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So ein Aufstieg

Das ist eine Story, gefunden im Netz. Geschrieben ist sie, aus der Sicht eines Mannes. Aber mir als Frau, gefällt die Story ebenfalls. Und…. sie könnte teilweise sogar real sein.

……….Wollen wir heute vögeln? Oder soll ich mit ficken Geld verdienen? Wie lange ist es eigentlich her, dass mein Schwanz in einer Fotze gesteckt hat? Das muss ja schon Ewigkeiten her sein. So 6 – 8 Wochen sind es bestimmt schon her. Nun habe ich jeden Tag das Gefühl, er würde jeden Moment platzen. Es ist zum verrückt werden. Ich brauche nur eine Frau mit einem etwas weitere Ausschnitt zu sehen, dann wächst er in ungeahnte Höhen. Sonst ist es mir leicht gefallen, eine geile Frau zu finden. Egal ob 18 oder 80. Ja, tatsächlich 80. Es gibt auch da durchaus noch Frauen, die recht geil sind. Natürlich findet man da nicht so viele, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen. Schlank und wenig Busen sollten es schon sein. Am liebsten ist mir jedoch das Mittelalter. So 40 bis 50. Wenn diese die Beine breit machen, läuft der Saft schon von alleine raus. Das hört sich nicht nur geil an, sondern ist es auch. In dem Alter vermissen sie fast alle etwas. Entweder, will ihr Stecher nicht mehr oft genug oder will nur mal schnell einen kurzen Fick. Seine Gespielin ist ihm dabei ganz egal. Um so etwas aufzureißen, gibt es in größeren Städten fast immer ein Tanzlokal, in dem nur Damenwahl herrscht. Wobei bei manchen dieser Tanzlokale, Damenwahl nur an bestimmten Tagen ist. Sehr oft auch in Kurorten. Da finde ich noch am schnellsten, jemanden zum ficken. Diese Frauen haben ja immer irgendwelche Wehwehchen, über die sie gerne reden. Hörst du ihnen zu, dauert es nicht lange bis ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Vom Knie angefangen, bis zwischen die Beine. Bei mir können sie dann schon ordentlich etwas ertasten. Neugierig geworden, hat mir schon so manche Frau, den Reißverschluss aufgezogen. So manches mal habe ich schon gefragt, ob sie Taschenklavier spielen könnte. Die wenigsten wissen, was das ist. Bis ich es ihnen gezeigt habe. Je nachdem wie und wo sie saßen, forderte ich sie auf, ihre Hand einmal in meine Hosentasche zu stecken. Was sie da fühlen war nicht etwa Stoff, sondern der blanke Schwanz. Die Hosentaschen habe ich wohlweislich vorher herausgetrennt. Einige zuckten dann zurück. Die anderen bekamen glänzende Augen. Wieder andere meinten: Mensch ist das ein Ding, ich glaube, der würde bei mir gar nicht reinpassen. Wenn das kam, habe ich schon gewonnen. Habe ich ein Hotelzimmer gebucht, nehme ich sie dahin mit. Zur Not, klappt die Vögelei auch im Auto. Nun, die Frauen die zur Reha da waren mussten ja in der Regel 23.00 Uhr wieder in ihrem Zimmer sein. Dadurch konnte ich wieder zurück in dieses Lokal und mir die privat kurenden Frauen anschauen. Hier lief es ähnlich ab. Was anders war, ich stellte mich so geschickt an, dass meine Zeche oft von diesen Frauen bezahlt wurde. Wenn ich ihre Hand dann noch aus Versehen auf meinen Schritt legte, staunten sie nicht schlecht, über einen so dicken Prügel. Entweder fragte dann die Frau, ob ich einmal ausprobieren würde, meinen Schwanz in ihre bereits nasse Möse zu stecken. Oder ich fragte rotzfrech, ob sie gerne einmal so ein gutes Stück in ihren Löchern fühlen möchte. Wenn es sich hier auch so leicht anhört, muss ich sagen, dass es nicht immer so war. Manchmal musste ich mich auch ganz schnell vom Acker machen. Vor allem dann, wenn ich übersehen hatte, dass sie einen Lover dabei hatte, oder auch den Kellner um Hilfe bitten wollte. Komisch war nur, dass viele dieser prüden Frauen am nächsten Abend wieder da waren. Dieses mal allerdings recht offenherzig angezogen. Diejenigen, die vorher hochgeschlossene Kleidung getragen hatten, trugen nun Blusen, an denen die oberen Knöpfe nicht geschlossen waren. Die anderen, die eh schon freizügiger gekleidet waren, hatten plötzlich richtig weit ausgeschnittene Kleidung an. Oft auch ohne BH. Ganz gleich, ob sie nun kleine BMW Titten hatten oder auch große Bollermänner, um nicht zu sagen: Euter. Wenn ich mir dann so überlege, dass ich es war, der den Anstoß dazu gegeben hatte, musste ich doch lachen. Auf jeden Fall war es an dem Tag, leichter eine Frau abzuschleppen, als am Tag vorher. Oft genug kam es vor, dass mich eine Frau anmachte und sogar für einen Fick mit mir bezahlen wollte. Das habe ich mir niemals entgehen lassen. Von irgendetwas musste ich ja leben. So vögelte ich mich fast 3 Jahre quer durch die Lande. Solange bis ich eines Tages an die falsche geraten bin. Wieder in einem Tanzlokal lernte ich eine super Frau kennen. Blonde lange Haare hatte sie. Urlaubs braun, dazu eine weiße Bluse und knallenge Hotpants. Dazu noch ein Busen, den keiner mit einer Hand umfassen konnte. Am Anfang standen wir nebeneinander an der Theke. Sie trank ein undefinierbares Mixgetränk. Vor mir stand ein Wodka Lemon. Als es dann immer voller wurde, mussten wir notgedrungen immer weiter zusammen rutschen. Noch hatten wir kein Wort zusammen gesprochen. Plötzlich sagte sie zu mir: Hier wird es mir zu eng, gehst du mit mir in das Hotel am Markt. Dort ist heute