An einem Augustwochenende wollten mein Onkel und seine Frau mit meinem Cousin und meiner Cousine vorbeikommen. Da ich Familienbesuche für gewöhnlich nicht ausstehen kann, war ich nicht gerade gut gelaunt als es am Freitag an der Haustür klingelte.
Ich öffnete die Tür und begrüßte meinen Cousin Tom, der an der Tür stand. Er hatte ein Lächeln im Gesicht und sah mit seinen 16 Jahren verdammt gut aus. Uns trennten lediglich ein paar Monate voneinander, jedoch strahlte er etwas Besonderes aus, was es genau war, sollte ich später noch kennenlernen.
Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen und dann fuhren meine Eltern, mein Onkel und meine Tante mit ihrer Tochter shoppen. Ich blieb lieber zu Hause, da ich mir lieber eine Sendung im Fernsehen anschauen wollte, als einkaufen zu gehen. Zu meiner Überraschung sagte mein Cousin zu seinen Eltern, dass er keine Lust aufs shoppen gehen hat und blieb mit mir in unserem Haus zurück.
Ich setzte mich auf die Couch, als Tom auf einmal neben mir Platz nahm. Seine Augen funkelten und ich guckte ihn verwundert an. „Was ist los Tom?“ fragte ich ihn und er sagte, dass wir besser nach oben gehen sollten, da es im Bett ja viel bequemer sei und wir im Schlafzimmer ja auch einen TV stehen haben. Nichtsahnend sagte ich „ok“, da ich müde war und ne Runde Schlaf nicht schaden konnte. Ich zog mir meine Jeans und meinen Pullover aus und stieg nur mit einem T-Shirt und einer Boxershorts bekleidet ins Doppelbett und deckte mich zu. Tom sagte, dass er auch schlafen wolle und machte die Jalousie zu. Er schaltete das Licht an und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Ich tat so, als würde ich nicht hinsehen, aber seinen trainierten Körper (er spielte Fußball und trainierte 4 x die Woche) musste ich mir einfach ansehen. Er machte das Licht aus und legte sich ebenfalls hin.
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, da mich sein Körper geil machte. Bis dahin erregten mich nur Frauenkörper, aber Tom, der zu diesem Zeitpunkt nur einen halben Meter von mir entfernt lag, machte mich komischerweise mehr an. Ich drehte mich weg von ihm und lag seitlich und dachte nach, wie es wohl wäre, einen Mann zu küssen. Nur kurze Zeit später merkte ich, wie er sich an mich kuschelte und spürte seinen errigierten Schwanz an meinem Po. „Na wie gefällt dir das?“ flüsterte er mir ins Ohr und zu meinem Erstaunen stöhnte ich leise auf. Er packte mich an der rechten Schulter und zog mich zu sich, nahm meinen Kopf und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich war sprachlos, aber das Küssen mit ihm erregte mich und mein kleiner Freund wuchs innerhalb von ein paar Sekunden stark an und ich erwiderte seine Küsse mit der Zunge. Langsam streichelte Tom meinen Hals entlang zu meinen Brustwarzen, bis er plötzlich ein paar cm ausließ und direkt über meine angespannte Boxershorts fuhr. Ich stöhnte auf und er griff in die Shorts hinein. „Das macht dich wohl geil oder?“ sagte er, ich blieb still und genoss es. Er wichste meinen Schwanz und ich stöhnte genüsslich rum bis er das Tempo erhöhte. Wir küssten uns weiter und er fragte mich, ob ich denn lange brauchen würde. Da ich seit meiner Kindheit beschnitten bin, antwortete ich ihm mit ja. Er schaute mich an und sagte, dass es ja kein Problem sei und wichste ungehemmt weiter.
Ca. 10 Mintuen, einigem Stöhnen und dauerhaften Küssen, später stöhnte ich immer lauter und sagte ihm, dass ich gleich abspritzen muss. Er erhöhte noch mal das Tempo, bis ich es nicht mehr aushielt und ich spritzte mir mein Sperma bis zur Brust.
„Das war geil“, sagte Tom und küsste mich auf die Stirn. „Ich bin dann wohl dran“, sagte ich und fuhr über seine Shorts. Die Beule in der Hose konnte man nicht übersehen und ich konnte nicht anders, als seine Hose auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, denn mit seinen 20×4 cm war er besser bestückt als ich und ich war geil und wollte ihn verwöhnen. Langsam wandte ich mich zu ihm, küsste ihn und meinte „jetzt will ich dich geil zum Kommen bringen“. Ich nahm sein Teil in die Hand und fuhr langsam am Schaft auf und ab. Dann griff ich an seine Vorhaut,zog sie nach unten und sah seine geile Eichel.
Ich wichste ihn hoch und runter und hörte Tom nur noch stöhnen, bis er mich unterbrach.
„Du machst mich so geil“, flüsterte er, „könntest du es mir mit dem Mund machen?“
Ich war perplex. Gemeinsam wichsen war okay für mich, aber ihn gleich blasen?
Er sah, dass ich mir Gedanken machte und dann erlebte ich seine andere Seite, da er meinen Kopf nahm und ihn zu seinem besten Stück herunterzog. „Du musst wohl zu deinem Glück gezwungen werden“, und hatte einen Teil seines geilen Schwanzes in meinem Mund. Ich merkte, dass nix Schlimmes dabei ist und mir gefiel es, wie er stöhnte, sodass ich mit der Zunge an seinem Rohr entlang fuhr und dann die Eichel rundherum verwöhnte. „Steck ihn rein und blas ihn mir“, hörte ich Tom nur noch flehend sagen und dem kam ich nach. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase blies ich ihn und sein Stöhnen machte mich geil und ließ mich schneller werden.
„Du? Ich komm gleich“ hörte ich ihn sagen. Kurz machte ich mir Gedanken, ob ich aufhoren sollte und ihn mit der Hand fertigmachen sollte, ließ aber davon ab, da mich die Vorstellung, sein Sperma in mir zu haben, irgendwie geil werden ließ. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und wichste und blies ihn gleichzeitig, als ich zein Zucken bemerkte und sein warmes, geiles Sperma in meinen Mund schoß. Es fühlte sich zwar komisch an, jedoch schmeckte es gut und Tom sah mich verwundert an. „Damit hätte ich nicht gerechnet“, sagte er, „du bist die erste Person die mich bis zum Ende geblasen hat“. Ich schluckte sein Sperma nicht runter, da mir eine geile Idee kam. Ich legte mich neben Tom und zog seinen Kopf an mich heran und küsste ihn. Kurze Zeit später nahm er seine Zunge dazu und wir tauschten sein Sperma über unsere Zunge aus. Ich schluckte das übrig gebliebene Sperma runter und genoß seinen Blick dabei.
Wir küssten uns noch einmal und gingen dann zusammen duschen.
Seit diesem Tag haben wir es unzählige Male miteinander gemacht, jedoch ist es nur beim wichsen und blasen geblieben. Immer wenn wir uns sehen, haben wir ein Grinsen im Gesicht, jedoch hat er eine Freundin, weshalb wir nicht mehr so oft zusammen Spaß haben.