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Frau Bertram und das angetrocknete Sperma

Frau Bertram und das angetrocknete Sperma

Das Video für Ihren Bezirksleiter

Fortsetzung von ‚Die Schwanzlutscherin des Bezirksdirektors‘

Nach ihrem Anruf kam ihr Sohn zu ihr in die Bank, um sie mit dem Auto abzuholen.

„Hallo, Mami, was ist denn mit Deinem Gesicht passiert?!“

Ihr Gesicht glänzte nur so voll vom Sperma des Bezirksdirektors. Teilweise waren ihr vom Kinn herab Tropfen ins Dekolleté gefallen oder haben den schwarzen Stoff des Blazers erreicht.

„Lass‘ uns schnell nach Hause fahren, Alex.“

Sie stöckelte mit lautem Stakkato ihrer Metallabsätze durch die Schalterhalle der Bank zum Ausgang. Eine große Sonnenbrille verdeckte einen Teil ihres Gesichts, damit nicht jeder ihre zu gekleisterte Augenpartie sehen konnte.

In der Wärme draußen in der Fußgängerzone und später im Auto trocknete dann der zähe Schleim immer mehr auf ihrer Gesichtshaut an, was allerdings ein Brennen, vor allem an ihren Augen, verursachte.

‚Dieser alte Sack von Gensberg‘, fluchte sie innerlich, ‚musste der ausgerechnet so viel wie zwei oder drei normale Männer absondern‘. Ihr Sohn schaute sie während der Autofahrt nach Hause immer wieder von der Seite an und schmunzelte dabei.

„Hat das Gespräch mit dem Bezirksdirektor zum Erfolg geführt? Du hast mir ja gesagt, dass es sehr wichtig für Deine berufliche Zukunft gewesen sei.“

„Ja, Alex, wir haben uns einigen können. Weißt Du, als Frau habe ich immer wieder mal Neiderinnen, die mir was anhängen wollen. Angeblich soll ich Geld unterschlagen haben …“

Ihr Sohn unterbrach sie besorgt: „Wirklich? Das glaube ich einfach nicht! So eine Gemeinheit!“

Seine Mutter beruhigte ihn. „Mach‘ Dir keine Sorgen, ich habe alles unter Kontrolle. Nur muss ich jetzt mit den Waffen einer Frau kämpfen und rasch etwas dazu verdienen, damit die Sache aus der Welt ist.“

„Dazu gehört auch, dass Du dich vollspritzen lässt?“

„Ja, Alex, das gehört nun mal dazu, wenn man weiterkommen will als Frau im Männer dominierten Banken-Business.“

„Ich bin stolz auf Dich, Mami, dass Du für uns solche Opfer bringst!“

Sichtlich zufrieden streichelte sie ihrem Sohn während der Fahrt über seinen Kopf und lächelte ihn an.

Zu Hause angekommen war ihre Sperma-Maske schon deutlich angetrocknet und hatte teilweise eine Kruste gebildet. Es fühlte sich sehr unangenehm für sie an und roch auch etwas streng.

„Alex, ich habe noch eine Bitte an Dich: Könntest Du mich mit dem Smartphone filmen, während ich die Spermareste von meiner Haut in eine Schale kratze? Der Herr Dr. Gensberg will das so. Es ist wirklich wichtig für mich!“

„Das ist aber schon ziemlich krass, findest Du nicht auch, Mami?“

„Das mag schon sein, aber bist Du so lieb, alleine schaffe ich das nicht so gut.“

„Dann musst Du dir aber was anderes anziehen für das Video. Ich schlage Dir Deine weinrote Latexbluse vor, die passt so gut zu Deinen kirschroten Lippen und den roten Nägeln.“

„Prima Idee von Dir! Du hast in letzter Zeit wirklich modischen Geschmack entwickelt, Alex.“

Ihr Sohn ging hinunter in den Keller, in dem sich der Schrank mit ihren Latex-Schätzen befand. Früher hatte sie ihn mal abgeschlossen und ein Geheimnis daraus gemacht, was sich darin befand. Aber durch das immer offenere Verhältnis zwischen Mutter und Sohn hatte sie kein Geheimnis mehr zu hüten und ihren Sohn mit in ihren Fetisch einbezogen.

Er öffnete die Schranktür und ein herrlicher Gummigeruch mit etwas Damenparfüm-Anteil breitete sich vor seiner Nase aus. Hier hingen ihre Latexröcke, Latexblusen, Latexstrümpfe, Latexhandschuhe und vieles mehr. Ihre Schuh- und Stiefelsammlung war im Schrank daneben untergebracht. Ein kleines Paradies für Gummifetischisten eben.

