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Showtime

Wir saßen im „Sendlinger“ meine Freundin Nina und ich und freuten uns
auf einen ganz ruhigen Abend. Ein wenig quasseln, ein wenig über die
anderen Gäste lästern ein wenig trinken und es sich gut gehen lassen.

Das „Sendlinger“ ist ein Refugium, ein Fluchtpunkt für Menschen, wie wir
es sind. Es ist ein Lokal, das schon seit fast hundert Jahren existiert
und sich dabei kaum verändert hat. Wer es nicht kennt und zufällig
vorbeikommt, wird es für eine etwas heruntergekommene Vorstadtkneipe
halten, wie es sie an jeder dritten Straßenecke gibt. Aber heimlich,
still und leise hat sich das „Sendlinger“ in einen Treffpunkt
verwandelt, für all die, die es gerne mit dem eigenen Geschlecht
treiben. Dort treffen sich Schwule und Lesben und eben auch Mädels, wie
Nina und ich, die einen Schwanz nicht verachten, aber ab und zu auch
gerne in einer feuchten Muschi wühlen.

Das Besondere am „Sendlinger“ war, dass es ein völlig normales Wirtshaus
geblieben ist. Dunkle, schwere Holzverkleidungen aus den 50-iger Jahren
an den Wänden. Große, rustikale Holztische mit ungepolsterten Stühlen,
emailüberzogenen Reklamesc***der aus Blech. Kein Schi schi, kein
Schnickschnack, keine Rüschchen und Deckchen und nichts in rosa. Kein
Schuppen zum Aufreißen, sondern Rückzugsort für alle Homophilen, die
mal locker lassen, durchatmen wollen, weit ab von der alltäglichen Show
und jeglichem Profilierungswahn.

Dort saß ich also mit Nina. Wir redeten über Belanglosigkeiten und
nebenbei ließ ich meinen Blick über diese schöne Frau gleiten und
erfreute mich daran. Anfang Dreißig, blond, ein Gesicht, wie ein Engel
und eine Figur, die in mir fast ununterbrochen die herrlichsten
Phantasien auslöste. Schlank, aber weit entfernt von diesen
unerotischen Hungertypen. Kleine, feste und spitze Brüste, die mir als
unentwegte Einladung zum daran saugen vorkamen. Ein knackiger,
definierter Apfelpo und zwei lange Beine, die in ein Becken mündeten,
das mir als die reine fleischgewordene Paradieszone erschien. Zu dieser
Zeit konnte ich diese Frau nicht betrachten, nicht einmal an sie
denken, ohne dabei unruhig auf meinem Sitz zu werden. Ich bin keine
Lesbe, aber zu jener Zeit war mir Nina um ein vielfaches wichtiger, als
alles, was mit Mann zu tun hatte.

In diesen Hort der Ruhe und Entspannung platzten 4 Pärchen, Heteros,
Ehepaare wahrscheinlich. Weiß der Himmel, wie sich die ins „Sendlinger“
verirrt hatten. Offensichtlich war unser Lokal auch nicht die erste
Station ihres Zuges durch die Nacht, denn sie waren schon merklich
aufgekratzt, laut und albern. Und: Auf den ersten Blick erkennbar, es
waren Touristen und sofort hörbar: Rheinländer!

Ich saß mit Nina in einer Nische des Lokals an einem großen runden
Tisch, der früher möglicherweise der Stammtisch gewesen war. Zu unserem
Unglück steuerte die lärmende Horde zielstrebig unseren Tisch an und
fragte, ob hier noch frei sei. Wie hätten wir es verneinen sollen?

Wir beide drehten uns zueinander und versuchten unsere gestörte
Gesprächsintimität zu retten, aber bald überfiel uns deren für den Rest
der Republik so schwer erträgliche Rheinische Fröhlichkeit:

„Ihr haltet ja Händchen, wie ein altes Ehepaar?“

Der Enddreißiger, der uns diesen Satz grinsend zugeworfen hatte, fand
das wohl witzig und auch der Rest seiner Clique kicherte amüsiert.

„Das ist ja auch ein Lokal für Schwule und Lesben!“

Nina knallte ihre Äußerung mit einer Mine, in einem Ton heraus, den
sensible Gemüter als Kriegserklärung hätten auffassen können. Aber es
gab keine sensiblen Gemüter unter den Eindringlingen.

„Wie? Was? Dann treibt es ihr Frauen miteinander?“

Er bekam keine Antwort von uns und unsere verärgerten Blicke ignorierte
er einfach. Unbeirrt setzte er fort:

„So richtig an die Fotze? Mit lecken und allem drum und dran?“

Ich sah mich bereits im Lokal um, wo noch ein anderer Tisch frei wäre,
da mischte sich die Frau neben ihm, wahrscheinlich seine Gattin, ein:

„Ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht! Ihr etwa?“

Sie wandte sich damit an die anderen drei Ehefrauen am Tisch, erntete
aber nur Kopfschütteln.

„Interessant wäre das ja schon einmal.“

„Reicht Dir Dein Günther nicht mehr? Willst du jetzt ein Weib im Bett?“,
kicherte eine andere.

„Um Himmels Willen, nein!“, reagierte die Angesprochene scheinbar
empört. „Aber interessant ist das schon.“

„Interessant finde ich das auch“, mischte sich jetzt eine dritte ein.
„Nur mal um zu sehen, wie das ist.“ Es war ihr anscheinend schon im
Reden wieder peinlich, dass sie sich so weit aus der Deckung gewagt
hatte.

„Was heißt da, sehen, wie das ist“, ergriff nun die Erste wieder das
Wort. „Willst Du bei den beiden zusehen im Bett?“ Sie versuchte die
Deutlichkeit ihrer Frage zu relativieren, in dem sie dabei kicherte.
Sie hätte ihre Frage so notfalls als Scherz abtun können. Das leuchten
in ihren Augen zeigte mir aber klar, wie gierig sie genau darauf war.

„Ja, bei den beiden zusehen, das wäre doch interessant!“, meldete sich
nun erstmals die Nummer vier. Sie schien die selbstbewussteste von den
Frauen zu sein, die heimliche Anführerin.

„Kann man bei Euch zusehen?“

Die Frau starrte mich bei Ihrer Frage so direkt an, dass ich mich
provoziert fühlte. Entsprechend deutlich reagierte ich:

„Das würde Eure Typen so überaus geil machen! Die würden Euch so brutal
ficken, das würdet ihr keine zehn Sekunden aushalten!“

Mit einem schnellen Blick durch die Runde erkannte ich, dass bei
mindestens zwei der Männer, das bekannte gierige Glänzen in die Augen
getreten war, das die Dringlichkeit eines Samenverlustes signalisiert.

„Oho!“ Ihr glaubt wohl, wir machen nur Blümchensex zu Hause im
Schlafzimmer mit Licht aus und so?“, empörte sich die Fragestellerin.

„Ja genau das glaube ich von Euch!“, antwortete nun Nina an meiner
Stelle.

