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About Gerrit & AGNIESZKA Part 02

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About Gerrit & AGNIESZKA Part 02

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Mittwoch, den 9.Oktober 1991
Die Arme nach hinten gestreckt, die Handgelenke an den Armaturen gebunden, alles eine Sache der Ansicht, wie man sich fühlen sollte. Ich fühlte mich in dem Augenblick alles andere als beschissen, eher saumäßig pudelwohl, denn ich vernahm die Aktivitäten, welche Agnieszka gegenüber mich und meinem Körper vornahm als durchaus positiv. Ihre Hände strichen über meine Brust, spielten das übliche Spiel an den Nippeln, wozu auch das ablecken gehört. Aber und ich vernahm auch, wie sie vor mir auf die Knie ging. Dort griff sie sich Mäxchen und ließ ich mit voller Pracht durch die geschlossene Hand gleiten. Ich spürte aber auch, wie sie mit der Zunge an Mäxchens Schaft von der Wurzel bis zur Spitze entlang strich, ohne sich dabei näher mit der Spitze auseinanderzusetzen. Zurück am Schaft entlang, ging sie auf dem Rückweg nicht nur mit der Zunge voran. Es bereitete ihr große Freude, auch mal Mäxchen zwischen ihre Zähne kommen zu lassen, um ihm zu zeigen, wie hungrig sie denn im Augenblick gerade ist. Aber außer dieser liebevollen Biss-Andeutung gegenüber ihm kam nichts hinzu. Der weitere Rückweg endete am Anhängsel von Mäxchen, welches denn auch entsprechend sorgfältig und anfangs liebevoll behandelt wurde.
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Doch meine Gastgeberin konnte auch anders, wie sie mir recht schnell zu verstehen gab. Sie drückte mir ihre spitzen Fingernägel in das Anhängsel, was ich gerade als nicht so angenehm beschreiben würde, da ihre langen Fingernägel schön spitz zuliefen und eigentlich nach einer Waffenbesitzkarte verlangt hätte, in deren Besitz sie natürlich auch nicht war. Aber dies war in ihren Augen eher zweitrangig, denn sie war Frau und ich war Mann. Und als Frau hatte sie momentan ganz klar das Kommando im Haus. Ich war mehr oder weniger ihr willenloser Spielgefährte, der ihre Launen ertragen durfte. Doch warten wir ein-mal ab, es könnten ja auch andere Zeiten kommen. Agnieszka kniete vor mir und traktierte voller Freu-de meinen langjährigen Weggefährten Mäxchen und sein Anhängsel. Es war alles andere als ein Hochgenuss, ihre spitzen Fingernägel als Voodoo-Nadeln-Ersatz zu spüren. Aber auch auf diese Nadeln hätten ich gut und gern verzichten können. Doch wie so oft im Leben, auf jedes negative Erlebnis, folgt so gleich auch ein positives Ereignis. Ihr Gesicht näherte sich der Spitze von Mäxchen, welcher dann durch sich ergebende, ringförmige Öffnung ihrer Lippen in den Mundraum hineinrutschte.
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In den kommenden Minuten ließ sie ihn mehrfach rein und raus gleiten, wobei sie auch den Takt variieren ließ. Die Braut war auf dem besten Wege, dem lieben Mäxchen dabei zu helfen, dass er sich mächtig verausgabt. Doch es kommt immer anders als Mann sich es denkt bzw. gerade erhofft!!! Mit einer gravierenden Maßnahme verhalf sie ihm recht schnell zu einer knallharten Ernüchterung. Agnieszka nahm die Handbrause, drehte das kalte Wasser fast komplett auf und ließ Mäxchen arg leiden. Da hätte sie auch zwei Kühl-Akkus aus dem Gefrierschrank nehmen können, die hätten vermutlich auch einen nicht minderschweren Schock verursacht!!! Es war ein triumphierendes Lachen in ihrem Gesicht, was sie denn auch zu genießen wusste. „…du geiler Wüstling, du hast doch wohl nicht allen Ernstes daran gedacht und geglaubt, dass ich hier ganze Arbeit leisten soll und du notgeiler Bastard dich nichts tuend zurücklehnen kannst! Solche Gedanken kannst du getrost ganz schnell vergessen.“ Nachdem sie denn die Fesseln an meinen Handgelenken gelöst hatte, hatte sie fast automatisch einen anstößigen Kontakt, als ihre Venusdreieck gegen Mäxchen stieß. Sie wich einen Schritt zurück und ließ M in ihrer Hand verschwinden. Sie wichste ihn und ließ uns, also Mäxchen und mich, ebenso unverhofft wieder einmal stehen!