Abend auch tanzen angesagt und bestimmt nicht so voll wie hier. Lange überlegen brauchte ich nicht. Dazu sah sie viel zu geil aus. Wenn du die heute vernaschen kannst? Wäre das der Hammer schlechthin. Wir sind also zusammen losgezogen. Am Hotel angekommen war, bis auf die Rezeption alles dunkel. Oh, hallo wo ist denn nun die Musik und der Tanzsaal? Da muss ich mich wohl etwas wieder gut machen. Komm mit, ich wohne hier, dann können wir bei mir etwas trinken. Kaum in der Wohnung, riss sie mir die Klamotten vom Leib. Beinahe wäre mein Reißverschluss dabei drauf gegangen, weil der Reißverschluß klemmte. Sie selber zog allerdings nur ihr Oberteil aus. Leg dich auf den Rücken, forderte sie in einem befehlenden Ton. Ich will deinen Schwanz lecken, das dir Hören und Sehen vergeht. Ich war schon ganz verrückt nach ihr. Da endlich nahm sie meinen Lümmel in den Mund. So wie sie nun daran saugte, hätte es auch ein Staubsauger nicht besser gekonnt. Dazu noch das Zungenspiel. Als sie nun noch anfing meine Eier zu kraulen, konnte ich nichts mehr zurückhalten. Eine riesige Menge meines Saftes pumpte ich in ihren Mund. Der Rest, spritzte auf ihre geilen Titten. Das war vielleicht geil, dachte ich gerade noch, da war sie auch schon wieder mit ihrem Mund über meinem. Jetzt will sie küssen, glaubte ich. Doch denkste. Sie öffnete meinen Mund zwar mit ihrer Zunge, doch dann ließ sie die ganz Sahne in meinen Mund laufen. Viel hätte da nicht gefehlt und ich hätte angefangen zu kotzen. Es war ja nicht nur mein Sperma, auch der Schreck spielte eine große Rolle. Sie fauchte mich jedoch an: nun schluck dein Zeug schon runter. Wenn du das nicht einmal schaffst, wie willst du mich dann ficken? Was blieb mir anderes übrig? Augen zu und durch. So schlimm wie ich gedacht habe, war es gar nicht. Kaum hatte ich das Zeug geschluckt, wollte sie auch noch die Titten sauber geleckt haben. Auch hier drohte sie mir damit, dass ich ohne Fick gehen müsste. Na, dann mal los, denke ich. Bald war auch das erledigt. Nun zieht sie sich ja wohl endlich ganz aus. Mein Schwanz brauchte nun eine Fotze. Sie fing nun tatsächlich an, ihre Hose auszuziehen. Allerdings mit dem Rücken zu mir. Sie hockte sich vor mich, steckte mir ihren Arsch entgegen und meinte: Nun los, worauf wartest du. Fick mich in den Arsch. Steck deinen Dödel endlich ganz tief rein. Los, mach hin. Im ersten Moment fiel mein Schwanz doch etwas zusammen. So hatte noch nie jemand einen Arschfick von mir gefordert. Es ist nicht so, dass ich es bis dahin noch nie gemacht hatte, nur das drumherum war immer anders. Sie drängelte weiter: Nun mach schon, mein Arsch wartet auf eine ordentliche Spülung. Na, denke ich, dann versuchst du es halt einmal. Wenn ich auch geglaubt habe, dass es Schwierigkeiten geben würde, habe ich mich getäuscht. Mein Prügel rutschte so leicht in die hintere Öffnung, als wenn es eine Möse wäre. Nun fing sie doch an zu stöhnen: Ja, fick mich, hau ihn mir rein, ja so ist es gut. Dann krampfte sich auf einmal alles zusammen. Wenn ihr Kanal auch vorher schon sehr eng war. So konnte ich meinen Schwanz kaum noch bewegen. Noch zweimal zustoßen und ich pumpte alles in ihrem Darm. Das war gut, meinte sie da. Wenn du mich nun noch leckst, werde ich dir ewig dankbar sein. Damit hatte ich schon fast gerechnet, nur nicht mit dem was ich da zu sehen bekam. Sie dreht sich auf den Rücken. Was ragt mir da entgegen: Ein Schwanz, fast noch größer als meiner. Verdammt, an was bist du hier nur geraten, fragte ich mich. Er/sie fing an mit den Titten zu spielen und forderte ziemlich barsch: nun leck mir meinen Stab oder glaubst du, ich will nicht spritzen? Der Pimmel ekelte mich so sehr an, dass ich meine Klamotten schnell zusammensuchte, um sofort zu gehen. He, Alter, so geht das nicht. Du durftest zweimal spritzen. Dafür musst du löhnen. 100,– € sind dafür fällig. Hättest du meinen Schwanz leergepumpt, wärst du mit 50,– € davongekommen. Auch noch bezahlen, denke ich da. Das kommt überhaupt nicht infrage. Schnell will ich zur Tür raus, da steht jedoch ein Riese von einem Mann. Er hat Muskeln wie andere Oberschenkel. Was ist los, fragt er die Frau mit dem Schwanz. Der Ficker da will nicht bezahlen. Dabei hat er zweimal gespritzt. 1 x in meine Maulfotze und 1 x in meinen Arsch. 100,– € waren ausgemacht. Er kann noch von Glück reden, dass er mir keinen geblasen hat. Das hätte noch einmal 50 Euronen gekostet. Ich will gerade anfangen zu erklären, das gar nichts ausgemacht war. Ich wusste ja nicht einmal, dass die Titten nicht echt sind. Dafür aber der Schwanz. Soweit kam ich gar nicht. Der Riese packte mich und schüttelte mich ordentlich durch. Wenn du keinen Ärger willst, dann bezahlst du jetzt. Wenn nicht, erkennt dich nicht einmal deine Mutter wieder. Da bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Ich fischte meinen Geldbeutel aus der Hose und löhnte die 100,– €. Nun gab mir die Transe noch einen Fußtritt. Er trat so fest zu, dass ich bis ins Treppenhaus flog. Schnell zog ich mich an. Dabei hörte ich noch, wie die beiden lachten. Sie lachten darüber, dass ich an dem Abend schon der 3. Dummkopf gewesen bin, den sie ausnehmen konnten. Die Transe sagte noch: