Es war ein wunderschöner Morgen nach einer tollen Nacht mit meinem Freund Peter. Wir hatten uns vor einem halben Jahr kennengelernt. Er war neu in unseren Tennisclub eingetreten, hatte sich in Windeseile an die Spitze der Rangliste gespielt und wurde von Meisterschaftsrunde zur Nächsten immer mehr zum Star unserer Mannschaft. Ich hatte das Glück, beim Mascherlturnier als Partnerin von ihm erstmalig als Siegerin triumphieren zu dürfen. Wie üblich bei solchen Anlässen, wird dann gefeiert, getrunken und man kommt sich etwas näher. Peter war ein charmanter Plauderer und entgegen meiner sonst so prüden Art, landeten wir im Bett. Es sprach auch nichts dagegen, wir waren beide solo, und niemand Rechenschaft schuldig. Mein sich stets bemerkbar machender Minderwertigkeitskomplex flüsterte mir ununterbrochen ein, dass es nicht gut gehen konnte mit Peter und mir. Er war ein großgewachsener sportlicher Typ, weltmännisch und humorvoll. Wir passten wohl altersmäßig zusammen, doch ich war eine drahtige magere Frau mit winzigen Hängetitten, mein Arsch war faltig und meine Schenkel zierte Orangenhaut. Wochenlang hatte ich das Waxing meines Schambereiches hinausgeschoben gerade im Moment, wo wir uns innig küssten fiel mir meine struppige Fut ein. Peters Gemächt war glattrasiert, was seinen großen Penis noch mächtiger erscheinen ließ. So wie er sich anstellte, merkte man, dass er Routine im Umgang mit Frauen hatte. Bevor ich noch etwas tun könnte, hätte er mich schon aus meiner Kleidung geschält. Ich zuckte zusammen wie er seinen Kopf zwischen meine Beine senkte, gekonnt teilte er das Haar vor meinen Schamlippen und begann mich zu lecken. Seine Finger beschäftigten sich intensiv mit meinen Nippel. Ich, die prüde Alte, wie mich meine Freundin oft neckte, rann im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich war knapp vor dem Höhepunkt wie sich sein Mund den meinen näherte und mich küsste. Ich schmeckte und roch den Geschmack meiner eigenen Pussi. Meine Fut nahm gierig schmatzend seinen Penis auf. Ich klammerte mich an ihn und meine Fingernägel tauchten tief in seinen Rücken. Ich erreichte einen Punkt des totalen Kontrollverlustes und schrie mich geil den unvermeidlichen Höhepunkt entgegen. Intensiv füllte mich sein steifer Schwanz aus. Wie lange hatte ich so einen Höhepunkt vermisst. Rundum war das Leintuch in meiner Leibesmitte nass. Für meine Begriffe viel zu früh, glitt sein Schwanz aus meiner glitschig nassen Lustgrotte. Meine Brustwarzen waren dick und groß wie Weinstoppel geworden. Kaum fand ich wieder Kontrolle über meinen Körper, hatte Peter wieder seinen Kopf zwischen meinen Schenkel. Nur diesmal hatte er es auf meinem Arsch abgesehen, ich lag am Bauch und Peter zog meine Arschbacken voll auseinander und seine Zunge liebkoste mein Arschloch. Es war Neuland für mich, sein Finger der ungefragt in meine braune Höhle ungefragt eindrang erweckten Angst und Neugier in mir. Er hatte mich umfasst, dass ich kaum atmen konnte, seine Beine waren über meine gewickelt, mir war klar, dass es seine Eichel sein musste die in mich einzudringen und mir meine anale Jungfräulichkeit stehlen wollte. Mein Versuch mich der analen Penetration zu entziehen, bewirkte, dass Peters Schwanz fast wie von selbst den Weg in den braunen Salon fand. Eine Hand spielte auf meinen Nippel, die Andere massierte meine Klitoris. Ich hoffte es würde nie Enden, was gerade mit mir geschah.
Später, wie ich meinem neuen Freund in den Armen lag, musste ich ihm sagen wie unwahrscheinlich toll er war. Während Peter mich so dermaßen verwöhnte, hatte ich sein Glied nicht einmal noch berührt. Er war schlichtweg ein Wahnsinn.
In den Folgewochen wurde Peter und ich zum Schreckgespenst für alle MixedDoppelspieler. Wir trafen uns täglich und Peter nahm mich täglich. Es gab keinen Ort den wir nicht für unser Zusammensein nutzten. Selbst die Ballwurfmaschine musste herhalten. Ich lag bäuchlings über dem Gerät und Peter rammelte mich von hinten.
Ich könnte nicht verstehen, dass Peter eifersüchtig auf mich war. Er, der jede Frau haben hätte können machte mir Vorhaltungen, dass ich einen Tennispartner links und rechts ein Küsschen gab. Dabei war ich die Eifersucht in Person, ich könnte nicht glauben, dass ich seine Einzige wäre.
Peter musste in die Zentrale seiner Firma zu einer Schulung. Bevor er in den Flieger stieg, hatten wir die Nacht davor wie die Karnickel gefickt. Peter verlangte mir noch Schwüre ab, ihm treu zu bleiben und dann für zwei Wochen die Strohwittwerschaft anzutreten.
Ich hatte für Peters Rückkehr ein feines Essen vorbereitet, denTisch dekoriert und im Schlafzimmer Kerzen aufgestellt und das Bett mit neuer Satin Bettwäsche überzogen.
Peter war ganz anders wie sonst, er stocherte im Essen herum, trank zu viel und schlief im Bett ein ohne dass es zu einer Intimität kam. Ich ließ ihn schlafen, führte seine Veränderung auf die Anstrengung der letzten Tage zurück. Ich hatte mir vorgenommen mich endlich für Peters mich so aufgeilendes Lecken zu revanchieren, ich war entschlossen seinen Schwanz zu lutschen. Peter lag noch im Halbschlaf wie ich seinen weichen Schwanz in den Mund nahm. Nach und nach wuchs er zu seiner vollen Größe und füllte meine Mundhöhle. Ich hatte mir ein Gästehandtuch mitgebracht um dort hinein sein Sperma zu spucken, leider war es eines meiner vielen kleinen Hürden die ich mir im Zusammenleben mit Männern zugelegt hatte, mir ekelte vor Sperma. Ich mochte aber auch den Geruch meiner eigenen Pussy nicht. Diese Verklemmtheit, wie mir ein Verflossener an den Kopf warf, hinderte mich im Bett aus mir herauszugehen. Ich war der passive nehmende Teil und brauchte aktive Machos um mich zu befriedigen. Peter war bisher der ideale Mann für mich, aber seine Bemerkungen die. Gerne von sich gab, haben mich dazu bewogen etwas aktiver zu werden. Peter kam ohne Vorankündigung in meinem Mund. Meine Erwartung, seine übliche Saftigkeit würde wie eine Flutwelle mich überfluten, blieb aus. Wenige spärliche Tröpfchen pumpte sein Schwanz mir auf die Zunge. Immer noch genug um sofort dieses dem Sodbrennen so ähnliche Gefühl in mir zu verursachen.
