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Reif, versaut und brünstig Teil 3

3. Kapitel – 3 Fotzen, 6 Titten, 3 Schwänze

Am Spätnachmittag des nächsten Tages ging Siggi noch eilig in den nahegelegenen Supermarkt einkaufen. Neben den üblichen Getränken, Lebensmitteln und Knabbereien, suchte sie noch drei schöne Salatgurken aus. Zuhause angekommen bereitete sie zwei der Salatgurken vor. Die Spitze der Gurken beließ sie und schälte dann etwa handbreit hinter der Spitze die Schale ab, lies jedoch in der Mitte ein wenig stehen, von der anderen Seite das gleiche. Es entstanden zwei natürliche Doppeldildos. Die dritte Gurke beließ sie natur. Sorgsam packte sie alles in einer Plastikschüssel in den Kühlschrank, damit die Gurken bis zum Abend noch frisch und knackig blieben. Schnell noch das restliche Geschirr gespült, dann war sie fertig. Sie war richtig neugierig auf die jungen Gäste, die sie erwarteten. Zugegebenermaßen hatten sie die zugesandten Nacktfotos von den beiden schon ziemlich erregt. Mit so einer knackigen blutjungen Blondine würde es sie gerne mal treiben und ein junger potenter Hengst im Bett hatte auch was. Hoffentlich wurden die beiden nicht von ihrem reiferen Alter abgeschreckt und machten einen Rückzieher, dachte sie als sie die letzten Handgriffe in der Küche erledigte.
Die Wohnung hatte sie den ganzen Tag auf die – hoffentlich versaute und verfickte – Party vorbereitet. Diverse Sexspielzeuge lagen frisch geputzt vorsichtshalber bereit. Nun konnten die Gäste kommen. Gegen achtzehn Uhr waren endlich alle Vorbereitungen abgeschlossen. Siggi ging in die Dusche. Nachdem sie den Schweiß der Arbeit vom Körper gespült hatte, rasierte sie sich frisch ihr Geschlecht und die Beine. Danach begann sie sich für den Abend anzuziehen. Siggi hatte sich ihr schwarzes, tief ausgeschnittenes Abendkleid angezogen und mit einer Long-Tittenhebe die voluminösen Brüste ganz prall nach oben gedrückt, die nun fast aus dem Ausschnitt zu springen drohten. Dazu trug sie nur ein Paar schwarze Glanznylons mit einem breiten 6-er Strapsgürtel dessen Chromclips so schön glänzten auf dem schwarzen Nylon. Einen Slip wollte sie heute Abend nicht tragen. Passend zu ihrem sonstigen Outfit, hatte sich Siggi zudem noch äußerst nuttig geschminkt. Kalla war noch unter der Dusche und pfiff vergnügt ein Lied. Kurz vor sieben Uhr saßen die Zwei wieder ungeduldig auf die Gäste und das Buffet wartend im Wohnzimmer.
Dreißig Minuten später klingelt es an der Haustür. Kalla sagte, dass die Müllers endlich mit dem Buffet da sind und ging durch die Diele zur Tür. Heute hatte Elke ihre langen tiefschwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und war mit einem sehr eng anliegenden Top und kurzem Rock bekleidet, wodurch ihre scharfen Brüste und der sexy Hintern gut zur Geltung kamen. Sie wirkte trotz ihrer reichlichen Lebensjahre sehr jugendlich. Paul war eher sportlich gekleidet. Nachdem die kalten Platten in der Küche verstaut waren, umarmten sich beide befreundete Paare sehr herzlich zur Begrüßung. Wobei es Kalla nicht sein lassen konnte unter dem kurzen Röckchen von Elke nach ihren fleischigen Mösenlippen zu tasten.
Elke stellte sich breitbeinig vor ihn hin „Willst du mich schon mal abwichsen oder was hast du vor?“ „ Naja vielleicht eher ein wenig vorwichsen aber nass bist du ja schon wie ich merke.“ Paul merkte dazu nur an: „ Ihr Dildo der zuhause liegt muss jetzt noch klatschnass sein, sie hatte ihn bis zur Abfahrt in ihrer Fotze stecken.“ „Und wer hat ihn mir reingesteckt? Und wer hat an mir rumgefummelt wenn ich pinkeln musste und hat meine Fotze im Pissstrahl gewichst? Und für wen musste ich breitbeinig meine Fotzenlappen langziehen damit er noch neue Bilder machen konnte? Und wer hat den Vibrator auf meine Clit gelegt, bis mir der Fotzensaft rauslief weil es mir kam?“ Elke zeigt grinsend auf ihren Mann: „Er nämlich! Kein Wunder wenn man schon vor dem Frühstück Pornos anschaut und dann in hohem Bogen den Couchtisch vollspritzt vor lauter morgendlicher Schwanzgeilheit. Und er hat sich sogar ganz alleine abgewichst.“
Auf dem Weg zum Wohnzimmer sagte Siggi „Ihr habt doch mit Sicherheit auch Durst, in der Küche habe ich für uns schon einiges vorbereitet, „ und zu ihrer Freundin Elke gewandt, „das wird bestimmt ein traumhafter Abend. Wir haben uns einiges zu erzählen, bevor die anderen kommen. Die sollen ja absolut verdorben und pervers sein.“ Zur Lockerung des Abends hatten die Schrödels bereits am Vormittag im Supermarkt diverse alkoholische Getränke sowie exotische Fruchtsäfte besorgt. Kalla und Paul verschwanden kurz in der Küche um eine kleine Kostprobe der Schnäpse vorzunehmen.
