Der erste sonnige und warme Samstagnachmittag seit langem. Also nichts wie raus. Ich nahm sicherheitshalber noch eine Jacke mit und ging dann auf meinem Lieblingsweg mit herrlicher Sicht auf die Ostalb spazieren. Aber nicht nur ich hatte diese Idee, viele andere auch. Plötzlich hörte ich hinter mir ein schüchternes „Hallo“.
Überrascht blieb ich stehen und drehte mich um. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich Silvia, die mir ein paar Meter hinter mir hergelaufen war.
Ich wusste nicht, was ich groß sagen sollte, deshalb fragte ich: „Wie geht’s dir?“
Nachdem wir ein paar Minuten geplaudert hatten, schwand unsere anfängliche Unsicherheit. Wir kannten uns nur vom Sehen, über gemeinsame Freunde und hatten bisher nicht gerade den engsten Kontakt. Aber von meinen Freunden wusste ich, dass sie mich früher einmal sehr angehimmelt haben muss.
Es machte Spaß, sich mit ihr zu unterhalten. Immer wieder berührten sich, also wir so schlenderten unsere Hände, manchmal nahm ich sie kurz in den Arm oder sie hakte sich bei mir ein.
Sie trug eine enge Jeans, die ihre langen Beine und den Po schön zur Geltung brachte. Ihr Pulli verriet die Form ihrer Brüste gut. Sie waren wundervoll gerundet. Ihr halblanges Haar stand ihr hervorragend.
Ich genoss unsere Begegnung und war neugierig auf sie.
Ich bildete mir ein, dass sie sich für mich interessierte. Da wir inzwischen schon ziemlich lange draußen waren, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, bei mir noch etwas zu trinken.
Ihre Augen leuchteten auf, als ich sie dies fragte und gerne nahm sie die Einladung. Sie hakte sich wieder bei mir ein, und wir machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung.
Zuhause zauberte ich aus meiner Kaffeemaschine zwei Latte Macchiato. Sie leistete mir dabei in der Küche Gesellschaft. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf meine gemütliche Couch und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Eher unbewusst legte ich den Arm über die Couchlehne, wobei ich immer wieder ihre Haare berührte, wenn sie sich bewegte.
Dann kamen wir doch irgendwie auf die Zeit von früher zu sprechen, in der sie mich angehimmelt hatte. Sie wollte wissen, warum ich sie damals so hatte abblitzen lassen. Ich konnte ihr keine Antwort darauf geben. Sie errötete, als ich sagte, dass mir das heute garantiert nicht noch einmal passieren würde.
Sie reagierte richtig erfreut, rutschte kurz zu mir herüber und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange.
Unsere Hände begannen miteinander zu spielen. Unsere Lippen näherten sich langsam einander. Zuerst war es nur ein flüchtiger Kuss. Doch Berührungen und Küsse wurden zärtlicher und fordernder.
Ich öffnete meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an ihren Lippen, ehe ich sanft in ihren Mund eindrang. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich, wollten einander ganz nahe sein.
Behutsam zog ich sie näher an mich und streichelte mit einer Hand langsam über ihren Hals. Dann setzte ich meinen Weg in Richtung ihres Busens fort. Ein paar Mal umfuhr ich ihre Rundungen, ehe ich es wagte, meine Hand auf ihren Busen zu legen und ihre harten Knospen durch den Stoff des Pullovers zu spüren.
Ihre Hand lag bereits eine ganze Weile ruhig in meinem Schoß. Als sich jedoch mein Penis immer wieder pochend gegen die Hose drängte, streichelte sie sanft darüber. Die Hose wurde mir nun langsam zu eng, also öffnete sie sie. Von meinem Bauch an abwärts glitten ihre liebkosenden Finger tiefer und tiefer, und ich konnte es kaum noch erwarten, bis sie meine sehnsüchtig wartende Erregung erreichte.
Als ihre Hand meinen Penis dann fest umschloss und langsam auf und ab fuhr, löste sie sich leicht von mir und beobachtete aufmerksam ihr Spiel mit meinem Glied. Ich genoss ihre Berührungen in vollen Zügen und ließ meine Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten. Selbst durch den Stoff ihrer Jeans konnte ich ihre Hitze spüren.
