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Der neue Nachbar

Der neue Nachbar

Ich heiße Rita und war zum Zeitpunkt der Ereignisse so etwa 35 und lebte mit meinem 15 jährigen Sohn in einer Kleinstadt. Neben meiner Arbeit im Bioladen kreierte ich Kerzen und Batiken die ich auf Konzerten und Festivals verkaufte. So fand ich auch immer wieder Gelegenheiten meine Geilheit auszuleben. Auf den Festivals haben die Bands, Rowdies und Aussteller immer geile Feten gefeiert wo es zumeist auch in wilder Fickerei endete.
Da mein Kurzer aber langsam mitbekam was das so abging, ich hatte ihn schon Wichsflecken auf meine getragenen Höschen im Wäschekorb beobachtet und mir klar gemacht, dass ich mich nun ein wenig zurückhalten musste. Jedenfalls dachte ich das damals so.
Glücklicher Weise wohnte meine Schulfreundin Gabrielle auch im Haus und ich konnte so hin und wieder mal in die Stadt und ein wenig was für meine Muschi tun, oder tun lassen. Während er bei ihr war. Wenn der Kurze bei seiner Oma war und ging sowas auch mal mit Frühstück. Als Abschluss habe ich mir von meinem One Night Stand zum Abschied noch mal in den Mund spritzen lassen. So hatte ich noch bis zu Hause den geilen Geschmack meines nächtlichen Besteigers im Mund und während ich versuchte seine Ficksahne möglichst lange im Mund zu halten, saß ich im Auto und konnte es kaum erwarten mir unter der Dusche noch einmal die Fotze zu wichsen.
An manchen Abenden, oder wenn mein Sohn in der Schule war habe ich mir mit Gaby hin und wieder einen Porno angesehen und uns gegenseitig einen runter geholt. Oder heißt das bei Frauen eine runtergeholt? Ich bewunderte Sie zum einen wegen ihrer extrem langen Nippel auf kleinen, aber äußerst festen Brüsten. Während ich mit meinen dicken Brüsten eher unzufrieden bin. Ich habe ein D-Körbchen mit leider kleinen Nippelchen, die zwar sehr hart werden können aber eben nicht so geil unter dem Pulli hervorstechen. Gaby liebte es wenn ich ihre Nippel malträtierte, sie zog, kniff und biss. Zum anderen habe Ich nie vorher oder nachher eine engere Fotze als ihre geleckt und gefingert. Sie war so eng, dass ich selbst meinen Finger nur schwer hinnein stecken konnte. Dafür liebte Sie es wenn ich meine Zunge in ihren süßen Po steckte. Besonders gerne hatte Sie es wenn ich von ihrer Clitty bis in die Rosette mit meine Zunge entlang fuhr. Ich mochte ihre Rosette gerne lecken. Sie hatte einen festen, wulstigen Schließmuskel der leicht bläulich schimmerte. Ich schob ihr dann erst einen Finger und manchmal sogar drei oder vier Finger in ihren Po.
Eigentlich bin ich gar kein Analfan. Es macht mir nichts aus wenn mein Lover mir den Prügel in den Hintern schiebt, sofern er gefühlvoll vorgeht. Aber ich bettle nicht drum. Da ich die Pille nehme gibt es auch keinen Grund der Verhütung auf diesem Wege. Mit Gaby hat es mir aber immer gut getan. Manchmal haben wir uns nur die Rosetten verwöhnt und sind megamäßig gekommen.
Mir fehlte aber mit der Zeit der regelmäßige Zugriff auf einen Schwanz!
In der mittleren Etage des Hauses war die Oma die dort wohnte in den Seniorenstift gezogen und an einem Samstagmorgen im April fuhr ein Transporter vor. Ein paar Jungs kamen hinzu und halfen die Möbel hochtragen. Ich suchte mir den Süßesten heraus und malte mir aus wie ich ihm wohl klar machen werde das es sich hier um ausgedehnte Hausmeisteraufgaben handelte die hier auf ihn warteten. Am Nachmittag fuhren alle wieder weg und es geschah erstmal nichts. Der Neue war nicht zu sehen. Ich habe mir in den nächsten Wochen stets enge Klamotten angezogen und ging nicht ungeschminkt vor die Tür.
Ich hatte es schon aufgegeben und war mal wieder übers Wochenende auf ein Konzert gefahren. Als ich am Sonntagabend wieder Zuhause ankam, verabschiedete Gabrielle gerade ihren Wochenendlover. Ich ließ mir natürlich Zeit da ich ja so neugierig bin. Aber nichts kam! Sondern die Türe in der ersten Etage ging zu und dann war Stille! Ich war perplex und gleich darauf sauer. Hatte sich Gaby das geile Miststück den Typen gleich gekrallt.