Es trat ein kurzes betretenes Schweigen ein. Doch dann bohrte die
„Chefin“ der Gruppe weiter:

„Was kostet es, wenn ihr mit zu uns ins Hotel kommt und wir Euch dort
zusehen, wenn ihr es Euch gegenseitig besorgt?“

Ich empfand es als Frechheit, von dieser biederen Provinzdiva in die
Nähe von Prostituierten gerückt zu werden und überlegte, wie ich sie am
besten in „Nöte“ bringen könnte?

„Ihr könnt uns alle zusehen, wenn ihr wollt!“

Jetzt kam Unruhe in die Gruppe und auch Nina sah mich ganz entgeistert
an.

„Unter zwei Bedingungen!“

„Und zwar?“, jetzt wagte es erstmals einer der Männer anzudeuten, wie
willkommen ihm diese Entwicklung war.

„Erstens: Keiner der Männer macht uns an und versucht bei uns zu
landen!“

„Und zweitens?“ Es war die, die als Erste der Frauen das Thema
aufgegriffen hatte. Ton und Haltung ließen unschwer erkennen, wie sehr
sie neugierig geworden war.

„Und zweitens: Jede von Euch Weibern lässt sich gleichzeitig von euren
aufgegeilten Männern ficken!“

Jetzt hatte ich meinen Trumpf ausgespielt. Ich war mir sicher, dass wir
jetzt unsere Ruhe bekommen würden. Zuerst trat Stille ein. Dann wandten
sich die Cliquenzugehörigen einander zu, es waren Worte, wie
„unverschämt“ zu hören und schließlich wurde nach der Bedienung
gerufen, gezahlt und während sie sich brummelnd verabschiedeten, waren
es diesmal wir beide, die hämisch grinsten.

Als wir zwei Tage später wieder im „Sendlinger“ saßen, trat plötzlich
eine Frau an unseren Tisch und fragte höflich, ob sie sich für einen
Moment zu uns setzen dürfe. Erst, als sie schon Platz genommen hatte,
erkannte ich, dass es die Wortführerin der Touristengruppe aus dem
Rheinland war, die wir vor zwei Tagen vergrault hatten. Sie wartete,
bis die Kellnerin ihre Bestellung aufgenommen hatte, machte dabei aber
einen extrem nervösen Eindruck.

„Ich muss Euch etwas fragen“, druckste sie herum. Als wir sie nicht
unterbrachen, sondern nur erwartungsvoll anschauten, fuhr sie fort:
„Gilt Euer Angebot noch?“

„Welches Angebot?“ Für mich war die Angelegenheit von vorgestern so
unbedeutend und so lange her, ich hatte es bereits verdrängt.

„Na, Ihr wisst schon? Worüber wir geredet hatten?“ Von ihrem
Selbstbewusstsein war nicht viel übrig. Fahrig und mit schwachem
Stimmchen redete sie um den heißen Brei herum.

„Erinnere Dich Vera“, schaltete sich nun Nina ein. „Wir sollen uns
lieben, die Bande sieht dabei zu und treibt es gleichzeitig
miteinander!“

Unser Gast am Tisch war sichtlich froh, dass nicht sie die klaren Fakten
aussprechen musste. Jetzt dämmerte auch mir, worauf das alles
hinauslaufen sollte und amüsiert ließ ich mich auf das Spiel ein:

„Was wäre, wenn unser Angebot noch stehen würde?“

„Nun“, hob die Frau erstmals ihren Blick und schaute uns gerade an:
„Nun, eins von uns Paaren ist ausgeschert und abgereist. Aber der Rest,
also drei Paare, würden Eure Bedingungen annehmen und Euch gerne zu uns
ins Hotel einladen?“

Jetzt war es an uns, Nina und mir, verblüfft zu sein. Wir waren auf
einen ruhigen Abend eingestellt. Natürlich wollten wir uns später noch
ein wenig zusammen vergnügen. Aber diese Entwicklung überfiel uns
völlig unvorbereitet, abgesehen davon, dass meine Vorfreude auf spätere
Spielchen mit Nina, schon eine gewisse Aufgeregtheit in meine
Beckenregion gezaubert hatte. Aber Nina sehen und sofort Unruhe in den
Unterleib bekommen, war ohnehin seit Wochen eins.

„Das Ganze hat noch einen Haken“, fügte die Frau noch an. „Das heute ist
unser letzter Abend hier. Morgen fahren wir nach Hause. Ich war gestern
schon ein paar Mal da und habe nach Euch gesucht. Das Besprochene
müsste also heute, sozusagen jetzt, ablaufen. Sonst wäre es zu spät!“

„Ein Überfall!“, kicherte Nina und nahm so mit ihrer guten Laune und
unkomplizierten Reaktion ein beträchtliches Stück der Spannung weg, die
sich lastend aufgebaut hatte.

„Hatte jemand von Euch schon einmal Gruppensex?“, wollte ich von unserer
Besucherin wissen.

„Nein, keine!“, war die eher schüchterne Antwort.

„Das hat Euch wohl ziemlich viel Überwindung gekostet?“ Eigentlich
sprach ich mehr zu mir selbst, als zu meiner Gegenüber. Trotzdem
erntete ich ein heftiges bejahendes Nicken.

„Diesen Mut sollte man ja fast belohnen“, grinste Nina. „Ich bin
exhibitionistisch veranlagt. Du, Vera, lässt Dir auch gerne zusehen und
allzu braven Leuten dabei helfen, ihre Spießigkeit hinter sich zu
lassen, hat mich schon immer schon gereizt. Von mir aus kann es
losgehen!“

Damit war der Fall entschieden.

Dagmar oder kurz Daggi, so heißt die Lady, die uns angesprochen hatte
und die nun, während wir uns zu Dritt auf den Weg in deren Hotel
machten, per Handy ihre Bekannten informierte. Was wir vorfanden, als
wir das Hotelappartement betraten, war nicht gerade eine Atmosphäre,
die auf das baldige Ausbrechen einer hemmungslosen Orgie schließen
ließ. In dem bis in die letzte Ecke ausgeleuchteten Raum saßen fünf
züchtig und bieder gekleidete Gestalten mit Mienen, als ob bald der
nächste Weltkrieg ausbrechen würde. Die Verkrampfung schrie den 2
Frauen und drei Männern geradezu aus ihren Gesichtern. Zu unserem Glück
hatten wir auf dem Weg hierher wenigstens Daggi schon ein wenig im
Gespräch gelockert.

Ich sah also meine erste Aufgabe darin, ein wenig Vorfreude und Spaß in
den Haufen zu bringen. Wenigstens erhoben sich zu unserer Begrüßung
alle von ihren Plätzen und so konnte ich auf die erste Frau direkt
zugehen:

„Halli, hallo, ich bin die Vera!“

Ich hatte mir als erstes Opfer die Frau ausgesucht, die einen Rock trug.
Noch während ich sprach, packte ich sie am Po, zog sie zu mir her bis
kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte, fuhr unter ihren Rock und
knetete ihre Hinterbacken. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an,
Schwester!“, flüsterte ich ihr ins Ohr ehe ich sie unvermittelt wieder
losließ und von ihr erfuhr, dass sie Eva heißt.