Wenn dieser Kerl mir nicht gefallen hätte, müsste er ohne Gegenleistung löhnen. Ich habe zwar gerne einen Schwanz in meinem Arsch, doch mehr als 2 an einem Abend müssen nicht sein. Da sagst du etwas Gutes, antwortet der Riese. Wir werden noch 2 Tage hierbleiben, dann suchen wir uns einen neuen Standort. Bevor wir später schlafen gehen, wirst du mich noch ordentlich durchvögeln. Mensch Dieter, denke ich da, nicht nur, dass du nicht gemerkt hast, dass du da mit einer Transe im Bett liegst, du lässt dich auch noch verarschen. In Zukunft, werde ich bestimmt nicht mehr so eine geil aussehende Person aufreißen. Dann doch lieber die braven Hausmütterchen. Die wollen etwas von dir und bezahlen sogar noch dafür. Dazu kam es jedoch nicht mehr. Ich bin an diesem Abend noch 100 km weitergefahren. Die beiden Männer wollte ich nun wirklich nicht mehr sehen. ich kaum noch. Deshalb musste ich auch im Auto übernachten. Am nächsten Tag konnte ich mich wenigstens im Kurhaus ordentlich waschen und rasieren. So gerüstet, machte ich mich schon einmal auf den Weg, um die Stadt zu erkunden. Wie es der Zufall will, komme ich direkt an einem Lokal vorbei, in dem Tanztee angesagt war. Da verdienst du dir wenigstens dein Essen, dachte ich mir. Ich gehe um 14.00 Uhr wieder hin. Als ich da rein kam, staune nicht schlecht, wie voll es da ist. Die Damenwelt war weit in der Überzahl. Ich suchte mir einen Tisch aus, an dem schon 3 Damen saßen. Alle waren schon so etwa 40- 50 Jahre alt. Es entwickelte sich sofort ein interessantes Gespräch. Ganz allmählich kamen die drei auf die tanzenden Paare zu sprechen. Da hieß es dann auf einmal: Schaut mal, wie eng die tanzen. Es sieht ja fast so aus, als wenn er sie hier auf dem Saal vernaschen will. Sie ist ja auch nicht besser, meinte eine der anderen drei. Sie stößt ihm ja ihr Becken immer fester entgegen. Ja, ja, meinte da die dritte. So jung möchte ich auch noch mal sein. Dann hätte ich auch jeden Tag jemanden, der mich ausfüllt. Was nützt mir mein vieles Geld, wenn ich mir einen Mann mieten muss, damit ich auch noch mal vögeln kann. Da hast du recht, antwortete die 1. Die 2. meinte dann: Schau dir doch einmal unseren Tischnachbarn an, der würde bestimmt nicht mehr freiwillig mit uns ins Bett gehen. Wer sagt denn so etwas, entgegnete ich. Sie sind doch alle in dem richtigen Alter, in dem das Bumsen doch für beide am schönsten ist. Was für ein Quatsch, sagte da die 3. und wohl auch die hässlichste. Wobei hässlich nicht richtig ist. Sie war nur etwas konservativer angezogen. Ich habe jedenfalls noch nie einen gefunden, der freiwillig mit mir in die Kiste gesprungen ist. Ja, mein Geld wollten viele. Viel Geld für einmal pimpern. Nee, da kaufe ich mir lieber einen Mann. Die anderen beiden stimmten ihr sofort zu. Alle 3 fingen an zu tuscheln. Bis die 3. auf einmal zu mir sagte: Wenn du meinst, dass es mit uns alten am schönsten ist, warum fickst du uns nicht gleich alle drei? Obwohl ich geschockt war, antwortete ich: Das würde ich ja gerne probieren, nur habe ich schon seit 2 Tagen nichts Ordentliches mehr gegessen. Da werde ich bestimmt zu schlapp sein, um es mit 3 so attraktiven Damen aufzunehmen. Wenn, dass weiter nicht ist. Du bekommst von jeder von uns 100,00 € und das vorher. Dann kannst du essen und trinken so viel du willst. Nur keinen Alkohol bitte. Wir treffen uns dann im Hotel Sonne. Dort kannst du beweisen, wie gut du bist. Das mache ich gerne, antwortete ich. Ich werde auch bestimmt nicht nach Geld fragen. Kaufen muss mich keiner. Diese 100,00 € nehme ich als Dankeschön für gute Dienste an. Mehr jedoch auf keinen Fall. Da tönten alle: Das ist gut. Dann werden wir dich schon aussaugen, so gut wir können. Als Zeichen meines guten Willens, tanze ich noch einig Male mit den drei Frauen. Um 16.30 war hier nun Schluss. Die Damen versicherten mir noch einmal, dass sie sich auf diesen Abend freuen würden. Ich solle ja pünktlich sein. Jede Minute müsste ausgenutzt werden. Ich suchte mir nun erst einmal ein Lokal, in dem ich essen konnte. Etwas scharfes sollte es schon sein. Nur kein Knoblauch. Danach riecht man ja nicht nur aus dem Mund, sondern auch das Sperma schmeckt danach. (Habe ich mir sagen lassen) Kurz darauf fand ich ein mexikanisches Restaurant. Das ist richtig, hier bekommst du, das was du brauchst, denke ich. So war es dann auch. Zum Glück sprach der Kellner genug deutsch, um ihm klarzumachen, was ich wollte. Ich weiß nicht mehr wie dieses Gericht hieß. Jedenfalls habe ich so etwas nie wieder gefunden. Es war scharf und schmeckte doch wunderbar. Nur, dass da viel Ingwer drin war, habe ich nicht vergessen. Pünktlich 19.30 war ich am Hotel. Die Nr. 3 (Mira hieß sie) holte mich ab. Sie hing sich sofort an meinen Arm und zog mich mit sich in den Aufzug. Hier drückte sie sich ganz fest an mich und fing an, mich zu küssen. Nicht so wild, wie ich es sonst gewohnt war. Eher zärtlich. Im Zimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. Es brannte kein Licht, nur jede Menge Kerzen. Die anderen beiden Frauen liefen schon halb nackt im Zimmer umher. Scheinbar hatten sie sich abgesprochen. Die mit dem größeren Busen hatte kein Oberteil an und die andere war untenherum nackt. Die beiden Teile flogen ganz schnell in die Ecke. Mira fing auch an sich auszuziehen. Wenn sie auch nicht die Hübscheste von den dreien war, hatte sie doch die straffsten Titten und den flachsten Bauch. