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Wo soll das noch hinführen? 03

Ohne großes Federlesen, geht es weiter. Viel Spass!

Teil 7

Zuhause angekommen, versteckte Petra ihre Beute, holte die Kinder aus dem Kindergarten und wartete bis Jörg nach hause kam.

Am Abend, kurz bevor sie die Kinder zu Bett brachte, signalisierte sie Jörg, dass sie heut bestiegen werden mochte. Was Jörg mit einem gutvernehmbaren Knurrlaut bestätigte.

Als die Kinder dann endlich schliefen, wollte sich Jörg schon auf Petra stürzten, diese hielt ihn jedoch zurück und versprach ihm, für den heutigen Abend, eine besondere Überraschung. Zwei Bedingungen knüpfte Sie daran; das er nichts sehen durfte und das er nichts sagen durfte, genauer genommen, nicht einen Ton von sich geben durfte.

Das weckte selbstverständlich Jörgs Neugier und er willigte nur zu gern ein. Er musste sich nackt aufs Bett legen und bekam eine Augenbinde. Vor lauter Vorfreude stand sein Stängel schon wie eine eins.

Was ihn jedoch verwirrte, war, dass Petra plötzlich zu telefonieren anfing und zwar mit Ihrer Mutter und das auch noch mit Freisprechfunktion.

„Hallo Mama, wie geht es euch, alles OK?“

„Ja alles OK. Wir sitzen noch ein wenig im Wohnzimmer und lesen. Und bei Euch? Warum rufst Du so spät noch an?“

Nun wusste Sie, dass Papa auch im Raum war. Da ihre Eltern immer mit Freisprechfunktion telefonierten, damit beide das jeweilige Gespräch verfolgen konnten, konnte sie Papa ganz unverfänglich auf Ihre Fährte lenken.

„Ach, ich hab Dir ganz vergessen zu sagen, dass ich noch zwei Slips von mir, vor dem Wäschekorb, hab liegen lassen.“ Begann sie den Satz. „Die hätten mir den Rest der Wäsche verfärbt. Bitte sei so gut und wasch sie mit, wenn du das nächste Mal Buntes wäschst.“

„Ja, ist doch kein Thema. Ich wollte sowieso morgen noch mal waschen, bei dieser Hitze schwitzt man ja alles gleich durch.“

Dann kam noch ein kleines Geplänkel über Nichtigkeiten und dann setzte Petra zum Sprung an. Mittlerweile wurde Jörg ungeduldig, sein Schwanz war schon wieder zusammen geschrumpft. Allerdings hatte dieses Zwischenspiel den Erfolg das Klaus den Raum verlies.

„Du Mama, kann ich dich mal was delikates Fragen?“

„Was Delikates? Na, das klingt ja wieder spannend, schieß los“

„Ich hab dir doch heute gesagt, das ich Jörg mal so richtig verwöhnen will, mit was Extravagantem, so auf die schnelle fällt mir da aber nichts ein. Ein gutes Rollenspiel muss ich länger vorbreiten. Nun hab ich entschieden, Jörg mal so eine richtig schöne geile Penismassage zu verpassen. Hab aber irgendwie nicht die richtige Technik. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen? Ihr habt doch so ein Massagebuch, Erotikmassage für Sie und Ihn, oder so. Das hast du doch sicher gelesen. Kannst Du mir da eine Technik beschreiben.“

„Na, Du willst ja wieder Sachen wissen. Gut das dein Vater rausgegangen ist. Das wäre sonst außerst ungünstig. Aber so aus dem Stehgreif? Meine Güte, was soll mir da einfallen?“

Inge überlegte.