Dann nahm ich mir die zweite Frau. Ich legte meine Hand an ihren
Hinterkopf, richtete meinen Blick starr in ihre Augen und stellte mich
mit „Vera“ vor. Dann zog ich sie langsam aber bestimmt zu mir heran und
drückte meinen Mund auf Ihre Lippen, die ich mit meiner Zunge bestrich.
Die Frau war so perplex, dass sie ihre Lippen instinktiv öffnete und
ihr „Inge“ bereits in meiner Mundhöhle verschwand. „Wenn Deine Musch
gut geleckt werden soll, kannst du Dich ja später bei mir melden!“

Und schon ließ ich grinsend von ihr ab und steuerte den ersten der Kerle
an. Während ich ihn zur Begrüßung umarmte und ihm ein Küsschen auf die
Wange gab, flüsterte ich kurz in sein Ohr: „Meine Freundin hat eine
wunderschöne Spalte!“

Und auch die anderen beiden Männer bekamen ihr Sprüchlein zur
Appetitanregung. Nachdem ich alle durch hatte, konnte ich mich an alle
wenden:

„Was gibt es denn bei Euch zu trinken?“

Immerhin hatte einer der „Gastgeber“ an Sekt gedacht. Bald knallte der
Korken und es wurde eingegossen, während ich indessen die Hälfte der
Lichter löschte, um so atmosphärisch die bisherige „Bahnhofswartehalle“
wenigstens ein wenig in einen Hort der Verruchtheit zu verwandeln.

Von Seiten der Gastgeber wurde das unvermeidliche Brüderschafts trinken
mit Kuss vorgeschlagen. Nina war einverstanden und ich machte klar,
dass ich nur an den Mädels interessiert bin. So wanderte Nina wie ein
Wanderpokal durch die Hände der Männer und, wie ich aus den
Augenwinkeln heraus mitbekam, wurde sie nicht nur geküsst, sondern
musste auch ein wenig verstohlene Fummeleien an Brüsten, Arsch und
Schatzkästlein erleben.

Ich dagegen nahm mir als erstes die Daggi, die uns geholt hatte. Ihr
tiefes Dekolleté ausnützend, grabschte ich in ihren Ausschnitt und
zwirbelte eine Brustwarze, während ich ihr meine Zunge in den Mund
schob. Gegen beides hatte sie anscheinend keine Einwände. So begann ich
langsam Freude an der ganzen Affäre zu bekommen und holte mir den
nächsten Frauenkuss von Inge, der Frau, die Hosen trug. Ganz dezent
ließ ich dabei meinen Handrücken durch ihre halb geöffneten Schenken
gleiten und drückte in ihren Schritt. Sie kniff nicht zu!

Dann nahm ich mir Eva, die mit dem kurzen Rock. Diesmal blieben meine
Hände weiter oben und widmeten sich ihren kleinen straffen Äpfelchen,
die ohne BH unter einer Bluse verborgen waren. Zu meiner Freude
begleitete sie mein Busenfummeln mit einem deutlich hörbaren
intensiveren Schnaufen und so wuchs meine Vorfreude auf das Kommende
doch erheblich weiter. Nina ließ die Mädels aus, hatte aber noch der
Verbrüderung mit den drei Männern schon ein verdächtiges Glitzern in
den Augen. Ich kannte sie lange und gut genug, um zu wissen, ihre
Beckenregion war wieder erwacht.

„So“, wandte ich mich jetzt an die ganze Gruppe, „jetzt wollt ihr also
sehen, wie es die Mädels miteinander treiben?“

Daggi nickte heftig und grinste lüstern dabei. Die beiden anderen Frauen
bejahten ebenfalls, hatten aber noch immer keinen unverkrampften
Gesichtsausdruck. Die Männer dagegen strahlten alle schon die gewisse
Begierde aus, was zumindest auf Halbsteife in ihren Beinkleidern
schließen ließ.

Ich hopste aufs Bett und lockte meine Freundin: „He, Ninaschnecke, komm
her zu mir!“

Meine Freundin folgte mir sofort. Da wir ja ursprünglich nur zum
Ratschen in eine Vorstadtkneipe gegangen waren, hatten wir
Alltagsklamotten an. Ich bedeutete Nina, sie möge sich auf den Rücken
legen und zog ihr zuerst die weite Jogginghose aus, in der sie es sich
für den Abend bequem gemacht hatte. Ich wusste, dass ich mich bei ihr
immer auf schöne Dessous verlassen kann. Zum Vorschein kamen eine
cremefarbene, weit geschnittene French Knickers aus durchbrochener
Spitze. Das Höschen diente mehr als Dekoration, denn als Verhüllung.
Durch den weiten Beinausschnitt ließ sich schon ihre rasierte Pussy
erahnen. Oben trug das Mädchen ein eng anliegendes weinrotes Topp ohne
BH darunter.

Mir war natürlich klar, dass von uns eine erregende Show erwartet wurde.
Also wollte ich den Einstieg in diese so gestalten, dass schnell kein
Pimmel schlaff und keine Muschi trocken bleiben würde.

„Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Nina“, verkündete ich zunächst. „Sie
ist nicht nur hübsch und fühlt sich gut an. Vielmehr ist sie auch das
geilste Luder, das ich je in die Finger bekommen habe. Das fängt schon
bei ihren Brüsten an.“

Ich kniete mich seitwärts neben meine Spielgefährtin und reckte dabei
meinen Hintern in die Höhe. Wie gesagt, wir wollten ja lediglich auf
einen kleinen Wein in die Kneipe und deshalb hatte ich nur eine
schwarze, glänzende, sehr enge Leggins an. Ich wusste, dass in dieser
Stellung meine ausgeprägt wulstige Lustlandschaft von der Leggins wie
nackt nachmodelliert wurde. Ich war mir sicher, dass sogar mein Schlitz
zu erkennen war. Bewusst reckte ich diesen Anblick in Daggis Richtung,
weil ich das Gefühl hatte, bei ihr die richtige Adressatin
anzuvisieren.

Viel wichtiger für die Allgemeinheit war aber, dass ich mich mit beiden
Händen den herrlichen kleinen Brüsten meiner Partnerin widmete. Ich
liebe diese zwei Handvoll, die so fest waren und in extrem empfindliche
spitze Brustwarzen mündeten.

„Meine Kleine ist so empfindlich an ihren Tittchen“, informierte ich die
stumm beobachtende Gruppe, „man kann sie mit streicheln und lecken an
diesen köstlichen Gaudinockerln allein zum Orgasmus bringen, wenn man
sich genügend Zeit lässt und ihr dabei ein wenig Heißes und Versautes
zuflüstert!“

Wie zur Bestätigung stöhnte Nina leise, obwohl ich ihre Möpse bisher
lediglich durch das Topp hindurch massierte. Ich beugte mich vor und
drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen und war mir dabei bewusst,
dass meine so noch mehr herausgedrückte, seidig glänzende Spalte jetzt
besonders gut zur Geltung kommen musste. Alle Liebhaber, oder auch
Liebhaberinnen einer saftigen Weiblichkeit müsste ich doch so die
wildesten Phantasien in die Gehirnwindungen zaubern?