Ihr Sohn griff zwischen die Blusen und fühlte das kühle, glatte Material auf seiner Haut. Durch eine Dauerimprägnierung mit Silikon-Öl waren die Sachen schnell gebrauchsfertig und klebten nicht aufeinander. Wie schön seine Mutter immer darin aussah. Alles sehr figurbetont und unheimlich sexy.

Die weinrote Latexbluse mit dem auffälligen Kragen war schnell gefunden, und er brachte sie zu seiner Mama nach oben. Da sowieso nur ein Brustbild im wahrsten Sinne des Wortes gemacht werden sollte, brauchte sie keinen passenden Rock, sondern konnte auch eine bequeme Stoffhose darunter tragen.

Frau Bertram hatte sich unterdessen im Bad ihre Haare wieder neu frisiert. Schminken ging aber jetzt noch nicht.

Im Wintergarten am Tisch war es noch hell genug, so dass nur mit wenig Kunstlicht nachgeholfen werden musste.

„Alex, hilfst Du mir mit dem Anziehen der Bluse?“

Die Latexbluse hatte sie schon eine Weile, aber in der Zwischenzeit hatte Frau Bertram ihre Brüste etwas vergrößern lassen, so dass die Bluse doch schon sehr um ihre stattliche Oberweite spannte, zumal sie noch eine Büstenhebe darunter trug.

So sehr sie auch die Luft anhielt und ihr Sohn auch drückte, mehr als knapp die Hälfte der Knöpfe ließen sich einfach nicht schließen! Der Anblick war dafür aber umso gewaltiger! Noch etwas Silikon-Spray darüber, nachwischen, fertig! Der Hochglanz war perfekt und jede Längsfalte durch die Spannung wegen ihrer großen Brüste war in unterschiedlichen Lichtreflexen gut zu sehen.

„Die kannst Du auch gut im Büro zu einem Deiner schwarzen Latexröcke tragen, sieht echt super aus!“

Ihr Sohn war begeistert und hatte eine sichtliche Beule in seiner Hose.

Jetzt kam der schwierige Teil der Aktion. Sie setzte sich an den Tisch im Wintergarten, die beigefarbene Holzwand bildete eine neutralen Hintergrund, und ihr Sohn hielt das Smartphone schon in seinen Händen.

Es konnte losgehen.

„Du musst aber auch irgendwas Geiles dabei sagen, Mami, sonst wird es langweilig ohne Musikuntermalung.“

Jetzt fielen ihr die Aufzeichnungen auf ihrem Notizblock ein, das mit der ‚Schwanzlutscherin‘. Aber durfte ihr Sohn das hören? Sie zögerte noch.

Ein scharfkantiger Löffel sollte zum Abkratzen des angetrockneten Spermas dienen. Die Auffangschale stand auch schon bereit. Auch das warme Wasser war schon in einem Glas daneben zu sehen.

Sie setzte sich an den Tisch, rückte ganz nahe an die Tischkante heran, so dass ihr Kinn über der Schale war. „Ich starte jetzt die Aufzeichnung, Mami.“

In Großaufnahme war ihr verkrustetes Gesicht zu sehen, selbst ihre Wimpern waren vom Sperma verklebt, und dazu brauchte sie schon einen Kamm, um die Krüstchen herauszulösen.

Frau Bertram schabte sich mit dem kleinen Teelöffel das angetrocknete Sperma von den Wangen, vom Kinn und kratzte es mit ihren roten Fingernägeln aus ihrem Nasenbereich, der besonders viel abbekommen hatte.

Doch so sehr sie auch kratzte und schabte, es kam kaum etwas in der Schale zusammen. Ihre Haut schien das frische, warme Sperma des Bezirksdirektors förmlich wie eine Gesichtscreme aufgesogen zu haben.

Ihr Sohn hatte jetzt eine perfide Idee: „So bringt das nichts, Mami. Da kommt zu wenig zusammen zum Auflösen mit dem warmen Wasser. Und einfach Handcreme dazu geben sieht auch blöd und wie ein Fake aus. Was hältst Du davon, wenn ich etwas von meinem frischen Sperma in die Schale spritze?“

„Das würdest Du für mich tun, Alex? Das wäre natürlich großartig und sähe auch echt aus. Herr Dr. Gensberg wäre dann sicherlich zufrieden mit mir.“

„Dazu müsstest Du mich aber zum Abspritzen bringen, Mami!“

Für eine erfahrene Frau wie Frau Bertram sollte das eigentlich kein Problem sein, ihren Sohn zum Spritzen zu bringen.

„Wie ich sehe, wird es bei Dir schon eng in Deiner Hose, mein lieber Sohn.“

Frau Bertram ließ ein paar Tropfen des warmen Wassers in die Schale tropfen, doch die wenigen trockenen Sperma-Reste wollten sich nicht sonderlich darin auflösen lassen.