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass diese 3 so offenherzig sein könnten. Da wir immer noch keine Namen wussten, stellten wir uns erst einmal vor. Die eine hieß Marion und die andere Franziska. Mira hatte sich ja schon im Aufzug vorgestellt. Mein Name ist Dieter. Franziska war die, mit den großen Titten. Dass diese schon etwas weiter herunterhingen, war ja ganz klar. Trotzdem waren sie eine Augenweide. Marion wiederum hatte eine schöne glatt rasierte Fotze. So gerötet wie diese war, hatten die beiden es schon miteinander getrieben oder sie war gerade frisch rasiert. Jedenfalls legt sich Marion direkt mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Komm du geiler Ficker, stoß mich. Stoße mich bis dein Lümmel hinten wieder rauskommt. Ich also raus aus den Klamotten und rein ins Bett. Mein Schwanz stand ja von dem geilen Anblick, schon wie eine Eins. Marion schien das zu lange zu dauern. Sie zog ihre Fotze schon einmal mit ihren Händen ganz weit auf. Was ich da sah, war nichts als Schleim. Sie war so nass, dass es ihr schon an den Beinen herunterlief. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Schwupp, lag ich auf ihr. Marion ergriff meinen dicken Schwanz und führte ihn sofort zu ihrer Möse. Mensch Dieter, ist das mal ein ordentliches Ding. Damit kannst du mich ja richtig ausfüllen. Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihrem Kanal, da kam sie mir auch schon mit ihrem Becken entgegen. Da fing ich auch an zu stoßen. Wie klatschte es immer so schön, wenn wir gegeneinanderstießen. Indes war Franziska auch in das Bett gekrochen. Sie legte sich so, dass Marion ihre Titten direkt vor dem Mund hatte. Die Warzen waren schon recht groß. Da hatte Marion keine Probleme, sie in ihren Mund zu ziehen und daran zu saugen. Mira drehte meinen Kopf etwas zur Seite, damit sie mich richtig küssen konnte. Wieder war das nicht wild und geil, sondern ganz zärtlich. Soweit man das in dieser Stellung zärtlich nennen konnte. Marion muss verdammt geil gewesen sein. So schnell wie es ihr kam, war selbst für mich neu. Sie stöhnte, jammerte, und fing an zu schreien: Ja, das ist gut, du bist ein guter Ficker, mach mich fertig, spritz meine Fotze voll mit deinem Saft. Als es ihr dann kam, zog sich alles bei ihr zusammen. Auch der heiße Kanal, krampfte so weit, dass ich meinen Saft nicht mehr halten konnte. Es muss eine ordentliche Menge gewesen sein. 4 Schübe brauchte es, bis bei mir nichts mehr kam. Oha, Marion, da hast du mich erst einmal geschafft. Einen Moment wird es wohl dauern, bis mein Pimmel wieder einsatzbereit ist. Keiner sagte etwas darauf. Franziska legte sich dafür direkt mit dem Mund zwischen Marions Beine. Die Zunge schoss heraus, um sofort zu lecken. Es war schon ein geiles Gefühl, zu sehen, wie Marions Schleim und meine Sahne in Franziskas Mund verschwanden. Mein Schwanz fing sofort wieder an zu wachsen. Deshalb kniete ich mich hinter Franziska. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Ein paarmal hin und her streichen und schon war er in ihrer Fotze verschwunden. Geil, ist das, stöhnte sie. Mach weiter, mir kommt es auch gleich. So kam es dann auch. Wie vorher Marion, fing nun Franziska an zu stöhnen und zu hecheln. Dann kamen nur noch kleine Schreie, bis sie auf einmal ganz laut aufschrie und direkt darauf zusammensackte. Mira war scheinbar jemand von der zärtlichen Truppe. Sie lag neben uns und streichelte immer wieder meinen Rücken. So leicht, dass ich es kaum fühlen konnte. Sie wollte auch noch nicht gefickt werden. Das spare ich mir bis später auf, meinte sie. Marion und Franziska konnten nicht genug bekommen. Franziska bat mich, ihre Fotze zu lecken. Marion nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an meine Eichel zu umkreisen. Zwischendurch leckte sie auch schon mal über die Nille um dann den Schwanz fast ganz in den Mund zu stecken. Sie saugte daran wie an einem Nuckel. Franziska, schien meine Leckerei auch zu gefallen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sie wieder anfing zu stöhnen. Ja, leck mich, leck mich ganz leer, nimm meinen kleinen Pimmel in den Mund und sauge daran. Ich gab mir alle Mühe, sie zufriedenzustellen. Es ist mir scheinbar gelungen. Sie zuckte und krampfte sich dermaßen zusammen, dass ich fast geglaubt habe, sie hätte einen epileptischen Anfall. Zum Glück war es jedoch ihr 2. Orgasmus an diesem Abend. Marion leckte mich derweil so gekonnt, dass ich fast mit Franziska gleichzeitig gekommen wäre. Bevor es aus mir herausschoss, wollte ich meinen Dicken schnell aus dem Mund ziehen. Marion nuschelte: Bleib da, ich will es so haben. Mit einer Hand kraulte sie noch meine Eier. Da war es um mich geschehen. Einen gefühlten halben Liter Sahne pumpte ich in ihren Mund. Sie hatte jedenfalls ganz schön etwas zu schlucken, um alles hinunterzubringen. Wieder hat Mira mich nur gestreichelt. Auch jetzt machte sie keine Anstalten, um mir zu zeigen, dass sie mehr möchte. Marion und