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„…ich erlaube dir jetzt einmal dich zu duschen. Aber nur duschen und kein wichsen! Ich kann dich aber dahingehend beruhigen, der Abend ist noch lang! Du wirst deine Chance zum einlochen noch bekommen! Versprochen!“ Agnieszka sagte dies und schaute mir genüsslich zu, wie ich meinen geschundenen Körper nahezu im Schnelldurchgang gewaschen hatte. Aber ebenso genüsslich schaute sie, als mir denn einfiel, dass etwas nicht stimmte. „…ich habe ein klitzekleines Problemchen!“ Agnieszka schaute überrascht. „…und welches, wenn ich fragen darf?“ „…natürlich darfst du nachfragen. Ich habe gerade keine Hose zum Anziehen! Die einzige, die ich mitgebracht hatte, liegt hinter dir in der Badewanne!“ Auch wenn ich die Situation gerade alles andere als lachhaft fand, fing sie herzhaft an zu lachen! Brach allerdings, dem Anstatt und Respekt zollend, auch mittendrin ab. „…ich verstehe, du hast ein klitzekleines Problemchen! Ich hätte dich nicht so eingeweicht, wenn ich gewusst hätte, dass du keine Hose eingepackt hast!“ Es blieb mir ja nun also nichts anderes übrig, als die vollkommen nasse Hose anzuziehen und in meine bescheidene Bleibe zu gehen, wo ich mich mit frischen Sachen versorgen konnte.
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„…lass deinen Rucksack ruhig hier. Zieh nur das nasse Zeug an. Spring vielleicht noch einmal unter die Dusche und sei in 30 min wieder vor der Tür! Verstanden?“ Ich nahm sie in die Arme und drückte ihr einen Schmatzer auf die Stirn. „…du bist soooooooooo großzügig zu mir!“ Ich warf mir die nassen Klamotten über und lief mit den Schuhen in der Hand, einmal quer über die Straße, wobei ich bei den Nachbarn vorbei ging. Doch die waren zum Glück nicht daheim, sondern vermutlich schon zum Abendessen unterwegs! Auch nicht schlimm. Die gesamte ganze Situation war saumäßig dämlich!!! Doch man musste aus allem immer das Beste machen. So auch in diesem Fall. Ich legte meine Sache auf den zum Inventar gehörigen Wäscheständer und ging schnurstracks nach oben ins Badezimmer, um noch einmal kurz unter die Dusche zu hüpfen. Frisch geduscht und frisch zurecht gemacht, ging ich als Jeans-Mensch zur Tür hin-aus. Neue weiße Turnschuhe, welche ich mir noch extra vor der Reise gekauft hatte, blaue Jeans-Hose und Lederjacke sowie ein weißes Hemd. Over-Dress? Nein bestimmt nicht, nur dem schönen warmen Herbstwetter angepasst, wobei ich mal wieder jede Menge Schwein hatte.
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Ich ging denn pünktlich zum Haus 767 auf die andere Straßenseite und klopfte locker leicht an die Tür. Durch die Vorhänge konnte ich nur erkennen, dass Licht eingeschaltet war. Und mehr auch nicht! Es dauerte einen Augenblick, bis die Tür langsam, aber sicher geöffnet wurde. Davon einmal abgesehen, mir und meinem optischen Geschmackssinn gefiel jenes, was mir gegenüberstand, sehr gut! Grundsätzlich ein komplett anderer Mensch, als noch vor wenigen Stunden beim Strandspaziergang. Sie trug ein rotes Kleid, an dessen Vorderseite sich eine Knopfleiste befand. Der Saum des Kleides lag ungefähr eine Handbreit über dem Knie. In Form gehalten wurde es von einem breiten braunen Gürtel. Dazu trug sie eine kurze Jeans-Jacke. Ach ja, ihre liebevollen Beine hatte sie in transparente Strümpfe gesteckt und diese dann in Western-Stiefel. Passend dazu, hatte sie ihre langen Haare zum Zopf geflochten, welcher denn nun gerade auf ihrer Brust lag. Als ich sie erblickt hatte, rutschte mir denn erst einmal ein aner-kennendes „…wow!“ über die Lippen. Ihre Reaktion war auch recht einfach gehalten. Sie strich mit der Hand über meine rechte Wange und meinte nur nett und freundlich, „…du kleiner Spinner!“