Peter ließ mich am Tag seiner Rückkehr unbefriedigt, erst nach zwei Tagen war er fast wieder wie früher.
Ich ging an einem Donnerstag etwas früher vom Büro. Ich hatte Termine bei Kosmetik, Fuß- und Handpflege vereinbart. Ich besuche seit Jahren dieses Studio und die Angestellten dort waren fast so etwas wie Freundinnen für mich geworden. Die Kosmetikerin begleitete mich schon seit Jahrzehnten, wir waren wie Schwestern und vertrauten uns gegenseitig auch das Eine oder Andere Geheimnis an. Sybille, die Kosmetikerin bekam einen Lachkrampf, wie ich ihr die Geschichten meiner missglückten Intimhaar Entfernungen erzählte. Auf meiner Unfähigkeit mit den zu erwerbenden Dingen mich zu enthaaren, fußte ja mein mich selbst störender wuchernder Busch zwischen meinen Schenkel. Mit der Enthaarungscreme schaffte ich es, mich zu verätzen. Wochenlang brannte schmerzhaft die Haut nahe den Schamlippen. Auf Anraten einer Freundin schaffte ich mir ein elektrisches Epiliergerät an. Statt vorher das Haar zu kürzen setzte ich die Maschine an, die sich nach dem Einschalten, begleitet von einem Aufschrei von mir, schmerzhaft in meinem Haarbüschchen verfing und meine äußere Schamlippen einwickle. Die Wunde blutete stark, obwohl die Verletzung gering war. Ich war nicht im Stande mich selbst zu befreien von dem Ding und fuhr in die Notaufnahme ins Spital. Die Assistenz Ärztin grinste blöd wie sie mich untersuchte. Fakt war, ich beschloss unrasiert zu bleiben und nur das längere Haar mit der Schere zu kürzen.
Sybille erbarmte sich und nahm sich vor, meinen Urwald zu roden. Sie zauberte mit Wachsstreifen, Epilier-Creme und Rasierapparat eine spiegelglatte weiche Pussy zwischen meine Schenkel. Nicht nur, dass es ein Genuss danach war, die glatte Pflaume zu streicheln, machten mich Sybilles Finger ganz wuschelig. Ich wünschte, sie würde länger an meinem Schambereiches werken, sie schaffte es immer wieder mich feucht zu machen.
Ich hatte mir für Peter neue Dessous angeschafft, trug halterlose Strümpfe und zwängte mich in meine High Heels. Ich hatte sogar einen sexy BH erstanden, der selbst meine Brüste pushen konnte. Ich trug über mein Outfit meinen Morgenmantel um später erst meinen Freund damit zu überraschen. Bevor Peter eintraf, überraschte mich etwas ganz Anderes. Ich erhielt ein anonymes Mail mit Bildern, worauf Peter in mehr als eindeutiger Stellung mit einer mir unbekannten Frau zu sehen war. Sie war ein totaler Gegensatz zu meiner Erscheinung. Eine sehr junge üppige Blondine die nackt sämtliche Reize zeigte.
Ich hatte nicht einmal Zeit zum Heulen, schon läutete es an der Tür und Peter stand mit Blumen grinsend vor mir. In mir nagte der Zorn und die Wut. Ich hatte ihn verurteilt ohne ihn anzuhören. Ich ließ ihn Grußlos hereinkommen und legte ihm mein Handy mit dem Mail hin. Peter grinste uns sagte, das war nicht so wie es aussieht, vollkommen unbedeutend war das, vergiss es einfach. Ich kann halt auch nicht aus meiner Haut heraus und schrie ihn an, es sollte verschwinden. Gerade er musste so etwas liefern, er, der mich beim Einkaufen früh, ob ich ein Verhältnis mit dem Bäcker hätte, weil er so besonders freundlich zu mir war. Die Teufelin in mir suchte nach einer Möglichkeit ihm weh zu tun. Ich wollte ihn leiden sehen, wollte, dass er schmerzhaft dafür büßt für die beleidigende Erniedrigung die er mir zufügte. So ein Mail versendet man ja nicht nur um mir weh zu tun, ich sah schon vor mir, dass die Kollegen am Tennisplatz, die der Verbindung von Peter und mir keine Überlebenschancen gaben, schadenfroh die Situation besprachen.
Ich hörte mir Peters Beteuerungen, dass er mich liebt und wir miteinander sprechen sollten nicht an und schob ihn zur Türe raus. Jetzt erst brach es aus mir heraus und ich heulte los. Ich war schrecklich enttäuscht, nicht weil er mit einer anderen Frau geschlafen hatte, deswegen, das er den Otello in mancher Situation spielte, aber selbst zupackte wie sich ihm die Gelegenheit bot. Meine Freundin, bei der ich Trost suchte sagte mir brutal ins Gesicht, dass man so einen Mann NICHT alleine haben könnte. Auch, das Sie Peter oft beobachtet hatte, dass seine Augen stets auf der Suche waren und er sofort zu flirten begann wenn er sich eine Chance ausrechnete.
Peter belagerte mich seit ich ihn rausgeworfen hatte. Er schickte Mail um Mail, sprach meinen Anrufbeantworter voll, schickte Geschenke, aber ich war tief gekränkt und wollte ihn strafen, ich wollte sehen wie er leidet. Kaum tauchte ein versöhnlicher Gedanke am Horizont auf, könnte ich “ Gift“ darauf nehmen, in kurzer Zeit wieder ein Mail mit einem Porno-Bild von Peter zu erhalten.
Ich wollte ein Zusammentreffen mit Peter vermeiden und machte mich auch am Tennisplatz rar. Ich wollte aber auch nicht auf Tennis verzichten und so war es unausbleiblich, dass wir uns am Platz trafen. Meine Wut war wieder neu entflammt, denn am Morgen erhielt ich ein Paket ohne Absender, indem sich ein Dildo, ein Vibrator und eine DVD mit dem Titel “ Masturbation“ befand. Auf einem Zettel stand, “ Mach es dir selbst, du alter Schlampen“.
Ich hatte das Päckchen für eine passende Gelegenheit in meine Tennistasche gepackt, hielt den Moment wie ich Peter sah für geeignet, ihm das Päckchen mit den Worten: “ mit besten Dank retour, du Arsch“, in die Hand gedrückt. Peter schien verwirrt wie er in die Schachtel blickte, aber dass er gut täuschen konnte, wusste ich.