Entspannt setzten sich Siggi und ihre Chefin auf die Wohnzimmercouch und begannen eine lockere zwanglose Unterhaltung. Im Hintergrund aus der Küche hörte man das Öffnen von Flaschen sowie das Klingeln der Gläser auf dem Tisch. Kalla brachte den beiden aber immerhin eine Flasche Sekt damit sie nicht verdursteten.
Elke fand, dass Siggi heute richtig scharf ausschaue und freute sich schon auf die geilen Spiele am Abend, insbesondere der drall gefüllte Ausschnitt ihrer Mitarbeiterin war ein toller Blickfang. „Abwarten! Mal schauen, wie die zwei neuen so sind. Nur nicht gleich so scharf rangehen.“ warnte Siggi. Dann machten sie sich gemeinsam über den Ablauf des Abends Gedanken. Elke war richtig gespannt. Siggi zeigte ihr die Fotos von dem anderen Paar, die sie sehr interessierten. Nach einer Weile kamen Kalla und Paul, mit einem vollen Tablett mit Getränken aus der Küche. Sie hatten hochprozentige Cocktails gemischt und dazu allerlei Snacks mitgebracht. Beide Paare saßen gemütlich um den Couchtisch, tranken, aßen, lachten und schwatzen circa eine halbe Stunde. Sie sprachen ganz locker und ungehemmt über Sex, diverse Praktiken und Hilfsmittel.
Pünktlich um zwanzig Uhr trafen die Gäste ein. Alles war perfekt vorbereitet. Gespannt öffnete Siggi die Wohnungstür und führte die beiden Gäste ins Wohnzimmer. Anna sah einfach entzückend aus, noch besser als auf den Fotos. Sie war enorm groß und schlank gewachsen und überragte Siggi fast um zwei Kopflängen. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der sie noch jünger erscheinen ließ. Den Kontrast zu ihren blonden Haaren und ihrer blassen Haut, bildete eine schwarze ärmellose, fast durchsichtige Bluse unter der sich ein roter, wohl gefüllter BH abzeichnete. Siggi glaubte durch den dünnen Stoff der Bluse zu erkennen, dass Annas Warzenhöfe und Nippel im Freien standen, denn der BH schien extra an den Brustspitzen ausgeschnitten zu sein. Ihre Warzenhöfe waren wie kleine Brüste auf ihrer Brust und ihre Nippel standen schon. Annas eng anliegender roter Rock war seitlich geschlitzt und entblößte bei jedem Schritt ein Bein, das von dunklen Nylons umhüllt wurde. Klaus war lässig gekleidet. Sein Hawaii-Hemd hing über seine Jeans herunter. Das offene Hemd enthüllte seine behaarte Brust und am Ende einer lang herabhängenden Halskette war ein funkelndes Kreuz befestigt. Die Sonnenbrille vervollständigte das Erscheinungsbild eines werdenden Lebemannes.
Nachdem sich alle begrüßt hatten, setzten sie sich zusammen an den großen Esstisch und Siggi trug das Essen auf. Klaus und Anna rutschen nervös auf den Stühlen hin und her, während sie permanent von Elke mit lüsternen Blicken angestarrt wurden. Nur schleppend kam eine Unterhaltung in Gang. Kalla entkorkte eine Flasche Wein und schenkte reihum ein. Sie tranken zum Essen reichlich Wein und die Stimmung wurde etwas gelöster. Nach und nach begannen Klaus und Anna dann ein wenig von sich zu erzählen. Im Verlauf des Essens erfuhren Elke und Paul, dass Anna erst 24 Jahre alt war und in einer Filiale der Bremer Sparkasse arbeitete, in der auch Klaus als Anlagenberater tätig war. Ihr Mann war drei Jahre älter und sie waren seit vier Jahren verheiratet. Klaus erzählte noch einige belanglose Episoden aus seinem Leben. Nachdem sie die Nachspeise verzehrt hatten, öffnete Kalla eine Flasche Sekt, um die Stimmung gänzlich aufzulockern. Bereits nach der zweiten Flasche wurden die Inhalte der Unterhaltung immer frivoler und Elke begann sich bereits heimlich unter dem Tisch zu befummeln. Sie war geil auf das junge Paar. Außerdem hielt sie es nie lange aus ohne irgendeine Mösenspielerei.
Neugierig fragten die Gäste Siggi und Elke nach noch intimeren und schlüpfrigeren Details aus deren ausschweifenden Sexualleben. Die beiden gaben bereitwillig über ihre Privatsphäre Auskunft. Siggi nahm zwischendurch immer wieder einen großen Schluck aus ihrer Sektschale, denn ihr Mund war von den heißen Gesprächen regelrecht vor Geilheit ausgetrocknet. So breitete sich zunehmend eine knisternde erotische Stimmung im Wohnzimmer aus.
Als Kalla sah, dass Anna und Klaus immer öfter interessiert zu Elke blickten, die sich unter dem Tisch unbewusst an der Muschi spielte, erzählte er ihnen, dass sie seit geraumer Zeit mit ihren zwei Freunden regelmäßig perverse Orgien feiern, die darüber hinaus noch die Arbeitgeber seiner Frau waren. Als der Abend fortgeschritten war und einige weitere Flaschen Sekt geleert waren wurde die Atmosphäre zusehends lockerer. Klaus sc***derte, dass er mit Anna auch schon allerhand versaute Dinge ausprobiert hat, sie aber im Beisein von fremden Personen noch etwas gehemmt sei. Darum wäre ihm auch ein älteres erfahrenes Paar ganz lieb. Darüber hinaus würde sich Anna wegen ihrer großen Brüste in der Öffentlichkeit bisschen schämen. Zur Arbeit trage sie extra Halter, die ihre Oberweite um einiges verkleinerten. Leider aber auch wenn sie mal essen gehen würden und da hätte er es schon gerne wenn sie ihre Oberweite präsentieren würde.Aber heute sei sie mal mutiger und er habe extra einen nippelfreien Halter für sie ausgewählt. Er erzählte, dass er Anna früh zugeritten hatte und sie in allen drei Löchern begehbar sei, Spermaspiele über alles liebte und auch leicht lesbische Neigungen hätte. Er persönlich habe vor sie noch für leichte SM-Spiele zu erziehen und vor allem wünsche er, dass sie am liebsten mehrmals die Woche in seinem Beisein fremdgefickt werde. Wobei seine Vorstellung war, dass es Bi-Männer sein sollten damit er sie lutschen könne vor dem Fremdfick und danach wenn Sperma und Mösensaft am Schwanz klebten. Siggi fiel auf, dass Anna einen knallroten Kopf bekam, so peinlich mussten ihr die Ausführungen von Klaus sein, den das gar nicht störte.