„So läuft das nicht, Ladies and Gentlemen!“, richtete ich mich wieder
auf und lächelte in die Runde. „Wir sind hier nicht bei einer
Fußballübertragung. Zur Live-Show bitte ich um ein angemessenes Outfit!
Nackt oder Unterwäsche, alles andere ist verboten!“

Während ich meinen Kuss fortsetzte und mich dazu wieder tief bückte und
die Beine zudem ein wenig breiter stellte, registrierte ich, dass man
tatsächlich meiner Aufforderung folgte. Während sich die meisten selbst
die Kleidungsstücke abstreiften, ließ sich Eva von ihrem Mann aus
Röckchen und Oberteil schälen. Wie vermutet, war es durchaus
erfreulich, was so zum Vorschein kam.

Ich wartete mit dem nächsten Schritt unserer Vorführung ab, bis alle die
Entkleidung abgeschlossen hatten. Endergebnis war, dass alle Männer
vollständig entblößt waren, während alle Frauen noch ihren Slip trugen,
aber auch nicht mehr. Mit meiner Vermutung der „Halbsteifen“ lag ich
richtig, eben mindestens halbsteif! Ich ließ meinen Blick schweifen und
entschied, dass Daggi nach meiner Ansicht die schönsten Busen von den
Dreien hatte. Groß und fest und nur größenbedingt leicht hängend,
ähnlich wie meine eigenen.

„Daggi, komm mal näher!“, forderte ich. Als sie nahe genug heran war,
nahm ich eine Hand von Ninas Oberweite weg und packte Daggis linke
Brust, wog und knetete sie. Wie ich es erwartet hatte, hielt die Frau
still und ließ meine Hand gewähren. Ihr Ehemann hockte seitwärts hinter
seiner Frau und unterstützte diese Aktion, in dem er ihr von hinten die
Innenseiten ihrer Schenkel streichelte, bis hoch ans Höschen. Daggis
Blick wurde immer unruhiger dabei. Für einen Moment sah ich auch auf
das Prachtstück von Inges Mann, das von der Ehefrau bereits angewichst
wurde und jetzt schon hart und steil in die Höhe ragte.

Ich aber wandte mich wieder meiner Nina zu.

Zuerst rollte ich ihr Topp nach oben, um besser an ihre spitzen
Brüstchen heranzukommen. Dann legte ich mich fast im rechten Winkel zu
meiner Freundin, senkte meinen Mund herab zu ihrem Busen und saugte den
längst harten Nippel ein. Wie ich es erhofft hatte, reagierte Nina
bald, winkelte ihre Beine an und öffnete sie immer mehr, je erregter
sie wurde. Jetzt fand ich, war es an der Zeit, mich um das Zentrum
ihrer Geilheit zu Kümmern. Unter dem angestellten Bein hindurch, griff
ich meiner Freundin zwischen die Schenkel und glitt durch den
Beinausschnitt mitten hinein in ihr schon wieder nasses Paradies. Um
auch Eva ein wenig aus der Reserve zu locken, forderte ich sie auf:

„Zieh meiner Süßen bitte das Höschen ´runter, Eva!“

Schnell hatte sie diesen Auftrag erledigt und jetzt bemühte ich mich
darum, unserer Darbietung Drive zu geben.

„Sie sehen, meine Herren und auch die Damen“, schlüpfte ich voll Ironie
in die Rolle einer Showmasterin, „Sie sehen die lustvollste Fotze
meines Lebens! Noch ist kaum etwas mit ihr passiert, doch sie hat schon
den reinsten Ozean in ihrer Spalte. Wer von den anwesenden Damen könnte
das schon von sich behaupten, nach nur ein wenig Busenfummeln? Seien
Sie aber versichert, wie immer ist meine kleine Nina gierig, geil und
zu fast allem bereit. Und so sehen Sie jetzt einen Grundkurs zum Thema,
wie lecke ich ein läufiges Weib zum Orgasmus. Aufgepasst!“

Ich schwang mich in 69-iger-Position über meine Freundin und dozierte
weiter:

„Zunächst, Gentlemen oder, falls gewünscht, auch Ladies, entblättern und
öffnen Sie den süßen Kelch!“

Mit meinen beiden Daumen zog ich Ninas Ritze auseinander und
präsentierte unserem Publikum ihr zartes Innerstes.

„Alles, was Sie hier sehen, ist reizbar, ist erregbar, lechzt und giert
nach Berührung und Stimulation. Bauen Sie das Fest für diese süße Möse
nach dem Prinzip der Steigerung auf. Widmen Sie sich zunächst diesen
herrlich Läppchen, die den Eingang zum Männerparadies umhüllen.“

Mit spitzer Zunge leckte ich über Ninas Schamlippen und mit Lippen und
Zähnen knabberte ich vorsichtig daran. Bei Nina strafften sich sofort
die Muskeln an den Beinen und sie hob mir ihr Becken entgegen. Auch ihr
Atem beschleunigte sich deutlich. Meine Nina muss nichts spielen. Sie
ist einfach ein sexsüchtiges Luder, das grundsätzlich fast immer zu
einer geilen Nummer bereit ist.

„Wenn Sie all dieses köstliche glitschige Fleisch solange bearbeitet
haben, dass Sie das Gefühl kriegen, eine Steigerung der Lust ist bei
dem Mädchen so nicht mehr möglich, sollten Sie sich als nächstes der
Pforte zu ihrer engen kleinen Futt widmen.“

Ich musste kurz aufblicken, denn ein deutliches Stöhnen irritierte mich.
Es war Eva, die auf allen Vieren kauerte. Ihr Mann hatte ihr den Slip
zwischen den Beinen zur Seite geschoben und polierte ihr mit den
Fingern die Bumseline. Offensichtlich sehr erfolgreich, wie allseits zu
hören war.

Unterdessen öffnete ich mein Mädchen noch weiter und tupfte mit meiner
Zungenspitze rund um den Eingang in ihr Fickparadies. Natürlich bohrte
ich auch mit der Zunge hinein, soweit es ging. Nina tat allen kund, wie
sehr sie die Behandlung genoss. Ihre Atemstöße wurden von einem
leichten Sington begleitet und zwischendrin ließ sie immer wieder ein
kurzes „Ja“ hören.

„Die nächste Stufe der vibrierenden Eskalation“, dozierte ich weiter,
„ist das kleine geile Köpfchen, die geschwollene Klit!“

Züngelnd bewegte ich mich langsam vom Bumsloch weg die ganze Spalte
ausnutzend nach oben.

„Wenn Sie wollen, dass das Objekt Ihrer Reizungen richtig abgeht, dann
ziehen sie jetzt das komplette aufgezogene Fötzchen nach oben, bis
Ihnen der Wunderzapfen förmlich entgegen ragt. Jetzt ist die Spielwiese
bereitet. Jetzt ist Einsatzzeit für Ihre Zunge, Ihre Lippen, Ihre
Zähne. Tasten, tupfen, streicheln und lecken Sie, dieses Zentrum des
weiblichen Genusses. Saugen und knabbern sie aber auch. Das Weib wird
es ihnen danken!“

Ninas Lenden begannen bereits zu flattern. Ich war perfekt auf dem
richtigen Weg. Ihre zunehmende Lautstärke wurde aber auf ähnlichem
Niveau von den anderen Frauen im Raum ergänzt. Eva leistete ja schon
länger ihren gestöhnten Beitrag. Jetzt aber ließ Inge ihren Mann von
hinten zwischen die Beine und gerade als ich kurz hochschaute, setzte
er seinen ersten Fickstoß in die Frau, was diese mit Freudenlauten
begleitete. Von Daggi hätte ich gerne mehr gesehen. Aber sie wandte mir
ihren Kopf zu und hielt den Hintern von mir weg. So konnte ich nur
vermuten, dass ihr Mann ein paar Finger in ihrem Kanal hatte und die
Gute sich gerade pimpern ließ, jedenfalls war auch von ihr zu
vernehmen, dass ihre Lüste in Wallung waren..

