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Das erste Klassentreffen

Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1)
Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte
an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das
wohl für einen Sinn machen sollte, die „alten“ Schulkameraden kannte ich kaum noch.
Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl
aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu.
Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai. Ich bestellte mir ein Hotelzimmer;
wollte ja „nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen“. Einen Tag vor der Feier reiste ich an.
Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet, waren zunächst alle „stock steif“.
Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich
dunkel erinnern konnte.
Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung
langsam auf. Es wurde angeregt über „alte“ Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte
seine Wirkung nicht.
Es wurde gemütlich. Eckhard, der „Organisator“ hatte eine Disko bestellt, die damals
bekannte Schlager und auch neue „Ohrwürmer“ spielten. Langsam begann sich die Tanzfläche zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.
Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde
wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert. Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr.
Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.
Widererwarten sagte sie strahlend „Ja“ und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar
Takten war dann das „Eis gebrochen“. Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, dass sie zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zurzeit allein und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier gekommen, um mal wieder mit „alten“ Bekannten reden zu können.
Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, dass
ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es
wurde viel erzählt und etwas getrunken.
Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir
gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann „stürzten“ wir uns ins
„Getümmel“. Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt.
Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas „Luftschnappen“ zu
gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um
vom wilden Tanzen auszuruhen.
Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf
mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals.
Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren.
Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.
Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen.
Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen
tiefen Kuss. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber umso heftiger
mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuss.
Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste
Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich
noch mehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze
sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuss zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem
Munde tanzen, dass ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.
Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch gerutscht war.
Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer
Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, dass sie leider Strumpfhosen
trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem
Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.
Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich
ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen
Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.
Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen
Berührungen hatten meinen „Lümmel“ so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch
Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam
auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem „Wachstum“.
Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, dass wir in der jetzigen „Lage“
unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber erst einmal wieder zum
Klassenfest zurückzugehen.
Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, dass sich bei uns was anbahnte. Wir küssten uns
nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes „Laufschnappen“ in der lauen
Sommernacht.
Ende Teil 1




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