Peter spielte an dem Tag gegen Karl, eine schleimige Type. Karl ist außerdem unsympathisch, seine Kommentare sind ätzend und ordinär. Peter hasste Karl und fand Genugtuung darin, dass er ihm beim Tennisturnier zuletzt mit 6:0, 6:0 besiegt hatte. Karls anzüglichen Anmachsprüche mir gegenüber hatten Peter immer wieder erzürnt. Mir kam da die teuflische Idee, mich von Karl anbraten zu lassen um Peter Eins reinzuwürgen. Karl war die ideale Besetzung für diese Rolle. Ich wusste, vom Platzbesitzer, dass Karl sich gerne in Swingerclubs herumtrieb. Kurioserweise besuchte er solche Etablissements mit seiner Frau. Es wurde erzählt, dass Karl Frau, Renate selbst als „Nudelfriedhof “ galt und nichts anbrennen ließ, aber auch Freude daran haben sollte, ihrem Karl „Weiber“ zuzuführen. Wie es halt so ist, wuchern die Gerüchte wie Unkraut. Karl und Renate wurde auch nachgesagt, dass sie Bi veranlagt und nymphoman seien, was immer eine solche Bezeichnung im Zusammenhang mit einem Mann aussagen sollte. Neid war sicher für Viele eine Antriebsfeder, Karl und Renate auszurichten, denn finanziell schienen die Beiden ausgesorgt zu haben.
Peter hatte eine Tennis Forderung von Karl erhalten und bevor er auf den Platz ging von mir die Schachtel mit den Sextoys in die Hand gedrückt bekommen. Ob es daran lag, ob Karl besonders trainiert oder Peter aus Wut die Bälle ins Out setzte war nicht zu erklären, Fakt war, Karl bezwang Peter erstmals mit 7:6 im Tie Break. Karl ließ sich feiern, als hätte er in Supermann Manier die Welt gerettet. Peter ließ den Kopf hängen. Mein Herz lachte, wie ich vor Peters Augen auf Karl zuging und ihm mit einem Kuss zum Sieg gratulierte. Karl wäre nicht Karl, hätte er die Situation nicht ausgenützt um mir auf die kaum vorhandene Brust zu greifen. Karl lud mich und Andere zum Sekt ein. Ich saß rechts von Karl und sah Peter, der am Nebentisch saß ins Gesicht. Ich kannte seinen Gesichtsausdruck, er ärgerte sich maßlos, seine Schläfenadern waren zum Platzen angeschwollen. Ich zuckte zusammen, wie ich Karls schwitzende Hand zwischen meinen Beinen spürte. Normalerweise wäre ich aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt, so aber blieb ich sitzen und öffnete meine Schenkel. Ich kostete zu Karls Vergnügen so meine Rache aus. Peter konnte kaum seine Wut verbergen, Karl bot mir an, mich nach Hause zu bringen, was ich in Anbetracht meines Alkoholkonsums gerne annahm und darüber hinaus Peter so richtig damit treffen konnte.
Nach ein paar 100 Meter Autofahrt sah ich, dass auch Peter in sein. Auto gestiegen war. Peters Wohnung lag in einer ganz anderen Richtung, da er uns nachfuhr wollte er sicher wissen ob ich nach Hause fahren würde. Mir kam Karls Frage, ob ich mir sein Haus und den Garten ansehen möchte gerade Recht. Schadenfroh sah ich Peter an uns vorbeifahren wie ich Karl in sein Haus folgte. Renate schien sich ehrlich zu freuen, dass ich mitgekommen war. Sie wartete mir ein Getränk auf, danach ein Zweites und wollte dann schließlich wissen, was mit Peter und mir los war. Während Renate mich ausfragte brachte Karl ein paar Häppchen zu Essen, Renate schenkte mir nach und ich erzählte wahrheitsgemäß, dass Peter und ich ein Verhältnis haben oder hatten und ich von seinem Ausrutscher sehr angefressen war. Irgendwie fühlte ich mich so aufgedreht, sogar etwas neben der Spur, ich, die ungern von ihrem Privatleben etwas preisgibt, sc***derte Renate in Karls Beisein sogar intime Details zwischen Peter und mir. Renate hatte sich bei mir untergehakt und spazierte mit mir durch den Garten. Für Außenstehende mussten wir ein lustiges Bild abgegeben haben, ich die flachbrüstige lange Dürre mit den kurzen Haaren und Renate die üppige kleine schwarzhaarige mit Schulterlangem Haar und sehr breiten Hüften und den High Heels an den kurzen festen Beinen mit den dicken Waden. Nach einer großen Runde im Garten zog mich Renate in das Haus. In ihrer Küche tranken wir noch ein Stamperl Kräuterlikör und setzten die Besichtigung fort. Ich hatte das Gefühl als ob ich neben mir ginge, ich sah mich wie durch eine Nebelwand fühlte mich wohl, sehr wohl sogar. Treppe hoch, Treppe nieder, Zimmer auf, Zimmer zu. Renate hatte für jedes Möbelstück eine Story, quatschte und laberte mich voll mit ihren Geschichten und dann landeten wir im Weinkeller. Jetzt übernahm Karl und pries sein Weinlager an als wäre ich ein Käufer. Ich bekam Kostproben und fand alles um mich herum witzig und unrealistisch. Ich hörte es läuten, Karl murmelte etwas von Gästen und stieg die Treppen hinauf. Renate hatte mich wieder beim Arm genommen und meinte, ich muss unbedingt noch das Spielzimmer besichtigen. Renates Frage ob ich wisse wo der Eingang zu diesem Zimmer wäre, hätte ich selbst bei klarem Verstand nicht sagen können. Renate trat an ein Weinregal heran, zog an einer Flasche und schon öffnete sich eine Geheimtüre zu einem finsteren Raum. Renate schob mich fast in diesen Raum hinein, der dann bei geschlossener Türe doch, wenn auch nur ganz schwach beleuchtet war. Ich war nun total verwirrt, ich konnte mit den Gegenständen die ich sah deren Zweck nicht erkennen. Ist das nicht wahnsinnig toll, flüsterte Renate ehrfurchtsvoll. Karl und ich haben hier herinnen schon viele Menschen glücklich gemacht, strahlte sie. Schau nur, rief Renate und zeigte auf eine Art Ledersattel aus dem ein Gummidildo herausragte. Langsam dämmerte mir, dass dieser Raum vollgestopft mit Sexspielzeug, Erotikmöbel, Folterbänke und was weiß ich noch alles, war. Ich bekam gar nicht mit wie Renate das gemacht hatte, denn auf einmal stand sie da vor mir bis auf ihre Heels und Netzstrümpfen nackt mit einem umgeschnallten Penis vor mir. Wie im Trance ließ ich mich von Renate entkleiden, als wäre es selbstverständlich begann sie mich zu lecken bevor sie sich aufrichtete, mich zurecht legte und mit ihrem Gummiglied zu ficken begann. Ich schäme mich, aber in meiner Erinnerung war das herrlich, ein Gefühl als wäre ich Eins mit Renate, wie in einem Traum, fügte sich Eines zum Anderen. Mit Renate löste sich die Bisher in mir wirkende Eigenzensur, die mich stets vor Allem und Jedem warnte und mich, bevor ich noch in Versuchung kam zur Flucht trieb. Widerstandslos gewährte ich Renate meine Mauern zu durchbrechen, öffnete