es fühlte sich wie ein unbekannter Orgasmus an, der mich lähmte. Aber er hörte nicht auf, denn Tina dachte gar nicht daran ihren Griff zu lockern. Viel eher hatte sie mich genau an der Stelle, wo sie mich wollte. Sie massierte weiterhin druckvoll meine Klöten. Ich konnte nicht sagen, ob es weh tat oder geil war, wenn sie beherzt meine Eier zusammendrückte und ihnen kurz darauf wieder Platz zur Entfaltung gab, ehe sie wieder stimuliert wurden. Was ich aber bewusst wahrnahm war, wie mein Hoden immer heißer wurde je länger sie ihre ungewöhnliche Massage betrieb.
Zuerst war dieses Gefühl sehr angenehm, wie sich die Eier langsam aufheizten und eine wohltuende Wärme in alle Glieder ausstrahlte. Es war eine befremdliche Reaktion, die sehr berauschend wirkte, als würde meine eine Droge zum ersten Mal probieren. Ich fühlte mich glücklich und voller Euphorie, was ich nicht länger für mich behalten konnte und ich fing kräftig an zu stöhnen. Hemmungslos stieß ich einen kehligen Laut nachdem anderen in das Klassenzimmer, um vergeblich den Druck entweichen zu lassen, den mir die kniende Brünette mit nur einer Hand immer wieder aufs Neue aufbaute. Für sie war es nichts anderes als einen weichen Massageball zusammen zu quetschen, doch für mich war es ein lähmender Griff, der mir jegliche Selbstbestimmung über meinen Körper entriss und mich in Trance versetzte.
Es dauerte eine Weile bis die erste Schockwelle nachließ und ich wieder in der Lage war meine Umgebung wahrzunehmen. Ich schaute zu Kristin, die damit beschäftigt war sich mit zwei Fingern die eigene Spalte zu fingern. Ihre notgeilen Augen richtete sie auf Tina. Und als auch ich meinen Blick zu ihr herunterwandern ließ, konnte ich nicht glauben, was ich da sah.
Mein Schwanz baumelte unverändert schlaff und lustlos an mir herab. Doch was meiner Eier anging – so stellte ich mit Entsetzen fest – dass die auf die dreifache Größe angeschwollen waren.
Im gleichen Augenblick spürte ich einen brennenden Schmerz, der vom inneren meiner beiden Klunker ausging. Als hätte ich zwei heiße Stück Kohlen in meinem Sack.
Panik stieg in mir auf und mein Herz fing an zu rasen. „Was zur Hölle tust du da?“, keuche ich aufgeregt zu Tina. Anstatt einer Antwort erhielt ich jedoch bloß ein diabolisches Grinsen. „Hör sofort auf damit!“, schrie ich ihr entgegen.
Doch dieses widerliche Miststück dachte gar nicht. Instinktiv knete sie meine Samenkugeln mit beiden Händen und drückte immer kräftiger zu. Die Hitze stieg dabei immer weiter an, bis ins unerträglich. Gleichzeitig blähten sich meine Eier immer weiter und weiter auf, wie ein Luftballon.
Ich selbst konnte nichts dagegen tun. Ich war paralysiert, bewegungsunfähig. Mein Körper kämpfte mit dem quälenden Schmerz des immer weiter zunehmenden Hodensacks. Er hatte inzwischen das Volumen eines Basketballs und das zusätzliche Gewicht zog ihn und meinen Körper nach unten.
Meine flehenden Rufe und wüste Beschimpfungen in Richtung Tina fanden bei ihr kein Gehör. Sie schien nicht mehr sie selbst zu sein. So wie eine Wahrsagerin in ihre Kugel starrte, so besessen fokussierte sie meinen Eiersack, den sie unaufhörlich streichelte, knetete, presste und massierte als wäre er ein Pizzateig. Meine Höllenschreie vermischten sich mit dem Lustgeschrei von Kristin, die gerade auf ihren Höhepunkt zu fingerte. „Hör ja nicht auf! Ich will alles was er hat.“, stöhnte sie Tina entgegen.
Die Sekunden vergingen und ich fragte mich, wie lange das Ganze wohl nur dauern könnte. Meine Oberschenkel zitterten unter der Last meiner feurigen Spermabälle, die so abnormal groß waren, dass Tina vor ihnen zurückweichen musste. Auch ihr war das Lachen entgegen durch einen angestrengten Gesichtsausdruck ersetzt wurden. Sie steckte in einer Art Endspurt, denn ihre Hände waren mittlerweile viel zu klein, um meinem monströsen Hodensack noch etwas entgegensetzten zu könnte. Sie gab sich größte Mühe, ihr Gesicht konnte ihr Leiden jedoch nicht mehr verbergen und mit einem stechenden Schmerz in den vollkommen überforderten Handgelenken, sah sie ein, dass sie ihr Werk vollbracht hatte und nichts mehr ausrichten konnte. Sie entfernte sich von mir, und sah zu, wie meine abgefuckten Megahoden den Grund des Bodens erreicht hatten und wie ein Hüpfball zwischen meinen Beinen thronte. Und wenn das nicht beunruhigend genug war, spürte ich ein Ruckeln und Brodeln innerhalb dieses XXXL-Spermabeutels, als wäre es ein Vulkan, der jederzeit ausbr…
Ein lauter Knall. Ich schreckte hoch aus meinem Schlaf. Ich war wach.