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Im gleichen Augenblick zog sie mich denn auch herein. Als die Tür zu war, grinste sie mich frech an. „…was sollen denn die Nachbarn von mir denken, dass ich Besuch von einem jüngeren und gutaussehenden Mann bekomme!!!“ Und sie fügte dann noch hinzu, „…meine Ehre als ehrwürdige Ehefrau steht auf dem Spiel!“ Und dazu lachte sie noch frech!!! Was ihre Ehe mit Marius anging, hatte sie ja mit offenen Karten gespielt. Appetit wird nicht nur daheim gestillt, sondern auch mal auswärts, wenn es sich ergeben sollte. Sie würde Marius denn auch von mir erzählen, was auch kein Problem sein sollte. Beide, also Marius und Agnieszka, wilderten auch im gleichen Lager, will meinen im gleichgeschlechtigen Bereich. Heiße Nächte zu dritt oder zu viert waren da auch schon die Normalität. „…du würdest zumindest mir eine Freude bereiten, wenn wir uns mal widersehen sollten. Zum Beispiel, wenn du mich bzw. uns in Neustadt besuchen solltest. Haben ein nettes Haus mit viel Platz drin. Wie gesagt, würde mich freuen. Aber nun freuen wir uns erst einmal auf einen unterhaltsamen und schönen Abend zu zweit.“
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Der treue Begleiter Thor schaute um die Ecke und ihm dürfte gerade auch klar geworden sein, dass er heute Abend wieder einmal den Kürzeren ziehen würde. Aber es sollten auch wieder andere Zeiten auf ihn zukommen! Ab morgen war das ruhige Leben wieder vorbei und Herrschen war wieder da. Und er brachte denn auch gleich Verstärkung mit! Die Kinder aus seiner ersten Ehe würden ihn begleiten. Würde und sollte wohl wieder etwas unruhiger werden. Und Frauchen? Nun ja, wie umschreiben wir dies denn einmal. Diplomatisch betrachtet, sie genoss die ihr gegebene Aufmerksamkeit und gab diese ebenso heißblütig zurück aus wie diese empfing. Auch für sie galt der alte Bibel-Spruch: AUGE UM AUGE! Grins!!!
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Nachdem auch das letzte Detail bei ihr ordnungsgemäß hergerichtet war, bekam Thor noch einen Knochen zum Knabbern und wir machten uns auf den Weg zum Abendessen. Wie so oft im Leben, es sah anders aus und es fühlte sich anders an, als ich mit Agnieszka zum Market Dome und dem dortigen Restaurant ging. Bei aller Sympathie für Kerstin, aber hier und jetzt war um Längen mehr Gefühl und Zuneigung im Spiel. Zumindest ging es mir in diesem Augenblick so und so wie sich Agnieszka gab, schien sie es auch so zu fühlen. Zumindest ging es mir in diesem Augenblick so. Ein Umstand, welchen ich ansonsten nur im Zusammensein mit Connie verspürte, erlebte und natürlich genoss! Agnieszka hakte sich bei mir unter und kuschelte sich an meine Schokoladenseite. Da wir etwas spät dran waren, waren die besten Plätze natürlich auch schon vergeben. Doch der liebe Herrgott der Tische hatte ein Einsehen mit uns und ließ einen Tisch freiwerden. Es zahlte sich also aus, wer suchet, der findet auch einen Platz bzw. einen freien Tisch. So besetzten wir den Tisch mit unseren Jacken und stürzten uns voller Freude auf die angebotene Essenstafel!!!
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Von unserem Tisch aus konnten wir denn auch ins Hallenbad schauen und den sich dort herumtobenden Menschen zuschauen. Dabei fiel mir denn etwas auf. Ich bin jetzt zum x-ten Mal hier in diesem Park, aber noch nie hatte ich diese Aussichtsplattform besucht. Dass sie dort ist, dies war mir bekannt, auch wie man dort hingelangt! Da beschloss ich mal für mich, dass dies später denn einmal nachgeholt werden sollte. Beim Abendessen sprachen wir denn auch über alles möglich von a wie Allgemein bis z wie Zirkus! „…sage einmal, stört es dich nicht, dass ich wesentlich älter bin als du?“ Ich legte Messer und Gabel beiseite, wischte mir den Mund ab und suchte den Augenkontakt zu ihr. „…warum sollte es mich denn un-bedingt stören. Du hast etwas, was ich benötige, um Spaß zu haben. Und ich bin stolzer Besitzer eines Gegenstandes, der dir wiederum auch neue Galaxien präsentiert. Und mal ehrlich, bei dem heißen Spiel kommt es nicht darauf an, wie alt man ist. Vielmehr sollte es beiden Seiten viel Spaß und Freude bereiten!