Franziska hatten allerdings noch nicht genug. Sie legten sich mit den Köpfen zwischen die Beine der anderen und fingen sofort an, sich gegenseitig zu lecken. Dass es bei den beiden auch dieses Mal ganz schnell ging, konnte ich überhaupt nicht verstehen. So ausgehungert kann doch niemand sein, dachte ich. Mich ließen sie auch noch nicht in Ruhe. Beide legten sich auf den Rücken und wollten, dass ich mich über sie kniete. Marion fing sofort an, meinen Schwanz zu wichsen, während Franziska meine Eier knetete. Was war hier nur los? Mir stieg der Saft auch schon wieder hoch. Marion merkte das natürlich. Sie ließ meinen Schwanz los und meinte: Nimm ihn nun selbst in die Hand. Wichs dich selber. Wenn es dann kommt, spritze es uns beiden auf unsere Titten. Sollte noch genug Druck da sein, darf ruhig etwas davon, bei uns im Gesicht landen. Wer da nicht bald kommt, muss schon fast impotent sein. Mir kam es jedenfalls sehr schnell. Wo diese Menge noch herkommen konnte, war mir zu hoch. Die Sahne reichte, um die beiden Titten Paare ordentlich einzusauen. Oh verdammte Scheiße, rief Franziska da auf einmal. Es ist ja schon 22.00 Uhr, um 22.30 Uhr müssen wir in unseren Zimmern sein. Hoffentlich schaffen wir das noch. Wir müssen ja auch noch duschen. Ach was duschen, meinte Marion. Wir ziehen unsere Sachen einfach so an. Es muss doch geil sein, so eingesaut durch die Straße zu laufen. Schon waren sie angezogen und machten sich auf den Weg. Nun war ich mit Mira allein. Was mache ich nun? Fragte ich mich. Da meinte Mira auch schon: Es wäre schön, wenn du nun duschen würdest und dann zu mir ins Bett kommst. Diese Bitte konnte ich ja nicht abschlagen. Unter der Dusche dachte ich darüber nach, wie ich es anstellen könnte, wenn nun Mira auch noch gefickt werden will. Dreimal hatte ich ja schon gespritzt. Ob noch ein viertes Mal ging, hatte ich noch nie ausprobiert. Jedenfalls nicht in einem so kurzen Abstand. Schon überlegte ich, ob ich nicht heimlich gehen sollte. Das kam mir dann doch zu unfair vor. Also was machst, rein zu Mira ins Bett. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass auch sie zum Fick bereit im Bett liegen würde. Im Bett lag sie auch. Doch bis zum Bauchnabel zugedeckt. Dabei schaute sie mich mit verräterisch glänzenden Augen an. Komm zu mir, Kuschel dich an mich, murmelte sie ganz leise. Ich möchte dich heute nur fühlen, nicht ficken. Lasse uns einfach ein wenig reden. Danach möchte ich bei dir im Arm einschlafen. Was morgen ist, wird sich ergeben. Geschockt, trotzdem ganz froh, legte ich mich zu ihr. Komm mit unter meine Decke, ich will dich ganz fühlen. Da lagen wir nun nebeneinander. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Nur gestreichelt haben wir uns gegenseitig. Dann fing Mira auf einmal an zu erzählen: Ich bin 42 Jahre alt und schon lange Witwe. Mein Mann ist schon vor 10 Jahren, mit seinem Flugzeug verunglückt. Seit der Zeit bin ich alleine. Ab und zu habe ich geglaubt, ich hätte wieder jemanden zum Liebhaben gefunden. Es stellte sich immer wieder heraus, dass sie alle nur auf mein Geld aus waren. Ich habe zwar mehr als genug davon, doch so muss ich es ja auch nicht hinausschmeißen. Wenn es mich dann zu sehr juckte, habe ich mir auch schon mal einen Callboy bestellt. Auch das war nichts Vernünftiges. Die konnten zwar gut ficken, nur ein Herz hatten sie nicht. Nun bin ich hierhergekommen um mich abzulenken und nebenbei auch noch an meine Gesundheit denken. Ans vögeln hatte ich überhaupt nicht gedacht. Jedenfalls nicht, bevor ich dich gesehen habe. Irgendetwas hat da in mir klick gemacht. Das könnte der richtige sein. Nur deshalb habe ich in dieses Treiben hier eingewilligt. Ich wusste von Anfang an, dass ich nicht im Beisein der anderen mit dir schlafen würde. Das möchte ich, wenn wir beide ausgeruht sind. Nun bist du dran, sagte sie zu mir. Ach, Mira, bei mir gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe zwar BWL studiert, doch diesen Beruf nie ausgeübt. Zuerst wollte ich nur ein wenig von der Welt sehen. Es sollte nicht einmal weit weg sein. Selbst Deutschland hat mir gereicht. Als ich dann anfangen wollte zu arbeiten, bekam ich keine Stelle, die mir zusagte. Vielleicht war ich auch einfach zu anspruchsvoll für meine 26 Jahre. Was blieb mir anderes übrig, als mich mehr recht als schlecht durchzuschlagen. Durch einen ähnlichen Zufall wie heute, kam ich dann darauf, dass ich mir mit der Vögelei ein wenig Geld erbetteln könnte. Das hat auch mal mehr, mal weniger gut geklappt. Dazu musst du wissen, dass ich niemals Geld verlangt habe. Wenn ich mit einer Frau geschlafen habe, musste es von beiden Seiten gewollt sein. Oft genug habe ich im Auto schlafen müssen, weil kein Geld für ein Hotel da war. Bei einer Frau über Nacht bleiben, kam für mich auch nicht infrage. Ja, so sind inzwischen 4 Jahre vergangen und ich habe noch nie ernsthaft gearbeitet. Jetzt kannst du mich rausschmeißen. Böse oder enttäuscht wäre ich dann nicht. Du Dummkopf, meinte Mira da. Was war, ist doch vorbei. Wenn du willst, können wir beide auch länger zusammenbleiben. Du bist so ganz anders, als alle die, die ich sonst kennengelernt habe. Wenn du nicht an etwas gebunden