Auf Klaus Nachfrage hin, beschrieben Siggi und Elke ausführlich das extreme Sexualleben der beiden befreundeten Ehepaare. Sie redete über ihre sexuellen Vorlieben, über Elkes gepiercte Schamlippen und dass sich Elke vor zwei Monaten auch noch die Brustwarzen hat piercen lassen, erzählte, dass sie beide leicht devot veranlagt seien und darauf stünden, wenn sie ein wenig gezüchtigt würden. Dass beide beide Frauen gerne auch vor Fremden sich demütigen und dominieren ließen. Kalla schenkte den Anwesenden nochmals die Gläser voll und berichtete, wie er und Siggi, seine Frau es zum ersten Mal mit den Müllers getrieben hatten, über die heißen Erlebnisse in ihrem letzten Urlaub. Er fragte das Paar, ob sie das denn stören würde, dass ein weiteres Paar gegebenenfalls mit in die sexuellen Spiele eingebunden sei. Die beiden schüttelten gleichzeitig ihre Köpfe. Lässig zurückgelehnt erzählte Klaus, dass sie auch schon immer Gruppensex machen wollten, aber Anna bisher zu schüchtern gewesen sei und dass sie leider bis jetzt nur zu zweit ihre Fantasien ausleben konnten, aber die Vier äußerst sympathisch fanden. Nun hätten sich aber entschlossen und den Mut gefasst, ihre perversen Fantasien auszuleben.
Nicht ohne Hintergedanken schlug Siggi vor, doch rüber zu der Polstergarnitur zu gehen und auf dem bequemen Sofa weiterzuerzählen, da es dort doch viel gemütlicher sei. Elke stand als Erste auf. Siggi wollte grade das Geschirr abräumen, da sagte Elke: „Ach setz dich doch, das machen wir schon. Nicht wahr, Anna?“ und trug mit Anna schnell noch das schmutzige Geschirr in Richtung Küche. In der Küche angelangt, räumten sie die Teller und das Besteck gemeinsam in die Spülmaschine. Überraschend drückte Elke mit ihrem Körper Anna an die Spülmaschine und fragte sie: „Hast du es schon mal mit richtig erfahrenen Frauen getrieben?“ Anna schüttelt den Kopf und antwortete ängstlich: „Nur mal mit einen Schulfreundin, da war ich aber erst 17.“ Elke lachte: „Macht doch nichts. Schau dir draußen die Siggi an. Die hab ich auch angelernt. Du glaubst nicht, was das heute für ein verdorbenes Luder ist.“ Überfallartig presste Elke ihre Lippen auf den Mund der anderen Frau zu einem langen Zungenkuss, fasste ihr gleichzeitig mit einer Hand an die vollen Brüste, streichelte die großen Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Bluse, deren Nippel prompt steinhart wurden. Anna, der die Situation noch etwas ungewohnt war, erwiderte trotzdem den Kuss leidenschaftlich. Da Elkes andere Hand unter den Rock von Anna wanderte und zwischen den Schenkeln den Slip der schüchternen Blondine fand, merkte sie durch den Stoff, dass deren Spalte schon vor Nässe triefte.
Geschickt schob Elke den Slip zur Seite und drang mit einem Finger in die feuchte Spalte der blonden Frau ein. Anna stöhnte hörbar auf, als der Finger in ihre feuchte Spalte glitt. Voller Erregung griff jetzt auch Anna an den Busen von Elke. Erschrak aber und zog die Finger sofort zurück, als sie Elkes Ringe an den harten Brustwarzen spürte. Anna zierte sich und bat Elke nach einer Weile schamhaft, wieder zurück ins Wohnzimmer gehen zu dürfen. Verlegen lächelnd richteten sie ihre Kleider und gingen zurück zu den Anderen. Kalla öffnete inzwischen noch eine weitere Flasche Sekt, während Siggi, Paul und Klaus bereits zu der Sitzgruppe gingen und sich träge in die Polster des Sofas und der Sessel fallen ließen. Anna setzte sich etwas verlegen neben ihren Mann in den Sessel, derweil das Ehepaar Schrödel sich neben Elke auf das Sofa setzten.
Kalla fragte, ob sie mal etwas heftigere Bilder von ihnen und den Müllers sehen wollten, die sie zusammen vor einigen Monaten im Wald und am See mit der Digitalkamera aufgenommen hatten. Die beiden waren ganz begierig auf die Bilder. Also schaltete Kalla den DVD-Spieler an, legte eine Scheibe ein und zeigte die Bilder auf dem Fernseher. „Das war hier im Ort im Wald.“ fing er an zu erklären. Auf dem Bild waren Siggi und Elke zu sehen. Beide hatten ihre T-Shirts hochgehoben und standen mit entblößten Brüsten auf einem Waldweg. Auf dem nächsten Bild stand Elke hinter Siggi und knetete ihr die Brüste von hinten. Die Bilder wurden immer deutlicher und ließen kein Detail mehr aus. Vor allem die vier Melonentitten kamen immer wieder zur Geltung, hochgehoben, abgepresst und auch vollgewichst. Man sah deutlich, dass reichlich Sperma von den beiden Melonenpaaren tropfte.