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Und wo ich schon einmal in Erzähl-Laune war, legte ich noch ein wenig nach. „…meine ersten Spielgefährtinnen waren sämtlich älter als ich. Viktoria ist wenige Wochen nach unserer gemeinsamen Nacht immerhin auch 6 geworden.“ Wie nicht anders zu erwarten, blickte mich Agnieszka nicht nur überrascht an, sondern eher wohl entsetzt, worauf ich meine Aussage änderte. „…ach ich vergaß zu erwähnen, dass ich die Null weggelassen hatte. Viktoria wurde wenige Wochen nach unserem Spieleabend 60 und ist die Mutter einer Nachbarin meiner Eltern! Getroffen und kennengelernt habe ich sie bei einer Geburtstags-feier der Nachbarin näher kennengelernt. Ich will es mal nicht in Zahlen vortragen, aber die Mehrzahl der Frauen waren nicht nur bisschen älter als ich, sondern mindestens eine Generation weiter als ich. Familienstand? Alles was du dir denken und vorstellen kannst. Single, verheiratet, geschieden und ver-witwet! Zum Spielen gehören immer zwei!“ Die Augen wurden gleich um einiges größer. „…dann hast du mit fast gleichaltrigen Frauen eher weniger zu tun. Oder sehe ich da etwas falsch?“ Die Blicke trafen sich und ich bestätigte ihre kleine Anfrage mit einem Kopfnicken. Und dies schien sie gerade doch sehr zu überraschen.
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„…betrachte es doch einmal so. Theoretisch führe ich seit Herbst 1984 mit einer wesentlich älteren Frau auch eine Beziehung, wahrscheinlich nicht nur theoretisch sondern auch zu 100 % praktisch. Diese Beziehung beruht allerdings auf rein sexueller Basis. Geben und nehmen auf einem nicht unerheblichen Niveau. Zu meinem Vorteil oder Nachteil, die Frau wohnt bei mir im Haus und ist somit meine Nachbarin. Oft genug erwartet sie meine Heimkehr und oft genug geht ihre Wohnungstür auf und oft genug bleibt es nicht beim klönen und Kaffee trinken. Wir gestalten einige Stunden der Freizeit auch so zusammen. Gehen zusammen mal essen oder spazieren. Oder auch mal ins Kino. Ihr macht es nichts aus, mit so einem jungen Mann gesehen zu werden und mir macht es nichts aus, mit einer Frau unterwegs zu sein, welche meine Mutter sein könnte. Wäre eine heiße Inzest-Geschichte!“
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Damit sie die Informationen verarbeiten konnte, machte ich eine kleine Pause und trank einen Schluck, um dann gleich fortzuführen, wo ich aufgehört hatte. „…es gibt eigentlich nichts, was Erika, so heißt die Frau, und ich schon alles veranstaltet haben. Hammermäßig viel Spaß hatten wir beim Outdoor-Sex. Gerade im Sommer bittet sich so etwas an, wo wir auch unsere Ecken kannten, wo man dies machen kann. Halt wo man allein mit sich und seinem Trieb ist. Outdoor-Sex unter freien Himmel ist auch etwas Feines, insbesondere dann, wenn du beim sportlichen Teil von einem Regenschauer überrascht wirst. In der Öffentlichkeit haben wir uns den Spaß auch schon einmal gemacht. Die absolute Krönung war aber der 50te Geburtstag von Gisbert, da habe ich sie einfach mal mitgenommen! Meiner Mutter ist die Kinnlade heruntergefallen. Hat verdammt doof und dämlich geschaut, als ich mit ihr an der linken Hand den Garten betrat. Da hätte ich gern gewusst, was in ihrem Kopf gerade abging! An der rechten Hand hatte ich eine andere Frau, sozusagen einen Überraschungsgast. Allerdings in einem Outfit, wo meine Mutter mich zur Seite nahm und fragte, auf welchem Straßenstrich ich diese Nutte eingesammelt hätte. Nun ja, sie hat nicht einmal ihre Tochter erkennt!!