bist, ist mir auch schon etwas eingefallen. Nein, antwortete ich, ich bin frei wie ein Vogel. Mein einziger Besitz ist mein Auto und ein Koffer voller Kleidung. Das ist gut, dann weiß ich schon was wir morgen machen. Als Erstes werde ich meine Anwendungen absagen, damit wir für das, was ich mir ausgedacht habe, Zeit haben. Nun möchte ich schlafen und neben dir wieder aufwachen. Bevor wir einschliefen, küssten wir uns noch ganz lange. So wohl wie heute hatte ich mich schon seit meiner Kindheit nicht mehr gefühlt. Am nächsten Morgen wurde ich durch viele Küsse auf dem ganzen Körper geweckt. Zuerst wusste ich nicht einmal wo ich war. Bis es mir einfiel, hatte Mira auch schon meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie leckte ihn und saugte daran, dass es eine wahre Freude war. Trotzdem wollte ich nicht in ihren Mund spritzen. Mit sanfter Gewalt drehte ich sie auf den Rücken und legte mich sofort zwischen ihre Beine. Ich wollte doch ihre Möse gut einfetten, damit der Dödel gut rutschen konnte. Das brauchte ich gar nicht. Miras Eingang war schon richtig nass. Da gab es für nichts anderes mehr, als mein dickes Ding in ihren Fickkanal zu stecken. Wir seufzten beide lauf auf. So sehr hatten wir im Stillen darauf gewartet. Statt wie wild los-vögeln, bewegte ich mich ganz langsam. Immer rein und fast wieder raus, glitt mein Schwanz hin und her. Erst als Mira anfing, schneller zu atmen, wurde meine Stöße härter und kamen schneller. Dabei glaubte ich, verrückt zu werden, so schön war das. Mira kam mir entgegen, wenn ich zustieß. So konnte es nicht lange dauern, bis wir beide anfingen zu hecheln und zu stöhnen. Ich wollte eigentlich nicht schreien, sondern meinen Abgang ganz still genießen. Doch als Mira immer lauter wurde und anfing zu schreien, war es auch bei mir zu spät. Wir schrien beide laut auf. Dann kam es uns beiden gleichzeitig. Erschöpft, aber zufrieden sackten wir nebeneinander zusammen. Eigentlich wollte ich Mira direkt danach lecken. Sie meinte jedoch: Bitte jetzt nicht. Ich will deinen Saft noch in mir spüren. Danach stehen wir auf und gehen frühstücken. Ob mir danach meine Überraschung für dich gelingt, werden wir sehen. Nur eins muss ich dich jetzt schon fragen: Kannst du dir vorstellen, länger als ein paar Tage oder Wochen mit mir zusammen zu sein? Einen Moment überlegte ich. Meine Antwort ist ein klares Ja, erklärte ich Mira da. Wir kennen uns noch nicht einmal 24 Stunden, trotzdem habe ich das Gefühl, wir beide könnten zusammen alt werden. Da schnellte Mira hoch, fiel mir um den Hals und jubelte: Ich hatte so sehr gehofft, dass du so etwas sagen würdest. Mir geht es doch genauso. Ich habe nicht nur Schmetterlinge im Bauch, wenn ich dich nur anschaue, es müssen schon ausgewachsene Vögel sein. So sehr flattert es in mir. Mira fuhr mit mir später zu einem Wohnwagenhändler. Zielstrebig ging sie mit dem Verkäufer auf ein großes Wohnmobil zu. Das kaufen wir. Wann können sie liefern? Sobald die Finanzierung steht, können sie losfahren. Da lachte Mira: Wie hätten sie es denn gerne: Bargeld, Kreditkarte oder Überweisung? Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund stand der Verkäufer da. Er wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Mira redete schon weiter: Da ich bar bezahle, geht die Erstausrüstung sicher auf ihre Kosten. Unsere Sonderwünsche können sie extra berechnen. Allerdings stand nicht nur der Verkäufer mit offenem Mund da. Auch ich war mehr als nur erschrocken. Gefällt er dir? Fragte Mira später. Ja, antwortete ich. Er gefällt mir schon sehr gut. Schade ist nur, dass wir uns hier wieder trennen müssen. Wieso das denn schrie Mira da auf. Weil ich ein armer Schlucker bin und du eine reiche Frau. Das kann nicht gut gehen. Glaubst du das wirklich? Fragte sie mich da. Dann hast du dich ganz schön getäuscht. Mir liegt nichts an Geld. Manchmal ist es nützlich, haben müsste ich es nicht. So lange ich mir eine Wohnung, etwas zum Anziehen und genug zum Essen habe, reicht mir das vollkommen. Du siehst also, dass wir beiden da gar nicht so weit auseinander liegen. Da nehme ich sie ganz fest in den Arm und sage: Danke, dass du mir dies jetzt gesagt hast. Sonst wäre ich wirklich gegangen. Ich möchte endlich etwas für mein Geld tun und mich nicht aushalten lassen. Keine Bange, du wirst noch genug zu tun bekommen. Was und wie viel wird sich herausstellen. Jetzt machen wir jedoch erst einmal einen langen Urlaub. Dafür auch das Wohnmobil. Später werden wir uns beraten lassen, was wir noch alles brauchen. Keinen Kitsch, nur sinnvolles. Kitsch ist zum Beispiel ein Fernseher. So wurde es auch gemacht. Mira hatte uns schon bei einem Ausrüster für Campingartikel angemeldet. Wenn ich geglaubt habe, dass es ja gar nicht viel sei, kam doch eine Menge zusammen. Abends im Bett unterhielten wir uns noch lange über uns und wie wir uns ein Zusammenleben vorstellen würden. Dabei entdeckten wir sehr viele Gemeinsamkeiten. Plötzlich sagte Mira: Nun bin ich geil. Ich möchte dass du mich jetzt fickst. Ich möchte deinen heißen Saft in meiner Möse fühlen. Wenn wir dann noch Lust haben, werde ich dich noch ein wenig lecken, damit du mir dann alles auf meine Titten pumpen