Schon immer fand ich echte Transsexuelle total erregend und da ich bi bin, umso mehr.
Jedes Mal beim Betrachten von Bildern einer hübschen TS oder beim Ansehen eines Videos mit Transen wurde ich total geil und meine Fantasie spielte verrückt. Natürlich stand mein Schwanz dann wie ein Flaggenmast und ich musste mir Erleichterung verschaffen.
Eines Tages fand ich in unserer Tageszeitung eine Anzeige einer TS, die ihre Dienste anbot. Und dies auch noch in unserer Stadt. Da fasste ich den Entschluss meine „TS-Fantasien“ in die Tat umzusetzen. Ich überlegte mir, ob ich meiner Frau davon erzählen sollte oder nicht.
Aber da sie ja sexuell sehr aufgeschlossen ist (siehe meine anderen Geschichten in meinem Profil) entschied ich ihr zu sagen, dass ich gerne diese Schwanzdame besuchen möchte. Und wie ich mir schon dachte, war sie damit einverstanden aber nur unter der Bedingung ihr nachher alles ganz genau zu erzählen. Ich sah das Glitzern in den Augen meiner Frau und ich vermutete, dass die Sc***derung nach meinem Besuch bei dieser TS auch ganz „interessant“ werden würde.
Gesagt. Getan.
Ich rief ihre Telefonnummer an, machte mit ihr ein Date aus und sie gab mir ihre Adresse. Ich war bis zu meinen vereinbarten Besuch bei ihr ein wenig aufgeregt, da dass ja doch Neuland für mich war aber meine Vorfreude war groß und meine Frau merkte dies auch, wenn wir Sex miteinander hatten. Sie meinte, ich wäre wohl ganz schön geil auf diese Transe. Da hatte sie wohl recht.
Dann war es soweit. Ich stand vor ihrem Haus, suchte nach dem Klingelsc***d und läutete. Schon summte der Türöffner und ich musste in den ersten Stock gehen. Da hatte sie ihre Räumlichkeiten. Sie stand schon an der Wohnungstüre und ich musste erstmal heftig schlucken, als ich sie sah.
Sie war einfach nur wunderschön. Dunkle, lange glatte Haare. Ein süsses Gesicht mit ganz dunklen Augen und einen wunderschönen Kußmund. Sie hatte einen ganz leichten asiatischen Einschlag, was mir natürlich noch mehr gefiel, da ich auf Asiatinnen stehe. Einen schmalen Körperbau aber mit einem doch beachtlichen Busen. Soviel konnte ich jetzt schon sehen. Sie lächelte mich an und bat mich herein.
Wir gingen in eine Art von Wohnzimmer, setzen uns nebeneinander und sie fragte mich, was ich mir denn so wünschte. Ihr Akzent war einfach süss und ihr Parfüm war umwerfend. Nicht zu aufdringlich aber doch intensiv. Ich glaube, wenn das möglich gewesen wäre, hätte ich mich glatt in sie verliebt.
Ich sagte ihr, was ich mir wünschte und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Ein rießiges, rundes Kuschelbett füllte den Raum nahezu aus. Gedämpftes Licht und leise Musik. Eine absolut wunderschöne Athmosphäre und ehe ich mich versah hatte sie mich auf das Bett geschubst und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war ging sie drei Schritte zurück und begann sich auszuziehen. Ganz langsam und ihr Blick war immer auf mein Gesicht gerichtet. Sie wollte sehen, wie sie auf mich wirkte.
Ich bat sie sich nicht ganz auszuziehen, sondern ihren Slip anzulassen. Den wollte ich ihr ausziehen. Sie lächelte und stand nun im Slip vor mir. Sie hatte einen makellosen Körperbau und eine gute handvoll Busen. Ihre Nippel waren sehr ausgeprägt und leuchteten dunkelrot. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie ging zwei Schritte nach vorne bis sie am Rand des runden Bettes direkt vor mir stand und schaute von oben auf mich herab. Ich konnte durch den leicht durchsichtigen weißen Tanga ihren Schwanz sehen, der noch ganz „brav“ war. Ich beugte mich nach vorne und zog ihren kleinen Slip ganz langsam nach unten und schon sprang mir ihr Schwanz entgegen. Er war leicht dunkelbraun und sie war beschnitten, so dass ich gleich ihre Eichel sah. Wie groß er wohl werden würde, wenn ich ihn verwöhne?
Natürlich war sie vollkommmen intim rasiert, wie ich auch.
Ich zog sie aufs Bett neben mich und wir fingen gleich an uns zu küssen. Sie schmeckte etwas süßlich und ihre Zunge tobte gleich wild in meinem Mund und suchte meine Zunge. Ich streichelte ihren Busen und ihre Nippel wurden immer härter. Währenddessen streichelte sie meinen Po und zog ihn leicht auseinander. Sie machte mich echt verrückt. Man merkte, sie verstand es einen Mann zu verwöhnen.
Ich möchte hier jetzt nicht alles schreiben, was wir so „anstellten“, denn das würde eine sehr lange Geschichte ergeben.
Nur soviel. Wir leckten und bließen uns gegenseitig, wichsten uns, leckten und massierten unsere Eier. wobei sie immer ein wenig die „Führung“ übernahm, was mir irgendwie auch recht war.
Sie leckte auch mein frisch geduschtes Poloch und ich das ihre.
Hab ich schon erwähnt, dass ihr Prachtriemen so ca. 21 x 5 cm war? Einfach nur geil!!
Und dann war es soweit. Sie zog mir ein Kondom über und ging in die „Hundestellung“. Schon war ich hinter ihr und sie zog ihren Po etwas auseinander, bei dem sie vorher etwas Gleitcreme auf ihr Poloch aufgetragen hatte. Ich konnte es kaum erwarten meinen stahlharten Schwanz in ihr „Vötzchen“ zu versenken. Dann war ich mit meinem Schwanz ganz in ihr und fing an sie zu ficken und dabei ihre Pobacken zu massieren und an ihren Busen zu spielen.
Ich stieß immer schneller und heftiger zu und wusste nicht, wie lange ich dies noch durchhalten würde. Die Situation, diese Schwanzfrau, das alles war einfach zu geil. Zu erregend. Und ich spritze nach relativ kurzer Zeit ab.
Wir tranken noch etwas Sekt, entspannten uns, bevor es in die zweite Runde ging. Diesmal lag ich auf den Rücken und sie ritt meinen Schwanz. Da ich ja schon einmal abspritzen durfte, war ich jetzt standhafter aber irgendwann kam dann doch der große „Shot down“ und ich spritzte ein zweites Mal ab.
Natürlich bließ ich auch noch ihren Schwanz bis ihr Sperma aus ihrem prachtvollen Schwanz schoß und mein Gesicht traf.
Das alles ist schon etwas länger her aber ich denke noch sehr oft daran. Und ich habe mir vorgenommen in Kürze wieder einmal eine solche „Dame“ aufzusuchen.
Wieder zuhause habe ich meiner Frau alles haargenau erzählen müssen aber dies ist eine andere Geschichte………