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Und die ältere Lady, nun ja, wir sind auch schon zusammen in Urlaub gefahren und geflogen. Highlight waren 14 Tage Dominikanische Republik. Da haben wir dann auch mächtig die Sau rausgelassen und jede Chance genutzt für sexuelle Unvernunft. Am Strand, unter den Palmen, eben dort, wo es möglich war! Sie hat denn auch die einheimischen Schwänze ausprobiert. Hat diese voller Hochgenuss geleckt, gelutscht, geblasen und geknabbert. Und auch anders herum, sprich die Jungs haben ihr die Aufmerksamkeit gegeben und sie hart rangenommen. Für ein paar Dollars haben die Jungs alles gemacht mit ihr, was ihr in den Sinn kam. Geile Schwänze und ordentliches Werkzeug, wie ich auch feststellen durfte! Will sagen, habe auch die Schwänze ausprobiert, wenn sie mir zusagten. In den Arsch gefickt und abgefüllt. Sex pur!!! In den zwei Wochen haben wir einige willige und geile Deckhengste zum Duett gebeten! Aber wie so oft im Leben, alles Schöne hat einmal ein Ende! Ach ja, und die alte Frau ist in der Zwischenzeit so etwas wie meine private Nutte geworden! Da steht sie denn auch zu. Auch einer der Gründe, warum ich eigentlich keine richtige Beziehung begonnen habe, beginnen werde und mal abwarten!
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„…und hatte ich dich in deinen Ausführungen dahingehend richtig verstanden, dass du mit deinesgleichen auch spielst, sprich Sex auch mit Männern hast und suchst?“ Ich bestätigte ihre Frage mit einem freundlichen Kopfnicken. „…meine allerersten sexuellen Erfahrungen hatte ich mit einigen Jungs aus meinem Freundeskreis. Beim Betrachten von Pornografischen Zeitungen gemeinsames Wichsen bis zum Explodieren. Steigerung war dann, dass wir uns gegenseitig gewichst haben, was dem einen dann doch zu viel wurde und den Kreis verließ. Mit dem übrig gebliebenen Jungen habe ich die ersten intensiven Erfahrungen sammeln dürfen, was mich auf den Geschmack brachte.“ Agnieszkas Blicke sagten alles. „…wenn ich mir deine hübschen blauen Augen so anschaue, dann möchtest du alles wissen. Okay, ja wir haben mit einer riesigen Portion Neugier alles ausprobiert, was vertretbar war. Aber zurück gesteckt hat keiner von uns. Haben uns ficken lassen und wurden gefickt. Haben geblasen und wurden geblasen. Hemmschwelle? Die hatten wir beide komplett verdrängt und gaben uns einfach unserer Neugier hin. Und bevor du fragst, wir taten es mehrmals in dem Zeitraum. Wichsen war das eine, aber so? War geiler!“
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Wie pflegte die Berliner Bevölkerung so schön zu sagen, wenn sie den Braten roch: „Nachtigall, ick hör dich trapsen!“ So war dies denn auch bei mir, nur schwieg ich in der Hinsicht. Aber ihre bohrenden Au-gen ließen eine Änderung meiner Meinung zu. „…so ist es. Ich will nicht sagen, dass ich danach Terminkalender arbeite, aber so einmal im Vierteljahr lass ich mich finden, um einige geile Momente zu zweit zu erleben! Mit den Jahren kennt man die Szene und so manche Person siehst du immer wieder dort vor Ort, wie sie sich ins Zeug schmeißen, um nicht allein die Lokalität verlassen zu müssen. Wo es dann hin-geht, ist eine andere Sache. Bin ich bei den Frauen schon recht wählerisch, so bin ich es bei den Kerlen noch extremer. Da lass ich bestimmt auch nicht jeden an mich heran, der es vielleicht gerne möchte! Bedingt durch Mund zu Mund-Propaganda spricht sich einiges herum, wer was sucht und so weiter. Na-türlich auch körperliche Details, unter anderem auch, wie gut die eine oder andere Person gebaut ist. Wer mir näherkommen will, der muss auch mein Interesse an sich selbst forcieren. Wenn dies gegeben ist, dann klappt es auch mit dem Arsch ficken und Schwanz lutschen!“