kannst. Schon kuschelten wir ganz nah aneinander. Ich fing an Mira überall zu küssen. Angefangen bei den Ohren über die Nase und den Mund bis zu ihren Titten. An ihren Nippeln hielt ich mich besonders lange auf. Je mehr ich daran saugte, desto größer wurden sie und Mira fing an, immer schneller zu atmen. Ganz allmählich, rutschte ich dann zwischen ihre Beine. Mira machte sie ganz weit auseinander, damit ich bequem an ihre Fotze kommen konnte. Nun fing sie auch noch an zu stöhnen: Komm endlich steck mir dein geiles Ding endlich in meinen, so lange vernachlässigten Kanal. Wenn ich bei den anderen Frauen immer sofort angefangen hatte zu rammeln, wie ein Kaninchen, ließ ich mir hier viel Zeit. Langsam rein und fast wieder raus glitt mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her. Mira schien das zu gefallen. Sie stöhnte und schrie immer lauter. So machte ich weiter, bis sie auf einmal schrie: Mach schneller, mir kommt es gleich, ich will mit dir zusammen kommen. Spritz mich voll mit deiner Wärme. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich legte an Tempo, bis zur Höchstgeschwindigkeit zu. Dann fühlte ich nur noch, wie es ihr kam. Bei ihr krampfte sich alles zusammen. Ihre Eingangskanal wurde so eng, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Dabei schrie sie ganz laut: Ja, so ist es gut, so ist es geil, nun komm du auch. Aufhalten konnte ich da eh nichts mehr. Mir war, als wenn mein Schwanz Feuer spucken würde. Kurz darauf lagen wir ganz eng aneinander gekuschelt nebeneinander. Keiner sprach ein Wort. So ließen wir diesen gewaltigen Orgasmus ausklingen. Wir lagen ganz still, bis Mira fragte: Möchtest du nun von mir geleckt werden? Nein, jetzt nicht, antwortete ich. Es war viel zu schön um es mit etwas ganz anderem kaputtzumachen. Da kuschelte sie sich noch enger an mich, küsste mich ganz lieb und sagte nur: Danke. Selbst am nächsten Morgen schliefen wir nicht miteinander. Ganz selbstverständlich standen wir zusammen auf und duschten gemeinsam. Das war vielleicht ein herrliches Gefühl. Das warme Wasser und die weichen Hände auf der Haut. Um nichts auf der Welt hätte ich darauf verzichten wollen. Nichts sollte dieses Gefühl kaputt machen. Auch kein noch so guter Fick. Dafür blieb uns ja noch jede Menge Zeit. Später verkauften wir mein Auto für kleines Geld. Mir war es sehr viel wert, doch jeder andere sah es nur als alte Kiste. In den nächsten Tagen unternahmen Mira und ich sehr viel. Wir sahen uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Manchmal saßen wir auch nur im Kurpark und schauten den Vögeln zu. Wenn wir die Enten fütterten, mussten wir immer wieder lachen. Wie die sich um jeden Bissen gestritten haben war schon lustig anzusehen. Nach einer Woche war es soweit. Der Campingbus war fertig eingerichtet, sodass wir uns auf den Weg ins Ungewisse machen konnten. Wir waren uns einig, dass wir kein festes Ziel ansteuern wollten. Einfach da anhalten, wo es uns gefiel. Wer so etwas noch nicht mitgemacht hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie schön das sein konnte. Dafür hätte es auch nicht ein so großes Wohnmobil gebraucht. Natürlich kam unser Sexleben auch nicht zu kurz. Wenn wir Lust hatten, hielten wir einfach auf dem nächsten Parkplatz und fickten uns die Seele aus dem Leib. Dann wieder geschah tagelang gar nichts. Danach wurde unser Zusammensein immer intensiver. Wenn wir auch da schon, nicht immer der gleichen Meinung waren, gab es nie Streit. Es wurde darüber gesprochen und gut war es. Hier kann ich nichts hinzufügen. Zwei Monate waren wir unterwegs, dann wurde ich nervös. So sollte es nicht weitergehen. Ich wollte Mira auch einmal einladen können. Das heißt, ich musste endlich Geld verdienen. Darüber kam es fast zum Streit. Nein, kein richtiger Streit, nur eine heftige Diskussion wurde daraus. Zwei Wochen später meinte Mira: Nun lass uns langsam zurückfahren. Es wird Zeit, dass ich einmal nach dem rechten schaue und du deine Arbeit bekommst. Nach dem Rechten schauen, dachte ich da. Was wird das denn? Wenn ich danach fragte, bekam ich immer nur eine ausweichende Antwort. Warte bis du es siehst, dann reden wir darüber. Nach einer gebummelten Woche kamen wir in Miras Heimatstadt an. Mira dirigierte mich durch die Stadt, bis wir auf ein riesiges Werksgelände kamen. Hier verdiene ich mein Geld, schmunzelte sie. Hiervon gehört mir ein Drittel. Die anderen beiden Drittel gehören meinen zwei Brüdern. Sie sind es auch, die hier die Arbeit machen. Warum das so ist, werde ich dir später erklären. Nun lasse uns erst einmal in die Kantine gehen und etwas essen. Ja, schau nicht so. Ich bin mir nicht zu schade, mit den Mitarbeitern in einer ganz normalen Werkskantine zu essen. Meine Brüder übrigens auch nicht. Die wirst du gleich kennen lernen. Am liebsten wäre ich da geflüchtet. Das war mir alles zu viel. Ich wusste ja, dass Mira viel Geld zu Verfügung hat. Doch so etwas hätte ich mir niemals vorgestellt. Mira hat das natürlich gemerkt. Deshalb nahm sie mich einfach an die Hand. Sie zog mich mit und meinte: Keine Angst, hier gibt es nur ganz normale Menschen. Keiner bildet sich etwas darauf ein, etwas mehr als der andere zu haben. In