Herrlich, das Eis war offensichtlich gebrochen. Bei den drei Damen war
genügend Gier in ihren Geilregionen entstanden. Jetzt stand einem
saftigen Ringelpietz nichts mehr im Wege. Ich war mir sicher, dass
jetzt der Punkt erreicht war, wo mein Gequatsche eher als Störung
gewirkt hätte. Deshalb besorgte ich es meiner Nina von jetzt an ohne
Kommentar.

Ich leckte ihr Köpfchen, saugte es ein, ließ es wieder los, ging sanft
mit der Zungenspitze darüber um gleich darauf mit Druck der ganzen
Zungenfläche über ihre Klitoris zu hobeln. Als ich spürte, dass sie
kurz davor war, drückte ich zwei Finger in ihre überlaufende Fotze und
fickte sie damit. Als ich mich gerade auf Ninas Orgasmus konzentrieren
wollte, wurde ich plötzlich berührt. Jemand packte mich an meiner
hochgereckten, Glanz bedeckten und längst auch nach Reizen gierenden
Fotze. Als ich nach hinten sah, erkannte ich, dass es Daggi war, die
meine Intimregion befummelte, während ihr Mann sie immer noch mit den
Fingern aufbohrte. Ihr Griff war gut, so ließ ich sie gerne gewähren,
freute mich über meine steigende Erregung und kümmerte mich wieder
darum, meine Nina zu erlösen.

Für meine Nina-Schnecke kam jetzt wohl alles Gute wunderbar zusammen.
Meine Zunge, die ständig durch ihre ganze hungrige Muschi auf und ab
wanderte. Meine Finger, die in ihr nach reizbaren Nerven tasteten. Das
rhythmische Klatschen, das Inges Mann auf deren Hintern erzeugte weil
er sie hemmungslos durchvögelte. Der Lustschrei von Evas Mann, der sich
gerade in ihren Mund ergoss und das orgasmussehnende Wimmern von Daggi
unter der Behandlung ihres Mannes.

Laut schreiend, zuckend und bebend ließ Nina ihre Säfte laufen. Das war
diesmal wörtlich zu nehmen, denn ein kleiner Spritzer aus ihrer
tobenden Möse zeigte mir, wie heftig ihre Auslösung war. Meinen Kopf
hatte sie wie im Schraubstock zwischen Ihre Oberschenkel geklemmt, ihre
Hände krallten sich in die eigenen Brüste und ihr ganzer Leib zuckte im
Wahn der entfesselten Lüste. Aber ich kannte meine Nina gut. Jetzt
schien sie weit weg zu sein, jedoch, wenn sie in ein paar Minuten
wieder zurück in unserer Welt sein würde, ist ihre Geilheit bestimmt
noch nicht vollständig gestillt. Wenn wir es uns zu zweit besorgen,
möchte sie nach dem ersten Knaller häufig einen dicken Dildo oder
Vibrator, um die hungrige Grotte zu stopfen, deshalb wandte ich mich
jetzt an Daggi:

„Darf Dein Mann meine Nina bumsen?“

Das verschmitzt-selige Lächeln, das ich von ihr erntete, zeigte mir,
dass all meine Vermutungen richtig waren. Bestimmt war Daggi in dieser
Runde die treibende Kraft, damit es zu dieser Orgie kam. Bestimmt war
es vor allem Sie, die sich auch einmal mit einer Frau vergnügen wollte.
Ich jedenfalls war bereit für sie.

„Das macht Jochen sicher gerne“, erhielt ich als Antwort und das Funkeln
in ihren Augen verriet mir, wie heiß die Tussi auf mich war. „Na,
Schatz, Lust auf eine fremde Frau? Lust auf eine neue Mumu?“

Ich löste mich von Nina und hielt sie aus reiner Vorsicht an den Knien,
damit sie nicht quasi versehentlich ihr Lustgärtchen verschließt.

„Du kannst sie einfach besteigen und gnadenlos ficken“, wies ich Daggis
Jochen ein. „sie will das ganz sicher so!“

„Komm, ich will sehen, wie Du es einer anderen besorgst!“ Daggi feuerte
ihren Ehemann geradezu an. „Steck ´rein bei ihr!“

Aber ich war mir nicht so sicher, wie viel da wirklich Lust am Zusehen
war, oder ob da nicht weit eher berechnende Taktik vorlag. Mein
Eindruck war, die Frau war in Wirklichkeit froh, ihren Vertragsstecher
bei einer anderen Mieze abladen zu können, damit sie so das Fötzchen
für neue Freuden frei bekam. Während sich Jochen auf meiner Nina die
richtige Lage suchte, war Daggi schnell und behende bereits bei mir.
Als sich Jochens Stange gerade ersten Stoß in Nina versenkte, verlor
ich gerade Dank Daggi mein Oberteil. Verschwitzt, wie ich war, war ich
froh, endlich aus den Klamotten zu kommen. Aber anstatt mich weiter
auszuziehen, fuhr Daggi, die sich hinter mich platziert hatte, um
meinen Leib herum und schob ihre Hand bei mir unter Leggins und
Höschen. Direkt und ohne Hemmungen tauchte sie in meine Spalte. Ihre
Sehnsucht, endlich eine Frau an deren weiblichster Stelle zu berühren,
muss erheblich gewesen sein.

„Schöne nasse Möse!“, triumphierte Daggi und kommentierte was sie bei
mir vorfand. „Ich wusste doch, dass ich Dich scharf gemacht hatte!“

„Na, wie ist die geile Pussy?“

Offiziell hatte sie ihren Jochen gefragt, der sich schon heftig auf
meiner Nina vergnügte. Aber ich war mir sicher, dass wenigstens ein
Teil der Frage an mich gerichtet war und den Zustand meiner Erregung
abfragen sollte. Ich war mehr als heiß! Ich wollte nun endlich auch zu
meinem Vergnügen kommen. Also befreite ich mich vorübergehend aus
Daggis Armen, streifte die restlichen Kleidungsstücke ab, so schnell
ich konnte, wandte mich dann um und meiner neuen Gespielin zu, nahm sie
in den Arm und zog sie zu mir her.

Weil wir zwei die größte Oberweite von den anwesenden Frauen hatten,
pressten sich unsere Brüste aufeinander. Als ich sie an ihrem
Geschlecht packen wollte, registrierte ich erst, dass sie noch ihren
Slip trug.

„Soll Dein bestes Spielzeug noch weiter verpackt bleiben?“, flüsterte
ich ihr lüstern ins Ohr.

