Es war im Herbst, meine Eltern hatten sich früh am Morgen auf den Weg in den Urlaub nach Italien gemacht. Sie reisten zusammen mit einer befreundeten Familie aus dem selben Wohnhaus. Vor ein paar Monaten war ich von zuhause ausgezogen, aber ich sollte die Wohnung meiner Eltern hüten. Ich hatte trotz Einladung meiner Eltern keine Lust, mit zu fahren, Franzi, die Tochter unserer Freunde ebenfalls nicht. Es gab insgesamt sechs Wohnungen im Haus. Die anderen vier waren alle von älteren Paaren bewohnt. Ich war den ganzen Tag unterwegs, erst beim Sport, dann ein wenig in der Stadt rumhängen mit Freunden. Für den Abend hatte ich mich mit ihnen noch einmal verabredet, allerdings erst gegen 21 Uhr. Ich hatte also reichlich Zeit und wollte mit noch irgendwas zu essen machen. Ich stieg also in den Keller um die Vorräte meiner Eltern zu plündern. Um in die Kellerabteile zu gelangen, musste man erst durch die Waschküche gehen. Sie war geräumig und bot viel Platz um Wäsche zum trocknen aufzuhängen. Ich knipste das Licht an und nahm mehr unbewusst als absichtlich ein rattenschafes Teil auf der Wäscheleine war. Ich blieb stehen und schaute mir das schwarze Ding genauer an. Es war ein String-Spitzenbody mit Büstenheber. Ich musste nicht lange überlegen, wem das Teil gehören konnte. Das konnte nur von Franzi sein. Sie war 18. Wie kam man damals Ende 80er an so ein Teil? Jetzt fielen mir auch die halterlosen Seidenstrümpfe auf dem kleinen Wäscheständer auf. Ich wusste, dass Franzi seit ein paar Monaten einen festen Freund hatte.
Es war also eigentlich klar, dass sie sich spätestens am Sonntag Abend in ihre geile Montur werfen würde und es mit ihm treiben konnte, bis zum Morgengrauen. Ich ging weiter in den Keller und holte mir eine Dose Mais für einen Salat. Oben angelant, liess mir der Gedanke an Franzi und das heisse Teil keine Ruhe. Franzi war gross und schlank, mit langen schwarzen Haaren. Ich spührte schon deutlich die Beule in meiner Hose. Auf dem Küchenstuhl öfnete ich den Reissverschluss und begann mir gemütlich einen runter zu holen, immer mit den Gedanken bei Franzi. Irgendwann, kurz bevor ich kam, beschloss ich mich auf ein kleines Abenteuer einzulassen. Ich schnappte mir den Kellerschlüssel und schlich mich nach unten. Für alle Fälle öffnete ich die Tür zu unserem Kellerabeil ein Stück weit und stellte eine Dose auf den Boden. Dann nahm ich mir den Stringbody vor. Ich fühlte den feinen Stoff in meinen Fingern, ertastete die feinen Spitzen. Franzis Muschi musste sich geil ansehen darin. Ich massierte meinen Schwanz erst durch die Jogginghose, schliesslich wurde ich mutiger und schob mit die Hose ein Stück runter. Sofort sprang mein steifer Schwanz aus der Hose. Nun hatte er freie Bahn. Ich wichste hemmungslos, hatte den Body nur Zentimeter von meinem Kopf entfernt, etwas weiter vorne lagen die Nylonstrümpfe auf dem Wäscheständer. Irendwann ging ein Beben durch meinen Körper und ich entlud mich heftig auf den Waschküchen Boden. Shit – natürlich traf ein schöner Teil meines Spermas den einen Nylon. Ich wischte das Zeugs behelfsmässig mit der Innenseite meiner Jogginghose sauber und zog mich wieder an.
