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Einweihung

Ein guter Freund hatte mich zur Einweihungsfeier seiner neuen Wohnung eingeladen. „Dich“ hatte er extra betont „so wie in ‚alleine'“. Da ich wußte daß er und mein Verlierer wie er ihn gerne nannte nicht miteinander klarkamen hab ich mir auch nichts weiter dabei gedacht. Außer vielleicht daß es ja dann tatsächlich ein schönes Wochenende werden könnte.

Ich klingelte und Stefan öffnete mir die Tür. Er fiel mir direkt vor Freude und etwas gestreßt um den Hals und zog mich in die Wohnung. Wir hatten uns ein paar Monate nicht gesehen. Er trat zwei Schritt zurück und musterte mich aufmerksam. Dann zog er eine Augenbraue hoch.

„Du bist dir sicher daß du hier richtig bist, Engel?“ fragte er mich spielerisch ungläubig. Ich lachte und nickte nur. „Kann ich dir noch irgendwas vorbereiten helfen Stefan?“ – „Gern – aber dann geb ich dir besser solang zumindest ein T-Shirt von mir – ich weiß doch wie gern du dich einferkelst in der Küche.“ grinste er.

Noch bevor ich etwas sagen konnte verschwand er in einem der Zimmer die vom Flur abgingen und kam mit einem Football-Shirt zurück. Seinen Faible dafür hab ich noch nie verstanden. „Dort ist das Bad – da kannst du dich umziehn!“ und schon schob er mich in das hell geflieste modern aussehende Badezimmer. Das weiche weite schwarze Top das ich anhatte war schnell weg. „Mist“ dachte ich bei mir. Diese blöden Shirts wie mir Stefan eines in die Hand gedrückt hatte hatten über und über kleine Löcher – eigentlich als Lüftung aber da ich keinen BH anhatte wohl war zu erwarten daß ein geübtes Auge erkennt was sich drunter verbirgt.

Nunja – egal. Um Stefan brauchte ich mir keine Gedanken machen – und bis die ersten Gäste auftauchten war es noch mindestens eine Stunde hin. Also ab in die Küche. Wir haben ein bißchen erzählt was in der Zwischenzeit so alles passiert war während wir Schnittchen Käsewürfel bunt belegte blechgroße Pizza und Salate vorbereiteten. Wie immer dauerte es nicht lang bis das Gespräch auf „den Verlierer“ gelenkt war. Es war mir jedesmal unangenehm aber ich schaffte es auch wie üblich nicht seinen Fragen auszuweichen.

Wann ich das letzte Mal Sex hatte. „Vor 4 Wochen etwa.“ antwortete ich. „Nein wann du das letzte mal Sex hattest – nicht dein Verlierer.“ ich wär Stefan manchmal für seine Gemeinheit gern an die Gurgel gegangen. „Wenn du meinst wann ich den letzten Orgasmus hatte an dem er schuld war – das ist ca. 5 monate her.“ – „Ich versteh es einfach nicht. Warum hast du den geheiratet?“ Ausflüchte folgten und als Stefan merkte daß er im Begriff war meine Laune für den Rest seiner Party zu ruinieren ließ ers gut sein.

„Oh so spät schon? Zieh dich besser wieder um – ich glaub wenn meine Kumpels das Piercing unter dem Shirt sehen wird das heute nichts mit deinem Verlierer treu bleiben.“ grinste er frech. Dieses kleine Aas… Er hatte es die ganze Zeit gesehen und den Ausblick ohne einen Kommentar genossen. Moment hatte er da gerade nur „meine Kumpels“ gesagt? Ich schob den Gedanken schnell wieder beiseite als es auch schon klingelte und flüchtete ins Bad um mich wieder umzuziehen.

Stefan stellte mich seinen nach und nach auftauchenden Freunden vor. Er stammte von hier – die meisten waren wohl Schulfreunde. Ich hatte aber noch keinen von ihnen besser als von Fotos gekannt. Meine Befürchtung die ich vorher so leichtfertig beiseite gewischt hatte bewahrheitete sich als Stefan freudig verkündete nun wären alle da. Es waren tatsächlich nur Kerle da. 12 weitere Gäste – alle in etwa Stefans Alter und damit um die 8 Jahre jünger als ich. Nunja – es war wohl Zeit den Kleinen mal etwas mehr unter Leute zu bringen. Schwul war er ja nun definitiv nicht.