mich ihr und gierte danach mich von ihr zerstören zu lassen. Diese kleine üppig pralle Teufelin machte mich willenlos, bereitwillig gab ihr meine Vagina den Weg in die Tiefe meiner Vagina frei und unterstützte schleimig triefend Renates wildes Zustoßen. Mit geschlossenen Augen, den Atem anhaltend und das Becken aufgewölbt erwartete ich die Wellen meiner Orgasmen. Jeder Eigenkontrolle verlustig begann ich zu zittern, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt trieb sie ihre große Latex-Männlichkeit in mein Gedärme, meine Finger gruben sich mit Kraft in die Unterlage und ließen die Knöcheln der Hand weiß werden. Welle um Welle höchster Wonnen erschütterten mich bis in die letzte Zelle meines Körpers hoffend es möge nie enden. Dann lag Renates schwitzend auf Mir , ihr Atem kam stoßweise und streifte heiß mein Gesicht. Unfähig mich zu bewegen lag ich wie hingegossen besiegt flach. Ich hatte Angst die Augen zu öffnen um nur nicht dieses herrlichen Gefühl verlustig zu werden. Von Ferne Drang Renates Aufforderung an mich den Mund zu öffnen. Sie ließ mich den Gummischwanz sauber lecken und flüsterte mir zu, dass dies das Dessert wäre von der vorangegangenen Köstlichkeit. Renate überschätzte meine Möglichkeiten den Gummischwanz aufzunehmen, meine Kehle weigerte sich den Dildo eindringen zu lassen und begann sich würgend und reckend dagegen zu wehren. Nun hatte ich die Augen offen und langsam tauchten aus diesem Halbdunkel Konturen auf. Ich täuschte mich nicht, eine Gruppe Männer stand nackt um die Liege auf der mich Renate fickte herum und ihre Schwänze zeigten durch ihre Steife die Anerkennung von Renates Performance. Einer der Herren nahm sich um Renate an. Schon an der Begrüßung war zu erkennen, dass sie alte Bekannte waren. Karl mit zwei seiner Freunde kümmerten sich um mich, während zwei Weitere in den Hintergrund traten. Renate war bestimmt nicht zimperlich mit mir umgegangen, doch gegen die rauen groben Männerhände war sie das Mailüftchen gegen den Orkan, der nun über mich hereinbrach. Gedreht, gezogen, gewendet, Finger in allen Körperöffnungen, Spielzeug in Männerhänden die sich meiner bedienten, mich zurechtbogen bis ich als Sandwich von zwei Schwänzen aufgespießt zwischen zwei Herren eingespannt eine weitere Primäre erlebte. Mein gesamter Unterleib glühte noch von Renates Leidenschaft und war für diesen Doppelpack an Gliedern damit gut vorbereitet. Verrückt, aber genau in dem Moment wo mir zwei Schwänze gleichzeitig meine Möse und meinen Arsch durchrammelten und der dritte der Herren erfolgreich in mein Maul gedrungen war, tauchte die Frage in mir auf, warum mich diese Situation mit Stolz erfüllt. Ich würde wie der letzte Schlampen gerade benützt und war darauf stolz. Es hatte alles so eine Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit was hier geschah. Ich fühlte mich als Zentrum, als Lustzentrum. So etwas, dachte ich, sollte jede Frau zumindest einmal erleben. Ausgefüllt, geil, das Begehren ihrer Stecher wahrnehmend und ausgeliefert zu sein, Hände an Kitzler und Brüsten spürend orgastische Wellen erleben, das salzige Sperma zu schmecken und die warmen Hoden auf dem Gesicht zu haben. Ich hinderte den Besucher in meinem Mund abzuspringen und gönnte mir seine gesamte Ladung. Auch der Stecher in meinem After hatte brav abgeliefert, und so war im Moment nur Karl noch bemüht, meine von Renate ausgeflickte Pflaume zu befallen. Renate kam wie auf ein Stichwort über mich gekrochen, ihre feisten Schenkel pressten sich auf meine Wangen. Genau über meinem Gesicht schwenkten sich Die Hoden von Renates Stecher. Ich stellte mir vor, wie Renate und Karl sich in dieser Stellung küssten, während er mich und ein Anderer Renate fickte. Ich war fix und fertig, konnte nicht mehr. Karl hatte sich aus mir zurückgezogen und eine Überschwemmung in mir zurückgelassen. Das Glied von Renates Stecher flutschte aus ihrer Möse und streifte eine nasse klebrige Spur hinterlassend über mein Gesicht. Der auf mir liegende Körper verlor seine Spannung und presste sich fest auf mich. Aus Renates Möse quoll ein Gemisch aus Sperma und Fotzenschleim auf mein Gesicht. Renate begann mit ihrer Zunge meine Pflaume zu säubern, ich verstand ihre Becken Bewegungen zu deuten und leckte nun auch sie sauber.
Ich war innerhalb weniger Stunden zur Drecksau mutiert. Karl hielt meine rot gefickte offenstehende Fut mit seiner Kamera fest. Mir war alles Sch…. egal. Ich war nach einer Pause dann bereit, Seite an Seite mit Renate die zwei noch relativ jungen Bursche, die bisher unbeteiligt waren mit einem Ritt auf ihnen zu beglücken.
Karl brachte mich am Abend nach Hause. Wir hatten alle gemeinsam bei ihm und Renate gegessen, ich hatte geduscht und schraubte mich mühsam aus dem Auto. Meine Beine waren schwer wie aus Blei, mein Unterbauch war wundgefickt. Kaum hatte ich die Türe hinter mir zugeworfen läutete es an meiner Türe. Peter stand in der Türe mit einem Strauß roter Rosen. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht deswegen was er getan hatte, sondern weil ich mich ihm gegenüber schmutzig und gemein fühlte. Ich bat ihn zu gehen, versprach ihm aber mich mit ihm in den nächsten Tagen zu treffen um uns auszusprechen. Ich stellte Peters Rosen in die Abstellkammer, denn ich empfand sie als anklagend.
Obwohl ich mich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten konnte, fand ich keinen Schlaf. Noch immer fühlte sich meine untere Körperhälfte an, als würden immer noch Schwänze in mir stecken. Ich war mir selbst fremd geworden, jahrelang lebte ich wie eine Nonne, verurteilte Menschen in Ihrer sexuellen Abhängigkeit und nun diese von niedrigen Rachegelüsten erweckte geile Sinnlichkeit. Es waren Wechselbäder von Scham und Gier, von Selbstverurteilung und sich nach Wiederholung sehnend. Wie ein Film lief der Tag vor meinen Augen ab und erweckten Lustgefühle in mir. Ich fürchtete, dass ich zum Gespött und zum Tratschobjekt im Sportverein und in meinem sozialen Umfeld werde. Ich fasste den Entschluss. Renate aufzusuchen und sie um Diskretion zu bitten. Auch Karl wollte ich anflehen keine Andeutungen zu machen, die den Schandmäulern im Verein Nahrung bieten könnte. Es wurde bereits hell und die Vögel sangen ihr Morgenlied, wie ich endlich einschlief.