Als ich die Treppe hoch, zurück zur Wohnung ging, kam mir Franzi entgegen. Wir wechstelten ein paar harmlose Worte, dann ging jeder weiter. Man, nur Minuten zuvor hätte sie mich kalt erwischt. Am anderen Morgen erwachte ich spät. Endlich ausschlafen. Ich frühstückte und verbrachte den Tag ohne viel zu unternehmen. Irgendwann klingelte das Telefon. Leicht irritiert nahm ich zur Kenntnis, dass mich Franzi anrief. Sie wollte mich zum Abendessen einladen, in gut 30 Minuten bei ihr oben. So stand ich dann also wenig später vor Franzis Tür und klingelte. Sie öffnete mir die Türe und ich war im ersten Moment enttäuscht. Ich hatte beinahe damit gerechnet, dass sie mir in Nylons und einem geilen Body öffnete, stattdessen hatte sie Jogginghosen und einen Schlabberpulli an. Wir setzten uns an den Tisch und widmeten uns dem Essen. Ich hatte als galanter Gast eine Flasche Wein aus Vater Keller dabei. Gut, wohnte ich nicht mehr wirklich zuhause bei meinen Eltern. Wenn Vater mitbekam, dass ich eine seiner teuren Flaschen genommen hatte, gab das grantiert Zoff. Wir nippten am Glas ohne dass es uns wirklich schmeckte. „Die Flasche leeren wir heute“ meinte Franzi und leerte ihr Glas in einem Zug. Ich tat es ihr gleich. Bereits nach kurzer Zeit machte sich die Wirkung des Alkohol bemerkbar. Ich spürte Franzis Fuss auf meinem. Ihr Fussballen fuhr langsam auf meinem Fuss hoch und wieder runter.
„Ich hab die gestern wichsen gesehen“ meinte sie plötzlich. Es entstand eine Pause in der niemand etwas sagte. Ich dachte nur „so eine Sch …“. „Hat mir gefallen, wie du gespritzt hast. Ich hab noch nie einen Mann spritzen sehen.“ Ihr Fuss wanderte hoch, direkt auf meinen inzwischen steifen Schwanz zu. Ich nahm ihren Fuss und drückte ihn an mich. Sie trug tatsächlich Nylons, wie geil war das denn! Ich plazierte nun meinen Fuss ebenfalls in ihrem Schritt und begann ihn gegen ihre Muschi zu drücken. Franzi stand auf und nickte Richtung Schlafzimmer. „Komm schon, du willst doch sicherlich mein Outfit auch mal live an mir sehen.“ Sie zog mich an der Hand hinter sich her und zog die unnötigen Klamotten aus. Der Anblick war der Hammer. Schwarze Nylons, ein schwarzer Stringbody, und dazu eine wilde, schwarze Mähne. Die Haare fiele ihr auf die Schultern. Zwei gut geformte Brüste schienen mich anzustarren. Ihre Brustwarzen waren dunkel und steif. Mit guten 1.90 überragte sie mich um wenige Zentimeter. „Was ist, hat dich der Mut verlassen?“ Fragte mich Franzi und schaute mir in die Augen. Ich zog mir das Shirt über den Kopf und liess die Hose daneben fallen. „Mehr“ forderte Franzi mich auf. Also warf ich auch noch den Rest meiner Kleider auf den Haufen und Stand nun nackt vor ihr. Mein Schwanz stand in voller Pracht.
Ich machte einen Schritt nach vorne, schlang meinen einen Arm um Franzi und zog sie zu mir hin. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken runter zu meinem Po. Eine Hand blieb dort, die andere begann an meinem Schwanz herum zu spielen. Sanft zog sie meine Vorheut zurück und wichste mich. Meine Zunge knabberte erst an ihrem Hals, dann begann ich ihre Brustwarzen zu liebkosen. Ich liess die Zunge um den Warzenhof und die steil aufgerichtete Nippel kreisen. Schliesslich begann ich erst sanft, dann immer fester an den Brustwarzen zu saugen. Franzi genoss diese Behandlung sichtlich und quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Ihre Hand an meinem Po drückte mich fest an ihre Muschi. Meine Feuchte Eichel rieb an ihrem Body und hinterliess einen dunklen Fleck darauf. Ich spührte, wie ihr Schamhügel hart gegen meinen Schwanz drückte. Aus meiner Eichel floss ein unablässig feiner Faden und befeuchtete den Stoff von Fanzis Unterwäsche weiter. „Du läufst ja förmlich aus vor Geilheit, das kenne ich sonst nur von mir“ flüsterst mir meine Gespielin ins Ohr. Mit meiner Hand fuhr ich dem Saum ihres Bodys entlang abwärts, zwischen ihre Pobacken. Auf ihrem Steissbein blieb ich stehen und begann es mit sanftem Druck zu massieren. Schliesslich wanderten die Finger weiter, tiefer zwischen ihrem Po Richtung ihr feuchtes, heisses Lustzentrum. Der Stoff rund um Franzis Rosette war vielleicht noch einen Zentimeter breit, ich konnte die feinen Häärchen spühren. Die Finger tasteten sich weiter, über den sterrigen Häckchenerverschluss im Schritt. Darüber, wie man ihn wohl am besten aufbekam, machte ich mir im Moment noch keine Gedanken. Meine Finger spührten nämlich ihre klitsch nasse Muschi. Der Stoff des Bodys war ziemlich feucht, die Region links und rechts davon ebenfalls. Ich wollte mich nicht lange mit Nebensächlichkeiten aufhalten und schob ihr den Stoff zur Seite. Nun war der Weg in ihr innerstes frei, sofort stiess ich mit einem Finger zu und steckte ihn tief in die nasse Muschi. Mein Kopf ruhte immer noch abwechslungsweise auf der linken und rechten Brust, so, dass das ganze schon recht nahe an eine hoch akrobatische Leistung kam.