Ich half ihm alles ins Wohnzimmer zu schaffen was wir vorbereitet hatten und mischte mich unter die Leute. Zum Glück kam ich mit Männern ohnehin deutlich besser aus als mit Frauen. Daß Stefan das wußte war wohl für ihn auch der Grund die Gästezusammenstellung vorher nicht weiter zu erwähnen. Die ersten zwei bis drei Stunden lief viel Smalltalk. Teilweise hatte es schon fast etwas von einem Verhör. Woher ich komme. Woher ich Stefan kenne. Ob ich seine Freundin sei. Ob ich einen Freund hätte. Wie alt ich sei. Die Antwort haben 2 Leute nicht geglaubt bevor sie meinen Führerschein sahen.

Es floß reichlich Alkohol bei dem ich mich wie üblich zurückhielt. Um etwa Mitternacht waren die Pizzastücke geplündert und ich schaffte das erste leere Geschirr in die Küche. Daß Stefan mir folgte bemerkte ich erst am klicken der Tür hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um aber entspannte mich gleich wieder als ich ihn sah. „Na keine Panik Engel – bin nur ich. Du hast noch garnicht mit mir getrunken – das wollte ich nachholen.“ er hob eine Flasche Tequila hoch. Na gut – kann ja nicht schaden – also Salz und Zitrone und runter damit.

Er drückte sich an mich und ich merkte daß er definitiv schon zuviel getrunken hatte. Die Flasche nahm ich ihm ab und stellte sie hinter mir auf die Ablage. „Weißt du was draußen gerade Gesprächsthema Nummer eins ist?“ er drückte mich gegen die Anrichte und grinste direkt zu mir herunter. Ich schüttelte lächelnd den Kopf „aber du wirst es mir sicher verraten.“ – „Stimmt! Dein gepiercter Nippel!“ und eh ich mich versah hatte er herzhaft zugegriffen. Es tat nicht weh – ganz im Gegenteil – aber es war falsch also versuchte ich seine Hand sanft wegzuschieben.

Er packte einfach fester zu – hielt sich dran fest. „Aua!“ rief ich. Er wirkte als hätte er es nichtmal gehört. „Und weißt du was sie noch spekulieren? Ob du noch mehr hast. Und ob du nur keinen BH oder auch keinen Slip trägst. Laß mich mal nachsehen.“ lallte er. „NEIN! Und laß los das tut weh.“ mit einem gezielten Griff ans Handgelenk brachte ich ihn dazu seine Hand zu öffnen. „Au?“ er sah fragend zwischen mir und seiner Hand hin und her.

Er hat ja nur zuviel getrunken dachte ich mir und lächelte zu ihm rauf. „Ist gut jetzt. Wenn du unbedingt eine Antwort brauchst – ja sie trägt einen Slip aber Piercings hast du keine weiteren gefunden.“ – „Aber ich hab doch noch garnicht gesucht.“ – „Das wirst du auch nicht – die gehören ‚dem Verlierer‘.“ Mist hoffentlich war er zu betrunken das Eingeständnis zu bemerken. Ich hätt mich ohrfeigen können. „Aha! Es gibt also mehr. Wieso hast du das nie erzählt? Du erzählst mir doch sonst alles.“ meine Güte könnte er nur sehen wie lächerlich es aussieht wenn ein fast 2 meter großer Kerl auf eine kleine Frau herunter schmollt.

„Hm gut. Dafür daß du sie nie erwähnt hast mußt du sie mir nun zeigen!“ Was hatte er da gerade gesagt? Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Andererseits. Was soll schon passieren – bis morgen weiß er es eh nicht mehr so voll wie er ist und jetzt einen Aufstand machen und abhauen? Dafür mochte ich ihn zu gern. „Also gut. Zähl mit damit ich seh daß du noch zurechnungsfähig bist.“ lachte ich etwas künstlich und deutete zuerst auf meine Nase die ein kleiner Stecker zierte. „EINS!“ kicherte Stefan begeistert wobei er sich mittlerweile fest gegen mich und die Anrichte drückte.