„Das kann ich kaum auflecken und Herr Dr. Gensberg wird unzufrieden mit mir sein.“

Ihr Sohn packte inzwischen seinen harten Riemen aus und fing an, daran zu wichsen.

„Ich kann das ja später aus dem Video herausschneiden und so tun, als ob alles von ihm gewesen wäre.“

„Ja, so machen wir das, Alexander.“

Sie erinnerte sich jetzt an das Diktat vorhin im Büro des Bezirksleiters und fing an, ihren Sohn damit zu reizen. Das Smartphone hatte er auf ein kleines Stativ befestigt, so dass im Bild das Gesicht seiner Mutter mit dem provozierenden Ausschnitt der Latexbluse zu sehen war.

„Ich habe heute einen kleinen geilen Text von Herrn Dr. Gensberg diktiert bekommen, vielleicht beschleunigt das Dein Abspritzen, Alex?!“

„Lass‘ hören, Mami, und sprich es auch auf das Video. Das wäre geil!“

Sie überlegte kurz und fing an: „Ich, Frau Bertram, bin eine geile Schwanzlutscherin. Ich liebe es, fette, alte Schwänze zu lutschen und biete meinen Mund als Samenergussbecken an.“

„Wow! So etwas hat er Dir diktiert?“

„Ja, so ungefähr jedenfalls.“

„Bitte wiederhol‘ das noch mal. Mit geilerer Stimme und lecke Dir dabei über die Lippen, das kommt gut.“

„Ich bin eine geile Fotze und persönliche Schwanzleckerin von Herrn Dr. Gensberg. Ich bin eine Latex-Lutsch-Sau!“

Dabei knetete sie ihre Brüste in der Latexbluse und das Gummimaterial knarzte und quietschte so schön dabei. Ihr Sohn fuhr unterdessen mit hohem Tempo an seinem harten Schaft entlang und war kurz vor seinem Höhepunkt und stöhnte laut.

„Mir … mir…,“ sein ganzer Körper bebte vor Erregung, „kommt es gleich, Mami!“
Da war es auch schon passiert! In mehreren Schüben ejakulierte er in die Schale hinein. Teilweise spritzte er über den Rand hinaus, aber das war nicht schlimm, denn es sammelte sich auch so genug von seinem jugendlichen Sperma in der Glasschale.

„Das hast Du aber schön gemacht. Ich bin stolz auf Dich, Alex, danke.“

Jetzt begann sie die Schale in beide Hände zu nehmen und die weißlich-schleimige Soße, noch warm von seinem Erguss, mit der Zungenspitze aufzunehmen und aufzulecken.

„Gut so Mami, schön in die Kamera schauen und sage noch mal, das Du es genießt, das Sperma Deines Vorgesetzten auflecken zu dürfen.“

„Mmmmh! Lecker! Wie Sie sehen, Herr Dr. Gensberg, ich genieße Ihren Erguss ein zweites Mal! Vielen Dank, dass ich Ihre persönliche Schwanzlutscherin sein durfte.“

Frau Bertram ließ das Sperma ihres Sohnes von ihrer Zungenspitze noch mal in die Glasschale tropfen und leckte es erneut auf, streckte ihre weiß belegte Zunge heraus in die Kamera des Smartphones und und ließ die schleimige Sacksahne noch einmal aus ihrem Mund in die Schale fließen.

„Super Aufnahmen sind das, Mami. Fast wie in einem Privat-Porno! Dein Chef wird sehr zufrieden sein!“

Zum Abschluss der Szene nahm sie die Glasschale in beide Hände und ließ den glibberigen Inhalt langsam in ihren Mund gleiten. Sie machte das so gut, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte.
Sie machte eine gut sichtbare Schluckbewegung und leckte sich danach ihre vom Sperma glänzenden Lippen mit der Zungenspitze ab.

„Aaah! Ist das lecker, Herr Dr. Gensberg!“ sagte sie noch mal in die Kamera.

Die letzten Reste nahm sie mit den Fingern auf und verrieb es auf ihren mächtigen Brüsten und sogar auf der weinroten Latexbluse. Diese und ihre Brüste glänzten nun noch mehr und ließen bei ihrem Sohn seinen Schwanz schon wieder steif werden.

„Nun ist es aber gut, Mami, das soll ja kein Video für den Venus-Award werden.“

Nach einer Weile, nachdem sich beide wieder frisch gemacht haben, hatte ihr Sohn das Video fertig geschnitten und spielte es auf ihr Smartphone zurück.

„Da wird der Herr Bezirksdirektor aber Augen machen, liebe Mami.“




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