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Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil

. Zufrieden und nun endlich auch ohne einen harten Schwanz deckten wir uns zu und schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Am nächsten Morgen dann schon das übliche Ritual. Aufstehen, duschen, Zähneputzen (und spiel an ihrem Arsch dabei) und dann schnell anziehen und runter. Susi wartet noch etwas und kommt dann nach.
Aber heute sollte es doch noch anders kommen als wir dachten. Nach dem Frühstück alle zur Arbeit und mittags treffen bei der Eisdiele. Ausnahmsweise, da wir in unserem Zeitplan gut unterwegs waren. Nach dem Eis essen musste ich mit einem Fahrer fort und Susi musste bei einem anderen Fahrer mitfahren. Wir wollten uns dann abends wieder im Hotel treffen. Als ich dann abends endlich zurück ins Hotel kam, spurtete ich gleich auf Zimmer, weil ich mit dem Fahrer mich über blöde Pornofilme unterhalten habe, und nun geil war. Aber mein Zimmer war leer. Erstaunt blickte ich mich um und suchte nach einer Nachricht, aber nichts. Dann bemerkte ich, dass einige Sachen von Susi fehlten. Ob Sie ausgezogen war? Aber warum hat sie dann nicht alles mitgenommen? Bevor ich mir doofe Gedanken mache, beschloss ich nachzuschauen. Also wieder auf und rüber zu ihrem Zimmer. An der Tür lauschend konnte ich stimmen in dem Zimmer hören. Susi und ein Mann waren scheinbar auf ihrem Zimmer. Neugierig und etwas Eifersüchtig klopfte ich an die Tür und rief nach Susis Namen. Mit großen, angsterfüllten Augen öffnete sie mir die Tür und schaute mich groß an. Ich wollte fragen, ob sie mit zum Abendessen kommen, fing ich an zu fragen. Susi nickte und sagte leise, hilf mir bitte. Sanft drückte ich Susi zur Seite und betrat ihr Zimmer. Dann können wir vielleicht noch kurz über das Personal reden, erwiderte ich laut und ging in ihr Zimmer. Auf dem Bett sah ich ihn dann. Oberkörper frei und schaute mich verwundert an. Wer sind sie fuhr er mich an. Ich stellte mich kurz als Chef der Reisegruppe vor und das ich hier die Verantwortung trage. Daher würde es mich interessieren, wer er denn ist und was er auf dem Zimmer zu suchen hat. Scheinbar überrascht von meinem Auftritt antwortet er mir, dass er der Freund von Susi wäre und sie überraschen wollte. Ich schaute Susi an und sie schüttelte den Kopf. Frank, ich habe Dir schön öfters gesagt, dass Schluss ist und ich nichts mehr von Dir will. Was soll das dann hier, fragte ich. Haben sie Probleme fragte ich Susi und holte mein Handy raus. Soll ich die Polizei oder die Hotelsicherheit rufen setzte ich das Gespräch fort. Susis Freund sprang auf und wollte schon losschreien, aber ein tritt gegen seine Eier ließen ihn gleich wieder zusammensinken. Wir banden ihm die Hände zusammen und setzten ihn aufs Bett. Anschließend stellten wir ihn vor die Alternativen Polizei oder gehen und Susi in Ruhe lassen. Er entschied sich fürs in Ruhe lassen. Wir kassierten noch die Schlüssel von Susis Wohnung ein und warfen ihn aus dem Zimmer. Kaum war er draußen, fiel mir Susi um den Hals und fing mit weinen und zittern an. Erst da merket ich das ganze Ausmaß der Situation und dass wohl mehr vorgefallen war als ich dachte. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort setzten wir uns hin und ich versuchte sie zu trösten und fragte was denn los war.
Susi schluchzte noch ein paarmal und fing dann an zu erzählen. Er hatte geklopft und hat sich dann schnell ins Zimmer gedrängt. Anschließend hat er immer gesagt dass er und sie wieder zusammen sind und dass der Sex zusammen ja immer so gut war. Anschließend hatte er sie aufs Bett geworfen und wollte sie Vergewaltigen. Aber da hatte ich zum Glück ja angeklopft, und er musste sein Spiel unterbrechen. Ich wollte schon wieder aufstehen und den Idioten suchen und zur Polizei verfrachten, aber Susi hielt mich zurück und meinte, dass er es jetzt bestimmt kapiert hätte und nichts mehr macht. Wir küssten uns zärtlich und ich schloss meine Arme fester um sie, um ihr mehr Sicherheit zu vermitteln. Susi entspannte sich spürbar und fing nun ihrerseits an mich zu streicheln. Die Stimmung zwischen uns beiden wurde immer erotischer und heißer, und unser Atem ging immer schneller. Willst du wirklich fragte ich Susi? Sie nickte nur und rieb ihre Hüfte an mir. Meinem Schwanz wurde es wieder zu eng in der Hose und er begehrte sein Recht auf Freiheit. Susi fing an meine Hose zu öffnen und ich öffnete ihre Hose. Dann ließen wir kurz voneinander ab, und zogen uns vor dem anderen die Hose aus. Erst ich vor Susi und anschließend zog sie sich aus. Es war für mich extrem schwer, ruhig dazusitzen und zu sehen wie sich Susi aus dem Tanga schälte. Wie er sich zwischen den feuchten Lippen festgeklemmt hatte und nun mit einem kleinen Ruck rausgezogen wurde. Wie sich bereits der Saft auf ihren Lippen spiegelte, und wie sich auch gleich der geile Duft ihrer Hitze im Zimmer verbreitete. Mit beiden Händen packte ich sie an der Hüfte und zog sie zu mir her. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Scham und küsste und schleckte sie um ihre Lippen herum. Susis Beine verließen die Kraft und sie sank neben mir auf das Bett. Gib mir deinen Schwanz, bettelte sie. Ich mochte dich auch schmecken. Also drehte ich mich um in die 69er Stellung und Susi konnte meinen Schwanz saugen, während ich ihre Möse verwöhnte. Als ich mit meiner Zunge und den Fingern in ihr Loch eindrang spürte ich plötzlich etwas. Ich öffnete meine Augen und sah ihren Tamponfaden, den ich ganz vergessen hatte. Auch Susi erinnerte sich plötzlich an den Tampon und wurde verlegen. Sorry fing sie an, aber ich unterbrach sie sofort. Ruhig sagte ich, das Thema hatten wir schon. Schnell stand ich auf und holte aus dem Bad etwas Klopapier und ein feuchtes Handtuch. Tampon raus, kurz saubermachen und schon konnten wir unser Liebesspiel weiter machen. Auch Susi machte weiter, und verwöhnte meinen Schwanz so intensiv, dass ich Angst hatte, jeden Moment abzuspritzen. Daher erhob ich mich und drehte mich um. Während ich mich zwischen ihre Beine kniete, spielte ich mit den kleinen Titten zog leicht an den harten Nippeln. Susi bäumte sich auf und spreizte die Beine immer mehr mit der Aufforderung endlich einzudringen. Langsam setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn langsam in das enge Loch. Susi revanchierte sich dadurch, dass sie die Muskeln anspannte und meinen Schwanz abdrückte. Nun versuchte ich sie zu stoßen, aber mein Schwanz saß fest. Susi begann nun wie eine Melkmaschine meinen Schwanz mit ihren Muskeln zu bearbeiten. So etwas hatte ich auch noch nie erlebt. Das Gefühl war unbeschreiblich und trieb mich trotz den Schmerzen dazu an, sie mit meinem Schwanz zu stoßen und zu ficken. Wir fanden beide unseren Rhythmus und nach kurzer Zeit spürte ich wie Susi mit ihrem Orgasmus abspritze und mich so auch zum Abspritzen trieb. Mit einem lauten Stöhnen stieß ich noch ein paarmal zu, um dann meinen ganzen Saft in ihre Gebärmutter zu spritzen. Susi riss die Augen auf und schaute mich großen Augen an. Dann umschlang sie meine Hüfte mit ihren Beinen und presste mich noch fester an sie. So blieben wir liegen und genossen das abklingen des Orgasmuses. Gemeinsam standen wir auf und gingen zur Dusche. Dort kuschelten wir unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche und fingen uns an gegenseitig abzureiben. Du bist so schön und geil sagte ich ihr ins Ohr. Wenn ich dich so sehe und fühle könnte ich dich gleich wieder vernaschen. Sagte es und fuhr mit meiner Hand über die Brüste und dann zwischen die Beine, um den Möseneingang zu waschen. Susi grinste mich an und meinte, dann zeig doch mal wie gut du bist und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Diesmal widmete ich mich mehr ihrer Lustperle und Der Region um ihre Schamlippen. Es war einfach geil, mit der Zunge durch die Spalte zu fahren und mit der Zungenspitze die Lustperle zu streifen. Susi konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und lehnte sich schon gegen die Wand. Während ich sie leckte, steckte ich ihr erst einen und dann zwei Finger in die Möse und fing an sie mit meinen Fingern zu ficken. Susi fing an auf meine Finger zu reagieren und ging mit ihrer Hüfte mit. Immer wenn ich spürte das es ihr kam, körte ich auf und hielt ihre Arme fest, damit sie das Spiel nicht beenden konnte. Am Anfang mit einem Lächeln, später wurde sie schon fast böse, das ich sie nicht erlöste. Nach einiger Zeit hatte ich Mitleid und beendete das Spiel.
Susi hatte einen gigantischen Orgasmus bei dem sie diesmal wie wild abspritzte. Zuerst dachte ich es wäre die Dusche, aber dann sah ich wie sie aus ihrer Möse spritzte. Mit kleinsten Bewegungen zuckte Susi immer wieder auf und der Orgasmus wollte nicht enden. Ich nahm die Dusche, spülte Sie kurz ab und trug sie dann zum Bett, damit sie sich etwas entspannte und ihr Körper sich wieder beruhigen konnte. Da ich nicht wusste wie man(n) einen Tampon einführt, ging ich hin und zog ihr einen Slip mit Binde an. Schließlich wollte ich das Bett nicht verschweinsen, so dass es noch Ärger mit dem Hotel gab. Susi schlief ein und ich deckte Sie zu. Anschließend ging ich auf mein Zimmer, zog mich um und ging ins Restaurant um etwas zu essen. Danach ging ich wieder in Susis Zimmer, zog mich aus und legte mich neben sie. Schnell schlief ich ein und wachte mit Susi am nächsten Morgen auf. Susi hatte einen gigantischen Muskelkater von dem Spielchen unter der Dusche. Mit einem Lachen fragte sie mich, wer ihr denn den Slip angezogen hat. Ebenfalls lachend bekannte ich mich schuldig und bot an, das sie gerne mit mir üben könnte. Ausziehen konnte ich perfekt, aber neue anziehen, da fehlt mir doch die Übung.




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