Franzi nahm meinen Schwanz und lenkte ihn unmissverständlich Richtung Eingang zu ihrem Lustzentrum. Ich hatte bis dahin noch nie im Stehen gefickt und dementsprechend stellte ich mich relativ umständlich an. Schliesslich war er drin und ich begann in vorsichtigen Stössen meinen Schwanz in ihrer nassen Muschi vor und zurück zu bewegen. Franzi umarmte mich, hielt mich am Rücken fest um schlang ein Bein um mich. Mit beiden Händen hob ich sie hoch, ihr zweites Bein umklammerte mich nun auch. Nun hatte ich die volle Kontrolle über Sie ich zog sie leicht hoch und liess sie dann wieder ein wenig los und damit tief in sich hinein gleiten. Jedesmal, wenn sie mit ihrem ganzen Gewicht gegen mich drückte, stiess ich mit meinem Becken noch fester zu. Franzi und ich atmeten heftig und stossweise. Schliesslich warf ich sie mit dem Rücken aufs Bett. Ihr geiler Blick sagte alles. Sie spreizte die Beine weit und winkelte sie an. Ich sah zum ersten mal ihre volle Pracht. Das Schamhaar war zu einem Streifen zurück gestutzt. „Na, macht Dich mein kleiner Punk da unten geil?“ Franzi nahm mir das öffnen des Stringbodys ab. Ich kniete mich vor ihr hin, nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Franzis Finger widmeten sich ihrem Kitzler. Sie drückte ihn mit Daumen und Mittelfinger seitwärts zusammen und der Zeigefinger drückte von oben. So entstand ein wunderbares Spiel mit ihrer Clit. Ich näherte mich ihrer Fotze und dirigierte meinen Schwanz in ihr geiles Loch. In schnellen, tiefen und harten stössen begann ich sie zu ficken. Ihre Beine ruhten an meinem Körper. Ich umarmte sie und zo sie damit noch fester an mich. Ich hatte sogar genügen Kraft und Hebel, um ihr Becken leicht anzuheben. Wieder war Franzi mir damit ein Stück weit ausgeliefert. Ihre Finger spielten unaufhaltsam weiter am Kitzler. Mit der zweiten, freien Hand begann Franzi meine Eier zu massieren. Ich hatte bis dahin immer mühe damit, was aber – wie ich heute herausfand – an der Technik meiner damaligen Freundin lag.
Schliesslich nahm Franzi ihre Beine von meinen Schultern und drehte sich um auf die Knie. Kess streckte Sie mir ihren Po entgegen. Diese Einladung liess ich mir natürlich nicht entgehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie erneut in kräftigen Stössen zu ficken. Franzi spielte mit einer Hand abwechslungsweise an ihrer Clit und meinen Eiern herum. Ich begann erneut ihr Steissbein zu massieren. Franzi zog sich unerwartet zurück, kroch auf allen vieren zu ihrem Nachttisch und holte eine Flasche Massageöl aus der Schublade. Ausserdem hielt sie ein breites Gummiband in der Hand, wie man es aus dem Bürobedarf kennt. „Massier mir mit dem Öl nachher den Po, aber erst zaubern wir noch etwas an deinen Schwanz.“ Sie überschlug das Gummiband zweimal, es entstand ein dickes Gummiknäuel mit einem engen Loch in der Mitte. Mit ihren Fingern spreitzte sie das Band und steckte es mir über den Schwanz. Vorsichtig schon sie es bis an den Schaft hinunter. Ich dachte schon, dass es das war, als sie die Finger noch mehr spreitzte und das Gummiband über meine Eier zog. Nun liess sie vorsichtig los. Meine Eier, aber vor allem mein Schwanz fühlten sich augenblicklich noch steiffer und härter an. „Komm, machs mir jetzt von hinten“ meinte Franzi und hielt mir wieder ihren Arsch entgegen. Ich nahm noch ein wenig Öl mit und begann es auf ihrem Po zu verteilen. Dann stellte ich mich erneut hinter sie und drang in ihre immer noch nasse Muschi ein. Das Gefühl war