Gleich am Vormittag meldete ich mich telefonisch bei Renate um sie zu einem Gespräch zu bitten. Renate war in der Firma und antwortete relativ unpersönlich auf meinen Wunsch und sagte, sie werde sich bei mir melden und ich sollte mir keine Sorgen machen. Erst spät abends rief Renate zurück, entschuldigte sich keine Zeit zu haben und lud mich ein, Sonntag, in drei Tagen zum Mittagessen zu ihr und Karl zu kommen. Ich sagte zu und noch während des Gesprächs begann ich nachzudenken, was ich mitbringen werde um gute Stimmung zu machen.
Mit einer Flasche 50 jährigem Rum für Karl und eine Schachtel köstlichster belgischer Pralinen im Gepäck, traf ich Sonntag bei Renate und Karl ein. Entgegen meiner Vorstellung alleine bei den Beiden zu sein und mit Ihnen sprechen zu können war ich eine von zehn geladenen Gästen. Ich ließ meine Blicke über die anwesenden Gäste schweifen und fand zum Glück keine mir bekannten Personen. Ich hatte nach wie vor Hoffnung Gelegenheit zu finden Karl und Renate zumindest kurze Zeit alleine sprechen zu können. Mit dem Aperitif in der Hand, begrüßte Karl seine Gäste und stellte jeden einzeln vor. Seine Rede war launisch und er versuchte witzig zu sein, allerdings war ich so wie ich präsentiert wurde nicht einverstanden, ich weiß die einzelnen Worte nicht mehr konkret, doch so wie er mich darstellte schien konnte man durchaus hinein interpretieren, dass ich für Alles zu gebrauchen wäre. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg, mein Versuch dieser despektierlichen Beschreibung meiner Person etwas zu entgegnen scheiterte. Ich wollte es humorvoll rüber bringen, dass Karls Aussage ich wäre für Alles zu haben falsch verstanden werden könnte, aber meine Antwort wurde durch einen Zwischenruf dahin gehend verfälscht, dass jemand rief, nicht für Alle, nur für Auserwählte. Durch das entstehende Gelächter war jedes weitere Wort sinnlos. Aber ich schien auch in dieser Gruppe keinen Stellenwert zu haben, speziell starrten die Männer auf eine Blondine, die schon lange vor den Kardashians mit den Reiz ihres ausgeprägten Pos in ihren Bann zog. Ich griff bereits zum dritten Glas Prosecco zu, stellte dann aber weil mir der Alk bereits in den Kopf stieg, das Glas zurück. Renate hatte ein Catering gewählt, das gut ankam. Ich hatte auf die Vorspeise und die Suppe verzichtet, dafür aber zweimal nach der Hauptspeise, Panacotta auf Himbeerspiegel, gegriffen.
Kurz nach dem Mittagessen, ich unterhielt mich mit meinem Tischnachbar, ein Geschäftsfreund Karls aus Zentralafrika. Mich faszinierte der Mann, denn er sprach deutsch ohne Akzent, hatte in Berlin studiert und eine sehr gute Chemiefirma in seiner Heimat aufgebaut. Auch seine Frau, die in der Landestracht ihrer Heimat gekleidet war, hatte in Deutschland studiert und wirkte mit ihrem bayrischen Dialekt etwas grotesk.
Mitten in unserem Gespräch über die möglichen Auswirkungen des chinesischen Einflusses auf den afrikanischen Kontinent hatte ich das Gefühl, als würde ich mein Gesicht vor einen glühenden Ofen halten. Ich holte meinen Kleinen Kosmetikspiegel aus der Tasche und erschrak über mein Aussehen. Mein Gesicht war rot und fleckig, als hätte ich einen schweren Allergieanfall. Noch während ich nachdachte, was diese Rötung verursacht hatte, begannen meine Brustwarzen anzuschwellen und meine optischen Wahrnehmungen täuschten mir fremdes widernatürliche Bilder vor.
Ich begann mir Sorgen zu machen, denn nun machte sich zuerst Hitze in meinem Unterbauch breit und vergleichbar mit starken Herzklopfen pulsierte es in meinem Intimbereich. Auch die Blondine zeigte eine veränderte Gesichtsfarbe.
Karl bat alle Gäste in seinen Heimkinoraum. Ich bat Renate, die in meiner Nähe stand, dass sie mich bei ihr unterhaken ließ. Jetzt sah Renate erst meinen Ausschlag und rief nach Karl. Eben war der letzte Gast in Kinoraum verschwunden, Karl kam näher und sah Renate fragend an? Ich konnte mit Renates Frage an Karl, “ hast du etwa auch?“ Nichts anfangen, Karl nickte bejahend und sagte, “ ja, zwei!“
Renate schüttelte den Kopf, nahm mich um die Taille, sagte beruhigend, dass das gleich besser werden wird und führte mich in den Vorführraum. Karl zeigte den neuesten Werbefilm über seine Firma. Ich lag halb auf Renate und wollte ihre Meinung hören ob sie wisse was ich haben könnte. Ich sagte ihr meine Symptome , auch, dass meine Brustwarzen schmerzten und groß und hart geworden wären. Renate fühlte meine Warzen, zuckte zusammen und grinste. Ich muss mich bei dir entschuldigen, denn ich habe dir und der Blondine eine Lovegra Pille in das Dessert gegeben. Sie verstand meinen fragenden Blick und erklärte mir, dass Lovegra eine Pille sei, die speziell die weiblichen Geschlechtsteile stärker durchbluten würde und luststeigernd wirkt. Beide Dessert waren mit Lovegra präpariert und Karl hatte zusätzlich meine Dosis erhöht. Hätte ich gewusst, dass im Beipackzettel als Höchstdosis EINE Pille angegeben wurde und ich durch Karls und Renates Blödheit vier in mir hatte, wäre ich sofort ins Spital gefahren, so aber, unwissend dieser Warnung blieb ich neben Renate sitzen. Mein Unterleib erreichte Siedetemperatur, meine Nippel waren zum Platzen aufgeschwollen, jede Berührung Renates fühlte sich wie ein elektrischer Schlag an. Ich versuchte in meine rebellierenden Körperteile tief hinein zu atmen, so wie ich es in der Yogastunde gelernt hatte, das Hitzegefühl verschwand dadurch nicht, aber es verwandelte sich ein wenig zu einem Wohlgefühl.
