Freitagmorgen. Noch 24 Stunden und wir fahren wieder nach Hause. Bei den Ferienvorbereitungen hast du in einem Prospekt gelesen, dass es an dieser Küste eine Dampfeisenbahn geben soll, die ca. 1 Stunde in Richtung Stralsund – alles der Küste entlang – fährt. Du wolltest während diesen Ferien noch unbedingt einmal mit diesem Dampfzug fahren. Ich hatte keine Lust dazu. Heute war das Wetter wieder herrlich um zu baden und Sonne zu tanken. So wollte ich lieber einen letzten Tag am Strand verbringen. „ Fahr doch alleine und geniesse den Nachmittag ohne weitere Verpflichtungen.“ Ermunterte ich dich.
Den Vormittag verbrachten wir gemeinsam beim Zelt. Assen Frühstück und unterhielten uns. So gegen 13:00 Uhr machte ich mich bereit für den Strand; was nicht so viel beinhaltete. Mittlerweile war es für uns normal, FKK zu baden. So zog ich lediglich eine kurze Hose an und nahm ein Badetuch mit. Badehosen und T’Shirt brauchte ich ja nicht. Auch du hast begonnen dich zurecht zu machen. Du bist ebenfalls ziemlich sparsam mit den Kleidern geworden. Ein weiss-roter, luftiger Sommerrock – er reichte dir nicht einmal bis zu den Knien – und ein ebenso rotes Tank-Top musste reichen. Von Unterwäsche keine Spur. Deine Geldbörse verschwand in einer kleinen weissen Handtasche.
Zum Abschied küssten wir uns intensiv. Ich gab dir einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Pass auf dich auf.“
Ich glaube wir wussten, oder ahnten zumindest in welche Richtung sich unser Tag bewegen würde.
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So marschierte ich los, gelangte nach einer Weile zum gewohnten Strandabschnitt. Doch diesmal hatte ich keine Lust, mich zwischen die vielen Leute zu legen. So folgte ich dem Strand noch für weitere 30 Minuten.
Hier war der Strand weit weniger breit. Windschiefe Bäume ragten über den ca. 3 Meter breiten Strandabschnitt. Es befanden sich nur noch vereinzelte Personen in diesem Bereich. Ich legte mich in die Nähe eines jungen Mannes, der anscheinend auch alleine hier war. So habe ich wenigstens jemanden in der Nähe, falls ich doch noch ein paar Worte wechseln möchte; dachte ich mir. Wie selbstverständlich entledigte ich mich meiner Shorts und legte mich mit dem Rücken in den warmen Sand.
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In der Zwischenzeit bist du beim Bahnhof angekommen. Der Zug stand schon auf dem Perron 7 bereit. Es handelt sich um einen alten – fast antiken Zug – der von einer Dampflokomotive gezogen wird. So wie es aussieht sind die Wagen komplett aus Holz gefertigt. Auf dem Perron stehen nur noch wenige Leute. „So habe ich bestimmt einen freien Sitzplatz.“ Dachtest du.
