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Urlaubserlebnis mit meiner Frau, 4. Abschnitt

Nachstehend meine Fortsetzung zum Bericht:

Ich bemühte mich, die linke Körperhälfte für meine Frau angenehm zu massieren. Das Badetuch lag noch über ihren Beckenbereich und bedeckte den Po. Mit Blickkontakt zu Same massierten wir uns jedoch nunmehr auch ganz langsam den Innenseiten der Oberschenkel hinauf, wobei meine Frau ein wenig selbst die Beine leicht öffnete. Wir massierten weiter nach oben und ich berührte zunächst ein wenig zufällig ihre äußeren Schamlippen. Nachdem von ihr keine Reaktion kam, massierte auch Same und berührte mit seinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen meiner Frau.

Das Badetuch zogen wir nach oben und massierte nun weiter, kümmerten uns aber dann mehr und mehr um die Pobacken. Meine Frau ließ es geschehen und zeigte zumindest keine Anstalten, dass es ihr unangenehm wäre. Wir ließen dann wieder etwas Massageöl auf ihren Po tropfen und verteilten es mit unseren Händen, teils auch mit kräftigen Knetungen. Zwischendurch massierten meine Finger auch ihre Schamlippen. Meine Frau wurde dabei erstmals unruhig auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erregte und dass sie schon ein wenig die Nähe und Zärtlichkeit von zwei Körpern genoss. Auch Same massierte nun die äußeren Schamlippen von hinten. Als ich dann die großen Schamlippen öffnete und mit dem Daumen den Eingang zu ihrer Muschi massierte, ohne dabei einzudringen, hob sie erstmals leicht ihr Becken. Für mich ein Hinweis, mit der Massage fortzufahren.

Also drehten wir meine Frau auf den Rücken. Das Badetuch legten wir nun zur Seite. Same sparte dabei nicht mit Komplimenten in ihrer Gegenwart, als er ihren nackten Körper betrachtete, was meine Frau natürlich sehr gerne hörte. Ihre schön geformten, festen Brüste, die eine Hand voll groß waren, mit bereits leicht abstehenden Brustwarzen und ihren Venushügel, kurz geschnitten und in Streifenform behaart mit noch geschlossenen Schamlippen, alles gut sichtbar für Same.

Mit einer Hand verteilten wir dann das Öl über die beiden Brüste und als wir dabei auch immer wieder ihre Nippel massierten, bemerkte ich, wie steif sie bereits geworden sind. Unsere Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten um ihren Bauchnabel. Während Same sich nun dem Lustzentrum meiner Frau näherte, begann ich meine Frau zärtlich zu küssen und flüsterte ihr anschließend ins Ohr, ob es für sie angenehm sei und ob Same weitermachen solle, was sie mit einem Kopfnicken bejahte.

Als seine Hand auf ihren Venushügel ruhte, schloss sie die Augen und genoss die Liebkosung. Behutsam teilte er mit seinen Fingern die Lippen ihrer bereits feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre äußeren Schamlippen. Dabei öffnete Same die kleinen Schamlippen meiner Frau, und massierte auch gleichzeitig ihren Kitzler, der sichtlich anschwellte. Das Becken meiner Frau begann sich zu bewegen und sie stöhnte auf.

Als Same ihre Muschi mit dem Handballen massierte, drückte sie ihre bereits feuchte Muschi ihm entgegen. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit die Beine leicht geöffnet und konnte auch ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war für mich schon ein geiler Anblick, meine Frau so zu sehen. Ich möchte dabei auch nicht unerwähnt lassen, dass sich auch bei mir ein Erregungszustand bemerkbar machte. Grund genug, um meiner Frau zuzuflüstern, sie darf auch Same berühren, wenn sie möchte. Fortsetzung folgt.




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