Das wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen. Ich also unter die Dusche die Muschi rasiert halterlose Strümpfe ein knallenges T-Shirt und einen Wickelrock angezogen und meine blonden Locken hochgesteckt. So bin ich dann rauf und habe bei ihm geklingelt. Als ich die Klingel gedrückt hatte rutschte gleichzeitig mein Herz in die Hose. Wenn der Typ mich einfach abblitzen lassen würde hatte ich meine Chance vertan. Oder wenn er nun gar nicht mein Typ ist. Egal und zu spät. Die Tür ging auf und Boris stand grinsend vor mir. „Hallo Rita, begrüßte er mich, komm rein“ Ich war sprachlos. Woher wusste er wer ich bin? Gabrielle hat mir schon von dir, bzw. euch erzählt. Dabei grinste er mich einfach entwaffnend frech an. Wie, äh was, ich meine … Mach es dir erstmal bequem ich hole dir erst mal ein Getränk. Ich schaute ihm sprachlos nach und mir fiel gleich sein knackiger Arsch auf. Auch sonst war er eine leckere Erscheinung. Schlank und groß mit einer langen Nase und Fingern.
Als er wieder kam reichte er mir ein Glas Sekt stieß mit mir an. „Was hat Gaby denn erzählt“, begann ich das Gespräch. Er kam gleich zur Sache: „Sie meinte du würdest spätestens morgen hier stehen und mich auch ausprobieren wollen.“ Mir blieb die Spucke weg. Dieses Luder! Sie hatte natürlich Recht, aber ich hätte das gerne selber in die Hand genommen. So wie das jetzt lief, machte es mich extrem geil, aber es war eine ungewohnte Situation. Er nahm mir das Sektglas aus der Hand und öffnete seine Hose mit den Worten“ Na, dann werde ich mal sehen welche von euch beiden geilen Schlampen ich nun bevorzugen werde“ Gesagt und schon hatte ich seinen noch schlaffen Schwanz im Mund. Der leicht strenge Geschmack verriet mir gleich wo dieser Prachtlümmel zuvor gewesen war. Er hätte zuvor wenigstens duschen können! Aber je härter sein Riemen zwischen meinen Lippen anschwoll umso geiler machte mich der Gedanke, dass Boris es eben noch Gabrielle in ihrem Knackarsch besorgt hatte. Mit diesen Bildern im Kopf schoss er mir völlig unerwartet und ohne Vorwarnung in den Hals.
Ohne weitere Worte schloss er seine Hose nahm die Gläser und führte mich zur Türe. Dort verabschiedete er mich und sagte, dass er sich melden würde wenn er mich wieder brauchen könne.
So etwas war mir noch nie widerfahren. Ich kochte vor Wut. Was bildet er sich eigentlich ein. Ich stapfte zu Gabrielle hoch. Zum einen wollte ich nicht mit völlig verschmiertem Gesicht zu meinem Sohn in die Wohnung, zum anderen war mir Gaby jetzt etwas schuldig. Ich ging gleich in die Wohnung und Sie sah mich mit dem gleichen frechen Grinsen an wie zuvor Boris.
Ich löste meinen Wickelrock, drückte Sie auf die Knie und forderte Sie auf mir sofort die Fotze zu lecken. Gaby sah wie ernst es mir war und legte gleich gekonnt los. Es kam mir innerhalb von Sekunden. Ich spritzte wie ein Wasserfall. Danach sahen wir uns an und mussten lauthals loslachen.
Wir waren zufrieden mit dem neuen Nachbarn. Gabrielle erzählte mir von ihrem verfickten Wochenende. Sie war völlig begeistert. Boris hatte sich gleich ihren Anus gegönnt und gar nicht erst versucht ihre Fotze zu ficken. Als ich ihr von meinem Erlebnis berichtete lachte Sie und versprach, dass Sie beim nächsten Mal diesen Part übernehmen werde.
Boris war Journalist und daher viel auf Reisen. Zwei Wochen später schickte er eine Postkarte aus Rio und teilte uns sein Rückreisedatum mit. Er wollte uns einladen bei sich und uns zum Einstand bekochen.