Mein Finger glitt weiter zu meinem Unterlippen-Ring. „Zwei! Wie fühlt sich sowas eigentlich beim Blasen an?“ Soviel konnte er doch noch garnicht getrunken haben daß er so dreist wurde. „Weiß ich nicht ich blas mir so selten einen.“ antwortete ich und streckte ohne weiter drauf einzugehen meine Zunge heraus. „Ui Drei! Die zwei zusammen an einem Schwanz muß ein Traum sein!“ warum klang er jetzt auf einmal wieder deutlich nüchterner? „Wo das nächste ist hab ich vorher schon gesehen!“ und schon schob er mein Top nach oben und zupfte mir an meinem gepiercten Nippel.

„Freundchen du sagtest ich soll sie dir zeigen – von anfassen war nicht die Rede also Finger weg!“ – „Vier!“ mich beschlich immer mehr das Gefühl daß er nur den Betrunkenen spielt weil er weiß daß ich da eher Ausrutscher toleriere. „So und jetzt die restlichen!“ forderte er. „Es gibt keine weiteren“ das war zwar eine glatte Lüge aber die restlichen gingen ihn nun wirklich nichts an. „Lügnerin!“ jetzt klang Stefan wieder als hätte er noch garnichts getrunken und ich bekam es ein wenig mit der Angst zu tun.

„Weißt du noch letztes Jahr als wir auf der Grillparty waren? Du hattest einen kurzen Rock an. Dein Verlierer hat dich um die Grillsauce gebeten und mir die Aussicht meines Lebens verschafft als du dich so herrlich weit über den Tisch beugtest. Du hättest wirklich einen weniger durchsichtigen Slip tragen sollen.“ er war nüchtern. Dieser kleine Mistkerl war nüchtern. „Weißt du wieviele schlaflose Nächte ich seitdem hatte? Wie oft ich mir vorgestellt hab dich von den anderen dort wegzuziehen in den Wald? Über dich herzufallen?“ das hatte er nicht gesagt… Oder?

Ich starrte fassungslos zu ihm hoch. „Du hast 2 Möglichkeiten. Entweder du läßt sie mich jetzt hier sehen – oder ALLE da draußen werden sie sehen.“ sein Grinsen hatte beinahe etwas diabolisches und mir war klar daß er das ernst meinte. Ich gab ihm einen heftigen Schubs und versuchte zu rennen. Dummerweise war er durch den Stoß näher bei der Tür als ich und hatte es leicht mich festzuhalten. „Du hast es nicht anders gewollt.“ und mit diesen Worten warf er mich über seine Schulter und schleppte mich aus der Küche während ich strampelte und auf seinen Rücken einschlug. Erst noch sanft – schließlich war er ein Freund – dann immer panischer.

Die gegenüberliegende Tür stellte sich als die zu seinem Schlafzimmer heraus. Ein riesiges weich aussehendes Bett. Ein im Vergleich eher klein wirkender Kleiderschrank. Das war alles im Raum. Mit einer Hand hielt er mich an der Hüfte fest – mit der anderen zog er eine Kiste unter dem Bett vor und öffnete sie. Ich traute meinen Augen nicht. Vibrator. Gleitmittel. Plug. Diverse Fesseln aus Metall und Leder. Wäscheklammern. Klebeband. Seil. Was zur Hölle hatte er vor?!

Er warf mich aufs Bett und sich selbst direkt auf mich. Ich hatte nicht genug Bewegungsfreiheit mich unter ihm zu lösen oder ihn wegzuschubsen. Aber etwas war noch viel schlimmer. Ich fühlte daß meine Möse zur Verräterin wurde. Ich wurde feucht. Richtig feucht. Das durfte er auf keinen Fall merken. Immer heftiger strampelte ich und bockte unter ihm. Er stützte sich nur auf meinen Unterarmen ab die er somit fest ins Kissen drückte und kam ganz nah herunter zu mir. Als ich mein Gesicht wegdrehte flüsterte er mir ins Ohr „ich weiß was dir zuhause fehlt und warum du hergekommen bist du kleine Schlampe. Dieses Wochenende wirst du noch lange in Erinnerung behalten.“