Mit offenem Mund starrte Anna auf die Mattscheibe und sah sich die obszönen Bilder der beiden Ehepaare an. Insgeheim bewunderte sie die Frauen, die sich auf den Bildern so schamlos mit ihren vollgespritzten Titten präsentierten. Sie und Paul hatten schon lange Interessen an perversen Spielen mit reiferen Paaren. Insbesondere reife Frauen mit schweren Hängebrüsten hatten es den beiden schon immer angetan. Das, was sie jedoch auf dem Bildschirm sah, übertraf ihre Hoffnungen und geheimen Wünsche bei Weitem, insbesondere Siggis Oberweite oder Elkes beringte Geschlechtsteile. Siggi trug außerdem ein glänzend-weißes Strapsmieder mit 6 breiten Strapsen die fest in ihre drallen Oberschenkel drückten, dass an allen Seiten ihr Schenkelfleisch herausquoll. Angestrapst waren schwarze Nylons, die einen scharfen Kontrast bildeten. „Mann sind die Bilder geil, ich wusste gar nicht, dass Siggi und Elke so perverse Säue sein können. Die können einem ja so richtig einheizen.“ rief Klaus erstaunt aus. Es entwickelte sich schnell eine knisternde erotische Spannung und Klaus fing an, Elke und Siggi immer eindeutigere Komplimente zu machen. „Schöne große Titten hat Siggi, nicht wahr! Gefallen sie dir?“ fragte Klaus seine Frau, die zustimmend nickte. Auch beringte Brüste hatten die beiden noch nicht gesehen und waren hellauf begeistert.
Auch die Ausdrucksweise wurde inzwischen recht derb. Zuerst hatte Klaus noch von Busen und Muschi gesprochen. Jetzt fielen die Worte Möse und Titten häufiger. Die beiden reifen Paare merkten es sofort und schalteten bewusst auf eine richtig derbe Sprache um, damit das unerfahrene Pärchen besser an die geplanten Sauereien herangeführt wurde. Sie wussten genau, dass sie mit den richtigen vulgären Ausdrücken die Geilheit steigern konnten und Hemmungen fallen würden.
Unauffällig nickte Elke Siggi zu, sie wollten es wagen. Unauffällig rutschen sie auf dem Polster nach vorne. Während des Gesprächs öffnete Siggi ihre Beine ab und zu ein klein wenig mehr, so dass ihre frischrasierte Möse für Sekundenbruchteile unter dem kurzen Kleid zu sehen war. Sie konnte sehen, wie jedes Mal die Beule in der Hose von Klaus ein bisschen größer wurde und er immer öfter hinschielte. Kalla und Paul hingegen unterhielten sich indes angeregt mit Anna und strichen sich dabei zwischendurch immer wieder Mal über die Hose. Als Kalla bemerkte, dass seine Frau ab und an ihre rasierte Scham zeigte und zudem die Beule in der Hose bei Klaus sah, ging er aufs Ganze und fragte ihn: „Na, gefällt euch die rasierte Fotze meiner geilen Stute? Wollt ihr nicht mal mehr sehen? Soll sie euch mal mehr zeigen?“
Als Klaus und Anna nickten, wiesen Kalla und Paul ihre zwei Frauen an: „Auf, ihr zwei geilen Weiber, zeigt unseren Gästen eure rasierten geilen Fotzen! Die zwei wollen was sehen!“ Die zwei Frauen glitten etwas auf dem Sofa nach vorne, schoben sich langsam die Röcke hoch, öffneten schamlos die Schenkel und zeigen ihre Geschlechtsteile vor. Klaus rutsche auf dem Sessel aufgeregt hin und her und Kalla sagte:“ Ihr geilen Schlampen, zieht euch gegenseitig die Fotzen auseinander. Wir wollen eure verfickten Löcher genauer sehen! Und zieht auch eure Fotzenlappen mal so lang wie es geht.“ Elke griff zu Siggi rüber und teilte vorsichtig die Schamlippen mit ihren Fingern. Siggi tat das gleiche bei Elke. Die Frauen saßen nun breitbeinig mit gegenseitig weit geöffneten Mösen auf der Couch. Ihre Kitzler standen recht bald erregt ab. Als Elkes Ficklippen von Siggi langgezogen wurden stöhnten alle Zuschauer auf. Anna und Klaus hatten so lange Fotzenlappen bestimmt noch nie gesehen.Anna starrte gebannt auf die rasierten Mösen von Elke und Siggi. Insbesondere die, durch die Ringe langgezogenen Schamlippen von Elkes Möse hatten es ihr offensichtlich angetan.
Als dann Siggi auch noch damit begann, an den Ringen, die an Elkes Schamlippen hingen, zu spielen und einen ihrer Finger in die geöffnete Möse zu schieben, begann Anna ungeniert ihre feuchte Spalte durch den Stoff ihres Rocks zu streicheln.