Als du eingestiegen warst musstest du jedoch feststellen, dass allem Anschein nach die Meisten schon eingestiegen waren. Im vordersten Wagen hast du ein freies Viererabteil erspäht. Zielstrebig läufst du darauf los. Eigentlich bist du ja nicht scheu. Doch an einem fremden Ort, alleine, bist du trotzdem froh ein wenig Platz für dich zu haben. Du setzt dich auf die karge Holzbank. Polster scheint es in dieser Zeit noch nicht gegeben zu haben. Wieder dieses seltsame Kribbeln in deinem Unterleib. „Bin ich etwa schon wieder geil?“ geht es dir durch den Kopf. Und tatsächlich. Die bekannte, wohlige Wärme in deinem Unterbauch breitet sich weiter aus. Ein leichter Anflug von Exhibitionismus durchströmt dich. Du ziehst deinen Rock – auf dem du momentan sitzt – nach hinten hoch. Deine Beine und dein Po ruhen nun direkt auf der Holzbank. Die Oberschenkel bleiben aber weiterhin bedeckt. Ein leichter, kühler Luftzug gleitet unter der Bank durch und lässt dich erschaudern. Wenn du jetzt deinen Hintern nach unten drückst, berühren deine äusseren Schamlippen das lackierte Holz; ein irres Gefühl
Doch zu früh gefreut mit dem Alleinsein. Ein älterer Mann mit einem Regenschirm und einem Plastiksack in der Hand setzt sich gegenüber dir hin. „Das muss wohl ein unverbesserlicher Pessimist sein, dass er einen Regenschirm mit sich trägt.“ Denkst du dir. Am Himmel sind weit und breit keine Wolken zu sehen. Der alte Mann mustert dich von unten bis oben. „Ob er wohl merkt, dass dein nackter Hintern auf der Bank ruht?“
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Das stetige plätschern der Wellen bringt mich fast zum Einschlafen. „Hä, häm¨“ macht es neben mir. Ich öffne die Augen. Neben mir steht der junge Mann von vorhin. „Kann ich mich zu dir legen? Alleine ist es doch etwas öde.“
„ Klar, leg dich hin“ gab ich zurück. Ich setzte mich auf und gab ihm die Hand um Hallo zu sagen.
Der Mann heisst Jonas, ist 23 Jahre alt und anscheinend mit seiner Freundin ebenfalls hier in den Ferien. Seine Freundin wollte heute das Meeresmuseum besuchen. Wegen des schönen Wetters hatte er jedoch keine Lust mitzugehen. So wollte er ebenfalls einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jonas trug weite, blaue Badeshorts. Sein Oberkörper war gut gebaut. Wir plauderten über belanglose Sachen wie das Wetter, das Meer, unseren Urlaub…
„Warum sonnst du dich nackt?“ fragte mich Jonas plötzlich. „Ich mag das Gefühl von völliger Nacktheit; und zudem stören mich die nassen Badehosen nach dem Schwimmen. Und ganz ehrlich gesagt, macht es mich auch ein wenig an, wenn ich in der Öffentlichkeit nackt bin“. Gab ich ihm zur Antwort.
„Ich war in der Öffentlichkeit noch nie nackt.“ meinte Jonas.
Ich ermuntere ihn, seine Badehose ebenfalls auszuziehen. „Wir sind doch unter Männer!“ meinte ich augenzwinkernd.
Etwas unsicher knöpft er die Kordel seiner Shorts auf. Zögerlich zieht er die Badehose nach unten. Jonas hat einen schönen, schlanken Körper. Sein Penis ist von einem dichten Kranz blonden Schamhaares umgeben. Das gute Stück ist nicht beschnitten. Die Vorhaut umschliesst die Eichel und formt sich zuvorderst zu einem kleinen Spitz. Sein knackiger Po leuchtet in eine hellen weiss. Sofort nachdem er sich ausgezogen hatte legt er sich auf den Bauch, neben mich in den Sand.
Die Sonne brennt richtig heiss.
„Hast du zufällig Sonnencreme dabei?“ fragte ich Jonas. „Klar doch.“ Entgegnete dieser.
Er gibt mir die Flasche aus seiner Tasche. Es ist zwar keine Creme, sondern eher Sonnenöl. Hauptsache ich bekomme keinen Sonnenbrand.
Ich stehe auf und drücke eine zünftige Ladung des Öls auf meinen Bauch. Weil es schon eine Weile in der Sonne gelegen hat, ist es ziemlich flüssig. So bahnt sich ein grösseres Rinnsal des Sonnenschutzes seinen Weg über meinen Bauch in Richtung Bauchnabel. Dieser füllt sich und läuft schliesslich über. Das Öl rinnt weiter meinen Körper hinunter. Links und rechts von meinem Penis die Beine hinab. Genüsslich massierte ich mir das Öl ein. Im Wissen, dass mich Jonas musterte.