Karl hatte nach dem ersten Werbefilm kurz auf eine Neue Produktschiene seines Unternehmens hingewiesen und den zweiten Film gestartet, der darüber berichtete, dass Karls Firma expandieren müsste und daher Investoren gesucht werden. Ich bitte Renate aufzuhören mich zu streicheln, nicht, dass es mir unangenehm gewesen wäre aber es löste Gefühle in mir aus, die meiner ursprünglichen Absicht, Karl und Renate zu bitten, unseren gemeinsamen exzessiven Nachmittag zu vergessen, zuwider sprachen. Inzwischen war mir klar geworden, dass die hier anwesenden Gäste eingeladen wurden um sich an Karls Unternehmen zu beteiligen. Wieso ich, die hier so gar nicht herein passte, dabei war, war mir rätselhaft. Noch während ich grübelte was ich in dieser Gesellschaft zu suchen habe, trat Karl vor die im Heimkinoraum versammelte Gruppe und verkündete, dass nach dem nächsten Video er und seine Frau für Fragen zur Verfügung stünden. Aber es gäbe noch besondere Schmankerln, meinte er launig, wir haben im Untergeschoß verschiedene Genussmittelchen zur freien Bedienung bereitgelegt. Im grünen Zimmer finden Sie erlesene Topweine, französischen Champagner und ausgesuchte Spirituosen. Im Blauen gut gelüfteten Zimmer liegen Kubanische Zigarren, Zigaretten und für spezielle Wünsche Wasserpfeifen. Sollten darüber hinaus Wünsche oder Bedürfnisse bestehen dann einfach fragen, ich habe noch die Eine oder Andere Überraschung im Verborgenen. Das rote Zimmer wird erst später geöffnet. Nach einem kurzem Zusammenschnitt der Videos beginnt dann der gemütliche Teil, eine Etage tiefer. Wer sich verabschieden möchte, kann sich bei meiner Frau ein kleines Präsent und die Unterlagen abholen.
„Renate“, flüsterte ich ihr ins Ohr, “ Bitte führe mich hinaus, ich habe Angst Ohnmächtig zu werden. Ich muss auch dringend aufs WC. Ich sehe nur schwarz weiß“. Was ich Renate verschwieg war, dass ich unbedingt weg wollte von der Gruppe, denn ich sah im Zusammenschnitt der Videos ganz kurze Sequenzen die mich zeigten, wie mich Renate mit dem Gummiglied fickt. Da keiner der Anwesenden reagierte dachte ich zu halluzinieren.
Renate führte mich in den Keller. Ich habe etwas für dich, da geht es dir gleich besser. Sie holte zwei Kapsel aus dem Bad und gab sie mir zu schlucken. Auf meine Frage, was das sei, murmelte sie etwas wie Vitamine und Aufbaumittel, sagte es sei harmlos und deshalb schluckte ich gutgläubig das Zeug hinunter.
Ich erwachte mit Kopfschmerzen im Gästezimmer. Renate saß neben mir und legte mir ein kaltes Tuch auf die Stirne. Wie geht es dir, wollte sie wissen. Ich hatte einen Filmriss, konnte mich an nichts erinnern. Auf meine Nachfrage, warum ich hier im Bett liege, sagte Renate, dass ich vermutlich zu viel getrunken hätte und in dem Zustand die Erinnerung gelöscht habe. Irgendwie glaubte ich Renate nicht, so ganz in den tiefste Tiefen meines Unterbewusstseins war da etwas, was ich nicht zu fassen bekam.
Ich hatte sonderbare Träume, war unentspannt und gereizt. Peter bepflasterte mich mit SMS und Mails, denn er wollte sich unbedingt mit mir treffen. Ich hatte in der Stadt zu tun und schrieb ihm, dass ich etwa so um 18 Uhr im Kaffeehaus XY gegenüber der Buchhandlung anzutreffen wäre. Peter kam knapp nach mir in das Lokal, begrüßte mich sehr kühl. Wie dann der Kaffee am Tisch stand bat er mich zuerst einmal ihm nur zuzuhören. Ich fürchtete, dass er mich zuschwafeln würde, doch Peter kam sehr schnell zum Kern seiner Rede und erzählte mir, dass er nachts im Hotelzimmer, wo diese Aufnahmen her stammten, munter wurde, wie diese am Bild zu sehende Dame seinen Schwanz lutschte. Peter hatte mit seinen Kollegen am Abend zuvor abgefeiert, auch wie er zugab „geraucht“ und zuerst einmal dieses, er gab auch ehrlich zu, nicht gerade unwillkommene, Vergnügen mit dieser hübschen jungen Frau genossen. Ihm war klar, dass ich ihm diese Geschichte NIE glauben würde.
Dann sah er mich lange an als würde er nun auf eine Antwort von mir erwarten, wie ich jedoch gerade loslegen wollte, bremste er mich mit einer Geste seiner Hand. Nahm sein Handy aus der Tasche und legte es vor sich hin. Ich wollte schon abwinken und sagen, dass mich die Fotos von ihm mit dieser Frau nicht interessierten, stoppte aber sofort, wie Peter streng „warte“, sagte. Er öffnete seine Fotoablage und schob sein Handy zu mir. Ich reagierte so, dass ich leicht angewidert den Kopf zurückzog und schief legte. Was soll das ….
Gleich darauf verstummte ich, was ich sah erschreckte mich zu tiefst.
Das Bild zeigte mich, mich in einer eindeutigen Stellung, festgebunden an ein Gestell, den Hintern nach oben gestreckt die Schamlippen sichtbar. Peter scrollte weiter, ein Mann dessen Gesicht nicht zu sehen war hatte seinen Schwanz in meiner Vagina stecken, dann Bilder wo ich anal genommen wurde, auch solche, wo ich bis zum Anschlag ein Glied im Mund stecken hatte.
Ich war blass geworden, schämte mich obwohl ich mich an absolut nichts erinnern konnte. Ich wagte kaum Peter anzusehen, doch sein Blick hatte nichts Anklagendes, ganz im Gegenteil ich sah Verständnis und er bestätigte meinen Eindruck damit, dass er sagte, du scheinst auch irgendwie hereingelegt worden zu sein. Wie kommst du zu diesen Bildern, wollte ich wissen. „Du müsstest sie auch haben, denn ich war nur als cc auf dem Mail ausgezeichnet. Ich hatte seit zwei Tagen meine Mails nicht gecheckt. Tatsächlich fand ich auch das Mail mit den Fotos. Meine Hoffnung dass dies Fake Bilder wären musste ich verwerfen, denn auf den Fotos war gut mein Muttermal am Po und zwischen den Beinen erkennbar. „Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wo diese Bilder herstammen“ sagte ich zu Peter, “ ich war wissentlich nie in einer solchen Situation“. Peter hatte ja nur eine kleine Auswahl der Bilder erhalten, bei mir fand sich eine ganze Fotostrecke und sogar ein kurzes Video.
Mir war klar, dass diese Bilder bei Karl und Renate entstanden sein mussten. Ich wollte auf der Stelle die Beiden zur Rede stellen. Peter riet mir ab, von diesem Vorhaben. Seine Argumentation schien einleuchtend, dass die Beiden abstreiten würden, hinter den Aufnahmen zu stecken. Bei den Fotos die Peter zeigten waren Renate und Karl meilenweit entfernt vom Aufnahmeort.
Es musste eine andere Erklärung für die Foto Mails an Peter und mich geben. Es war kein Zusammenhang erkennbar. Peter sagte, dass er einen ihm bekannten Privatdetektiv an die Sache ansetzen werde und ich gegenüber Renate und Karl keine Bemerkung darüber machen sollte und am Besten überhaupt jede Berührung zu vermeiden.