„Das ist doch mal ein scharfer Anblick!“ sagte Klaus und beugte sich zu Anna rüber, knöpfte gemächlich ihre Bluse auf damit alle ihren tollen, roten Halter sehen konnten, aus dem frech die harten Zitzen rausschauten. Dann hob er vorsichtig eine ihrer Brüste aus dem BH. Er bekam leuchtende Augen „Schaut sie euch nur richtig an, hat sie nicht eine wunderschöne große Brust?“ und er begann die entblößte Brust fordernd zu kneten. Anna hatte eine extrem große Brustwarze mit dunklen harten Nippeln. Klaus hatte sich währenddessen seine Hose geöffnet und Anna wichste zaghaft mit der Hand seinen harten großen Schwanz. Das war Elke noch gar nicht aufgefallen, da sie die ganze Zeit auf Annas große Brustwarze gestarrt hatte. Kalla, der seinen Schwanz auch bereits in der Hand hielt sagte zu Klaus: „Was für schöne große Titten deine Frau hat. Die geilen Zitzen gefallen mir sehr. Lass sie uns doch mal genauer betrachten. Wie wäre es, wenn die Frauen für uns strippen und uns richtig geil machen?“ Klaus nickte zustimmend und lies von seiner Frau ab. Anna saß mit frivol heraushängender Brust im Sessel, rieb sich immer wilder die Spalte und sah gespannt zu, wie Elke und Siggi sich wechselseitig die geilen Mösen rieben.
Zusammen mit Paul räumte Kalla den Glastisch zur Seite, um mehr Platz zu haben. Die Frauen sollten sich nacheinander in die Mitte stellen, sich endlich die Oberbekleidung ausziehen, obszön ihre geilen Körper den Männern präsentieren und dabei in ordinärer Ausdrucksweise über ihre sexuellen Vorlieben erzählen. Klaus forderte seine Ehefrau auf, als erste zu beginnen.
Als Anna einen roten Kopf bekam und sich zierte, stand Elke kurzentschlossen an ihrer Stelle auf und begann sich auszuziehen. Sie streifte das Top und den Mini ab und stand nun splitternackt im Raum, präsentierte ihre apfelförmigen Brüste mit den beringten Warzen, indem sie beide mit beiden Händen fest nach vorn presste. Sie leckte sich frivol über ihre Lippen und begann zu erzählen: „Ich bin eine spermageile Metzgerschlampe und fingere mir meinen heiße beringte Stutenfotze schon seit frühster Jugend täglich. Ich lasse mich in alle drei Löcher ficken, blase gern dicke Schwänze und lecke Fickschleim aus nassen Fotzen. Meine abgewichste Möse ist auch jetzt schon so geil, dass mir der Saft die Beine runter läuft.“ Inzwischen war sie vor Anna und Klaus getreten, hatte ihren Unterkörper obszön vorgestreckt, und zog sich schamlos mit beiden Händen die gepiercten inneren Schamlippen auseinander, so dass die beiden direkt in Ihr nasses, weit aufgesperrtes Loch sehen konnten. Dann nahm sie mit jeder Hand einen Ring und zog damit ihre nassen Lippen lang und weit auseinander. „Na, sind das nicht richtig geile Ficklippen? Die lass ich mir auch gerne durchkauen, meine langen Fotzenlappen. Klaus und Anna klatschten vor Begeisterung und Klaus schob seine Frau nun gewaltsam in die Raummitte. Elke trat zur Seite, stellte sich neben die Couch zu ihrem Mann und wartete gespannt ab.
Anna, die nun hilflos in der Mitte stand, zog sich sehr ängstlich und schamhaft aus. Zuerst die Bluse, dann zog sie ihren Rock und Slip aus. Zwei große, leicht hängende Brüste mit auffällig großen Brustwarzen und Nippeln kamen zum Vorschein, als sie endlich den BH auszog. Erregt durch den Anblick von Annas schlankem geilen Körper, der sehr hellen, blassen Haut, der großen von blauen Adern durchzogenen vollen Brüste und des geilen teilrasierten Schamhügels, wichste Elke im Stehen heftig ihre Möse. „Los sag was, erzähl ihnen, was dich geil macht!“ motzte Klaus ungeduldig. Leise erzählte Anna, dass sie eine geile Sau ist, die in alle Löcher fickbar ist, gerne Pisse und Sperma schluckt, bisexuell veranlagt ist, leicht devot ist, und sich gerne mal von mehreren Personen auf einmal benutzen lassen würde.
Klaus sagte zu ihr: „Du kleines Schweinchen, knete dir deine geilen Möpse, mach die Nippel ordentlich hart!“, worauf Anna ihre Brüste in die Hände nahm und die Nippel mit den Fingern zwirbelte, bis diese hart wurden. Klaus hieb seiner Frau auf den Hintern und sagte: „Bück dich du versaute Stute, zeig uns deinen geilen Arsch und reiß dir die Arschbacken auseinander, wir wollen geile Fickfotze sehen.“ Den Oberkörper zu ihrem Mann gebeugt, der sich sofort die herunterhängenden Titten schnappte und an den Brustwarzen schmerzhaft weiter nach unten zog, teilte Anna mit den Händen die festen kleinen Arschbacken und gewährte den Anderen einen tiefen Einblick in ihre Vagina.
Als letzte der Frauen war Siggi an der Reihe. Angeregt von der obszönen Darbietung der beiden anderen Frauen, stand sie kommentarlos auf, zog sich ihr Kleid über den Köpf und präsentierte ihren geilen fraulichen Körper. Ihre feisten Hängebrüste standen durch die Hebe prall vom Körper ab. Als sie dann ihren Busen über die Hebe hob und ihre reifen Brüste präsentierte, die wie zwei Schläuche über den Rand des BH quollen, konnte Anna zum ersten Mal ihre enormen Brüste in Natura sehen. „Geile mächtige Euter, solche Hänger hätte ich auch gerne, so geile, lange Milchtüten.“ entwich es unbeabsichtigt aus Annas Mund „Mach sie schön hart!“ Während Siggi unbekümmert an ihren fleischigen Brustwarzen spielt, die sich zusehends verhärteten und groß wurden, brachen die restlichen Dämme bei Anna völlig weg.