„Du weißt doch, wie Männer sind? Immer bereit, sich mit dem Weibe zu
vergnügen, aber zu faul, um dafür zu arbeiten! Sogar ausziehen müssen
wir uns selbst.“

„Wenn Du Deine durchaus talentierte Arbeit an meiner Mumu fortsetzt,
nehme ich Dir das Ausziehen ab!“

Voller Freude spürte ich wieder ihre neugierigen Finger an meiner heißen
Auster. Dabei hielt ich meine Zusage ein und streifte ihr den Tanga ab.
Sofort stieg mit der Duft einer überlaufenden Möse in die Nase. Ich
nahm mir zwei ihrer sexuell verwendbaren Öffnungen. Oben schob ich ihr
die Zunge hinein und genoss einen langen, langen Zungenkuss. Und unten
begann ich diese neue offene Weiberspalte zu erkunden. Kaum hatte ich
sie an der Musch berührt, drängte sie mir hungrig ihr Becken entgegen.
Es war wunderbar zu beobachten und zu fühlen, wie dringend diese Frau
genommen werden wollte!

Im knien wurde mir das alles langsam zu unbequem. Ich ließ mich deshalb
seitwärts fallen und zog mein Opfer einfach mit. Wir landeten neben
Nina, die laut hörbar jeden Stoß von Jochen jubelnd empfing. So heftig,
wie der Kerl durch Ninas Furche pflügte, musste er kurz davor sein,
deren Kelch zu füllen.

All das registrierte ich aber nur am Rande. Denn Daggi fingerte mich
wundervoll. Wir lagen Gesicht zu Gesicht. Sie hatte ihre Finger auf
meiner Klit und ich polierte ihr Knöpfchen. Aufs höchste erregt löste
ich den Kuss auf und starrte ihr in die Augen um ihre Geilheit
abzulesen. Mit weit aufgerissenen Lidern erwiderte sie meinen Blick.

„Du hast einen saugeilen Griff!“, lobte ich sie für ihre Säfte treibende
Arbeit.

„Du aber auch!“, keuchte sie. „Ich bin ganz kurz davor!“

Ich wechselte die Position meiner Hand, stimulierte ihren Lustzapfen
jetzt mit dem Daumen und drückte drei meiner Finger in ihr
Honigtöpfchen.

„Ja, fick mich! Ich bin gleich so weit! Weiter! Weiter!“

So folgte meinem Beispiel und endlich wurde auch mein bisher so
bedauernswert leerer Kanal von ihren Fingern ausgefüllt. Auch meine
Lüste näherten sich dem Gipfel und je erregter ich wurde umso
kraftvoller wühlte ich in der Futt der Ehefrau neben mir. Ich war mir
nicht sicher, was mich mehr anmachte, ihr geiles Fingerspiel oder ihre
Ausstrahlung, diese Nummer so ganz dringend zu wollen und zu brauchen?

Was dann kam, war einfach nur großartig.

„Ich bin so geeeeiiil!“, schrie Nina durch den Raum und tat so uns allen
kund, dass es bei ihr so weit war. Bei Daggi und mir setzte beinahe
gleichzeitig das Zucken ein. Sie hauchte mir noch „Du geile Sau!“ ins
Gesicht und dann liefen bei uns beiden die Mösen aus.

„Das hätte ich nie für möglich gehalten!“, war plötzlich keuchend von
Eva zu hören und als ich wieder so weit war, meine Umwelt wahrnehmen zu
können, registrierte ich erst, dass sich Inge und Eva nebeneinander von
hinten vögeln ließen und uns dabei auf dem Bett zusahen. Aber Inge
hatte Evas Mann im Köcher und Eva reckte den Arsch hoch für den Ständer
von Inges Ehegatte. Evas Ausruf markierte ihren Höhepunkt und auch Inge
ließ es stöhnend und quietschend kommen. Dann hatten die Männer die
Grenze ihrer Beherrschung überschritten und jagten ihren Samen tief in
die aufgebohrten Weiber. Eben nur jeweils in die Falsche.

Es war genau so gekommen, wie ich es mir erhofft hatte: Es wurde eine
herrliche, lockere Orgie mit den verklemmten Rheinländern. Lauter selig
lächelnde Männer und Frauen spürten ihren glückbringenden Gefühlen nach
und sahen sich um. Eva und Inge fragten sich gegenseitig per Blick,
ober der Partnertausch auch jetzt nach Abschluss noch okay ist. Jochen
forschte in Daggis Augen nach deren Befinden. Und die beiden Männer von
Inge und Vera starrten zwischen meine Schenkel um nur ja keine der sich
verlangsamenden Bewegungen von Daggis Hand in meiner Spaßregion zu
übersehen. Als ich an die verkrampften Gesichter bei Eintreffen von
Nina und mir zurückdachte, war ich mit uns sehr zufrieden. Wie heißt es
in der Bibel? „Und er sah, dass es gut war.“ Aber da Gott bekanntlich
weiblich ist, müsste es besser heißen, und sie sah …

Jochen kletterte von Nina herunter, die noch eine ganze Weile nach Atem
ringend mit offenen Schenkeln und mit einem Lustgarten, der sich hinter
dem Eindringling noch nicht wieder völlig geschlossen hatte, auf dem
Rücken liegen blieb. Jochen dagegen war aktiv und hatte eine gute Idee.
Er nahm das Haustelefon, rief den Zimmerservice an und orderte
prickelndes Franzosengetränk und Käse- und Obstplatten.

„Huch, da müssen wir uns ja anziehen, wenn der Kellner kommt“, suchte
Inge hektisch nach ihren Klamotten.

„Lass doch“, widersprach Daggi. „Die einen kriechen unter die
Bettdecken, andere können sich Handtücher aus dem Bad holen und das
muss reichen. Schließlich kennt uns hier niemand und morgen reisen wir
wieder ab.“

Ohne Diskussion wurde dieser Vorschlag akzeptiert und schon nach kurzer
Zeit lagen 5 Frauen unter den Bettdecken, während sich drei Männer die
Handtücher seitwärts an den Hüften zuhielten. Plötzlich fuhr mir unter
der Decke ein Finger durch meine Spalte. Es war Eva, die mich frech
angrinste und mich informierte:

„Wollte nur mal fühlen, ob es Dir mit einer Frau wirklich so heftig
gekommen ist?

Ich antwortete nur, „Du kannst dich gerne gründlich überzeugen!“, und
öffnete meine Beine, soweit es die Enge mit uns fünf in einem Ehebett
zuließ.

„Na, wie war es für Euch?“ Neugierig, wie ich nun einmal bin, wollte ich
von den Orgienneulingen wissen, wie sie es empfunden hatten.

Nachdem kurz Stille eingetreten war, brach Inge das Schweigen:

„Wenn ich ganz ehrlich bin, war ein fremder Schwanz in mir eine große
Sensation!“

Inges Wortmeldung ließ das Eis schmelzen und auf einmal hatten alle
etwas zu erzählen. Zum Beispiel Eva:

„Ich hätte nie gedacht“, wie sehr mich Zusehen anheizen kann. Zu
beobachten, wie Du, Nina, gefickt wirst! Ich darf doch ficken sagen,
oder? Jedenfalls hat mich das gehörig in Fahrt gebracht.“

„Klar kannst Du ficken sagen!“, kicherte Nina. „Genau das ist es doch,
was den großen Spaß bringt!“

„Den heißen Mösen beim Lesbensex zu zusehen, raubt mir den Verstand“,
beichtete Jochen. „Ich bin so froh, Nina, dass ich mich danach in
Deiner Prachtmöse ausschleimen durfte!“

„Gerne geschehen“, mit nicken deutete Nina an, wie sehr das auch in
ihrem Interesse war.

