s war für mich unfassbar, was der Polizist, der an meinem Bett im Krankenhaus stand, mir gerade erzählte. Meine ganze Familie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie waren auf dem Weg zu mir und wollten mich nach meiner Operation besuchen. Meine Mutter, mein Vater und auch meine Oma wollten nach mir sehen und schauen ob ich den Routineeingriff- mein Blinddarm musste raus- gut überstanden hatte…
Der Polizist erzählte noch etwas von einem Überholmanöver und dass der Unfallgegner alkoholisiert war. Das alles bekam ich jedoch nicht wirklich mit.
Von der Operation erholte ich mich schnell, von dem Verlust meiner Familie nur langsam. Es waren gerade drei Wochen nach dem schrecklichen Unfall vergangen und ich hatte langsam alle Formalitäten auf die Reihe bekommen.
Auf der Suche nach Erinnerungen an meine Familie, Suchen nach Bildern von guten Zeiten, fiel mir ein, dass ich noch eine Patentante hatte. Der Kontakt war nicht mehr der beste. Sie lebte inzwischen in den USA und war eine angesehene Geschäftsfrau. Sie zog aus Deutschland weg, als ich ungefähr zehn Jahre alt war. Vielleicht könnte ich den Kontakt zu ihr wieder herstellen, war mein erster Gedanke und ich machte mich im Internet über sie kundig. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte ihre Kontaktdaten herausgefunden. Sabine Hauser wohnhaft in einer kleinen Stadt in Kalifornien.
Es brauchte etwas Überwindung, aber schließlich schrieb ich ihr eine eMail und sc***derte ihr meine Situation. Wider Erwarten war schon ein paar Stunden später eine Antwort von ihr in meiner Mailbox.
Ich wurde von ihr nicht enttäuscht. Sie wollte gleich in den nächsten Tagen kommen und mir noch bei Formalien helfen, bei denen ich noch Probleme hatte da ich gerade erst 18 Jahre alt war.
2) Sabine
Vier Tage später stand Sabine vor der Tür. Hätte ich nicht gewusst, wer sie ist, wäre ich auf der Straße glatt an ihr vorbei gelaufen. Im Gegensatz zu der jungen Berufsanfängerin, die auf unseren Familienfotos zu sehen war, stand eine Geschäftsfrau, die alleine schon durch ihr Äußeres beeindruckte, vor mir. Sie trug ein sehr klassisches dunkles Kostüm mit Rock bis ans Knie, Blazer und schicker silberfarbener Satinbluse. Ihre langen Haare waren ordentlich frisiert und auch das Make- up war makellos. Dass sie gerade um die halbe Welt geflogen war, sah man ihr nicht an.
Wir begrüßten uns und als hätten wir uns erst gestern zuletzt gesehen, unterhielten wir uns über die anstehenden Erledigungen. Nebenbei fragte sie mich nach meinen Gefühlen, wie ich den Verlust meiner Familie verkraftet hatte und wie ich mir meine Zukunft vorstellte. Einen wirklichen Plan hatte ich noch nicht, da kam ein Vorschlag von ihr.
„Also Bastian, “ begann Sabine, „wenn du möchtest, kannst du mit mir in die USA kommen. I ch hätte damit kein Problem. Mein Haus ist groß genug, die Schule ist in der Nähe und neue Freunde würdest du mit Sicherheit auch schnell finden. Außerdem habe ich keine Beziehung und werde darum vermutlich auch keinen Nachfolger für mein kleines Unternehmen haben. Von Adoption halte ich nichts, darum wäre es doch eine Idee, wenn du- vorausgesetzt du entwickelst dich entsprechend- vielleicht in einigen Jahren meinen Job übernimmst.“
Die Idee war mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Was würde ich auch schon zurücklassen? Meine Freunde, ok… von denen hatte ich aber nicht viele und die, die ich hatte, haben mir in den letzten Wochen keinen Beistand gegeben. Also was soll es? Warum nicht ein neues Leben in den USA anfangen und dazu noch diese Aussichten.
Ich wollte eine Nacht darüber schlafen und mir alles noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Auch wenn mich in meiner Heimat nichts mehr hielt, war es doch ein großer Schritt, in ein neues Land zu ziehen und ganz neu anzufangen.
Am nächsten Tag war der Entschluss gefasst. Ich wollte mit Sabine in die USA ziehen. Vorher waren aber noch viele Dinge zu erledigen. Das Haus musste verkauft werden, ich brauchte eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA, die Schulangelegenheiten mussten erledigt werden und so weiter…
Da Sabine alles in die Hand nehmen und auch noch ihre eigenen Geschäfte in Deutschland erledigen wollte, einigten wir uns darauf, dass vor allem ich mich um den Haushalt kümmerte. Wenn meine Eltern in Urlaub waren, habe ich das auch hinbekommen. Ich konnte ein wenig kochen, bügeln und putzen war ohnehin kein Problem.