„Wichtig ist Massageöl und warme Hände, solltest Du haben, sonst wird das nichts. Und immer schöne gleichmäßige Bewegungen, nicht so rumhampeln. Du musst das Blut rein und nicht raus streichen, aus den guten Stück.“

Während Inge referierte, stülpte Petra Jörg einen von Mutters Slips über den Kopf und zwar so, dass der Zwickel genau auf Nasenhöhe war. Da Jörg nichts sehen konnte, wusste er auch nicht, dass es das getragene Höschen seiner Schwiegermutter war. Dennoch kam bei dem intensiven aber nicht aufdringlichen Geruch, Leben in sein bestes Stück.

„OK, Warme Hände hab ich, genügend Öl hab ich auch und jetzt schön gleichmäßig massieren.“ Petra beschrieb was sie gerade tat, Inge fiel natürlich auf, das da was nicht stimmte und hakte nach.

„Was machst Du? Probierst Du das gleich aus? Und woran?“

Bei dem Gedanken erstarrte Inge und ein Blitz schoss ihr zwischen die Beine, nein, was sie da gerade dachte, konnte nicht sein.

„Na bei Jörg, wem denn sonst? Es funktioniert, du glaubst nicht wie steif und groß er schon ist.“

„Bist Du verrückt Petra, du kannst Doch nicht mit mir telefonieren während Du Jörg einen runter holst.“

„Klar Mama, Jörg merkt doch nicht, dass ich telefoniere, log Petra. Er hat eine Augenbinde und Kopfhörer auf. Soll eine Überraschung werden.“

Inge wurde heiß und kalt bei der Vorstellung, das Jörg gerade nackt vor Petra lag, während Sie telefonierte und ihm den Schwanz, oh er musste einen herrlichen Schwanz haben, wenn sie Petras Worten glauben schenkte, und ihm den Schwanz, den schönen jungen, starken, steifen Schwanz massierte. Sie merkte wie ihr ein Sturzbach zwischen die Beine schoss. Es war verrückt, es war verdorben, vielleicht auch verboten, auf jeden Fall unanständig, aber sie wollte weiter dabei sein. Sie riss sich zusammen und versuchte normal zu wirken.

„Du musst auf jeden Fall gleichmäßig, immer schön gleichmäßig massieren, mit der einen Hand den Schwanz, eeh…, ich meine Penis und mit der anderen die Eier leicht in der Hand rollen. Du schiebst die Hand nach oben und auf der Eichel machst Du eine Drehung mit dem Handballen, dann fährst du den Schaft wieder nach unten. Mit der Hand, mit der Du die Eier kraulst, hältst Du bei jeder Aufwärtsbewegung der anderen Hand, die Haut am unteren Schaft etwas fest, damit die Vorhaut nicht über die Eichel stülpt.“

„Oh ja Mama, es wirkt, er hat einen Riesenständer. Oh Gott, du glaubst nicht wie groß der wird. Das Jörg so einen Riesenschwanz bekommen kann, hätte ich ja selber nicht geglaubt.“ Log Petra nun schamlos, um ihre Mutter neugierig und neidisch zu machen.

Jörg, der dem Schauspiel möglichst teilnahmslos folgen wollte, kochte innerlich förmlich, aber nicht vor Wut. Nicht weil Petra so hintertrieben agierte, nein, aus reiner Geilheit. Der Duft des Höschens an seiner Nase, wobei er keine Ahnung hatte, wem der gehörte, die Massage an seinem Schwanz und dann noch dieser versaute Dialog zwischen Mutter und Tochter, das war zu viel. Er platzte bald. Das merkte zum Glück auch Petra und lies ihm ein wenig Erholung. Noch wollte sie das Finale ein hinaus zögern.

Inge lief währenddessen das Wasser in Mund und Muschi immer mehr zusammen. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie herrlich der Schwanz ihres Schwiegersohnes gerade steil nach oben stand, vom Massageöl glänzte und sich danach sehnte, endlich abzuspritzen. Wie gern hätte sie das live gesehen. Aber dass durfte sie ja nicht einmal denken.