Das Wochenende kam näher. Gottseidank war der Kleine mit der Oma übers Wochenende weg, wir hatten beide unsere Tage hinter uns und uns für Freitagmorgen zum Wäschekauf verabredet. Nach dem wir uns neu „eingekleidet“ hatten fuhren wir nach Haus und probierten die neuen Sachen aus. Gaby sah einfach geil aus. Wir hatten uns auf Schwarz und Weiß geeinigt. Ich hatte schwarze Wäsche und Strümpfe und Gabrielle mit ihren dunklen Haaren das Gleiche in Weiß. Wir rasierten uns gegenseitig und konnten es vor Geilheit gar nicht aushalten. Als es auf 20h zuging, gingen wir geduscht und gestylt zu Boris und wurden sehr klassisch empfangen. Während unser erstes aufeinander treffen eher etwas rüde abging war er heute ganz Gentleman. Kerzenlicht, Musik Rotwein und ein vier Gänge Menu. Gaby und mir blieb die Spucke weg.
Wir liefen aus. Boris ging nach dem Aperitif in die Küche und kam mit der Vorspeise zurück. Das Essen war der Hammer. Nach dem Dessert gab es einen perfekten Espresso und wir gingen ins Wohnzimmer. Während Boris im Bad war begannen Gaby und ich uns zu liebkosen und zu küssen. Boris kam wieder und hatte nur noch einen String an. Er glitt zwischen uns beide und wir küssten, leckten knabberten und sabberten gegenseitig an uns herum. Irgendwann hatte ich seinen Schwanz auf meinen Lippen und er fickte mich genüsslich in den Mund. Gaby hatte sich an seinem Sack festgebissen und schob ihm einen Finger in den Arsch. Dabei wurde sein Prügel immer dicker. Ich hatte echte Mühe ihn weiter richtig zu blasen. Als er anfing zu zucken hörte ich auf und zog den Finger meiner Freundin aus seinem Hintern. Er bettelte doch weiter zu machen aber wir hatten keine Eile und schickten ihn eine Flasche Sekt holen. Derweil begannen wir Mädels wieder mit uns zu beschäftigen. Ich kniete vor meiner Gespielin und saugte an ihrer Clitoris. Sie selbst spielte dabei an ihren Nippeln die wie Autoventile in die Luft ragten. Boris kam mit dem Sekt zurück und ließ ein wenig der eiskalten Brause durch meine Poritze laufen. Dann nahm er einen Schluck und spuckte Gabrielle auf die Fotze. Dann stellte er sich über Sie, befahl mir ihren Kopf zu halten und fing an Sie in den Mund zu ficken. Dabei versuchte er immer tiefer in ihren Hals zu stoßen. Gabrielle begann ein wenig zu würgen. Mir fing es an Spaß zu machen. Wie der Prügel, den ich auf etwa 19×6 cm schätzte immer weiter und tiefer von außen sichtbar in ihren Schlund glitt. Er wurde immer wilder hämmerte immer weiter in ihre Halsfotze und Gaby kamen immer mehr Tränchen. Ich erinnerte mich an unseren Plan. Boris sollte nicht so schnell zum Abschuss kommen. Ich zog also Gabys Maulfotze beiseite und er stieß ins Leere.
Ich reichte den beiden ein Glas Sekt und wir stießen an. Die Beiden waren beide völlig verschwitzt von der letzten Aktion. „So, mein Schatz, jetzt bist du dran“ meinte Boris und legte mich auf die Sofalehne. Gaby setzte sich auf mich und knutschte ihn während er seine immer noch harten Prügel an meine Rosette drückte. Wie gesagt, es macht mir nichts wenn er das gerne möchte, ok. Aber was jetzt kam war grenzwertig für mich. Er schob mir seinen Hammer einfach ohne zu fragen und vor allem ohne jegliche Vorbereitung oder Öl in den Arsch! Ich dachte ich zerreiße. Meine Titten baumelten wie wild an der Sofalehne runter und schlugen klatschend gegen das Leder. Meine Freundin wurde von meinem Gejammer so geil das Sie sich an die Möse langte und anfing zu wichsen. Dabei feuerte Sie ihn an: „ Jaaaa!, so besorgst du es mir gleich auch, du Ficksau!“ Langsam ließ der Schmerz nach und ich fing an es zu genießen. Die Situation war nun extrem geil für mich. Meine Freundin lief auf mir aus, der Typ rammelte mich in den Himmel und ich konnte nichts tun außer kommen. Bevor ich kam spritzte Boris mir seine Ladung in den Darm. Gaby hatte nicht aufgepasst, verdammt! Aber anstatt dafür zu sorgen das ich kam, verhielt er sich völlig ruhig. Ich bettelte das er weitermachen solle aber nichts. Dann, plötzlich wurde es ganz warm in meinem Arsch. Mein Darm schien sich zu füllen. Es fühlte sich an wie ein aufblasbarer Butplug den ich vor Jahren einmal einem Freund zuliebe getragen habe. Dann wurde mir klar was mir da eben widerfuhr: Der Kerl pisste mir gerade in den Po! In dem Moment als er fertig war und seinen Prügel aus mir herauszog, bekam ich meinen ersten Analorgasmus dermaßen gewaltig, das ich es beinahe nicht geschafft hätte den Einlauf sicher ins Klo zu bringen.