Vor allem das Bügeln machte mir Spaß. Ganz besonders die Kleidung von Sabine. Sie hatte fast nur Blusen aus Satin, dazu die passenden Röcke oder Hosen. Ich liebte es, diese Dinge zu fühlen und gab mir besonders Mühe, damit Sabines Kleidung immer gut aussah. Manchmal wenn ich im Wohnzimmer bügelte, saß Sabine auf dem Sofa und schaute fern. Das war immer ein Hochgenuss für mich. Sogar zum Fernsehen war sie schick angezogen. Nie sah ich sie in einem gammeligen Trainingsanzug oder mit nicht korrekt gemachten Haaren. Wenn ich älter gewesen wäre, hätte ich bestimmt alles unternommen, mich an sie ranzumachen.
3) Erwischt
Je öfter ich Sabines Kleidung in der Hand hatte, desto geiler machten mich die Sachen. Wenn ich ihre Unterwäsche in die Waschmaschine packte, herausholte und zum Trocknen auf hing, bekam ich regelmäßig einen Steifen und musste mir schnellstens einen runterholen. Beim Bügeln, wenn ich ihre Satinblusen auf das Brett legte und mit meinen Händen darüber streifte, bekam ich mehr und mehr den Drang, die Sachen selber an zu ziehen. Immer mehr kreisten meine Gedanken nur darum, diese Kleidung an meinem Körper zu spüren. Ich erwischte mich immer öfter, wie ich beim Wichsen daran dachte Sabines Kleidung an zu haben.
Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte meinen Entschluss gefasst. Ich musste es unbedingt ein Mal ausprobieren und in Sabines schicken Klamotten wichsen. Dies war eigentlich kein größeres Problem. Meistens war ich nach der Schule alleine zu Hause. Sabine erledigte entweder etwas, um meinen Umzug in die USA vorzubreiten oder sie war für ihr eigenes Geschäft unterwegs. Ich hatte also genügend Zeit, meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Mittwochs hatte ich bereits nach der fünften Stunde aus und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Ich hatte mir meinen Plan schon genau zurecht gelegt und konnte es kaum noch erwarten.
Da ich mich um die Kleidung von Sabine kümmerte, war ich praktisch genau an der Quelle und konnte mir zu einem gewissen Grad die Sachen aussuchen, die ich anziehen wollte.
Zu Hause angekommen, ging ich gleich in den Keller, um die Kleidungsstücke zu holen. Eigentlich hätten sie schon längst gewaschen sein sollen, aber für mein Vorhaben waren bereits getragene Teile besser, sonst hätte ich sie im Anschluss nochmals bügeln müssen. Außerdem rochen die Sachen so gut nach Sabines Parfüm.
In meinem Zimmer legte ich die Sachen auf mein Bett und zog mich schnell aus. Mein Schwanz war schon steif, obwohl ich die Kleidung noch gar nicht anhatte. Dann war es endlich soweit. Ich betrachtete die Sachen nur kurz und entschloss mich, sie nun wirklich anzuziehen. Zuerst die Unterwäsche. Ein schwarzes Satinhöschen mit ein wenig Spitze verziert. Dann den BH, passend zum Höschen in schwarz. Zum Glück konnte ich ihn im Umfang einstellen, sonst hätte er nicht gepasst. Als Brüste steckte ich mir zwei paar Socken in die Körbchen.
Dann rollte ich mir die halterlosen Strümpfe hoch. Das Gefühl, als ich sie anhatte, war schon eigenartig. Einerseits waren meine Beine verpackt, andererseits zog die Luft fein durch das Gewebe.
Endlich war das schönste Teil dran. Die silbergraue Satinbluse. Sie war ein wenig auf Taille geschnitten, hatte lange Ärmel mit schicken Umschlagmanschetten und einen sehr eleganten Kragen. Ich knöpfte die Bluse schnell zu und war glücklich. Trotzdem musste ich auch den knielangen Rock noch anziehen, um perfekt zu sein.
Als ich fertig war, musste ich mich zuerst im Spiegel anschauen. Als ich mich sah, war ich eher enttäuscht. Sabine war größer als ich und natürlich auch anders gebaut. Dementsprechend sahen die Kleidungsstücke auch an mir aus. Sie waren einfach etwas zu groß. Hinzu kamen meine Frisur und mein männliches Gesicht. Dazu noch der leichte Bartwuchs, der trotz der morgendlichen Rasur deutlich zu sehen war.
Nun, was sollte ich auch anderes erwarten? Ich war ein junger Mann und keine Frau.
Trotzdem hatte ich die Kleidung meiner Begierde an und war glücklich. Mein Schwanz quittierte dies mit einer dicken Beule, die deutlich durch den Rock zu erkennen war.
Zurück in meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und streichelte mich ein wenig. Satin auf der Haut, der leichte Geruch von Sabines Parfüm- Ich musste mir endlich einen runterholen.