unvergliechlich. Mein Schwanz fühlte sich der Explosion nahe. Ich massierte das Öl in Franzis Haut ein und rieb sanft über ihr Steissbein. Doch sie wollte mehr. Es entstand ein wilder Ritt, in dem sie mit raschen Bewegungen versuchte, meine Finger Richtung ihr Arschloch zu bewegen. Für mich war das totales Neuland. Daher kam mir anfänglich gar nicht die Idee, dass ihr so was gefallen könnte. „Komm, massier meine Rosette“ verlange sie daher irgendwann. Ich nahm noch etwas von dem Öl auf ihren Pobacken und massierte ihr Arschloch. Ich beobachtete fasziniert das geile Spiel. Das war wie Kino, nur besser; ich spielte nämlich eine Hauptrolle. Ihr Arsch stand weit offen, so, dass ich ihr den Daumen ein wenig rein steckte. Franzi zog ihren Po sofort zurück. „Nur darauf, nicht rein“ miente sie. Also reib ich ihr weiter über die Rosette. Langsam aber sicher merkte ich wie das Gummiband immer tiefer in meine Haut einschnitt. Meine Eier wurden immer empfindlicher. Franzi schien das zu wissen. Nur noch mit den Fingernägeln kraulte sich mich. Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich spührte, wie sich ein riesen Orgasmus näherte. Erstaunt bemerkte ich, wie er am Gummiband scheinbar nicht mehr weiter kam. Als es dann doch geschah, spritzte ich dermassen heftig, dass mir beinahe schwarz vor Augen wurde. Ich zog mich aus ihrer Muschi zurück und liess mich völlig kaputt auf Franzis Bett fallen. Das Gummiband, welches meine Eier und meinen Schwanz umschloss begann langsam zu schmerzen. Es bedrufte einiges Fingerspitzengefühl, bis es wieder runter war.
Ich lang nur ausgestreckt auf dem Bett und kam langsam wieder zu Atem. Franzi musste irgendwann dazischen gekommen sein. Sie lächelte mich jedenfalls zufrieden an. „Das war geil. Sowas wollte ich schon immer mal ausprobieren. Ich bin locker fünft mal gekommen. Aber der letzte Orgasmus, bei dem du gleichzeitig gespritzt hast, war mit Abstand der beste.“ Sie setze sich auf meinen Bauch. Ich schaute ihren Körper an. Sie war wirklich eine geile Frau. Meine Hände lagen auf ihren Knien und wanderten weiter Richtung Kitzler. Ich massierte ihn leicht und Franzi liess es einfach geschehen. Ich tastete mich weiter vor und sie hob ihr Becken leicht an. Schliesslich kniete sie nur noch über mir. Mit zwei Fingern begann ich Franzi zu ficken. Sie war nicht mehr so wild, so gierig fordernd sondern eher ruhig und gelassen. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss es sichtlich von mir gefingert zu werden. Ein Teil meines Spermas tropfte mir auf den Bauch. Franzis Hand wichste meinen Schwanz zu den Bewegungen meiner Finger. Meine Eichel schmerzte leicht, als er wieder steif wurde. Die Aktion vorhin war wohl zuviel gewesen. Das lag aber sicher auch am Gummiband. Franzis Becken bewegte sich langsam und rhytmisch. Irgendwann war ihr Atem so heftig, dass ich annahm, ein weiterer Orgasmus lag nur Sekunden entfernt vor ihr. Tatsächlich stöhnte Franzi kurz darauf heftig auf. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ich spührte, wie sie sich verkrampfte. Sie warf ihren Kopf zurück, Strähnen ihrer Haare klebten ihr im Gesicht. Erschöpft liess sich Franzi auf mich fallen. Minuten lang lagen wir einfach nur da. Ihr Kopf ruhte neben meinem und ich konnte ihren Herzschlag spühren. Dann rollte sich Franzi von mir runter und erhob sich. „Bin gleich wieder da“ meine sie mit einem leichten Lächeln und war mir eine Packung Tempo hin. „Wisch mal die Sauerei an Dir und meinem Bett weg“.