Was war das nur für eine perverse Situation, in die sie da reingeraten war. Petra war so ein Luder. Rief einfach an, befragte sie nach, doch sehr intimen Dingen, und ohne sie vorzuwarnen, wurde sie plötzlich Zeugin dieses geilen Momentes familiärer Zärtlichkeit und purem Sex, zwischen ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn.

Dass Petra immer mal wieder mit ihr über sexuelle Themen sprach, war nicht neu. Mutter und Tochter hatten ein gutes Verhältnis und bei Fragen von Frau zu Frau, war Inge gern bereit, ihrer großen Tochter zu helfen. Oft hatte Petra so schon ein paar Tricks von ihr gelernt oder einfach von Ihrer Erfahrung profitiert.

Aber so was wie heute, hatte sie noch nie erlebt. Sie saß auf dem Sofa, das Telefon trotz Freisprechfunktion mit der linken Hand ans Ohr gedrückt, die rechte Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Sie lag direkt auf ihrer reifen Muschi. Ihr Slip und die leichte Sommerhose die sie trug, mussten schon durchgeweicht sein. Sie spürte ein wahnsinniges Pulsieren im Unterbauch, sie wagte nicht ihre Hand zu bewegen, zu groß war die Gefahr, dass es er plötzlich und heftig kam.

Ein Glück, Klaus war rausgegangen. Das wäre peinlich geworden. Wenn Klaus direkt mitbekommen hätte, wie Petra ihrem Jörg eine Schwanzmassage verpasst, dem wäre doch die Schädeldecke hoch gegangen. Armer Klaus, seit Jahren lebt er nun mit seiner Phantasie einsam vor sich hin und hier hätte er seine Tochter live gehört, die er so gern mal… na ja, auch egal.

Inge versuchte sich zu beruhigen, wieder klar zu denken. Irgendwie wollte sie es, irgendwie aber auch wieder nicht. Sie genoss die Situation. Das war so verrückt, so prickelnd, so verboten, so geil. Sie hoffte nun, Petra würde noch ein paar Details von Jörg preisgeben. Offensichtlich war sie der Meinung, wenn Jörg nichts davon mitbekam war alles in Ordnung. Wenn Petra so dachte, sollte es Inge auch recht sein. Sie nahm das Gespräch wieder auf.

„Du Petra, meinst Du, dass Jörg wirklich nichts von unserem Gespräch mitbekommt? Es ist mir schon unangenehm, so in eure Privatsphäre einzudringen.“ Diesmal war es Inge, die nicht ganz die Wahrheit sagte.

„Mama, ist überhaupt kein Problem. Jörg sieht und hört nichts. Ich hab ihm die Augen verbunden und ihm ein Pornohörspiel auf die Ohren gegeben. Und selbst wenn er was hören sollte, ich glaube nicht, das es ihn stören würde. Im Gegenteil, ich glaub, wenn er wüsste, dass Du grad zuhörst, wie ich ihn wichse, würde er sofort in hohem Bogen abspritzen. Ich hab dir doch gesagt, auch Schwiegermütter sind bisweilen sexuell sehr appetitlich.“

Dieser Angriff kam für Inge im völlig falschen Moment, unter anderen Umständen hätte sie lautstark über diese Unverschämtheit ihrer Tochter protestiert. Das ging jetzt aber nicht mehr. Wie Öl gingen Ihr diese Worte runter und sie wollte noch mehr davon hören und wagte sich dabei selber Stück für Stück weiter vor.

„Ach Petra, jetzt sei nicht albern. Was sollte Jörg denn an mir alten Frau erregend finden? Du bist doch eine klasse Frau. Warum sollte er auf meine Brüste schauen, wenn er Deine haben kann?“ und setzte hinterher. „Geschweige denn, was ich sonst zu bieten habe. Oder glaubst Du eine 59Jährige, grauhaarige, fusselige Muschi kann einen jungen Mann wie Jörg zu irgendeiner sexuellen Regung bewegen?“ insgeheim erhoffte sich Inge dabei ein paar Schmeicheleien ihrer Tochter.