So und jetzt das Problem. Wie soll ich um Himmels Willen meinen Rücken eincremen.
Sonst hast du das immer getan.
„ Äh, entschuldige Jonas. Kannst du mir bitte den Rücken eincremen. Ich komme nicht ran“.
Ich lege mich auf dem Bauch in den Sand. Jonas kniet sich über mich und beginnt die Creme auf meinem Rücken zu verteilen. „Ist ja voll peinlich. Wenn uns nur niemand sieht.“ denke ich mir. Doch an diesem Teil des Strandes sind wir anscheinend wirklich alleine.
Etwas zögerlich verstrich er mir die Sonnencreme. Anscheinend ist es ihm auch nicht ganz geheuer. Beginnend an den Schultern arbeitete er sich langsam nach unten. Je länger er damit beschäftigt war die Creme einzureiben, desto intensiver wurden seine streichenden Bewegungen. „Soll ich den Po auch?“ fragte er etwas verunsichert.
„Wenn du möchtest; ja gerne.“
Wieder nahm er die Flasche in die Hand und drückte; etwas zu fest drauf. Eine beachtliche Ladung landete auf meinen beiden Backen. So lief der grösste Teil die Pobacken hinunter und sammelte sich in meinem Pospalt.
„Au scheisse, das war wohl etwas zu viel.“ Brachte Jonas heraus.
„Warte nur kleiner.“ Dachte ich mir. Ich öffnete meine Schenkel etwas, sodass sich mein Pospalt ebenfalls ein Stück weit auftat. Die Creme lief jetzt vom Ansatz die Spalte hinunter, über meine Rosette – uii was für ein Gefühl – zum Sack und tropfte in den Sand. Er verstrich die Creme auf beiden Pobacken. „Ähm; in der Mitte ist auch noch.“ Sagte er.
„ Na dann verstreich es mir.“ Gab ich zurück
Ich hätte abheben können. Mit zwei Fingern strich mir dieser junge, hübsche Mann zwischen meinem Spalt hindurch, sammelte die übrige Creme mit den Fingern auf.
So entspannt wie ich jetzt da lag kam was kommen musste. Jonas übte nur wenig Druck aus. Doch als er mir mit den Fingern über meine Rosette glitt, blieben sie fast hängen. Seine beiden Finger verschwanden ca. ½ cm in meinem Poloch.
„ Oh, Entschuldigung.“ Stammelte Jonas.
Nun machte er einen kleinen Bogen um meinen Hintereingang. Verstrich mir die übriggebliebene Sonnencreme. Mein Penis pulsierte vor Erregung. Während dem eincremen kniete Jonas neben mir. Seine Penisspitze berührte manchmal die Aussenseite meiner Beine. Als er fertig war und sich meine Erregung wieder gelegt hatte, stand ich auf und breitete das Badetuch aus. Nun legte ich mich auf den Rücken auf das Tuch.
***
Inzwischen hast du dich damit abgefunden, dass es wohl nicht möglich sein wird ganz alleine in einem Abteil zu sitzen. Du bist mit dem älteren Mann ins Gespräch gekommen. Er hiess Karl, war 69 Jahre alt und wohnte anscheinend hier in der Gegend. Auf den Regenschirm angesprochen gab er lediglich zur Antwort: „Man weiss ja nie was auf einem zukommt.“
Hinter uns im anderen Viererabteil sass eine Familie mit Kindern. Einem dieser Kinder ist anscheinend ein Spielzeug auf den Boden gefallen. Auf jeden Fall kroch es unter den Bänken umher und suchte etwas. Es kroch ebenfalls unter die Bank auf der ich sass, schaute nach oben in Richtung Sitzfläche. Mit einem Schlag wurde mir wieder bewusst, dass mein Hintern entblösst auf der Bank sass.
„ Mami, Mami, die Frau hier ist nackig unter ihrem Rock.“ Rief das Kind.