Jetzt stand eine Pause an. Wir tranken rauchten und fummelten uns weiter an. Jetzt sollte es meine Stangenschwester ordentlich besorgt bekommen. Dabei war meine Aufgabe die Versorgung der Möse meiner Freundin, als auch die Eier und die Rosette meines Nachbarn. Dabei wurde mir von Beiden verboten meine Pussi anzulangen. Ich musste nun die Bulleneier von Boris in den Mund nehmen und durfte Sie nicht ausspucken bis er es mir erlaubte. Das war gar nicht so einfach. Während er die Musik wechselte kroch ich auf allen Vieren hinter ihm her. Die Nase in seinem Arsch und die Eier im Mund. Als mir bei einer anderen Stellungswechselsituation ein Ei rausrutschte, nahm er einen Gürtel vom Stuhl neben dem Tisch und schlug ihn mir auf meinen nackten Arsch. Daraufhin schrie ich auf und verlor auch das andere Ei. Zur Strafe musste ich mich breitbeinig hinstellen und er schlug mit der flachen Hand auf meine rasierte, nasse Fotze, ich zuckte zusammen und musste mich wieder hinknien und seine Eier in den Mund nehmen. Zuvor musste ich seine Kimme anfeuchten und sollte mit meiner Nase in seine Rosette rutschen. Ich bekam kaum Luft.
Während ich das Aschenputtel mimte, kümmerte er sich ausgiebig um Gaby. Er schleckte ihre Arschmöse, fingerte Sie ausgiebig und zog dabei an ihren Nippeln. Nachher sah ich, dass er Wäscheklammern an ihre Nippel geklemmt hatte. In dem Moment fühlten sich meine Titten etwas vernachlässigt. Ich war mir aber sicher, dass wir mit dem Bengel noch eine Menge Spaß haben würden. Bald wären auch sicher meine Brüste Opfer seiner Begierde.
Gaby wollte nun unbedingt seinen Schwanz im Arsch haben. Er drehte Sie rum und ließ sich den Prügel nochmal auf XXL von ihr blasen. Ich hatte dabei immer noch seine Eier im Mund und passte auf das ich Sie nicht wieder verliere. Mir brannten noch Arsch und Fotze. Jetzt drehte er Gaby wieder in Fickposition und schob ihr den Schwanz den ich vor ihren Schließmuskel führen musste rein. Erst ließ er langsam seine pralle Eichel immer wieder über die Rosette gleiten. Ich merkte das machte Sie richtig geil, dann haute er den Prügel bis zum Anschlag rein. Ich hatte größte Mühe dabei meinem Auftrag zu folgen. Er merkte das und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und fickte sich selber mit meiner Nase in den Arsch! Ich war eine Nasenarschfickerin!
Zwischenzeitlich schnappte ich nach Luft. Mit meiner Hand rieb ich die Fotze meiner Mitgespielin. Diese beantwortet dies mit lautem grunzen. Jetzt schrie Sie: „Los, komm mach schon piss mir auch in den Arsch! Ich will das auch haben.“ Boris reagierte nicht auf ihr bitten, sondern begann wieder seine Eichel über die Rosette zu reiben. Gabrielle wurde fast verrückt vor Geilheit. Die Erwartung gleich mit der Pisse ihres Fickers befüllt zu werden und die dicke, pralle Eichel an der Rosette war zu viel. Als Boris kam zog er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Arsch, ich riss die Wäscheklammern gleichzeitig von ihren Nippeln. Während er mir seinen Schwanz zum entladen einfach bis hinter die Mandeln in den Hals geschoben hatte, schrien beide ihre Orgasmen hinaus.
Erstmal waren wir nun alle fertig. Wir legten uns in sein Wasserbett und schleifen ein wenig ein. Irgendwann ging es einfach weiter. Das ganze Wochenende haben wir gefickt was das Zeug hält. Leider ging es dann nach etwa zwei Jahren zu Ende als Boris einen Job in London angenommen hat. Bis dahin gab es aber noch viele geile Fick-Wochenenden. Zu Zweit, Dritt, Viert , …




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