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In Agnieszkas Gesicht tauchte ein freundliches Lächeln auf, wobei dies das erste Mal seit einigen Minuten so war. Nachdenklichkeit zeichnete ihre Mimik zuvor aus. „…dann gehörst du also auch dem Bi-Lager an. So wie Marius und ich auch. Ich find es geil Schwänze und Fotzen zu bearbeiten. Aber am liebsten habe ich es dann doch, wenn ein prächtiger harter Schwanz in eines meiner drei zu fickenden Löcher hineinstößt! Marius ist ja nicht schlecht bestückt, da will ich mich nicht beklagen. Aber wenn ich dann seinen Schwanz mit deinem Schwanz vergleichen, komme ich mir vor wie bei Gulliver und den Riesen! Davon einmal abgesehen, du wirst ihn ja morgen eh noch kennen lernen!“ Gleichwohl wissend, wie sie es gemeint hatte, konnte ich mich nicht wirklich zurückhalten. „…wen oder was meinst du denn gerade? Seinen Schwanz?“ Die blauen Augen würden größer. „…du kleiner Idiot! Marius natürlich! Und wer weiß, vielleicht auch seinen Körper, wenn ihr dies beide wollt! Sage niemals nie!!! Würde mich denn schon einmal reizen, wenn du ihn so richtig durchvögeln würdest. Aber bei deinem Werkzeug würde ihm auch anders werden!“
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Wir verließen das Restaurant, nachdem unser Hunger in der Hinsicht gestillt worden war. Wie selbstverständlich griff sie nach meiner Hand und so zogen wir Hand in Hand die Nordseeallee hinunter zum Deich, um noch ein bisschen Seeluft zu schnuppern. Wir ließen uns auf einer der dort aufgestellten Bänke und schauten beide auf das Wasser. Gleichzeitig lauschten wir den Geräuschen, welche die Wellen er-zeugten. Weit und breit war auch niemand zu sehen, wie sie mit einem Rundumblick feststellen konnte. Anschließend blickte sie mich frech an. „…hol ihn raus!“ Im nächsten Moment stand sie auf und zog sich vor meinen Augen ihr Höschen aus. Im Gegenzug begann ich denn damit, Mäxchen die Freiheit zu schenken. Skrupel über jenes, was wir gerade taten? Nicht wirklich, denn es heißt ja auch nicht umsonst *no risk, no fun*! Agnieszka wusste nur zu genau, was sie zu tun hatte in diesem Augenblick und sie tat es voller Lust und Leidenschaft. Sex ist was feines, aber Sex in der Öffentlichkeit ist nun einmal eine ganz andere Hausnummer und hat den besonderen Kick der erwischt werden dabei!!!
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Und auch seitens Agnieszka gab es nicht die geringsten Zweifel an unserem Handeln. Stellte sich breit-beinig über Mäxchen und ließ ihn sachte erst einmal schnuppern, bevor sie ihn langsam, aber sicher in ihr heißes, geiles und feuchtes vorderes Empfangszimmer gleiten ließ. „…du bist und bleibst eine Nutte!“ Agnieszka ließ Mäxchen einige Male hinein abtauchen und gewährte ihm Asyl. „…ich bin mir durchaus bewusst, dass ich wie eine professionelle Nutte agiere. Aber ich bereue im Augenblick keine einzige Mi-nute, die ich mir dir verbringe!“ Klang wie ein Lob und war denn auch so gedacht. Interessant wurde es denn, als wir dann in größerer Entfernung eine Familie auf uns zukommen sahen. Wir zogen es dann doch vor, dass wir unsere Aktivitäten beendeten und später an einem anderen Ort fortfahren wollten. Stattdessen gingen wir der Familie entgegen, nachdem wir unsere Kleidung entsprechend sortiert und gerichtet hatten. Unser nächstes Ziel sollte dann doch die Bingo-Veranstaltung im Market Dome sein. Hier tat dann das alte Sprichwort seinen Dienst aufnehmen, wonach man *Pech im Spiel, Glück in der Liebe* habe, wobei es im akuten Fall eher um das reine Vergnügen zu zweit ging!
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Bei der Bingo-Veranstaltung blieben wir denn nicht bis zum Schluss, sondern machten uns vorher noch auf den Heimweg. Während Agnieszka direkt den Markt Dome verlassen wollte, zog ich sie denn erst einmal in Richtung Schwimmbad, vorbei am Kiosk und weiter zur Tür, wo sich der Verbindungsweg zur Rezeption und zum Restaurant sich befand. Weit kam sie dort denn auch nicht, denn ich lotste sie um-gehend auf die Aussichtsplattform, wo ich ihr denn die tolle Aussicht auf das Schwimmbad zeigen wollte. Ein Depp, wer annahm, dass ich ihr nur dieses zeigen wollte. Ich hatte noch ein Kreuz-As in der Tasche bzw. in der Hose. Während sie sich umschaute, schaute ich gespannt auf ihren süßen Hintern. Strich mit beiden Händen über die beiden Hälften und ohne Anklopfen tauchten meine Hände unter ihrem Kleid ab. Und siehe da, die geile Sau hatte wirklich kein Höschen an, wo ich ja nun auch nichts gegen einzuwenden hatte. Eher im Gegenteil, denn es ersparte mir einige Arbeit! Grins! Ging hinter ihr in die Hocke und schob das Kleid ein kleines Stückchen nach oben. Im Anschluss daran streichelte erst meine Zunge ihre Backen, bevor ich sie liebevoll abknutschte.