Dann trafen die bestellten Speisen und Getränke ein und das Gespräch
stockte dadurch. Mit vollem Mund, …

Als sich alle ein wenig gestärkt hatten, war es Eva, die den Faden
wieder aufnahm:

Du, Vera, stehst wohl nur auf Frauen? Überhaupt keine Lust auf etwas
hartes, langes, pochendes im Unterleib?“

Ich wollte gerade widersprechen, da mischte sich Nina prustend ein. Klar
lässt sich Nina auch gerne den heißen Kanal stopfen! Zurzeit sind ihr
nur die Stöpsel der Männer zu klein! Stimmt´s Vera?

„Ja was willst Du denn?“

Evas Wissensdurst war anscheinend noch nicht gestillt.

„Ihr müsstet mal sehen, wenn Vera im Gemüseregal die dicken Auberginen
begutachtet!“

Mit Schalk in den Augen blitzte sie mich an, während sie zu den anderen
sprach. Dieses Miststück! In Wirklichkeit hatte sie davon keine Ahnung.
Ich hatte ihr lediglich davon erzählt, dass ich es mir vor kurzem mit
einer dicken, glatten Aubergine selbst besorgt hatte. Aber Ninas
Bericht blieb nicht ohne Eindruck auf die anderen. Also war es schon in
Ordnung so, wie die Unterhaltung lief.

„Du kriegst wirklich eine dicke Aubergine in Dein Loch?“

Diesmal war es Evas Mann der nachhakte und schon wieder glitzerte die
geile Gier in seinen Augen.

„Wenn ich richtig geil und feucht bin, geht schon einiges ´rein“,
pflichtete ich Nina bei. „Köpfe und Schultern meiner Kinder mussten
schließlich auch durch passen!“

Wieder fühlte ich Evas tastende Finger in meiner Ritze.

„Die Vera ist schon wieder oder auch immer noch tropfnass“, verkündete
sie nach ihrer Informationsfahrt durch meinen Unterleib. „Du bist wohl
immer scharf und willig?“

„Jedenfalls bin ich nicht nach einem Abgang satt!“, provozierte ich,
bekam aber das Echo von unerwarteter Seite:

„Macht mal Platz auf dem Bett! Ich werde Euch diese Superschlampe jetzt
so richtig vorführen!“

Es war meine Nina, die eingegriffen hatte. Kaum war das Bett teilweise
geräumt, riss Nina die Bettdecke weg. Erschrocken zog Eva ihren Finger
aus meinem Pfläumchen, denn der verlorene Sichtschutz durch die Decke
zeigte allen, welches Spielzeug sie sich zuletzt angeeignet hatte. Nina
packte meine Oberschenkel und zog mich mit einem Ruck flach auf dem
Rücken. Dann klappte sie meine Oberschenkel nach oben, bis sie auf
meinen Brüsten auf lagen. Daraufhin bemächtigte sie sich meiner
ungeschützten Futt und schob drei Finger hinein.

„Vera stellt mich so gerne als Triebtäterin hin, die wahllos alles
nimmt, was zwischen meine Beine will. Dabei weiß ich erst, seit ich sie
kenne, was es heißt, wenn eine Frau gestopft werden will. Exakt das
zeige ich Euch jetzt.“

Nicht nur, dass sie ihre Finger in mir wie ein Männerschwanz vor und
zurück bewegte. Meine Nina weiß, was ich brauche und krabbelte mit
ihren Fingerkuppen meine Scheidenwände von innen. Ich ließ mich
innerlich fallen und bereitete mich auf einen erregenden Hochgenuss
vor.

„Drei Finger ist gar nichts für mein Lieblingsfötzchen!“

Während sie diese Behauptung in den Raum stellte, wühlte sie den vierten
Finger in mich.

„Vier Finger ist auch nicht viel! Willst du mehr, Vera?

Mittlerweile war im Raum nichts mehr zu hören außer dem Schmatzen meiner
fingergefickten Möse. Fast atemlos sahen uns die drei Ehepaare zu.

„Willst Du mehr, Vera?“

Mit einem ein wenig verschärften Tonfall machte meine Freundin klar,
dass sie eine Antwort erwartete. Sie kannte mich. Sehr gut sogar. Sie
weiß genau, wie sehr ich es liebe gefistet zu werden. Es liebe, ihre
Faust in mir zu spüren, die so genau zu mir passt, als wäre sie
speziell zu meiner Befriedigung gebaut worden.

„Ja mach! Gib´s mir!“

Nina zog ihre Hand ein wenig zurück aber nur so weit, dass keiner der
vier Finger bei mir heraus flutschte. Dann legte sie den Daumen flach
auf die Innenhandfläche und die ganze weibliche Ramme bewegte sich
wieder vorwärts. Vorwärts zwischen meine Schenkel, meine
feuchtglänzenden Lustläppchen und hinein in mein immer gierigeres Loch.
Soweit es ging, spreizte ich meine Beine und kochte in Vorfreude auf
diesen gewaltigen Fick. So richtig mit Kraft stieß sie mich jetzt. Mit
der Kraft ihres ganzen Armes und ihre vollständige Hand bis hinter den
Handwurzeln verschwand in meiner weit gedehnten Futt.

Wie mir später erzählt wurde, spielte Eva beim Zusehen selbst an ihrer
wieder erregten Spalte, während Daggi und Inge diese Arbeit ihren
Männern überließen.

„Diese Fickmatratze, Vera, dieses fleischgewordene Sinnbild für
weibliche Lust, verträgt aber noch viel mehr!“

Ich war eigentlich schon auf dem Weg ganz weit weg in den paradiesischen
Irrgarten der orgiastischen Lüste, wurde aber durch diese Ankündigung
gestoppt und fragte mich, was Nina jetzt noch vorhaben könnte. Ich sah
an mir herunter und traute selbst meinen Augen nicht.

„Jetzt könnt ihr was erleben!“

Ninas Stimme war anzuhören, wie sehr sie selbst erregt wurde durch das,
was sie mit mir anstellte. Nina zog ihre Hand wieder heraus, bis nur
noch die Fingerspitzen in meiner Liebesgrotte verblieben. Dann legte
sie ihre zweite Hand flach an die erste, Handfläche an Handfläche.

Zuerst waren es die Fingerspitzen der zweiten Hand die sich den Weg in
meine nasse Höhle suchten. Dann drangen statt vier Finger acht in mich
ein. Doch der Druck, der mich halb wahnsinnig machte, wuchs weiter und
als die beiden Daumen folgten, löste ich mich in einem gigantischen
Höhepunkt auf. Daggi sprang herbei und drückte mir einen Kuss auf die
Lippen. Ich war wahrscheinlich viel zu laut in diesem Hotel.