So, jetzt wusste es wohl der ganze Wagen. Mein Kopf wurde etwa so rot wie mein Top. Zum Glück stiegen bei der nächsten Haltestelle die meisten Leute aus. So entspannte sich die peinliche Situation wieder etwas. Die Familie hinter uns stieg ebenfalls aus. Die Mutter würdigte mich eines kurzen Blickes und schüttelte nur den Kopf.
„So, so.“ sagte der Mann gegenüber von mir. „Nackig… das kann ich mir aber kaum vorstellen. Die jungen Leute sind doch bestimmt zugeknöpft“.
Völlig unerwartet nimmt er seinen Regenschirm in die Hand. Mit der metallenen Spitze gleitet er ein Stück weit unter deinen Rock und hebt ihn an. Schnell schliesst du deine Beine. Für ihn war jedoch klar ersichtlich, dass du nichts weiter unten drum trägst. An meiner Leiste hätt sich ja sonst ein Slip abgezeichnet.
Verschmitzt sagt er zu dir: „ Ich habe ja gesagt man weiss nie für was man einen Regenschirm gebrauchen kann.“ Du bist für einen kurzen Moment sprachlos, musst das jetzt gerade geschehene verdauen.
Doch nun gehst du in die Offensive. Soll doch dieser alte Kerl spitz werden. Wahrscheinlich kriegt er eh keinen mehr hoch.
Du hebst ein Bein, und stützt den Fuss auf der gegenüberliegenden Bank ab. „Ich bin aber nicht zugeknöpft“. Entgegnest du ihm. „Oder würde eine verklemmte Frau das machen.“
Jetzt hebst du das zweite Bein ebenfalls an und stützt es auf der gegenüberliegenden Bank ab.
Nun sitzt du da. Die Beine weit abgespreizt. Ein Fuss links und der andere rechts von Karl. Er sitzt nun zwischen deinen Beinen.
Jetzt ist Karl derjenige der sprachlos ist. Wie gebannt starrt er auf deine geöffnete Spalte. Wahrscheinlich hat er schon lange keine Möse mehr gesehen.
Von wegen, der Kerl bringt eh keinen mehr hoch. In der Hose von Karl zeichnet sich eine beachtliche Beule ab.
„ Nächster Halt Bördom.“ Ertönt eine scheppernde Stimme aus dem Lautsprecher.
„ Oh, hier muss ich raus.“ Sagte Karl.
Schon willst du deine Füsse wieder von der Bank nehmen und dich ordentlich hinsetzen. „Warte, du kleines Flittchen. So einfach kommst du mir nicht davon.“ Entgegnet Karl. Er steht auf und öffnet seine Hose. Sein Penis springt förmlich aus der Unterhose und baumelt dir entgegen. Die Jahre scheinen seinen Tribut gefordert zu haben. Karls Schwengel war zwar hübsch anzusehen, aber kein Vergleich mit einem Jüngeren. Sein Sack ist ziemlich gross und schrumpelig. Dafür sein Penis umso kleiner. Karl nimmt sein gutes Stück in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit verdreht er die Augen und atmet merklich schneller. „Der Kerl wird doch nicht…“ geht es dir durch den Kopf. In diesem Moment spritzt Karl eine Ladung Sperma auf deine blanke Spalte. Einzelne grosse Tropfen in der Konsistenz wie Pudding kleben auf deiner Haut. „Danke Flittchen und Tschüüss.“ Entgegnete Karl und weg war er.
Irgendwie angetörnt von der ganzen Situation spreizt du deine Schamlippen weit auseinander. Mit zwei Fingern sammelst du das Sperma ein und drückst es in deine Spalte; soweit es nur geht. Du bist schon gespannt auf das Gefühl, wie es ist, wenn du mit einer Samenverschmierten Möse durch die Stadt läufst.