Da packte er beide Arme mit einer Hand und Griff mit der anderen hinter sich. An den Bund meiner Hose. Geschickt hatte in Sekundenbruchteilen seine Hand in meiner Hose. „Tatsächlich. Du trägst einen Slip. Ich hatte es nicht erwartet.“ Er schob den Slip vorne zusammen und mit einem kräftigen Ruck verschwand er schmerzhaft schneidend in meiner Möse. Ich schrie gepreßt auf. „Na was werd ich finden wenn ich jetzt meine Finger auf Erkundung schicke? Drei weitere Piercings die du mir vorenthalten wolltest in der Küche? Eine schöne frisch für den Trip hierher blank rasierte Fotze? Geschwollen? Nass?“

Er hatte recht – und er wußte das. Mit zwei Fingern fuhr er ungeniert zu meiner Spalte. An deren oberem Ende zischte er nur ein „Fünf!“ bevor er seine Finger direkt zwischen meinen Lippen versenkte. Ich zuckte zusammen – drehte mich noch ein Stück weiter von ihm weg. Es war mir so unendlich peinlich aber ich war naß – so naß wie seit Jahren nicht. „Was hältst du davon wenn ich dir jetzt gleich deinen ersten Orgasmus aufzwinge?“ oh wie ich ihn für diese Worte haßte. Und schon fing er an meine Clit zu bearbeiten. „Ich habe mitgezählt wenn du erzählt hast. Seit deinem letzten schuldet er dir 42 Orgasmen. Die werden wir dieses Wochenende ALLE nachholen. Ob du willst oder nicht.“ und er biß mir in den nicht gepiercten Nippel. Schmerzen durchzuckten meinen Körper während seine Hand sich so unendlich geschickt bewegte.

Mit aller Macht konzentrierte ich mich auf die schmerzende Brustwarze. Diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Unter keinen Umständen. Und wieder verriet mich meine eigene Möse. Langsam fühlte ich wie sich ein heftiger Orgasmus aufbaute. „Gleich gehörst du mir!“ Zischte er ohne von meinem Nippel abzulassen. Und dieser kleine Bastard behielt recht. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis mein Körper mir wieder gehorchte und der Orgasmus abgeklungen war. Ich funkelte Stefan böse an – der grinste aber nur mindestens ebenso böse zurück. „Na gleich nochmal?“ – „Nein! Bitte Stefan – nicht!“ bettelte ich ihn an ohne mir den gewünschten Erfolg zu erhoffen. Doch er glitt tatsächlich tiefer. „Sechs – und sieben!“ lächelte er triumphierend. „Mein Gott bist du ein geiles nasses Miststück.“

In aller Ruhe schälte mich Stefan immer drauf bedacht mich nicht richtig loszulassen aus meiner Kleidung. Meinen Slip riß er mir zum Schluß einfach vom Leib. Er griff nach der Kiste die er am Rand des Bettes abgestellt hat und legte mir geschickt die Lederfesseln mit einer Hand um die Handgelenke. Dann lehnte er sich nach hinten und zog einen Fuß vor seinen Körper um auch dort eine zu befestigen. Das selbe Spiel wiederholte er mit dem anderen. An jeder der Manschetten baumelte ein Karabiner.

„Ich werd dir jetzt ein bißchen mehr Platz da unten geben aber ich will daß du artig bist wenn ich mein Gewicht von dir runternehme – du wirst dich nur umdrehen. Ich will daß du auf dem Bauch liegst.“ Gab er seine Anweisung und wartete mein zögerliches Nicken ab eh er seinen Arsch von meinem Oberkörper gerade weit genug anhob. So konnte er schonmal nicht mehr in meine Nippel beißen – das war gut. Und an meine Möse kam er auch nicht so einfach. Er klickte die Karabiner der Handfesseln zusammen und rutschte tiefer um mit den Fußfesseln das gleiche zu tun.