Das wäre nicht ich gewesen, hätte ich nicht die Beiden vermeintlichen „Täter“ aufgesucht. Es war schon seit einer Woche schrecklich heiß. Das Thermometer verließ selbst nachts nicht die 30 Grad Marke kaum. „Natürlich haben wir Zeit mit dir zu sprechen, Kleines“ hatte Renate ins Telefon geflötet. Ich ging gleich nach dem Büro zu den Beiden. Der Asphalt glühte, die Häuser strahlten unerbittlich die aufgestaute Wärme auf die wenigen Fußgänger die jeden Schatten suchend durch die Gegend schlichen. Es war unausweichlich, dass sich Schweißtropfen auf meiner Stirne bildeten, dass zwischen den Brüsten das Wasser stand und der Steg meines Höschens bereit nassgeschwitzt war. Auch in meinen halbhohen Pumps dampfte es ordentlich.
Es dauerte endlos lange bis Renate mir die Türe öffnete. Die Wartezeit in der prallen Sonne Hatte mir noch den Rest gegeben. Renate schien sich echt zu freuen wie sie mich sah. Sie begrüßte mich herzlich, bat mich herein und bedauerte, dass sie mich nicht vom Bus abholen konnte, denn Karl hatte das Auto und war noch nicht zurück. Mir war gar nicht unangenehm mit Renate alleine zu sein, denn, so stellte ich mir vor, konnte ich ihr besser den Marsch blasen. Renate führte mich auf die Terrasse, bot mir Platz in einem Designer Gartensessel an und bevor ich noch etwas sagen konnte, sagte sie, dass sie sich ein Erfrischungsgetränk bereitet hatte und ob sie mir auch so etwas anbieten dürfte. Mir klebte die Zunge fast am Gaumen und so bat ich auch um einen Drink. Das kühle Nass mit der zarten Limonenote rann in blitzeseile durch meine Kehle. Während ich an den Eiswürfel lutschte, füllte Renate mir das zweite Glas.
„Was führt dich zu uns, Kleines“ wollte Renate wissen. Ich nahm mein Handy aus der Tasche, öffnete die Seite mit den Bildern und legte das Handy vor Renates Platz. Mit einem Schmunzeln betrachtete sie die Bilder und sagte dann, „Schön geworden, oder?“
Das war mir zu viel. Ich sprang auf und rief, „sag, hast du noch alle? Das darf doch nicht wahr sein. Dir wird das Lachen noch vergehen, denn ich zeige dich an und verklage dich!“
Renate blieb vollkommen ruhig, stand auf uns verließ das Zimmer. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück und legte ein vertragsähnliches Papier vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, wie ich darin las, dass ich vollkommen freiwillig uns auf eigenen Wunsch, mich sexuell in den Dienst meiner Meister, Renate und Karl, zur Verfügung stelle und darum bitte mich in ihren Dienst zu nehmen. Auch, dass ich den Beiden das Recht zugestand, Fotos und Videoaufzeichnungen von mir zu machen und zu veröffentlichen. Während ich las, schien sich um mich herum alles zu drehen, bunte Farben wechselten sich vor meinen Augen ab. Ich sah dann noch, dass ich diesen Vertrag eigenhändig unterschrieben und mit meinen Fingerabdrücken bestätigt hatte.
Dann stand auch Karl vor mir und wie durch eine Nebelwand hörte ich wie er Renate tadeln früh, warum sie mir nicht gestattet hätte, bei dieser Hitze alle meine Kleider abzulegen.
„Wie fürsorglich“ dachte ich und begann meine Schuhe abzustreifen und mich aus meinem Kleidchen zu schälen. Dann erinnere ich mich nur noch ganz dunkel, dass Karl mir empfahl in den Keller zu gehen, wo es doch wesentlich angenehmer und kühler wäre.
Wie ein Lamm seinem Schlächter folgt, folgte ich Renate und Karl in den Keller. Es fühlte sich so selbstverständlich an, dass ich mich nackt auszog, freiwillig auf die Untersuchungsliege legte und die Beine in den Beinstützen lagerte. Ich sah Karl zu, wie er mich mit breiten Lederriemen um Taille, Hals und Oberschenkel festzurrte. Auch meine Beine wurden fixiert und dass Knacken der einrastenden Halterungen die meine Beine weit auseinander gespreizt halten sollten, klangen gemein laut.
“ Schatzilein“ hörte ich Renates Stimme als käme sie aus einer anderen Dimension, wie sphärisch klang sie, „Karl wird dir heute ein traumhaft schönes Muschilein zwischen deine Beine zaubern, auch dein kleines Knubbilein wird er gaaaanz grooooß machen (dabei zwirbelte sie schmerzhaft, fest mit Zeigefinger und Daumen meinen Kitzler) und lieb wie er ist kümmert er sich auch um deine Tittchen“. Ihre zweite Hand quälte dabei meine Brustwarzen. Renates Grobheit trieb mir die Tränen in die Augen. Suggestiv wiederholte sie die Worte, “ was du doch für ein Glück hast, dass wir so gut zu dir sind“.
Wie konnte es sein, dass diese langsam an die Unerträglichkeit grenzenden Schmerzen mich auch geil machten. Geil, dass es mir kalt und heiß über den Rücken lief.
Karl hatte, ich gebe Renates Worte jetzt wieder, “ sein Kunstwerk begonnen“. Renates Kopf war stets neben meinem Kopf, ihre Stimme vermischte sich mit meinen Gedanken. Was kam von ihr und was kam von mir. Renate schien die Stimme in meinem Kopf zu sein. Karl fuhrwerkte an meiner Möse, er setzte mir eine Saugglocke an meine Klitoris und nahm die elektrische Vakuumpumpe in Betrieb. Unerbittlich zerrte sie im Rhythmus ihrer Pumpentakte an meinem Kitzler. Auch meine Nippel lernten dieses regelmäßige immer stärker werdende Gefühl, des Hineinziehens kennen. Renates Finger hatten meine Klitoris und meine Brustwarzen empfindlich gerubbelt, wieder waren Schmerz und Lust gleichzeitig am Werk. Renates Küsse taten mir gut, halfen mir den Schmerz ertragen.
Die kleinen Saugglocken hatten Klitoris und Nippel geweitet, mit Blut vollgepumpt und auf ein Vielfaches vergrößert. Karls Saugglocken schoben mir auch kleine enge Gummiringe um Nippel und Kitzler und verhinderten den Blutrückfluss. Ja es schmerzte, aber Renate sagte mir, dass sie sehr stolz auf mich sei und ich ihre Stärke tapfere Freundin sei und ich nur so weitermachen sollte. Wie nett doch Renate zu mir war, ging mir durch den Kopf, ich darf sie nicht enttäuschen. Klar, dass ich zustimmend nickte wie Karl dann mit den größeren Glocken, die meine Pussy und Brüste in ihrer Gesamtheit erfassten. Das Saugen an meinen Brüsten und Pussy hatte einen anderen Stellenwert auf meiner Schmerzskala. Da halfen auch Renates Liebkosungen nichts. “ ich hab da was, was dir helfen wird“ hauchte mir Renate ins Ohr. Sie hob meinenKopf an, legte mir zwei kleine Tabletten auf die Zunge und gab mir zu trinken. Gierig schluckte ich das kühle Wasser. „Bitte, noch“ bat ich, ich merkte erst mit dem ersten Schluck wie sehr ich dort hatte.