Langsam schob ich den Rock hoch, sodass ich an meinen Schwanz kam. Ich schälte ihn aus dem kleinen Höschen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Wahrscheinlich würde ich es nicht lange halten können. Zu geil war das Gefühl der Kleidung auf der Haut und der Anblick wie ich mir meinen Schwanz wichste. Es sah wahnsinnig scharf aus, wie die Bluse über meinen falschen Brüsten glänzte und mein Schwanz von mir gewichst wurde.
Meine Bewegungen wurden langsam schneller. Ich fing an schwerer zu atmen und begann zu stöhnen- das kam nur sehr selten vor, wenn ich mir einen runter holte. Aber es war einfach zu schön. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz sei härter als sonst und auch größer.
Dann war es soweit. Ich konnte nicht mehr länger. Mit mehreren starken Schüssen spritzte ich eine riesige Ladung Sacksahne in ein Taschentuch, das ich extra bereitgehalten hatte. Mit einem zweiten Tuch wischte ich alles weg, was noch aus meinem Schwanz kam, nachdem ich abgespritzt hatte. „Wow“, dachte ich, „das muss wiederholt werden!“ Es ging mir einfach gut. Ich hatte für mich eine kleine Befriedigungsskala entworfen. Dieser Orgasmus gehörte eindeutig zu der Kategorie „Sehr befriedigend“.
„Na hat es dir gefallen?“, fragte Sabine, die in der Tür stand.
Ich erschrak fast zu Tode. Ich war gerade fertig meine Wichse wegzuwischen und wollte aufstehen, um mich wieder umzuziehen. Mein Schwanz war zu sehen und ich war in ihrem Outfit.
„Ich habe dich was gefragt Bastian! Nun, wenn du mir hier nicht antworten willst, dann kommt so wie du bist ins Wohnzimmer. Zieh dir aber den Slip wieder an und den Rock runter. Ich fände es auch sehr passend, wenn du deine Hände waschen würdest. Beeil dich! Ich warte!“, Sabine verschwand.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße“, waren meine ersten klaren Gedanken, die ich fassen konnte. Sabine hatte mich erwischt. Eindeutiger konnte es nicht sein. Es war auch vollkommen egal, warum sie früher nach Hause kam, als erwartet. Sie war da und ich war in einer ganz beschissenen Situation. Was blieb mir als anderes übrig, als Schadensbegrenzung zu betreiben? Ich beeilte mich, ins Wohnzimmer zu kommen.
Sabine saß im Sessel. Trotz der Sache, die sie gerade gesehen hatte, schien sie sehr ruhig. Sie sah so gut aus wie jeden Tag. Schicke Satinbluse, schwarze Bundfaltenhose und Lackleder High Heels mit schmalen Absätzen. Einfach der Hammer diese Frau!
Sie musterte mich von oben bis unten, als ich vor ihr stand und murmelte etwas in die Richtung „naja“.
„Bastian, ich möchte, dass du dich vor mich hinkniest“, war ihr erster Kommentar.
Ich tat es ohne zu widersprechen.
„So, dann nimm deine Hände hinter den Rücken, und schau vor dir auf den Boden. Ich möchte, dass du nur redest, wenn ich dich Frage. Auch will ich nicht, dass du mich beim Sprechen ansiehst. Deine Situation ist gerade nicht die beste. Darum erwarte ich, dass du das machst, was ich von dir erwarte. Hast du das verstanden?“
Ich nickte nur.
„Also, ich habe noch immer keine Antwort auf meine Frage erhalten. Hat es dir gefallen, was du gerade gemacht hast?“
„Ja, das hat es. Aber…“
„Das ja reicht mir!“ schnappte Sabine scharf zurück. „Vergiss nicht, ich will nur Antworten! Keine Ausreden, Entschuldigungen oder Sonstiges. Gefällt dir meine Kleidung?“
„Ja.“
„Und dann dachtest du, du kannst sie mal anziehen und darin wichsen?“
„Ja.“
„Was gefällt dir an meinen Sachen?“
„Deine Blusen glänzen so schön. Das Material fühlt sich einfach gut an auf der Haut. Außerdem machst du einen so schicken und edlen Eindruck in den Sachen. Das wollte ich auch mal machen. Außerdem finde ich, dass es für Männer nicht mal annähernd so schicke Kleidung gibt „, ich wurde zwar nicht selbstbewusster während dem Gespräch, war aber sehr froh, dass ein großes Donnerwetter bisher ausblieb.
„Hast du schon mal Frauenkleidung angezogen?“
„Nein.“
„Würdest du wieder Frauenkleidung anziehen?“
Ich schwieg, denn ich wusste nicht, wie ich antworten sollte.
„Lass mich die Frage anders stellen. Hat es dir so sehr gefallen, dass du es wieder machen würdest?“
„Ja“, was sagte ich da? Ich war wohl nicht ganz bei mir. Ich gab gerade zu, wieder Frauenkleider anzuziehen, weil es mir gefiel.