der Kantine angekommen, steuerte sie auf einen Tisch zu, an dem zwei ganz normal gekleidete Männer saßen. Sie unterschieden sich von den anderen nur dadurch, dass sie einen Kittel über ihrer Kleidung trugen. Auf dem Weg zu diesem Tisch wurde Mira von allen Seiten begrüßt. Da hieß es oft: Guten Tag Frau …. oder schön, dass sie wieder da sind. Manchmal auch; wir haben sie vermisst. Mir schwirrte dabei nur der Kopf. Dann standen wir vor dem Tisch mit den zwei Männern. Beide sprangen gleichzeitig auf und nahmen Mira von beiden Seiten in den Arm. Na, nicht so dolle, sagte sie da. Ihr habt mich doch wohl nicht vermisst. Doch, das haben wir, kam es wieder gleichzeigt von den beiden. Es fehlt etwas, wenn du nicht da bist. Na, dann bin ich euch ja sogar etwas wert, lachte sie die beiden an. Erst dann drehte sie sich zu mir herum. Schaut mal, ihr beiden, wen ich da mitgebracht habe. Das ist Dieter, meine ganz große Liebe. Das hier, mein Schatz, sind Paul und Carsten, meine zwei liebsten Brüder. Da lachten beide: Natürlich sind wir das, du hast ja nur uns. Dann sprachen sie mich an: Du bist also Dieter, der Schatz unserer Schwester. Wenn sie das sagt, stimmt es auch. Sie sagt nie etwas, was nicht stimmt. Deshalb: Willkommen in der Familie. Nun wurde mir doch ganz warm ums Herz. Mit allem Möglichen hatte ich gerechnet, doch niemals mit so etwas. Paul fragte uns: Habt ihr Hunger, was möchtet ihr dann essen? Es gibt Sauerkraut mit Kasseler oder Bratkartoffeln mit Spiegeleiern. Ich stotterte nur: Bestellt das, was ihr mögt. Ich esse dann einfach das Gleiche. Von wegen bestellen, meinte Carsten da. Hier holt sich jeder das Essen selbst. Falls du dich wunderst, dass hier keiner bezahlt. Hier wird das Essen am Monatsende, zu einem vernünftigen Preis, vom Gehalt abgezogen. Das gilt für alle, außer den Azubis, die müssen nichts zahlen. Wenn ich auch noch nie in so einem großen Betrieb gearbeitet habe, wusste ich doch, dass dies etwas ganz Besonderes war. Das sagte ich auch zu den Dreien. Das ist doch ganz einfach erklärt, meinte Mira da. Wir wollen nur zufriedene Mitarbeiter. Sie helfen uns, das Werk zu dem zu machen was es ist. Dafür sind wir ihnen dankbar und versuchen ihnen so viel wie möglich zurückzugeben. Danach wurde nur noch über private Dinge geredet. Wie geht es den Kindern? Was macht dieser oder jener? Selbst in dieses Gespräch wurde ich mit einbezogen. Nie kam ich mir fremd oder ausgeschlossen vor. Doch dann mussten die beiden Männer wieder an die Arbeit. Mira, wollte mir nun ihr Haus zeigen. Alles hatte ich da erwartet, doch nicht ein ganz normales Einfamilienhaus. Vielleicht etwas größer, doch nicht protzig. Mira wollte gerade die Tür aufschließen, als diese von einem jungen Mädchen, so um die 20, aufgemacht wurde. Auch dieses Mädchen fiel Mira sofort um den Hals und meinte: Endlich bist du wieder Zuhause, liebste Mama. Dann schaute sie hoch und sagte zu mir: Du bist dann bestimmt der Freund meiner Mama, herzlich willkommen. Das war zu viel. Ich drehte mich um und wollte gehen. Eine Fabrik, zwei Brüder, eine Tochter, das alles in ein paar Stunden, ging nun gar nicht. Vorher auch noch nichts davon gesagt. Nein, so ging es nicht. Mira blieb wie angewurzelt stehen. Gesagt hat sie keinen Ton, nur Tränen hatte sie in den Augen. Ich war schon fast auf der Straße, da kam ihre Tochter mir nachgelaufen. Das darfst du nicht machen. Du darfst nicht gehen. Mama hat sich doch so gefreut, dich zu überraschen. Versteh doch, sie liebt dich so sehr, dass sie Angst davor hatte, du würdest ihr weglaufen, bevor du überhaupt gesehen hast, was wir für eine Familie wir sind. Komm mit mir. Nehme Mama in den Arm und sage ihr einfach, dass du sie genauso lieb hast wie sie dich. Bedenke dabei, es ist Mamas Entscheidung. Wir alle akzeptieren es so wie es ist. Du wirst bei allem nie das Gefühl haben, du würdest nicht dazu gehören. Außerdem hast du sofort eine große Tochter, nämlich mich. Nun konnte ich doch nicht gehen. Ja, ich liebte Mira, wie ich es mir niemals hätte vorstellen können. Als ich Mira dies sagte, kamen ihr erst recht die Tränen. Dieses Mal jedoch vor Freude. Ja liebe Leute, hier ist meine Geschichte fast zu Ende. Nur noch so viel. Ich bekam, nach genügend Einarbeitungszeit, einen verantwortungsvollen Posten in dem Werk. Ein halbes Jahr, nach dem Kennenlernen der Familie, haben wir geheiratet. Für eigene Kinder war es zu spät. So überlegten wir, ob wir eins adoptieren sollten. Das hat sich jedoch bald zerschlagen. Innerhalb von nur drei Monaten, kamen ein Neffe, eine Nichte und ein ganz süßes Enkelkind auf die Welt. Damit waren wir, was Kinder anging, voll ausgelastet. Mira und ich leben nun schon viele, viele Jahre glücklich zusammen. Wenn es möglich war, gingen wir auf Reisen. Unser Sexleben behielten wir bis ins hohe Alter. Wie auch am Anfang, mal ganz sachte, dann wieder ganz wild. Wenn ich vor der Heirat auch Bedenken, wegen dem Altersunterschied hatte, war das für uns niemals ein Hindernis. Nun bin ich am Ende meiner Geschichte, deshalb werde ich ganz schnell zu Mira ins Bett kriechen, sie in den Arm nehmen und Gute Nacht wünschen.




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