„Weißt du was ich immer am liebsten tun wollte wenn wir allein waren?“ die folgende Pause schien als würde er tatsächlich eine Antwort erwarten also schüttelte ich vorsichtig den Kopf. „Ich wollte immer wissen wie es ist wenn du hilflos unter mir liegst und ich dich von hinten ficke. Genau so. Er schob mir einen Finger von hinten in die Muschi während er fest auf meinen Oberschenkeln saß und mich damit unter sich festhielt.

„Bitte Stefan – du hattest deinen Spaß. Ich bin bereit auch noch für deinen Orgasmus zu sorgen aber laß mich los.“ redete ich möglichst ruhig auf ihn ein während sich in mir alles sträubte. Alles bis auf mein saftendes Loch. „Das willst du garnicht – du willst daß ich weitermache. Sonst wärst du nicht so klatschnaß du geile kleine Schlampe.“ Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Finger wieder heraus und hielt ihn mir vors Gesicht das ich sofort auf die andere Seite wegdrehte.

„Na wer wird sich denn zieren? Ich weiß daß du schon andere Mösen gelutscht hast jetzt leck gefälligst deinen Saft von meinem Finger!“ Mit einem kräftigen Schlag mit der freien Hand auf meinen Arsch gab er seiner Forderung Nachdruck. Zögerlich drehte ich mich wieder zu seinem Finger und strich mit der Zunge dran entlang. „So ists brav. Und jetzt so als würdest du mich überzeugen wollen dir meinen Schwanz in dein gieriges Maul zu schieben!“ Ich brach in Tränen aus. Nicht wegen dem was er verlangte sondern wegen dem wie er es verlangte. Doch irgendetwas in mir zwang mich ihm zu gehorchen.

Ich fing an seinen Finger sauberzulecken und ihn dann zu saugen. Über mir war sein deutlich wohliges Stöhnen zu hören. „So ists gut.“ dann entzog er mir den Finger und ich hörte und fühlte wie er seine Jeans öffnete und seinen Schwanz rausholte. „Deinen Erzählungen nach wird das gleich ein recht ausfüllendes Erlebnis im Gegensatz zu deinem Verlierer werden also entspann dich.“ hörte ich ihn noch hämisch bevor ich fühlte wie er seinen Schwanz an meiner nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem Ruck in mich stieß. Ich stöhnte laut auf und biß mir im nächsten Moment auf die Lippen – ich durfte nicht vergessen daß wir nicht allein waren. Sein Schwanz in mir fühlte sich unbeschreiblich geil an. Dick. Hart. Lang. Nicht so wie zuhause.

Stefan legte sich auf meinen Rücken und biß mir in den Nacken. Dann fing er an mich zu stoßen. Ich drückte mein Gesicht fest in die Decke unter mir um nicht zu schrein vor Schmerz und Geilheit. Mit einer Hand kratzte er seitlich meinen Rücken. Eine halbe Ewigkeit fuhr er so fort bis er plötzlich stillhielt. Immernoch mein Fleisch zwischen seinen Zähnen murmelte er „ich will deinen Arsch!“ und setzte seinen harten Prachtschwanz an meiner Rosette an. Ich biß die Zähne zusammen und erwartete gleich unglaubliche Schmerzen wenn er wieder mit so einem Ruck wie in meine Möse in meinen Arsch eindringen würde. Aber er tat es nicht.

Stattdessen flüsterte er „Entspann dich du Miststück“ direkt in mein Ohr und drückte unendlich langsam seinen Schwanz gegen meine Rosette bis sie endlich nachgab und sich für ihn öffnete. Genauso langsam aber nachdrücklich preßte er ihn in voller Länge in meinen Darm. Ich wollte kreischen. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Vor Erniedrigung. Und damit er endlich anfing meinen Arsch zu ficken. Ich fühlte meinen Arsch pulsieren und um seinen Schwanz herum zucken. Unbeschreiblich geil.

„Bitte mich darum!“ forderte er. Das konnte er nicht ernst gemeint haben. Ich sollte drum betteln daß er mir mit seinem Prügel den Arsch aufreißt. Ich konnte nicht. Wollte nicht. Ich begann vor Wut und Verzweiflung am ganzen Leib zu zittern. „Bitte mich drum du Miststück!“ wiederholte er lauter. „Oder soll ich die anderen dazu holen?“ Die anderen? Welche anderen? Er konnte doch unmöglich seine Kumpels meinen und mich damit einem Dutzend Kerle ausliefern.