Breitbeinig stellte Siggi sich auf und fing an ihre Scham bizarr vor den Augen der Gäste auseinander zu ziehen, wodurch ihre Schamlippen noch weiter gedehnt wurden und sprach. „Ich bin eine alte versaute Bi-Schlampe, die ständig gefickt werden will. Meine abgewichste Möse juckt den ganzen Tag vor Geilheit. Ich lasse mich gerne derbe benutzen. Mein Arsch, meine nimmersatte Hurenfotze und meine geilen Hängetitten brauchen täglich zweimal eine Besamung. Ich liebe es Mösenschleim und Sperma zu schlucken.“ Sie ging zu Klaus hin, zog sich die massigen Brüste an den Zitzen brutal in die Länge und forderte ihn auf, ihr Titten zu schlagen. Der holte kräftig aus und schlug ihr mehrmals mit der flachen Hand auf die wippenden Brüste, die sich gleich rot verfärbten. Danach griff sie sich an die Möse und rubbelte bereits feuchten Schamlippen, worauf Kalla sagte: „Nimm die leere Sektflasche und fick deine versaute Fotze damit! Zeig uns, wie weit die Flasche in die Fotze geht!“ Sie stellte sich breitbeinig auf, nahm die Flasche und drückte den Flaschenhals so weit wie es ging in ihr Geschlecht. In der Zwischenzeit war Elke zu Anna gegangen, hatte sich rücksichtslos das pralle Brustfleisch gegriffen und presste deren dicken Titten fest zusammen. Sie bückte sich ein wenig runter und saugte schmatzend an Annas dicken Nippeln.
Siggi, die noch mit der Flasche wichsend vor Klaus stand, hörte nun damit auf und ging nun zu den beiden rüber. Zielstrebig begann sie das Geschlecht von Anna mit den Fingern zu erkunden. Als Klaus dies sah, sagte er zu den Frauen, dass sie eine lesbische Nummer vorführen sollen. Zaghaft begann Anna die beringten Brüste von Elke zu streicheln. Spielte zart mit den Ringen und stimulierte die Nippel mit der Fingerkuppe. Indessen küsste Elke den Hals von Anna heiß und innig und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Leg dich auf den Boden und leck meine nasse Möse, du geile Sau! Ich will meinen Fotzensaft in deinem Mund haben.“ Sie zog Anna brutal an den hängenden Brüsten zu Boden, legte sie auf den Rücken, setzte sich mit ihrer Scham auf deren Gesicht und ließ sich ausgiebig von ihr die beringte Spalte lecken. „Los besorgt es ihr richtig hart. Die Schlampe braucht das!“ sagte Klaus.
Die Zunge von Anna drang forschend zwischen Elkes Schamlippen, spielte mit den Ringen und suchte die Klitoris. Leise stöhnend streichelte sich Elke ihre Brüste, als Anna ihren Kitzler mit schnellen Zungenschlägen verwöhnte. Siggi kniete sich zwischen Annas Beine, nahm die Schamlippen in zwischen die Finger, zog sie auseinander und dehnte die Spalte soweit es ging. Sie sah gespannt zu, wie der Kitzler der Frau durch diese Behandlung zusehends anschwoll und immer härter wurde. Dann drückte Siggi ihren Mund auf die gedehnte Spalte, nahm den erregten Kitzler zwischen die Zähne und biss immer wieder leicht in das harte Fleisch. Anna stöhnte jedes Mal vor Geilheit und vor Schmerz laut auf.
Die drei Männer saßen mittlerweile nackt in den Sesseln, die Szene genau beobachtend und wichsten sich die harten Schwänze. Unterdessen griff Kalla zu der vorbereiteten Plastikschüssel mit den Gurken und nahm sie heraus. Er stand auf, gab Elke und Siggi je eine Gurke und die dritte behielt er für sich. Elke nahm die Gurke, leckte sie feucht, öffnete mit den Fingern Annas nasses Fickloch, setzte die Gurke zwischen die Schamlippen an und schob sie mühelos in das klitschnasse Loch. Sie fickte die klaffende Möse stürmisch mit der Gurke.
Anna griff sich vor Geilheit schreiend an die dicken Möpse und massierte sich selbst Ihre harten Nippel bis es ihr kam und der Saft aus der Möse lief. Elke ließ dann die Gurke in ihrer glitschigen Möse stecken, nahm von der Creme vom Tisch und schmierte Annas Rosette mit der Creme ein. Als Elke das Loch ordentlich eingecremt hatte schob sie einen Finger in Annas Po und fickte Sie mit dem Finger in die Rosette. Elke konnte die Gurke deutlich durch die dünne Trennwand fühlen. Sie erweiterte Ihre Rosette in dem sie sie dann mit zwei Finger in den Po fickte und immer wenn sie mit den Finger in sie hinein glitt zog sie die Salatgurke aus Ihrer Möse und umgekehrt. Anna wurde erneut furchtbar geil, der Saft lief ihr in Strömen aus der Fotze. Elke zog dann die Gurke aus Ihrer Möse und setzte die Gurke an Ihrer Rosette an. Anna hatte ihren Arsch ganz hochgedrückt und Elke konnte direkt an ihrer Rosette und Muschi spielen. Die Männer hatten sich währenddessen aus den Sesseln erhoben und ließen sich von Siggi die Schwänze blasen.