Aber Nina ließ nicht locker. Weiter trieb sie beide Hände in mich, bis
ich sie vollständig nehmen musste. Mein Orgasmus hörte überhaupt nicht
mehr auf. Wellen rasten durch mich und meine Muskeln zuckten
konvulsivisch rund um das ganze Becken. Nina ließ mir nur ein paar
Sekunden um mich an den gewaltigen Prügel in meiner Fotze zu gewöhnen,
dann begann sie mich mit der ganzen Kraft beider Arme zu ficken. Es war
so übermenschlich geil für mich, irgendwann bin ich einfach
weggetreten.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich die Hände meiner Freundin immer
noch im Leib, aber sie hatte aufgehört mich zu stoßen. Ich starrte sie
an und mir wurde schnell klar, dass meine Kleine ebenfalls auf das
Höchste erregt war.

„Vera, der cremt mir das Arschloch ein!“

Als ich den Kopf ein wenig drehte, konnte ich sehen, dass Nina mit hoch
erhobenem Hintern zwischen meinen Beinen kniete und hinter ihr, Evas
Mann damit beschäftigt war, Butter von der Käseplatte um und in ihre
Hinterpforte zu verreiben. Ich weiß, wie empfindlich meine Kleine im
Darm ist. Oft, wenn ich sie lecke, bettelt sie darum, dass ich ihr eine
Plug in den Arsch schiebe. Ich freute mich für sie, dass sie diese
geliebten Freuden heute offenbar auch noch empfangen würde.

Ich selbst rollte mich unter Nina heraus und legte mich bequem ab, denn
ich war im Moment reichlich satt und meine überstrapazierten Muskeln
spürte ich schmerzend überall. Aber um mich herum nahm das Leben noch
einmal richtig Fahrt auf.

Evas Mann setzte an Ninas Hintertürchen an, das willige Mädchen
entspannte ihre Muskeln und langsam aber unaufhörlich eroberte er sich
ihren Darm, bis er seinen nicht gerade kleinen Rammsporn vollständig in
ihrem Arsch versteckt hatte. Als dieses erste Eindringen geglückt war,
legte er los packte mein Mädchen links und rechts am Becken und
rammelte sie gnadenlos. Ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er diese
besondere Enge liebte.

„Eva, die lässt sich sogar in den Arsch ficken!“, jubelte er in Richtung
seiner Frau.

Aber Eva hörte bestimmt nichts, sie war mit ganz anderen neuen
Erfahrungen beschäftigt. Wahrscheinlich war es Daggi, die die Bettdecke
auf den Tisch des Hotelappartements gelegt und darauf Eva platziert
hatte. Eva lag mit dem Rücken auf der Tischplatte und ihre weit
gespreizten Beine hingen über die Kante herunter. Daggi war ebenfalls
auf den Tisch geklettert und hatte sich, die Knie links und rechts von
Evas Becken auf die Freundin gelegt. Die beiden schmusten heftig. Oft
waren die Zungen nicht zu sehen, weil sie in den Mundhöhlen wühlten,
aber beim Luftholen konnte ich als Zuschauerin ihr Spiel beobachten.
Dazu wühlte Eva in Daggis Busenbergen und Daggi zwirbelte die Nippel
von Evas kleinen Hügelchen.

Vor dem Tisch stand Inges Mann und polierte den beiden heißen Frauen die
offenen Schlitzchen. Als er sich sicher war, dass die beiden scharf
genug sein würden, nahm er seine Latte und bohrte sie in Evas Ehefotze
ohne sein Fingerspiel an Daggis offener Ritze zu unterbrechen. Nachdem
er einige Stöße in die Frau seines Freundes gesetzt hatte, reizte es in
wohl, auch das andere Weib auszuprobieren. Zuerst ersetzte er seinen
Riemen in Evas Grote durch seine Finger und dann spießte er sich in
Daggis empfangsbereiten Leib. Jetzt, als ihm endgültig klar war, dass
die zwei Weiber nichts einzuwenden hatten, machte er sich ans Werk und
fickte die zwei abwechselnd in weit ausholenden langen Stößen..

Ich hatte beschlossen, als Dank für ihre Liebesdienste meiner Nina auf
dem Weg durch die Welt der Geilheit zu helfen und hatte mich so
umgelegt, dass ich ihr das Köpfchen massieren konnte, während der Mann
ihr den Hintereingang versilberte. Laute, spitze Schreie der Lust
verkündeten mir, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Dabei sah ich mich aber nach Inge und Jochen um. Wo waren die denn
abgeblieben? Schließlich entdeckte ich die beiden auf dem Bettvorleger.

Jochen lag unten und Inge in 69-iger Position auf ihm. Sie lutschte
seinen stehenden Speer, während sie ihren Köcher heftig über sein
Gesicht zog und sich von ihm lecken ließ. So nass, wie sein Gesicht
schon war, so heftig also, wie sie saftete, war es ihr entweder schon
gekommen, oder sie war kurz davor.

Ich aber musste mich auf Ninas Klit konzentrieren. Meine Freundin pumpte
mit ihrem ganzen Leib dem harten Schwanz in ihrem Arsch so heftig
entgegen, dass es nicht ganz einfach war, ihr kleines Lustköpfchen
nicht zu verlieren.

So laut und kurzatmig, wie es um mich herum klang, stand wohl allseits
das Finale bevor. Nina hatte verbal das Kommando übernommen und rief in
immer schnellerem Rhythmus ihrem Stecher zu: „Fick! Fick Fick! Fick!
…“

Jochen röhrte von unterhalb des Bettes seinen Orgasmus in Inges Mund.

Auf der Tischplatte hatte sich das Szenario ein wenig verändert. Inges
Mann pumpte nur noch in Evas Futt. Deren hocherregtes Gurgeln war aber
kaum zu hören, denn Daggi hatte sich umgedreht und presste ihre Pflaume
jetzt auf Evas Mund und ließ sich die Dose ausschlürfen. Gleichzeitig
leckte sie Evas Klitoris und genoss dabei den Anblick des
Männerschwanzes der kurz unterhalb ihrer Zunge in Evas zuckendem Leib
ein- und ausfuhr.

„Du machst mich fertig, Du mieser Arschficker!“, jaulte Nina als sie
sich in ihren Lüsten auflöste und erhielt ein „Da nimm, Du Sau!“ als
Antwort, als er sich in ihren Darm ergoss. Geräusche und heftige
Fickbewegungen von Inge auf Jochens Gesicht wiesen darauf hin, dass
auch diese Frau den Gipfel erreichte.

Die nächste, die die Beherrschung verlor war Eva, aber Inges Mann hielt
ihr Becken in eisernem Griff und pumpte so lange weiter in die Frau,
bis auch er seine Erlösung fand und weil Eva fair war und nach ihrer
Auslösung die schöne Daggi weiterleckte, kam diese auch noch wimmernd
ans Ziel.

Wer hätte gedacht, was aus diesem Abend wird, als ich mit Nina nur kurz
auf ein Weinchen in die Kneipe gegangen bin? Es hatte sich wieder
einmal bewahrheitet; die spontanen Erlebnisse sind die schönsten!




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