„Bitte.“ flüsterte ich ängstlich in meiner Verzweiflung. „Was sagst du? Ich hör dich nicht.“ – „Bitte!“ sagte ich lauter. „Na das ist aber keine richtige Art zu betteln!“ Ich wußte worauf der Drecksack hinaus wollte. Aber lieber er bevor er seine Freunde auf mich losließ. „Bitte fick meinen Arsch Herr.“ presste ich heraus. „Braves Sklavenschwein.“ Ich mußte ihn nichtmal Sehen um seine Genugtuung und sein Grinsen zu fühlen.

Und er fing an. Heftige tiefe Stöße. Ich dachte es zerreißt mich. Unterdrückte Schreie. Ich wimmerte. Und das schlimmste – meine Fotze fand immer noch mehr und noch mehr Gefallen daran. Immer wieder Biß er zu während er heftig zustieß. Mein Arsch mußte längst bluten. Aber davon ließ er sich nicht aufhalten. Im Gegenteil. Immer heftiger und schneller wurden seine Bewegungen. Bis er schließlich mit seinen Zähnen von mir abließ und ich hören konnte wie er heftig und schnell atmete. Er legte noch einmal seine letzte Kraft in die Stöße bevor er sich unter einem lauten Stöhnen aufbäumte. Ich konnte fühlen wie er mir seinen Saft in den Arsch pumpte bis er schließlich erschöpft auf mir zusammensackte.

Er entzog sich mir mit einem erneuten Schmatzen und blieb auf meinen Schenkeln sitzen. „Sieht geil aus wie meine Wichse aus deinem Arsch läuft. Und weil das vorher so schön funktioniert hat…“ wischte mit den Fingern über meine offene klaffende Arschfotze „schön artig sein und sauberlecken!“ schon hatte ich seine Hand vor meinem Mund. Immernoch die Androhung seine Freunde hereinzuholen im Hinterkopf tat ich widerwillig was er von mir verlangte. Leckte beinahe hingebungsvoll gründlich seine Finger und seine Hand sauber und saugte dran. „Das werd ich nachher noch probieren.“ Er zog mir seine Finger aus dem Mund.

Erneut kramte er in der Kiste und zog ein Halsband heraus das er mir umlegte. In dem Moment gab ich die Hoffnung es wäre nun vorbei auf. Ich sollte mich hinknien – wie in Trance tat ich auch das. Er öffnete die Karabiner an den Händen zog sie nacheinander zu den Knöcheln um sie jeweils an die Fußfesseln zu hängen. Diese weit geöffnete Haltung war dermaßen erniedrigend daß ich wieder in Tränen ausbrach. Unter der Matratze zog er kurze Ketten heraus. Ich dachte ich seh nicht recht. Und hing sie ebenfalls an den Fußmanschetten ein. nun war en nicht nur mein Arsch und meine Möse wunderbar in die Luft gestreckt sondern auch noch die Schenkel sehr weit gespreizt. Keine Möglichkeit mehr mich irgendwie zu schützen.

Immernoch hatte sich meine Rosette nicht wieder richtig geschlossen. „Ja so gefällt mir das – und den Jungs wird es auch gefallen.“ erneut schlug er mir auf den exponierten Hintern. „Ich denke drei für den Anfang – oder?“ – „Nein bitte Stefan das kannst du nicht machen bitte bitte nicht!“ flehte ich ihn an. Wieder ignorierte er meine Worte. „Hast du irgendwelche Vorlieben oder soll ich sie aussuchen?“ – „Bitte Stefan – nein!“ versuchte ich erneut dem zu entgehen. „Okay ich such sie aus – aber gut daß du mich dran erinnerst ich wollte ihnen ja deine Bettelei ersparen.“ Er griff nach dem Panzertape und nachdem er mir meinen Slip in den Mund gesteckt hatte klebte er ein Stück davon drüber.

Danach stand er auf und verließ ohne weiteren Kommentar den Raum.




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