Ein leiser Aufschrei entwich Annas Mund, als ihr Elke die Gurke mit aller Kraft in den Anus presste. Tief drückte sie den grünen Bolzen in Annas Darm, bis er fast in ihm verschwunden war. Dann nahm Elke die Hände von der Gurke und nahm die Zweite, die immer noch unbenutzt auf dem Couchtisch lag. Langsam ließ Elke die Gurke zwischen ihre geöffneten Lippen gleiten und saugte an ihr wie normalerweise an einem Schwanz. Nach kurzer Zeit nahm sie die feuchtgeleckte Salatgurke aus dem Mund und steckte sie sich in die inzwischen schon sehr nasse Muschi. Die Männer waren begeistert von dem geilen Schauspiel und Siggi musste stark aufpassen, dass sie nicht vorzeitig in ihren Mund spritzten. Elke dagegen schob sich immer wieder die Gurke in die feuchte Muschi. Rein und raus. Sie warf ihren Kopf zurück und fing an zu stöhnen. Die Männer beobachteten die zwei Frauen beim wichsen. Was war das für ein Anblick! Anna mit einem durch die Gurke gedehnten Arsch, fingerte sich ihre klaffende Möse wie von Sinnen. Elke kniete daneben und befriedigte sich mit der zweiten Gurke, nicht ohne Anna anzufeuern.
Unterdessen hatte Siggi keine Mühe, die Schwänze der drei Männer steif zu halten. Sie brauchte die Schwänze nur kurz mit ihren Lippen zu berühren, schon zuckten sie vor Geilheit. Überraschend drehte sich Kalla von seiner Frau weg und sagte: „Komm, zeig unseren Gästen dein geiles fettes Hängeeuter! Melk uns die Schwänze mit deinen schlaffen Titten ab! Deine Milchdrüsen sind zum Sex geboren, pure Fickeuter.“ Siggi kniete sich hin, zog die Tittenhebe aus und drückte ihre großen Brüste fest nach oben. Mit einem versauten Grinsen rutschte sie auf Knien zu Klaus, nahm seinen steil aufragenden Schwanz in den Mund und machte ihn mit reichlich Spucke nass, schob ihn zwischen ihre geilen Euter und presste diese mit beiden Händen fest um seinen Schwanz. Langsam bewegte sie ihren Oberkörper auf und ab, während sie seinen Schwanz zwischen ihren Möpsen auf und nieder gleiten ließ. Ihre weichen Brüste waren auch wie geschaffen für einen geilen Tittenfick, dachte Klaus und genoss die Behandlung. Für Siggi war so ein Tittenfick nichts neues, regelmäßig lies sich Kalla so von ihr befriedigen.
Sie drückte ihren Kopf nach unten und streckte ihre Zunge der Schwanzspitze von Klaus entgegen, die im gleichmäßigen Rhythmus zwischen ihren stramm zusammengedrückten Titten erschien und wieder verschwand. Klaus war sichtlich begeistert von dem Tittenfick und rieb seine harte Latte ungezügelt zwischen ihrem massigen Brustfleisch. „So, genug jetzt“, unterbrach Kalla die beiden nach einer Weile, „jetzt werden wir dir deine welke Fotze besamen! Knie dich zu den anderen beiden und reiß dir deine abgewichste Spalte schön auf!“
Mittlerweile knieten die drei Frauen auf allen Vieren nebeneinander auf dem Boden. Die Ärsche in einer Reihe hochgereckt, die Hinterbacken weit mit den Händen aufgerissen, erwarteten sie die harten Schwänze der Männer und präsentierten ihre nassen Mösen. Klaus trat an Siggi heran. Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken an ihren kräftigen Hintern, so dass sein Penis direkt ihre lang heraushängenden Schamlippen berührte. Sie stöhnte leise. Vorsichtig schob er sich etwas höher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stück in Siggis triefende Möse eindrang. Er schob sein Becken noch höher und sein Glied tauchte zur Hälfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich spüren und das wusste Klaus. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoß ließ sie laut aufschreien. Und er zog seinen Ständer wieder ein Stück zurück, so dass nur noch die Eichel in ihr war und stieß erneut zu. Immer wieder. Sie stöhnte, zumal die beiden anderen Frauen ihre wild umherbaumelnden Brüste gepackt hatten und sie hart kneteten, an ihren geschwollenen Zitzen saugten, als wollten sie Siggi melken.
„Herrliche Hängetitten hat die alte Sau.“ nuschelte Anna mit vollem Mund und biss frech in Siggis Brustwarze. Die harten Stöße von Klaus und das Saugen an ihren Brüsten brachte Siggi um den Verstand. Der harte Schwanz füllte sie völlig aus und der Hoden klatschte im Takt auf ihren gereizten Kitzler. „Fick mich, du geiler Hengst. Reite deine geile Stute ab.“ entwich es ihrem Mund.
Sie schrie den Satz laut vor Erregung, worauf beide Frauen Siggis Brüste noch fester anpackten. „Aber ich will noch nicht spritzen“, sagte Klaus, fasste ihren Hintern mit beiden Händen, und presste ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen. „Sollst du auch nicht. Ich will nur erst mal etwas Geilheit in der Spalte haben.“ Siggi genoss die Behandlung an ihren schweren Eutern sehr. Inzwischen wurden die beiden anderen Frauen auch kräftig gestoßen. Paul begattete Anna anal, die sich dabei obszön stöhnend mit der Gurke die Muschi befriedigte, während Kalla die Metzgerfrau rammelte, wobei er ihre Schamlippen an den Ringen weit auseinander zog. Ein geiles Kreischen und Stöhnen hallte durch das gesamte Haus.