Ich hörte, wie im Badezimmer das Wasser aufgedrckt wurde. Nach einer Minute wurde mir klar, dass das nicht die Dusche, sondern die Badewanne war, welche sich langsam füllte. Da stand Franzi auch schon im Türrahmen. „Und? Kommst Du mit in die Wanne“ fragte sie mich. Sie zog sich noch im Türrahmen den Body über den Kopf und warf ihn auf den Boden. Dann machte sie einen Schritt auf das Bett zu und setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ich beobachtete entspannt, wie sie die Nylons sorgfältig auszog. Es war ein geiles Bild. Franzi schien zu merken, dass mir der Anblick gefiel. Sie nahm einen Strumpf und führte ihn neckisch über meinen Körper. Dann liess sie ihn ebenfalls fallen und ging ohne ein weiteres Wort ins Bad. Ich folgte ihr und war erstaunt, dass im Ganzen Badezimmer Kerzen brannten. Es waren bestimmt 10 Stück. „He, schau nicht so erstaunt, ich hab gearbeitet, also du halb gepennt hast.“ Ich war vemrutlich tatsächlich mal kurz eingenicht. Nun aber wieder hell wach. Franzi stieg in die Wanne und setzte sich. Hinter ihr hatte es, wenn auch wenig, trotzem noch Platz. Also setzte ich mich hinter Franzi ins wohlig warme Wasser. Ein betörender Duft nach was auch immer stieg in meine Nase. Egal. Es war mich mich schlich ein Fick-Duft. Irgendwas orientalisch-wie-auch-immer mässiges. Noch heute werde ich sofort geil, wenn ich sowas ähnliches rieche.
Franzi lehnte sich entspannt zurück, ihr Kopf ruhte an meiner Brust. Sie steckte mir einen Schwamm entgegen „einmal waschen bitte“ meinte sie dazu. Also begann ich ihr die Füsse mit dem Schwamm zu waschen, so gut es ging, dann arbeitete ich mich die Beine hoch. Abwechslungsweise wanderte der Schwamm an der linken und der rechten Schenkelinnenseite höher und höher. Schliesslich rieb ich den groben Naturschwamm über ihre Clit. Ich wollte weiter hoch zu ihren Brüsten, aber Franzi drückte meine Hand wieder zurück. „Das ist so schön, mach weiter“ meinte Franzi. Ich hörte ihrer Stimme an, dass sie bereits wieder an einem weit entfernten Ort war. Der Schwamm massierte ihren Kitzler unaufhaltsam. Ich rieb ihn in gliechmässigen Bewegungen. Der Druck auf ihr Lustzentrum war immer gleich, aber der grobe Schwamm schien es ihr angetan zu haben. Ihr Kopf lag auf meinen Schultern und ihr Mund war ganz nahe an meinem Ohr. Immer wieder flüsterte sie mir Dinge zu. Erst war er nur ein Stöhnen, ein „mmh“ oder „ja“. Dann ein „machs mir, komm“ „reib mein kleines geiles Fötzchen“ „machs, machs, machs“ und schliesslich „steck ihn rein, los, steck ihn teif rein, ich will ihn spühren“. Also begann ich den Schwamm in Franzis Muschi einzufühen. wie sich herausstellte, was das schwieriger als gedacht. Ich musste mit zwei Fingern nach helfen, aber schliesslich war er drin. Mit zwei Fingern begann ich am Schwammende zu drehen, bis sich irgendwann der Schwamm komplett bewegte. Franzis Atem wurde zusehends heftiger. Mit den Fingern der anderen Hand zwirbelte ich über ihren Kitzler. ranzi steckte sich den Mittelfinger in ihre Fotze und drückte den Schwamm gegen die Scheidenwand. Erst jetzt fiel mir auf, wie gross ihr Kitzler eigentlich war. Es war ein riesen Ding, das ich nach Lust und Laune massieren, drücken und kneten konnte. Franzi kam schliesslich einmal mehr mit einer Mischung aus Stöhnen und Atmen. Als der Orgasmus abgeklungen war. tauschten wir die Plätze.