„Du bist ganz schön negativ drauf Mama. Es gibt viele junge Männer die auf reife Frauen stehen. Schau dir bloß mal deinen Busen an, der ist doch traumhaft. Wenn Du ihn nicht immer so verstecken würdest, könnte Jörg ihn auch mal bemerken. Und statt deiner 0815 Hosen, kannst du ja auch mal einen Rock anziehen, der zwar züchtig aber nicht zu lang ist, da lässt es sich sicher auch mal einrichten, das Jörg einen Blick drunter riskieren kann. Lass doch mal rein zufällig ein wenig Unterwäsche im Bad liegen, wenn wir euch demnächst besuchen. Ich bin sicher Jörg mag das, sie muss natürlich getragen sein.“

Allein die Vorstellung, dass Jörg ihr unter den Rock schaute, während sie nichts drunter an hatte, machte Inge schwindelig.

„O Petra, du bist so verrückt. Du bringst mich völlig durcheinander. Meinst Du wirklich, dass Jörg wissen will, wie ich an meiner Muschi rieche. Es würde mir vorkommen, als wenn er mir direkt zwischen die Beine schaut und mich dann auch noch leckt. Ich bin seine Schwiegermutter. Ich kann doch nicht an Sex denken, wenn ich ihn sehe. Außerdem, ich bin doch so viel älter als er.“

„Ich glaube dass ist genau das, was ihn reizt. Oh, Mama ich glaube jetzt kommt er gleich.“

„Wer kommt?“

„Na, Jörg, er spritzt gleich ab.“ Und zu Jörg gewandt. „Oh ja, lass es raus, mein Liebster, spritze schön für mich und deine Schwiegermutter. Ja noch ein Schub, wenn Du nur wüsstest, dass sie zuhört. Ich bin sicher du würdest ihr liebend gern mal deinen Ständer zeigen. Mama, das ist total geil, wie Jörg abspritzt, aber ich muss jetzt Schluss machen. Tschüß schlaf schön.“

Petra hörte nur noch ein Stöhnen von ihrer Mutter bevor sie auflegte. Es war perfekt gelaufen. Inge war geil geworden, das hatte sie gemerkt. Und Jörg hatte Alles mit angehört. Ganz offensichtlich schien auch ihm das Spiel gefallen zu haben. Ihr Plan funktionierte. Petra war sich sicher, dass sich hier etwas entwickeln würde.

Als Petra ihren Jörg dann von seiner Augenbinde befreite und Sie ihm den Slip, an welchem er die ganze Zeit geschnuppert hatte wieder zurück gab. Konnte sie sich die Frage fast sparen, wem denn nun dieser schöne etwas altmodische Schlüpfer gehören könnte. Als es bei Jörg dann klick machte und der Groschen viel, kam er aus dem Staunen fast nicht mehr heraus.

Wie hypnotisiert starrte er auf Inges intimes Kleidungsstück und musste es immer wieder an seine Nase führen, er rieb sich das ganze Gesicht damit ein. Sein Schwanz war schon wieder zum Leben erwacht und er begann das Höschen so an ihm zu reiben, das der Zwickel immer in Kontakt mit der Eichel war. Er wichste wie ein Verrückter und malte sich aus, was er alles mit Inge tun würde.

„Oh Petra, du versaute kleine Schlampe, du bist die perfekte Kupplerin. Aber den Preis musst Du zahlen, ich werde deine Mutter flachlegen, durchficken, besamen, lecken, stoßen und bespritzen. Und Du sollst dabei zusehen. Ich werde Inge in ihre alte, haarige, ausgelutschte Fotze stoßen und wenn ich das tue, schaue ich ihr in die Augen und sage, dass ich mir vorstelle sie wäre meine leibliche Mutter. ,Ja Mama, ich will dich ficken.'“




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