Die Männer hielten sich stark zurück, obwohl ihre Kondition langsam nachließ und sie gerne spritzen wollten. Kalla sagte plötzlich heiser: „Die Weiber sollen sich auf den Rücken legen, damit wir ihnen schön die Fotzen besamen können.“ Als erste drehte sich Anna um. Wie von Sinnen lag sie auf dem Rücken und ramme sich die Gurke in ihre Spalte. Ihr bleichen Brüste schwabbelten im Takt mit. Klaus zog sich aus Siggi zurück und klatschte derb mit der flachen Hand auf ihren Hintern, als Zeichen, dass sie sich auch umdrehen sollte. Paul wechselte von Anna zu Siggi und Klaus zu Elke, die sich die beringte Möse mit den Fingern aufgezogen hatte und sehnsüchtig auf einen neuen Stecher wartete. Er packte sie an den Beinen und hob ihren Hintern dadurch an. Klaus wälzte sich auf sie „Steck ihn mir rein und besorg es mir.“, sagte sie mit lüsterner Stimme“. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Eichel nach ihrem Möseneingang. Er fand ihn und mit brachialer Gewalt rammte er sein Glied in ihre klaffende Möse. Elke biss die Zähne zusammen und stöhnte leise. „Gut so?“, fragte Klaus und lächelte wieder. „Ja, es ist gut so“, erwiderte sie. „Ja, fick meine Fotze ab! Hoffentlich ist dir meine Hurenfotze nicht zu groß.“ Klaus begann wild zu stoßen.
Als Anna den großen Riemen von Kalla sah, schluckte sie. „Gott ist der groß. Bitte nicht in den Arsch. Nur in die Fotze. Bitte!“ und zog sich die Gurke raus. Anna nahm die Beine hoch. Sanft setzte Kalla seine Eichel an den Schamlippen an. Problemlos drang sie in den gierigen Schlund. „Langsam, Bitte!“ Kalla nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er griff an Annas Schenkeln vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper etwas aufgerichtet hatte, bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln. In Annas Augenhöhe fickte ihr Ehemann die beringte Möse von Elke. „Ist Annas Möse enger als meine?“, fragte Elke geil, während sie sich wild vögeln ließ. „Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie“, antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tiefer in die geile Möse. Klaus kam recht schnell. Anna sah, wie sein glühender Saft die Spalte überflutete. Nur Paul konnte nicht in Siggi kommen. Er zog sich zurück und ließ sich von Anna blasen, während Siggi sich die Gurke griff.
Kalla fickte ausdauernd und wurde von Elke und Klaus angefeuert, die ihnen mittlerweile zusahen. Kalla beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Er rammte seinen Sack gegen Annas Arsch, die dicke Eichel pflügte durch die Möse und schien Anna bis unter das Herz zu fahren. Annas Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten. „Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!“, rief Kalla auf einmal laut aus. „Spritz ihr den Schleim ins Maul!“ rief Klaus. Als Paul und Kalla ihren Saft in den weit geöffneten Rachen von Anna abluden und dabei deren weichen Brüste derb kneteten, kam Siggi auch. Ihre Hände erschlafften und zogen die Gurke aus der schleimigen Spalte.
In dieser Nacht wurden die drei Frauen noch etliche Male zum Orgasmus gebracht. Sie verstanden es meisterhaft ihre Männer immer wieder zu Höchstleistungen anzuspornen und zu erregen. Siggi wusste nicht mehr, wie oft und von wem sie gestoßen wurde und wer in ihr oder auf sie abgespritzt hatte. Als die Männer nicht mehr konnten befriedigten sich die Frauen noch lange gegenseitig. Insbesondere Anna wurde hart von den beiden anderen ran genommen. Elke war begeistert von ihren Brüsten und Siggi von Annas Leckkünsten. Mehrmals ließ sie sich die schleimige und frisch besamte Möse von der jungen Frau auslecken und kam jedes Mal dabei erneut. Sie war heute kaum zu befriedigen.
Draußen wurde es schon hell. Laut drangen die ersten Vogellaute durch die geöffnete Balkontür in das Wohnzimmer. Die Gäste hatten sich in der Zwischenzeit wieder etwas angezogen und hingen müde in den Polstern. Nur noch Elke saß splitternackt auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt und bearbeitete monoton mit einer der schon arg mitgenommen aussehenden Gurken ihre stark gerötete Möse. Das gleichmäßige Schmatzen auf Grund der Bewegung der Gurke in ihrer nassen Muschi wurde von Elkes leisem, zufriedenem Grunzen begleitet.
Lustlos zogen die anderen abwechselnd an ihren Euterzitzen, bis sie leise aufstöhnte. Unsanft rissen sie an ihren Zitzen, verdrehten sie derb und zogen die schweren Brüste an den Nippeln in die Länge. Nach einem letzten Orgasmus sackte Siggi erschöpft in sich zusammen. Die gut geschmierte Gurke sauste wie ein Torpedo aus ihrer triefenden Spalte, polterte auf den Boden, rutschte durch das halbe Wohnzimmer und wurde erst von dem Wohnzimmerschrank abgebremst. Mit einer Sektflasche am Hals kam ihr dann noch eine Idee und sie schob die halbvolle Flasche in ihre Fotze bis mit einer mittelgroßen Explosion das spritzige Nass ihr in die Elkefotze fuhr.
Mit einem Aufschrei der Geilheit fiel das feiste Weib nun endlich in sich zusammen.Auf Grund der bereits fortgeschrittenen Stunde, beschlossen Anna und Klaus den Abend zu beenden und nach Hause zu fahren. Das Metzgerehepaar folgte ihnen. Elke mehr gestützt und geführt als selber laufend. Die Schrödels begleiteten sie noch kurz an die Wohnungstür. Man verabschiedete sich innig und versprach sich diese heiße Treffen so bald als möglich zu wiederholen.




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