Franzis Hände schienen überall zu sein. Ich begann zu verstehen, warum sie dieser Schwamm so geil gemacht hatte. Sie umkreiste meine Eichel mit dem Ding und es rieb mit süssem Schmerz über meinen Lustkopf. Die Eichel war tiefrot. Aber Franzis Hände waren gnadenlos. Ich konnte manchmal mein Becken nicht kontrollieren, wenn der Schwamm auf meiner Eichel wieder einen besonders empfindlichen Punkt berührte. „Was ist? Kann mein kleiner geiler Schwanz noch nicht spritzen?“ flüsterte mir Franzi ins Ohr. „Dann weiss ich was“ ging es gleich weiter. Sie erhob sich aus der Wanne und trocknete sich rasch behelfsmässig ab. „Geh schon mal vor ins Zimmer aufs Bett, ich komm gleich nach.“ Also trocknete ich mich ab, liess das Wasser aus der Wanne laufen und löschte die Kerzen aus. Dann legte ich mich aufs Bett aus einer Mischung von Geilheit und Frust, darüber, dass es mir nicht so recht gelingen wollte, ein zweites mal abzuspritzen. Komisch ich konnte manchmal 6 bis 7 mal pro Tag wichsen und spritzte jedes mal ohne Probleme. Franzi kam zurück und bracht ein Glas mit. Erst bei genauerem Betrachten sah ich, dass sich darin Eiswürfel befanden. Sie nahm einen heraus und begann mich damit zu necken, in dem sie ihn über meinen Bauchnabel führte. Eine nasse Spur zog sich hoch zu meinen Brustwarzen. Sie spielte an meinen Nippeln mit den Eiswürfeln. Es war ein seltsames Gefühl. Aus einer knisternden Platiktüte holte sie ein paar Gummibärchen. Sie legte damit eine Spur von meinem Bauchnabel bis hinunter zu meinen Eiern. Eines steckte sie mir zwischen Vorhaut und Eichel. Dann küsste sie meinen Bauch und so mit lautem Plopp das erste Bärchen ein. Das zweite und dritte folgten. Schliesslich knabberte sie das zweitletzte Gummibärchen von meinen Eiern, dann befreite sie mit der Zunge das letzte süsse Ding, welches direkt auf meiner Eichel lag. Schliesslich steckte sich Franzi einen Eiswürfel in den Mund und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich fühlte immer wieder die Mischung aus hartem, kaltem Eiswürfel und weicher, warmer Zunge. Eis, Zunge, heiss, kalt. Ihre Zunge glitt über die meine Eichel, befühlte das Bändchen, leckte über das Loch. Ihre Hand wichst meinen Schwanz mit sanftem Griff, unaufhörlich vor und zurück. Der Eiswürfel war längst weg. Ich spührte nur noch ihre Zunge, die unaufhörlich um meine Eichel kreiste. Tief in meinem Innern baute sich ein Orgasmus auf. Ich konnte ihn spühren. Er war noch weit weg. Dann war da wieder die Zunge auf meiner Eichel, der Orgasmus jetzt ein deutliches Stück näher. Ich wollte ihn. Ich durfte ihn nicht verlieren. Franzis Zunge war gierig und unersättlich. Sie schien überall auf meiner Eichel zu sein. Gleichzeitig arbeiteten ihre Hände auf hochtouren. Ein wichste meinen Schwanz, die zweite kümmerte sich um meine Eier. Der kleine Italiener – Franzis Freund – hat ihr wohl eine ganze Menge beigebracht. Woher auch immer sie so geil blasen konnte, war mir im Moment egal. Ich spührte deutlich die Hitze in mir aufsteigen. Meine Lenden bebten, der Orgasmus war immer näher. Schliesslich spritze ich Franzi die volle Ladung in den Mund. Sie rubbelte wie wild an meinem Schwanz, melkte den letzten Tropfen aus mir raus, leckte mein weisses Gold von der Schwanzspitze und schluckte jeden noch so kleinen Tropfen.
Ich hielt Claudia, meine damalige Freundin bis dahin immer für eine ziemlich gute Bläserin. Allerdings störten mich jeweils ihre Zähne, die ich zwischendurch spührte. Aber Franzi war die einsame Nummer eins. Sie würde demnächst weg ziehen weil sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester angefangen hatte und nicht jeden Tag ins Krankenhaus pendeln wollte. Das wurde mir bewusst, als Franzi endlich meinen Schwanz frei gab. Wir befummelten uns noch ein wenig aus reiner langeweile und lagen erschöpft neben einander. Ich kramte irgendwann mein Zeugs zusammen und ging. Geblieben war der geilste Sex in meinem jungen Leben. Gegenstand mancher feuchter Träume und gerne benutztes Kopfkino beim Wichsen. Warscheinlich lag es auch an Franzi, dass ich eine Vorliebe für schöne Unterwäsche entwickelte. Frauen in geilen Dessous machen mich noch heute wahnsinnig an.
Ich freue mich, wenn euch mein kleiner Ausflug in die Vergangenheit gefallen hat.