Nach etwa fünf Minuten hält der Zug in Stralsund an. Nun wird es auch für dich Zeit auszusteigen. Schon bei den ersten paar Schritten spürst du wie sich der Samen von Karl zwischen deinen Schamlippen verteilt.
***
„Kannst du mich bitte auch eincremen?“ fragt mich Jonas. „Klar doch.“ Entgegne ich.
Ich kniete mich neben ihn, öffne die Flasche mit dem Sonnenöl und spritze eine ordentliche Ladung auf seinen Rücken. Während ich ihm den Rücken einreibe sah ich wie Jonas die Augen schloss. Anscheinend gefällt es ihm. Bei den Pobacken angelangt, mache ich es ihm gleich. Absichtlich drücke ich zu fest auf die Flasche; sodass eine ordentliche Menge Sonnencreme auf die Pobacken spritzt. Auch bei Jonas lief ein Teil der Creme in den Pospalt. Ich wartete jedoch nicht auf die Aufforderung die Creme dort herauszustreichen. Mit zwei Fingern strich ich den Pospalt hinab und massierte die Creme ein. Seine Rosette war ebenfalls mit Haaren umgeben; nicht so wie bei mir. Ich mag keine Körperbehaarung.
Als ich den Druck auf die Rosette erhöhe, macht Jonas seine Augen auf. „Du kannst doch nicht den Finger in meinen Po stecken. Ich bin doch nicht schwul oder so.“ sagte er ein wenig aufgebracht.
„ Das hat doch nichts mit schwul zu tun.“ Antwortete ich ihm. „Klar doch.“ Entgegnet er mir.
Als ich mit dem eincremen fertig bin sitzt er auf.
Wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber hin.
„ Hast du dir etwa noch nie etwas in deinen Po gesteckt?“ frage ich ihn. „Bist du verrückt. Was sollte ich mir denn in den Po stecken?“ fragte er mich.
Ich erzähle Jonas, dass ich mir schon die möglichsten und unmöglichsten Dinge reingesteckt habe. Angefangen bei Gemüse; bis hin zu Sexspielzeug.
Jonas konnte das nicht nachvollziehen. So wie er sagte, hatte er noch keinerlei Erfahrungen damit gesammelt und konnte sich nicht vorstellen, dass dies sexuell erregend sein könnte.
Ebenfalls hatte er mit seiner Freundin noch nie Analsex.
Während unseres Gesprächs bekomme ich allmählich einen Steifen. Einzelne Lusttropfen sickern bereits aus meiner Eichel. „Wieso hast du eine Latte?“ fragt er mich.
„Weil mich der Gedanke daran sehr erregt.“ Entgegnete ich ihm. „ Was für ein Gedanke?“ fragte er mich.
„ Dass du mich fickst.“ Entgegne ich ihm.
„Bist du wahnsinnig? Ich kann doch nicht mit einem Mann Sex haben.“
„Spielt es denn eine Rolle ob du einer Frau oder einem Mann deinen Schwanz in den Po steckst? Po ist Po!“ sagte ich.
Während diesem Gespräch nehme ich seinen Penis in die Hand, massiere ihn sanft. Jonas hat es anscheinend nicht wahrgenommen. Er wird ebenfalls steif. Ich knie mich neben ihn; führe meinen Kopf zu seinem Geschlechtsteil. Noch nie hatte ich einen Penis im Mund; geschweige denn Sex mit einem Mann. Ich träumte nur immer davon. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen schiebe ich die Vorhaut zurück. Die rosafarbene Eichel kommt zum Vorschein. Schon umschliesse ich seine Eichel mit meinen Lippen, führe seinen Penis soweit als möglich in meinen Mund hinein. Ein kaum zu beschreibendes Gefühl. Endlich….
Wieder schliesst Jonas die Augen; geniesst den Augenblick.