„Soso.“, Sabine wurde nachdenklich. „Also, ich habe prinzipiell nichts gegen Männer, die Frauenkleidung tragen. Ich bin da sehr tolerant und wenn du auch zu diesen Männern gehörst, dann ist das ok für mich. Allerdings sollten wir ein paar Regeln aufstellen, was das Tragen solcher Kleidung- und in dem Fall meiner Kleidung- angeht.“
Ich wollte gerade etwas sagen, da fiel mir wieder ein, dass ich nur reden durfte, wenn ich gefragt wurde. Ich wurde gerade als extremer Transvestit hingestellt, dabei hatte ich solche Sachen heute das erste Mal an.
„Zuerst“, so Sabine weiter, „Wirst du diese schicke Kleidung nur hier im Haus anziehen. Draußen würde man dir in deinem Alter diese Kleidung nicht abnehmen. Du würdest nicht mal annähernd ernst genommen werden. Wenn du also von der Schule kommst, wirst du dich gleich umziehen. Nicht erst gemütlich vor der Glotze rumhängen! Umziehen und ran an die Hausarbeit! Such dir Sachen von mir aus, das ist kein Problem. Du siehst zwar etwas lächerlich damit aus, aber hier im Haus sieht ja niemand, dass dir die Kleidung zu groß ist. Dann ist da noch eine Regel. Ich will nicht, dass du dir in meinen Klamotten einen runterholst. Das ist etwas, das kann ich gar nicht gebrauchen. Generell ist Wichsen ab sofort verboten, sofern ich es dir nicht erlaube. Wichsen ist primitiv und nur was für Loser. Also vergiss es ab sofort! Haben wir uns soweit verstanden?“
„Ja“, antworte ich eher niedergeschlagen.
„Dann noch eine Sache. Ab sofort wirst du nichts mehr ohne meine Erlaubnis machen. Du wirst das tun und lassen, was ich von dir will. Wenn das nicht klappt, werde ich dich zwar mit in die USA nehmen, aber ich stecke dich sofort in ein Boot- Camp. Ich denke, du weißt, was das ist. Ich habe keine Lust, wirklich keine Lust, jemanden in meinem Haus wohnen zu lassen, der denkt, er könnte schalten und walten wie er will. Verstanden?“
„Ja“, ich war am Boden zerstört. Solche Folgen hätte ich nicht erwartet.
„Und jetzt leck meine Schuhe sauber“, befahl mir Sabine.
„Was?“, ich konnte es nicht fassen, was sollte das denn jetzt?
„Du hast richtig verstanden. Ich will, dass du meine Schuhe leckst. Du sollst merken, dass du deine Rechte vollständig verloren hast. Du wirst dich nach und nach hocharbeiten und vielleicht ein paar Rechte zurück erhalten. Und jetzt fang an, ich will gleich noch weg!“
Ich beugte mich nach vorne und begann zaghaft ihre klassischen schwarzen High Heels zu lecken. Zuerst erkundete meine Zunge das glatte Leder nur ganz vorsichtig. Ein Wenig an der Schuhspitze entlang, dann etwas an der Seite lecken. Der Geruch des Leders zog mir schnell in die Nase und auch der ganz leichte Schweißgeruch von Sabines Füßen. Der Anblick ihrer bestrumpften Füße in der Schuhen und die sehr demütigende Situation ließen mich in meinen Gefühlen hin und her schwanken. Ich begann immer heftiger ihre Schuhe zu lecken, so als ob ich dadurch schneller aus meiner Lage befreit werden würde.
„Für ein erstes Mal machst du das ganz gut“, lobte mich Sabine. „Und jetzt natürlich noch der andere Schuh. – Ja, gut machst du das! Scheint dir richtig zu gefallen, du kleiner Perversling.“
Sie hatte irgendwie Recht. Ich fand es immer geiler, ihre Schuhe zu lecken! Ich merkte, wie mein Schwanz wieder steif wurde und genoss es.
„So, du darfst aufhören.“ befahl mir Sabine. „Wenn ich mir deine Beule in meinem Rock betrachte, denke ich, es hat dir gefallen. Das freut mich. Ich werde jetzt noch für eine Weile aus dem Haus sein. In der Zwischenzeit machst du deine üblichen Aufgaben. Du behältst dabei die Sachen an. Wie gesagt, hier im Haus ist das ok. Bis später!“
Ich hörte noch wie sie ihre Schlüssel nahm und dann das Haus verließ. Ich habe noch gut fünf Minuten da gehockt und mir meine Situation durch den Kopf gehen lassen. Aber was sollte ich da noch weiter überlegen? Nun war es, wie es ist und ich konnte es wohl nur ändern, wenn ich alles das machen würde, was Sabine von mir verlangte.
Ich ging an die Arbeit. Es war noch früher Nachmittag und ich hatte eine Menge zu tun. Wäsche waschen, bügeln, dann musste mal wieder gesaugt werden. Ein ganz normaler Haushaltstag eben.