Das rhythmisch klopfende Geräusch der Vakuumpumpe hatte etwas hypnotisches, etwas einschläferndes. Das schmerzhafte Ziehen an meinen Brüsten und meiner Vagina trat immer mehr in den Hintergrund. Nur noch peripher war die Pumpe zu hören. Skurrile Bilder tanzten vor meinen Augen, ich sah mich zwischen einer Horde enthemmter Männer, die mich in wilde Ekstase trieben. Im Nachhinein betrachtet verschwanden sämtliche Grenzen zwischen Traumwelt und Realität. Alleine von all den Eindrücken die sich in mein Gehirn einbrannten hätte ich Tage auf diesem Behandlungsstuhl verbringen müssen. Immer wieder tauchte das Monotone Geräusch der Vakuumpumpe durch diese Scheinwelten. Angenehm empfand ich eine Phase, die mich in eine absolute Stille und Ruhe tauchte. Müsste ich diesen Zustand beschreiben, so käme es dem sehr sehr nahe, dass ich wie ein Staubkorn durchs Weltall schwebte, oder wie ein Tropfen Wasser in den Weltmeeren unterwegs wäre, nur das ICH BIN zu empfinden sonst aber nichts. Mir schien, als hätte mich vor diesem Zustand ein weibliches Wesen untersucht, mir wSr als hätten wir uns unterhalten.
Ganz von Weiten hörte ich meinen Namen rufen, ich spürte wie mir über den Kopf gestreichelt wurde und immer näher kam der Ruf an mein Ohr. Ich wollte nicht antworten, wollte aus dieser wunderbaren Ruhe in der Unendlichkeit nich in diese geräuschvolle Gegenwart zurück. Doch es half nichts. Die Helligkeit schmerzte in meinen Augen, mein Körper fühlte sich fremd an, sich gerädert zu fühlen, wäre die richtige Bezeichnung gewesen.
Renates Kopf war ganz nahe bei mir. “ Hallo meine Süße, wie geht es dir? Alles gut? Toll wie du das gemacht hast!“ Ich wollte etwas sagen, doch war mir als läge etwas auf meinem Mund. Ich merkte, dass ich im Bett in Renates Gästezimmer lag, lag, zugedeckt zugedeckt bis zum Hals. Renate wollte wissen, ob ich Durst hätte, ich nickte und sie hielt mir ein Glas mit Trinkhalm hin. Was war mit meinen Lippen geschehen, ich versuchte mit den Fingern meine Lippen zu betasten, doch war ich noch festgebunden. Renate stellte das Glas zur Seite und befreite meine Hände. Meine Finger glitten über meinen Mund, bevor ich noch etwas sagen konnte, sagte Renate, “ kleines, mach dir keinen Kopf, wir haben dein Aussehen verändert, aber, glaube mir, es ist nur eine temporäre Erscheinung, in ein paar Tagen ist wieder alles wie es war“.
Mit festen Griff nahm mich Renate unter den Achseln und half mir auf die Beine. Beim ersten Schritt merkte ich, dass etwas zwischen meinen Beeinen sich befinden musste. Ich blickte nach unten, doch schon im nächsten Augenblick sah ich meine Brüste. Meine Brüste? Meine Nippel glichen in Form und Farbe kleinen Pflaumen und dort, wo bisher meine lappigen leeren Miniaturbrüste hingen, prangten nun, unterhalb mit einem Lederriemen unterstützt, zwei melonengroße harte Titten. Es fühlte sich an, als würde bei festeren hinlangen die dünne prall gefüllte Haut aufplatzen. Ähnlich dünn fühlten sich meine Schamlippen an, Renate und ihre Helfer hatten mit Vakuum und Kochsalzlösung mir eine monströse Fut zwischen die Beine gezaubert ,die sich bei jedem Schritt hinderlich bemerkbar machte.
Der Spiegel zeigte mir schonungslos die Kunstfigur die ich nun war. Mein Gesicht war nicht zu erkennen, die Lippen aufgespritzt wie kleine Bratwürste, die Augen dunkel geschminkt, die Haare streng gan eng am Kopf nach hinten frisiert und zu einem Rossschwanz gebunden. Ein breites enges Lederband um den Hals verlieh mir die Illusion einen langen Hals zu besitzen. Von Hüfte bis Brustansatz war ich in ein Korsett geschürt, an den Beinen so eine Art Legionärs Beinkleid, mit Riemen bis zum Knie. Alles in Allem war ich mir vollkommen fremd, mein Aussehen erinnerte mich an eine Darstellerin in einem Pornofilm, den ich mit Peter gemeinsam gesehen hatte, wo Peter damals sagte, bei aller Liebe und Sympathie zu mir, bei dieser Frau würde er sich das Hirn aus dem Schädel ficken. Ich sagte zu ihm dann, dafür würde ich gerne vieles in Kauf nehmen um ihm das bieten zu können. Ich stand fassungslos vorm Spiegel, noch war ich nicht wieder voll aus meinem rauschähnlichen Dämmerschlaf zurück. Renate hatte die Doppelflügeltüre des Gästezimmers geöffnet, da stand Peter in der Türe und dahinter Karl. Peter musste einen Moment seine Überraschung verarbeiten, dann stürmte er auf mich zu und küsste meine wulstigen Lippen.
Es dauerte lange, bis ich wieder meine Körperfunktionen unter Kontrolle hatte. Karl hatte mich, Renates Werk ausgiebigst fotografiert. Ich tat mir noch schwer zu Essen und Trinken. Das Peter meine Kunstgestalt faszinierte könnte er nicht verbergen. Kaum hatten sich meine aufgespritzten Lippen seine Eichel aufgenommen, schmeckte ich schon die Sperma Vorboten.
Geendet hatte dieser Tag damit, dass wir zu Viert im Bett landeten. Peter und Karl spannten mich zwischen ihnen in Sandwich Manier ein. Renate schmuste mit mir, schenkte mir ihren Speichel und saß dann irgendwann auf meinem Gesicht und ließ sich von mir lecken.
Peter brachte mich zu ihm nach Hause. Ich war fix und fertig, viel zu müde um noch ins Bad zu gehen. Peter war es scheint……. egal, denn kaum nach dem aufwachen war er nicht davon abzuhalten mich zu ficken.
Peter und ich sind wieder zusammen. Renate und Karl zählen nun zu unseren Freunden. Mitunter kommt es zu gemeinsamen Besuchen im Swinge Club. Körperlich hat sich alles wieder in den alten Zustand verwandelt. Mich gleichzeitig Peter und Karl hinzugeben wird mehr und mehr zur Routine.