Er tat es. Kaum hatte er sich vom Schwimmen erholt, wurde er allein vom Anblick meiner breiten Beine so geil, dass er mich nahm. Er lag auf mir, pflügte meine Pussy durch und bereitete mir wieder ein paar sehr schöne Minuten. Sein Schwanz gehörte mir. Er drehte mich auf den Bauch und fickte mich von hinten. „das nennt man doggy, damit du siehst, was noch alles geht.“ Sein Sperma verflüchtigte sich als Fischfutter während wir langsam zurückschwammen.
„Ist auch eine geile Idee, dort hinzu schwimmen, wenn wir es machen wollen“, erkannte er.
„Und was ist mit Petra, ich dachte, du musst sie täglich ficken?“
Klaus gab keine Antwort. Fickte sie noch woanders? Dachte ich mir.
„He, wo bleibt ihr denn, ich habe mir Sorgen gemacht“, empfing uns Petra am Strand. Sie sah nun besser aus, sie hatte sich scheinbar erholt.
„Waren halt an der Sandbank Fische gucken“, redete sich Klaus heraus.
„Komm Lisa, bleib du mit mir im Wasser. Ich will auch mal rein. Du könntest mich doch retten, oder? Ich will auch mal schwimmen. Aber ich brauch jemand, der mich retten könnte.“
„Klar Petra, wenn du möchtest bleibe ich.“ Ich war eh eine Wasserrate und liebte es, im Meer zu schwimmen. Klaus trollte sich erschöpft zu Melli auf die Decken.
„Komm wir schwimmen da mal etwas weg.“ Petra tat geheimnisvoll. Wir schwammen en paar Meter seitlich, so dass wir außerhalb der Sicht von Klaus waren.
„War echt ein wenig blöd gestern von mir.“
Ist doch bereits besprochen, Petra, ist gut, musst dich nicht mehr entschuldigen.“
„Trotzdem find ich, dass du wirklich süße Brüste hast.“
„Danke, du aber auch, zumal deine größer sind.“
„Darf ich sie mal anfassen?“
„Petra, wenn du möchtest, ja.“ Es verwirrte mich. Zunächst anbaggern, rummosern, dann entschuldigen und jetzt wieder so herum, was wollte sie? Mehr aus Verlegenheit, weil ich gerade mit Klaus Sex hatte, erlaubte ich ihre Finger an meinen Möpsen.
Sie zwirbelte mir die Knospen. Machte es mich an?
„Du läufst rot an, Kleines.“ Stellte sie zufrieden fest. Sie hielt die Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefingern.
„Du hast Klaus gefickt, nicht wahr?“ Sie genoss es, dass sie mir die Frage an den Kopf schleuderte ohne weitere Erklärung. Sie genoss, zu sehen, wie mein kleines Hirn versuchte, die richtigen Worte aus dem Sprachzentrum heraus zu saugen und an dem Mund zur Artikulation zu schicken. Fest hielten ihre Hände meine Nippel. Ich konnte, so festgehalten, jetzt nicht gut lügen. Hielt sie dadurch Verbindung zu meinem Sprachzentrum?
„Ja hab ich.“
„Wann?“
„Gestern und eben.“
„Hast du ihn geblasen?“
„Ja.“
Übergangslos kommandierte sie mich. „Zieh dein Höschen aus.“ Ich war ja die ganze Zeit im Wasser oben ohne geschwommen. Meine einzige Bekleidung war mein Höschen. Ich hatte es nach dem Fick mit Klaus wieder angezogen. Gehorsam zog ich es aus und hielt es ausgestreckt in der Hand.
„Jetzt setz dich auf meinen Finger.“ Ich gehorchte widerstandslos. Warum nur? Ich machte die Beine breit und fixierte ihren Mittelfinger, langsam aber sicher drang sie völlig in mich ein. Da wir im hüfthohen Wasser angekommen waren, ging das ohne große Schwimmanstrengung.
„Bist noch ganz schön nass vom Ficken, kleines“.
„Ja, ist wohl so.“
„Jetzt bist du mein, nicht wahr?“
„Ja vermutlich, hast mich in der Hand, ehm, dem Finger.“
„Darf man einfach anderer Frauen Männer ficken?“ Fragte sie streng.
„Nein, vermutlich nicht“, wurde ich unsicher.
Sie bohrte ihren Finger fest in meine Pussy. „Aber ich habe ja gestern Klaus aufgefordert, dich zu ficken?“
„Ja, das hast du.“
„Und du hast es gemacht?“
„Ja, hab ich.“
„War es gut?“
„Ja, war es.“
„Weißt du, warum ich es gesagt habe?“
„Nein, nicht wirklich.“
Sie machte eine kunstvolle Pause bis zu ihrer Antwort. „Weil ich es so wollte, jetzt schuldest du mir einen Gefallen, nicht wahr?“
„Ja hast du Recht.“ Plapperte ich schnell, um aus meiner Verlegenheit zu kommen.
War es so? Auf alle Fälle wollte ich ihr nicht direkt widersprechen, ich hatte ihren Mann gefickt und sie wusste davon. War das einen Gefallen wert? Wie kam ich aus der Nummer raus? Das Ganze war schon etwas seltsam. Ich saß auf ihrem Finger da im Meer und gestand den Sex mit ihrem Mann.
Es war nicht windstill, sondern der Wind schob immer kleine Wellen hin und her. Das heißt, ich rutschte auf ihrem Finger immer mehr hin du her. Der Finger ging mal rein mal raus. Sie genoss, wie ich auf ihrem Finger hin und her zappelte. Hatte sie mich um den Finger gewickelt? Kam daher das Sprichwort?
„Gut, dass du es einsiehst. Weißt du, ich brauche dich nämlich. Ich könnte dich hier ganz super befriedigen, nicht wahr?“
„Ja, das könntest du, es ist schon geil, auf deinem Finger zu reiten.“
„Das reicht mir aber nicht. Ich hab hier nen Freund, der ist auch aus Deutschland, er ist uns nachgereist. Klaus weiß es nicht und du wirst es ihm nicht sagen!“
„Nein, wenn du willst, natürlich nicht.“ Sie piekste mich mit der anderen Hand in die Brust um deutlich zu machen, dass sie es ernst meinte.
„Du wirst mit uns ficken, wir wollen einen Dreier und ich habe dich für uns ausgesucht.“ //