Auf die Idee, die Sachen von Sabine auszuziehen kam ich nur ganz kurz. Ich dachte, dass ich heute schon genügend Ärger mit Sabine hatte und nicht mehr wollte. Also gehorchte ich ihr und behielt die Sachen an.
4) Der Anfang
Sabine war rund vier Stunden aus dem Haus. Als sie wieder kam hatte sie ein paar Tüten dabei und tat sehr geschäftig.
Ich sollte wieder ins Wohnzimmer kommen und mich hinhocken.
„So, Bastian“, begann Sabine, „ich habe mir noch mal alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und bin nochmals zu dem Schluss gekommen, dass es ok ist, wenn du Frauenkleidung anziehst. Auch ist es ok, wenn du es regelmäßig machst. Das heißt, ich erwarte von dir, dass du dich jeden Tag nach der Schule umziehst und in meiner Kleidung die Hausarbeit erledigst. Dazu benötigst du allerdings ein paar Sachen. Zum einen habe ich hier eine Schürze für dich, die du gleich mal anziehen darfst.“
Ich nahm die Schürze entgegen. Sie war aus weißem feinen Stoff und machte einen großen, unförmigen Eindruck. Als ich sie anhatte, wurde mir erst bewusst, wie sie wirklich aussah. Ich war vorne fast komplett in weißem Stoff gehüllt. Die Ränder der Schürze hatten Rüschen. Sie hatte Träger, die hinten über Kreuz zusammen liefen und wurde hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden. Lediglich meine Arme und ein ganz kleiner Teil über der Brust ließen von vorne erkennen, dass ich Frauenkleidung anhatte. Sogar der Rock war komplett bis unten verdeckt. Nur von hinten wurde deutlich sichtbar, was für Kleidung ich eigentlich anhatte.
„Sehr schick“, lobte Sabine. „Nun habe ich noch was für dich.“
Sie holte aus einem Karton ein paar Lackpumps heraus. Ich probierte sie an und war froh, dass sie zum einen passten und zum anderen nicht zu hohe und schmale Absätze hatten.
„Fünf Zentimeterabsätze dürften für das Erste reichen. Du sollst ja auch noch gut deine Arbeit erledigen können. Jetzt habe ich noch was ganz besonderes für dich.“
Aus einer Tüte holte sie hautfarbene Gummiformen heraus.
„Dies sind falsche Brüste. Sie sehen zwar nicht wie echte Brüste aus, allerdings haben sie eine viel bessere Form, als die Socken in dem BH.“
Sie reichte mir die schwabbeligen Teile und ich tauschte sie gegen die Socken. Das Gefühl war gleich ganz anders und sie sahen wirklich viel besser aus als Socken.
Mit dem letzten „Geschenk“ war ich allerdings gar nicht einverstanden. Sie gab mir einen Nassrasierer und passende Klingen. Ich sollte mich sofort jeden Tag an meinem ganzen Körper rasieren. Meine Haut sollte glatt wie ein Babypopo sein. Überall bedeutete auch im Schritt, blanker Sack, kein Härchen um die Rosette und so weiter. Ich wusste zwar nicht, wie meine rasierten Arme und Beine beim Sportunterricht erklären sollte, aber mir würde schon etwas einfallen.
Nach der „Geschenkübergabe“ durfte ich wieder an die Arbeit. Ich begann das Abendessen vorzubreiten. Nach kurzer Zeit merkte ich bereits, wie anstrengend es sein kann, in Pumps mit 5cm Absatz zu laufen und zu stehen.
Dafür war es eine ganz neue Erfahrung in Frauenkleidung und einer wunderschönen weißen Schürze die Hausarbeit zu erledigen. Ich fühlte mich sehr wichtig und die Schürze gab mir eine gewisse Selbstsicherheit. Nun war ich wirklich für den Haushalt verantwortlich.
Nachdem ich das Essen vorbereitet hatte, aßen Sabine und ich zusammen. Dabei durfte ich die Schürze abnehmen. Es war ein komisches Gefühl. Am Nachmittag hatte ich etwas vollkommen Verbotenes oder auch Abartiges gemacht und bis jetzt noch nicht wirklich Ärger von Sabine bekommen.
Das sollte sich auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht ändern. Sabine verhielt sich mir gegenüber so, als wäre nichts gewesen. Sie akzeptierte mich in der Frauenkleidung und es schien ihr zu gefallen, mich in ihren Klamotten zu sehen und mir bei der Hausarbeit zu zusehen.
Allerdings fiel es mir sehr schwer nicht zu wichsen. Morgens, bevor ich das Haus verließ, legte ich mir bereits die Kleidung aufs Bett, die ich am Mittag anziehen wollte. Schon dabei hätte ich mir einen rattern können. Ich hatte das Gefühl, dass ich mehr und mehr den glänzenden Materialien verfallen war.