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Es wurde denn ein kompletter Überfall über ihren heißen Körper. Agnieszka breitete die Beine gekonnt und gewollt weiter aus und ließ über sich ergehen, was ihr bevorstand. Abneigung gegen mein Verlangen? Vollkommene Fehlanzeige bei ihr. Im Gegenteil. Sie genoss es, wie meine Zunge sie streichelte und an der Pforte zum vorderen Eingangszimmer anklopften. Als alle Sicherungen bei mir denn *…tschüss und auf Wiedersehen!* sagten, machte ich denn kurzen Prozess mit ihr. Hört sich nicht nett an? Stimmt auf-fallend, so war es denn auch nicht gemeint. Das geile Luder hatte diese Gangart ja im Grunde herausgefordert. Und nun bekam sie die entsprechende Quittung dafür. Ich hielt sie fest und drückte sie nach unten, um ihr zu geben, was ihr Wunsch war. Ein geiler Fick! Auf die Gefahr hin, dass uns dabei irgendeine Person sehen konnte, vereinten sich unsere willenlosen Körper. Mit jedem Stoß steigerte sich ihr Verlan-gen, ihre Geilheit lautstark mitzuteilen. Doch sie brummte und stöhnte nur sehr still und leise, darauf bedacht, nur keine Aufmerksamkeit zu erregen. War kein einfaches Treiben in diesem Augenblick und in dieser Situation. Aber gerade diese Geheimnisvolle und diese verbotene Tätigkeit machte es dann doch so richtig interessant.
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Nachdem ich sie denn nun erfolgreich abgefüllt hatte, saßen wir noch einen Augenblick auf dem Fußboden. Aber auch nur so lange, wie sie brauchte, um mir als *Dankeschön!* eine Ohrfeige zu verpassen. „…alle Männer sind gleich! Sie sind alle Schweine! Aber manche sind geiler als andere!“ Weiter kam sie denn nicht mehr, denn wir vernahmen Stimmen, die wohl gerade die Treppe hochkamen. Wurde also doch für uns Zeit, dass wir hier und jetzt den sündigen Ort verlassen sollten und schleunigst das Weite suchen. Man grüßte die Emporkömmlinge nett und freundlich und verschwand recht schnell. Als wir auf Höhe meines Ferienhauses waren, hielt sie mich am Arm fest. „…du wirst jetzt schön mitkommen, der Abend ist noch nicht zu Ende und die Nacht hat noch längst nicht begonnen!“ Ihrem frechen Grinsen konnte ich entnehmen, dass sie dies auch nicht im Spaß oder Vergnügen meinte, sondern voll ernst! Problem? Nicht im Geringsten, denn so bekam ich auch in den Genuss, ein attraktives Kopfkissen benutzen zu dürfen. Ihr Schoßhund schaute einmal kurz auf, als wir hereinkamen und legte sich gleich wieder hin. Die Haustür fiel gerade ins Schloss, als sie auch schon umgehend auf Tuchfüllung ging.
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Eine Kostverächterin war sie keinesfalls. Schob mich beherrschend gegen die Zugangstür und begann mich nach dem Austausch einiger heißer Lippen- und Zungenkontakte, so Stück für Stück auszuziehen. Mit heruntergelassener Hose und frei schwingenden Mäxchen zog sie mich denn in Richtung ihres Wellness-Tempel, wo ich zuvor aber die Hose von meinen Füssen streifte. Als dies geschehen war, drehte ich den Spieß ein wenig herum und schob sie zielgerecht unter die Dusche, welche denn unmittelbar ihre Arbeit aufnahm, als wir darunter verweilten. Heiße Lippenkontakte und gierige Blicke wurden von nicht enden wollenden Grapsch-Attacken unterstützt, die denn aber auch eine Steigerung finden sollten. Knetete ich gerade noch ihre schöne Oberweite, so war ich denn wenige Sekunden damit beschäftigt und öffnete die Knopfleiste ihres roten Kleides. Als die Knöpfe allesamt geöffnet waren, ließ ich das Kleid der Einfachheit von den Schultern gleiten und zu Boden fallen. Ein Höschen gab es seit dem Überfall auf der Aussichtsplattform nicht mehr und der BH war auch nicht die Rede wert. Er verschwand auch recht zügig von ihrem Körper. Ach ja, ihre Stiefel waren mittlerweile auch schon vollgelaufen.