Mit der Zungenspitze dringe ich ein klein wenig in seine Eichel ein. Stosse ganz sanft zu. Doch ich möchte Jonas nicht auf diese Weise zum Abspritzen bringen. Deshalb lasse ich kurz von ihm ab und flüstere Jonas ins Ohr:“ Mit oder ohne Gummi?“
„Was! Mit oder ohne?“ fragte er erstaunt. „Hast du jeweils mit oder ohne Gummi Sex?“ hake ich nach.
„Ich habe immer ohne Gummi Sex.“ Gab er zurück.
„Also dann. Schieb ihn mir rein.“ Sagte ich zu ihm.
„Ähm, ja, o.k., ähm. Wir haben aber kein Gleitmittel.“ Stammelte er.
„ Nimm doch das Sonnenöl.“
Jonas ergreift die Flasche mit der Sonnenmilch und nimmt sich etwas in die Hand und verteilt es auf seinem Schwanz Ich drehe mich auf den Rücken und ziehe meine Beine an. Ich habe plötzlich Gänsehaut; bin sehr aufgeregt. So wie es aussieht werde ich jetzt zum ersten Mal Sex mit einem Mann haben. Mein Part ist jedenfalls der weibliche. Ich möchte gefickt werden. Auch ich ergreife die Flasche, führe sie zu meiner Rosette und drücke fest drauf und verteile das Öl zwischen den Pobacken.
Jonas kniet sich vor mich. Sein Penis ragt in die Höhe. Mit einer Hand umfasst sein Glied und führt es in meine Richtung.
Mein Pospalt ist so weit geöffnet wie nur irgendwie möglich. Ich entspanne den Schliessmuskel.
Die zahlreichen Dildo-Spiele von mir scheinen sich zu bewähren. Ohne Widerstand gleitet der Penis von Jonas in meinen Hintern. Sein Schwanz füllt mich zur Gänze aus. Die etwa 15 cm verschwinden im Nu in meinem Darm. Das Gefühl einen echten Penis in sich zu haben lässt sich nicht beschreiben. Man muss es erlebt haben. Ein Gummischwanz ist auch schön, aber ein Echter ist unbeschreiblich.
Mit sanften Stössen fickt mich Jonas in den Arsch. Seine dicke Eichel drückt bei jedem Stoss gegen die Innenwand des Darms und stimuliert die Prostata. Schon nach wenigen Minuten spüre ich den aufkeimenden Orgasmus.
„ Ich bin bald soweit.“ Sag ich zu ihm.
„ Ich ebenfalls“. Keucht er.
Seine Bewegungen werden schneller, sein Atem geht immer schwerer. Ich spüre wie der Penis in mir zu zucken beginnt. Zwei, drei Stösse folgen. Jonas pumpt seinen Samen in meinen Darm.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Allein durch die Bewegungen in meinem Po bahnt sich bei mir ebenfalls ein gewaltiger Orgasmus an.
Mit einem lauten Schrei lässt die Anspannung nach; mein Schwanz ist ausser Kontrolle, spritzt auf meine Brust in mein Gesicht. Mir wird beinahe schwarz vor Augen. Einen solchen Orgasmus hatte ich schon lang nicht mehr erlebt. Wie verkrampft bleiben wir ein paar Sekunden ineinander verschlungen.
Jonas zieht sein Stück heraus, legt sich erschöpft neben mich in den Sand. Sein Penis ist immer noch steif und ragt in die Höhe.
„ Wow, war das geil.“ Meinte er.
Ich bleibe noch einige Zeit mit leicht angewinkelten Beinen liegen, geniesse das Erlebte. Ich spüre wie der Samen sich seinen Weg aus meinem Körper sucht. Ein kleines Rinnsal des Spermas ergiesst sich aus meinem Po und tropft in den Sand. Jonas kniet sich neben mich und beginnt meinen – mittlerweile schlaffen – Penis sauber zu lecken; nimmt ihn ganz in den Mund und saugt daran. Anscheinend hat es ihn voll erwischt. Bereits spüre ich wieder wie das Blut in meinen Penis strömt…