Aber zuerst zog ich ihr den Pullover aus. Sie trug einen knappen BH, durch den dünnen Stoff malten sich ihre erregten Knospen aufreizend ab. Ich wollte mehr sehen, löste den BH, nahm ihre Brüste in meine Hände und küsste mit meiner Zunge abwechselnd ihre harten Knospen. Sie schloss die Augen und genoss meine zärtlichen Liebkosungen.
Ich zitterte vor Erregung, ließ meine Finger zu ihrer Hose gleiten, öffnete vorsichtig den Reißverschluss und begann, sie zwischen den Beinen zu streicheln. Als ich ihr die Hose über die Hüften streifte, kam ein aufreizender Spitzen-Slip hervor, der ihre Muschi lustvoll präsentierte. Doch meine Erregung war zu groß, also zog ich auch ihn herunter.
Sie war rasiert, hatte aber über ihrer noch ein hübsches haariges Dreieck stehen lassen. Mit pochendem Herzen küsste ich ihren Bauch und wanderte langsam weiter zu ihrer Muschi, die feucht und rosa vor meinen Augen glänzte. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab, und ich nahm ihren geschwollenen Kitzler zwischen meine Lippen und umspielte ihn mit kreisender Zunge, während meine Finger zwischen ihren weichen Schenkeln auf und ab streichelten.
Ihre Erregung steigerte sich unaufhörlich, während meine rechte Hand zärtlich die Feuchtigkeit verteilte, die sich lüstern zwischen ihren Schamlippen sammelte. Die linke Hand umschloss ihren Po und drückte ihr Becken an mein Gesicht.
Sie fuhr mir durch die Haare, und ich bemerkte, wie ihre Lust immer weiter steigerte. Ich verstärkte mein Saugen an ihrer Lustperle, und drang schließlich mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte laut auf, und während ich sie mit Finger und Zunge gleichzeitig verwöhnte, spürte ich ihre Liebesmuskeln orgastisch um meinen Finger zucken. Gemeinsam genossen wir ihren Orgasmus, und ich hielt sie zärtlich fest.
„Das war wirklich traumhaft, mein Schatz“, hauchte sie mir ins Ohr.
Mein Glied war inzwischen in höchster Erregung und zu voller Größe angewachsen. Sie zog mich aus, so dass wir beide nackt waren, und setzte sich auf mich. Ihre vollen Brüste schaukelten vor meinem Gesicht, als sie sich langsam meine Erregung an die Schamlippen presste. Langsam rieb sie mein Glied an ihrer feuchten Muschi, streichelte ihre Klitoris mit meiner Eichel, und führte dann meinen vor Erregung zuckenden Penis an den Eingang ihrer innersten Lust.
Das Gefühl war unbeschreiblich, als sie sich langsam auf mir niederließ und sich meinen Schwanz mit sanftem Druck in ihre Lusthöhle schob. Einen Kuss lang blieb sie so auf mir sitzen, ehe ihre Hüften ein wollüstiges Kreisen aufnahmen. Wir streichelten gegenseitig unsere Körper, und immer wieder küsste ich ihre Brüste.
Es dauerte nicht lange, bis Silvia wieder hemmungslos auf mir hin und her glitt. Ich musste mich beherrschen, doch schließlich warnte ich sie: „Ich komme gleich.“
„Ja, ich bin auch gleich so weit. Ich möchte, dass du in mir abspritzt“, konnte sie den Satz kaum vollenden, als ich ihr auch schon meinen Orgasmus entgegen stöhnte und mein Schwanz in ihr zu zucken begann.
Kaum spürte sie, wie mein Sperma in sie hinein schoss, da nahte auch ihr Höhepunkt. Sie seufzte ihre Lust heraus und legte sich gegen meine Brust. Von wohligen Schüben erschauert, blieb sie auf mir sitzen, bis mein Glied langsam wieder auf normale Größe geschrumpft war und aus ihrer Liebeshöhle schlüpfte.
Seither sind wir ein Paar und ich bedauere zutiefst, dass ich damals ihr Liebeswerben nicht registriert habe.