Wenn ich dann aus der Schule kam und mich fertig gekleidet vor dem Spiegel betrachtete, stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich hätte sofort wichsen können. Ich durfte nicht. Ich wollte auch nicht und das nur, um Sabine zu gefallen. Außerdem konnte ich nicht sicher sein, ob sie nicht wieder zufällig in der Tür stand, wenn ich es machte.
So vergingen die Tage mit Sabine immer in einer gewissen aufgegeilten Atmosphäre. Oft regte sich einfach so etwas in meinem Höschen, wenn ich zum Beispiel Sabine beim Fernsehen betrachtete oder in der Küche mal wieder einen kurzen Moment das Glänzen, Rascheln und Streicheln meiner Kleidung genoss.
Auch das Rasieren am ganzen Körper machte mir inzwischen nichts mehr aus. Es fiel meinen Klassenkameraden gar nicht auf, dass ich mir blank rasierten Beinen und Armen im Sportunterricht war. Auch der leichte feminine Geruch der Aftershave Lotion fiel nicht weiter auf.
Meine Haut wurde dadurch immer geschmeidiger und ich hatte auch den Eindruck, dass mein Bart- und Haarwuchs nachließ. Für mich war das nur von Vorteil. Weniger Rasieren war viel besser und brauchte weniger Zeit.
5) Ein neuer Abschnitt
Zu meinem Erstaunen war Sabine schon vor mir zu Hause. Bevor ich in mein Zimmer ging und mich- wie bereits in den letzten 3 Wochen- umzog, um den Haushalt in Sabines Kleidung zu erledigen, ging ich kurz ins Wohnzimmer, um Sabine zu begrüßen.
„Hallo Sabine“
„Hallo Basti! Schön das du da bist! Wie war die Schule?“
„Ganz gut. Ich bin froh, dass in vier Wochen endlich Ferien sind.“
„Stimmt, du hast ja bald Ferien“, Sabine hörte sich erfreut darüber an. „Na, da können wir ja mal richtig was unternehmen. Ich werde mir mal ein paar Dinge überlegen, die wir zusammen machen können.“
„Au ja, ich könnte ein bisschen Abwechslung gebrauchen.“
„Du hättest gern Abwechslung? Dann geh mal in dein Zimmer. Da wirst du Abwechslung finden… Na los, schau schon nach…“
Ich ging schnell auf mein Zimmer und konnte kaum glauben, was ich da sah. Dort, wo ich nach dem Bettmachen immer die Sachen von Beate, die ich mittags anziehen wollte, hinlegte, lag ein schwarzes Kleid mit weißen Rüschen, dazu eine Schürze, Petticoat und einiges mehr, das ich auf den ersten Blick nicht erkennen konnte.
Sabine stand plötzlich hinter mir. Ich hatte mich noch keinen Meter weiter bewegt und starrte nur auf den glänzenden Satin auf dem Bett.
„Das ist eine kleine Überraschung für dich. Ich dachte mir, wenn du immer so fleißig im Haushalt hilfst und arbeitest, dann brauchst du auch ein passendes Outfit. Schließlich kannst du nicht immer in meinen Sachen rumlaufen. Naja und was wäre besser, als ein hübsches Dienstmädchenkleid. Das ist zum einen chic und zum anderen passt es auch voll zu deinem Stand hier im Haushalt. Komm, lass es uns anziehen. Ich helfe dir auch, denn es gibt ein paar Teile, die sind neu für dich und ich will dir beim ersten Mal zeigen, wie sie funktionieren.“
Ich konnte nicht glauben was ich gerade hörte. Ich wurde nun vollkommen zum Dienstmädchen degradiert. Ja, die Sachen auf dem Bett sahen schon hübsch aus, glänzten und hatten etwas edles, so wie die Sachen von Sabine. Aber es war eine Dienstmädchenuniform. Was vor ein paar Wochen nur mal kurz ausprobieren wollte, entwickelte sich immer mehr in eine Richtung, die ich nie erwartet hätte. Zog ich bisher die Kleidung von Sabine an, um sie ruhig zu stimmen und mich mit in die USA zu nehmen, machte sie aus mir nun ein Dienstmädchen. Ich hatte den Eindruck, dass ich hier so schnell nicht herauskommen würde. Ich seufzte innerlich und begann mich auszuziehen. Dabei störte es mich nicht, dass Sabine dabei war. Schließlich hatte sie mich schon in einer ganz anderen Situation gesehen und in Frauenkleidung sowieso.
„So, dann fang mal mit den Strümpfen an, dann Strapse, Slip…“
Wie seit Wochen geübt, rollte ich die Strümpfe an meinen enthaarten Beinen hoch, dann nahm ich den Strapsgürtel. Der war neu, aber ich wusste, wie man ihn anzieht. Nachdem ich die Strapse festgeklippt hatte, zog ich mir den Slip an. Er war nicht so sexy, wie die Teile, die mir Sabine zuvor geschenkt hatte. Er war mehr ein normaler Slip aus Satin, der am Po weiße Rüschen angenäht hatte.