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Sie ihr diese jetzt ausziehen? Nein, dies wäre jetzt viel zu einfach und außerdem wollte ich auch nicht. Mein Plan sah dies einfach nicht vor! Aber welcher Plan denn? Es gab eigentlich gar keinen und so ver-gnügten wir uns von Sekunde zu Sekunde, wie es uns gerade ins Spiel gefiel. Wir ließen uns gegenseitig den Spielraum für eigene Aktivitäten. Irgendwann zog es uns dann doch ins Schlafzimmer, aber zuvor trockneten wir uns noch gegenseitig hocherfreut ab. Als sie die Stiefel ablegen wollte, fauchte ich sie kurz und knapp an, „…zieh die Dinger wieder an! Sie machen mich richtig wuschig!“ Sie blickte mich an und recht zügig hatte sie wieder die knielangen Stiefel angezogen! Fast gänzlich unbekleidet, trug sie nur die halterlosen Strümpfe und dazu jene bis zu den Knien reichenden und hochhackige Stiefeln! Sie sah so heiß aus! Und als ob dieser Anblick nicht reichte, hatte nichts Besseres zu tun, als vor meinen Augen provozierend herum zu tanzen. Griff sich in die nassen Haare, welche sie offen und ziemlich struppig trug, was niedlich aussah. Aber war dies in irgendeiner Form von Interesse? Ganz eindeutig NEIN, denn da gab es einige Dinge an ihrem Körper, die nicht nur mich bzw. ganz besonders Mäxchen sehr interessierten! Doch Agnieszka war NUTTE, SCHLAMPE, BETTGEFÄHRTIN, SEXGÖTTIN und Ehefrau genug, als dass sie ein heißes Spiel spielte. Sie kam auf mich zu und drehte sich in minimaler Entfernung vor mir um. Präsentierte mir ihren Rücken, neigte ihren Kopf nach hinten und wedelte mit den Haaren. Damit aber noch lange nicht genug, schob sie ihren geilen Arsch gegen mein sich aufbäumendes Mäxchen, der einige Mal im vorbei ziehen schnuppern durfte. Allerdings war dies noch nicht alles. Drehte sich zu mir, blickte mir tief in die Augen und griff sich Mäxchen. Sie wichste ihn erst und zog uns dann doch ins Schlafzimmer, wo wir denn noch eine anspruchsvolle und recht intensive Nacht zu zweit verlebten, bis wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen sind.
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Donnerstag, den 10.Oktober 1991
Wenn es etwas gab, woran ich jetzt in diesem Augenblick nicht wirklich denken konnte oder besser ge-sagt durfte, dann war dies ausschlafen! Dies kann ein Mann gern machen, wenn er allein ist und sich nicht in Gesellschaft zum Schlafen gelegt. Aber vor allem nicht in unmittelbarer Nähe zu dieser Frau, die nicht nur sehr appetitlich aussah, sondern auch sehr hungrig war. Waren wir zusammen gekuschelt ein-geschlafen, wurde ich durch ihr stöhnen geweckt, als sie sich selbst verwöhnte. Agnieszka war so heiß und willig auf Spaß zu zweit, dass sie ihr körperliches Selbstverwöhnungsprogramm nach wenigen Minuten abbrach und sie sich eines Besseren besann. Drehte sich zur Seite, blickte mich an und zog die Bett-decke weg. „…ein sehr entzückender Anblick!“ Ob sie das gesamte vor ihr liegende Paket meinte oder doch nur die Morgenlatte, dies überlassen wir mal ihrem Gewissen.
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Name___AGNIESZKA *AGNES* WOJTKOWSKA geb. Sosabwskiego
Familienstand___verheiratet mit Marius Wojtkowska
Alter___37
Geburtsdatum___1.September 1954
Körpergröße___175 cm
Gewicht___60 kg
Körpermaße___83 cm · 59 cm · 85 cm
BH___75 B
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine

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