„So“, begann Sabine, die mich die ganze Zeit beobachtete, „nun kommt der erste neue Teil, den du noch nicht kennst. Ich zeige dir, wie es geht und du kannst es dann beim nächsten Mal selber machen.“
Sabine holte eine Tube Gel und zwei Gummibrüste, die auch auf dem Bett lagen. Dann beschmierte sie die Brüste mit dem Gel, wartete einen Augenblick und presste mir erst die linke, dann die rechte Brust an die entsprechende Stelle. Sie drückte die Brüste für ein, zwei Minuten fest und als sie wieder los lies, hingen sie an meinem Oberkörper, als würden sie da hin gehören. Dann kam der BH.
„Jetzt hast du endlich ordentliche Brüste. Mit einem Remover kannst du die Brüste ganz leicht wieder ablösen. Das Mittel habe ich versteckt und du bekommst es erst dann, wenn ich meine, dass du sie abnehmen darfst. Außerdem sind die Brüste größer als die Brusteinlagen, die du bis jetzt hattest. Ich fand, dass Körbchengröße C optimal für dich ist. – So nun kommt der Petticoat.“
Sie half mir, den weißen Petticoat über den Kopf zu ziehen. Dann kam das Dienstmädchenkleid. Es war schwarz, hochgeschlossen, hatte lange Ärmel und am Rockende, Kragen, Ärmelenden weiße Rüschen, außerdem war es sehr kurz. Der Rock reichte gerade mal bis zum Strumpfansatz und wurde vom Petticoat weit ausgestellt. Das Problem war, dass, sobald ich mich bücken würde, man die Strapse und mein Höschen sehen würde. Ein unangenehmer Gedanke.
Sabine zog mir den Reisverschluss im Rücken hoch, dann nahm sie die kleine weiße mit Rüschen umrandete Schürze und band sie mir mit einer großen Schleife im Rücken um. Dann zog ich mir die ebenfalls neuen schwarzen Schuhe an. Sie hatten ein rund 8cm Absatz, was zuerst sehr ungewöhnlich für mich war. Aber das Training über die letzten Wochen mit 5cm Absätzen vereinfachten mir die 3cm mehr Absatz.
Eigentlich war ich fertig, dachte ich. Aber nun kam der nächste Teil von dem ich gar nichts zuvor ahnte. Sabine setzte mich auf einem Stuhl in meinem Zimmer und begann mich zu schminken. Da ich auch so schon sehr verwundert war, war dies eigentlich nur noch das Tüpfelchen auf dem I. Mehr und mehr fühlte ich mich wie eine Puppe, mit der Sabine machen konnte, was sie wollte. Ich brauche meine Gründe nicht ständig erwähnen, warum ich es über mich ergehen ließ. Ich hatte keine andere Wahl mehr.
Nachdem Sabine mit meinem Gesicht fertig war, begann sie mit den Haaren.
„Also deine Haare“, begann Sabine, „waren ja schon ziemlich lang, als ich gekommen bin. Seitdem warst du auch nicht mehr beim Frisör. Ich denke, in vier Wochen können wir es mal wagen und deine eigenen Haare umfrisieren. Solange solltest du aber ein Perücke tragen.“ Mit diesen Worten spannte sie mir ein Haarnetz über meine Haare und es folge eine Perücke, die meiner Haarfarbe ähnelte. Vom Schnitt her handelte es sich um eine Pagenfrisur, die mein Gesicht schön umrahmte. Sabine steckte mir noch ein Dienstmädchendiadem ins Haar und ich war komplett.
„So, fertig“, Sabine ließ einen bestimmten Stolz in ihrer Aussage mitschwingen. „Komm, schau dich mal im Spiegel an.“
Wir gingen gemeinsam in den Flur, wo ein großer Spiegel hing. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Hätte ich nicht genau gewusst, dass ich mich da sehen würde, dann hätte ich mich überhaupt nicht erkannt. Ich sah ein wunderschönes Dienstmädchen, das sehr sexy gekleidet war. Alles war wunderbar aufeinander abgestimmt. Das Make-up passte perfekt zu meinem Hauttyp, das Kleid lag wunderbar, die Strümpfe glänzten passend zu den High Heels. Ich war begeistert, auch wenn ich es Sabine gegenüber nie zugeben würde. Meine Blicke hatten dies aber mit Sicherheit schon verraten.
Sabine stellte sich hinter mich, während ich noch immer vor dem Spiegel stand. Auch sie betrachtete mich und ich hatte den Eindruck, sie war nicht weniger begeistert von meinem Aussehen, als ich. Sie kam näher an mich heran und streichelte mich ganz leicht am Arm, Rücken, über den Rock. Dann legte sie von hinten ganz sanft ihre Arme um meine Hüfte und wir standen für einen Augenblick eng umschlungen vor dem Spiegel.
Sie begann mir ins Ohr zu flüstern: „Siehst du Bastian wie schön du aussiehst? So liebe ich es. Schicker, glänzender Satin, sexy Outfit, heiße High Heels und dazu ein hübsches Make up. Das macht mich an.“
Ohne dass ich etwas sagte, fing sie wieder an, mich leicht zu streicheln. Sie arbeitete sich mit ihren Händen weiter nach unten, strich mir über den Rock. Plötzlich war sie drunter, packte meinen Schwanz aus und fing mit leichten Wichsbewegungen an.
„Na meine Kleine…“, hauchte sie mir ins Ohr, „dir scheint es ja auch zu gefallen, so steif wie dein süßes Schwänzlein steht. Gefällt dir, was ich da mache?“
Ich konnte nur stöhnen. Zu geil war der Anblick von mir im Spiegel und dem was Sabine gerade mit mir machte.
Sabine machte noch einen Augenblick weiter, bis sie mir wieder ins Ohr flüsterte, natürlich nicht ohne die Wichsbewegungen zu lassen. „Willst du weiter in so schicken Frauenkleidern rumlaufen? Dann antworte einfach mit einem Ja!“
„Ja“, stöhnte ich, meine Sinne von Geilheit und Perversion vernebelt.
„Willst du mein kleines Dienstmädchen bleiben, dich von mir anziehen lassen und mir gehorchen?“
„Ja, ich will!“
„Ich frage dich noch mal: Möchtest du mein kleines untergebenes Sissy- Mädchen werden? Schicke Kleider anziehen, die ich für dich aussuche? Den Haushalt machen und dabei Dinge erleben, an die du noch nicht mal im Traum gedacht hast? Willst du alles machen, was von dir verlange? Dann antworte mit Ja Herrin Sabine.“
„Ja Herrin Sabine!“
Sabine verstärkte ihren Griff um meinen Schwanz und bewegte ihre Hand schneller.
„Dann soll es so sein. Ich hoffe, dass du artig warst und in den letzten drei Wochen nicht gewichst hast! Lass dich abmelken und genieße deinen Start in ein neues geiles Leben.“
Ich stöhnte nur noch und ließ Sabine machen. Sie hob meinen Rock nun mit der anderen Hand hoch und ich konnte im Spiegel sehen, wie sie mir einen runterholte. Es war Wahnsinn! Ich sah so sexy im Dienstmädchenkleid aus. Dazu die Schuhe und alles andere Drumherum. Ein süßes Mädchen mit Schwanz.
„Los, komm! Spritz deine Ladung überall hin. Lass es raus, meine Süße! Du hast es dir verdient nach einer so langen Pause. Spritz für mich.“
Es dauerte nur noch ein paar Augenblicke und ich war soweit. Ich zuckte und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich eine riesige Ladung Sperma ab. Ich achtete nicht darauf, wohin, aber ich merkte, dass es kaum aufhören wollte zu fließen.
Als ich mich wieder beruhigt hatte und meine Augen öffnete, hatte Sabine meinen Schwanz noch in der Hand und hielt mir mit der anderen ein Taschentuch hin.
„So, meine Kleine“, fuhr sie in einem sehr sachlichen Ton fort, „ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Am liebsten würdest du deine neuen Sachen ausziehen und zum Tagesgeschäft übergehen. Das ist meistens so, wenn man so wie du eine Anfängerin ist. Am besten ist aber, du denkst gar nicht daran, die Sachen auszuziehen. Dann wird sich ganz schnell wieder ein normales Gefühl einstellen und du hast kein Problem mehr mit deinen Sachen haben, sondern sie wieder als normal ansehen.
Damit du eine Ablenkung hast, wirst du dich jetzt sauber machen. Erst mit dem Taschentuch, dann noch mal ordentlich im Bad mit Wasser und Seife. Wehe, es bleiben Flecken in deiner neuen Kleidung! Danach machst du hier sauber und wischst ganz ordentlich deine Wichse weg. Im Anschluss kommst du bitte ins Wohnzimmer. Verstanden?“
„Ja!“
„Das heißt entweder Frau Hauser oder Herrin Sabine!“
„Ja, Herrin Sabine, Entschuldigung.“
„So ist es recht! Und jetzt beeil dich! Du hast 10 Minuten!“
Sabine verschwand im Wohnzimmer und ich im Bad.
Ich erledigte alle Aufgaben und musste feststellen, dass die Arbeit in einem solchen Dienstmädchenkleid gar nicht so einfach war. Der weite Rock schränkte die Sicht nach unten stark ein und machte ein genaues Treffen der schmutzigen, naja vollgewichsten Stellen, eher unmöglich. Es würde bestimmt noch eine Zeit vergehen, bis ich mit dem Kleid problemlos arbeiten kann.
Als ich fertig war, begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, wo Sabine auf mich wartete.