In meinen ersten beruflichen Jahren lernte ich irgendwann mal eine Frau kennen, sie war nur wenig juenger als ich und war Lehrerin. Wir hatten fachlich
gemeinsame Interessen und viele Themen, ueber die wir uns unterhalten konnten. Aber es war beim ersten Kennenlernen binnen Sekunden klar, dass wir
ansonsten keine Beziehung irgendeiner Art eingehen wuerden, und zwar sowohl von ihr aus, als auch von meiner Seite. Einige Tage spaeter lud mich die
Lehrerin zu ihrem Geburtstag ein, weil sie ein grosses Fest mit vielen Gaesten ausrichten wollte.
Ich nahm die Einladung dankend an, hatte aber keine grossen Erwartungungen, da ich vorraussichtlich niemanden kannte. Und so beeilte ich mich nicht
sonderlich, und betrat ihr Haus spaeter als die meisten anderen Gaeste. Etwas vor mir stieg gerade noch eine grosse, schlanke Frau die Treppe zum ersten
Stockwerk hinauf, die ich aber nicht kannte. Die Tuere war geoeffnet, die Gastgeberin begruesste uns, und stellte uns auch gleich einander vor. Ich
nenne sie hier Hilde. Die Wohnung war proppenvoll, es war kein Gedanke daran, durch die Zimmer zu gehen und sich nach und nach bekannt zu machen. Gleich
nach der Wohnungstuer war auf der einen Seite die Kueche gelegen, und da war dann doch jemand den ich zumindest fluechtig kannte. Ein ehemaliger
Mitschueler, der auf meiner Schule, eine Klasse hoeher, gewesen war. Er war inzwischen Mediziner, und wir erzaelten uns kurz, wie die letzten Jahre
verlaufen waren.
Neben anderen Leuten, war auch Hilde direkt in der Kueche gelandet, und da es dort die Getraenke gab, fuehlte ich mich auch bestens aufgehoben. Hilde
und mein Kollege machten sich bekannt, und aus der Art wie sie sich vorstellten: Hallo, ich bin die Hilde, und so, war ersichtlich, dass sie sich noch
nie zuvor gesehen hatten. Und Hilde gab Gas! Gefuehlte fuenf Minuten spaeter, verliessen die Beiden das Fest, ohne weitere Erklaerungen abzugeben, um
nach zweieinhalb Stunden wieder zu erscheinen. Aha!
Ich hielt mich immer noch in der Kueche auf, und schwatze mal hier und mal da. Aber sonst kannte ich ausser der Gastgeberin niemanden. Einige Zeit nach
Mitternacht verliessen nach und nach die Gaeste das Fest, die Wohnung wurde leerer, so dass ich dann mal weiter in die Wohnung gehen konnte.
Und dann passierte etwas ganz anderes. In der fast letzten Ecke, die ich jetzt erreichte, blickte ich in zwei bersteinfarbene Augen, die mich foermlich
angluehten. Es muss morgens um halb zwei gewesen sein. Ich hatte die Frau getroffen, mit der ich am 30. Mai 30 Jahre verheiratet bin. Sie und ihre
Nachbarinnen waren Kolleginnen der Gastgeberin. Ich zog mir einen Stuhl herbei, wollte mich vorstellen, aber die Truppe war schon bestens informiert.
Die Gastgeberin hat wohl ihre Maedels informiert, da kommt noch der under und so weiter.
Die Zeit verging, als es hell wurde, schickte uns die Gastgeberin aus der Wohnung, gab uns ihren kleinen Bruder mit, und sagte wir sollen in einer
Stunde zum Frühstück zurückkommen, sie wolle erst mal klar Schiff machen. Wir gingen in einen Park. Irgendwann erwähnte ich den Anfang des Abends, mit
Hilde und so, und erfuhr, dass die Hilde auch zu dem Kollegenkreis gehoert, dass alle zusammen ihre Studien gemacht hatten, jetzt aber im Beruf an
vierschiedensten Orten tätig sind. Die Gastgeberin hatte sie alle zu ihrem Geburtstag wieder mal eingeladen. Dann erfuhr ich auch den Spitznamen der
grossen Frau: Die Wilde Hilde. Ich bekam angedeutet, das die Hilde einen erheblichen Verschleiss an Männern habe, inklusive Sauna-Clubs, und anderen
Clubs, von denen ich zu der damaligen Zeit, sehr, sehr wenig konkrete Vorstellung hatte, geschweige denn praktische Erfahrung.
Da die Hilde also zum Kollegenkreis meiner heutigen Frau zählte, traf man sich halt ab und wann.
Jahre später, als wir schon verheiratet waren, hatte Hilde eine Zeit lang einen festen Freund, was es bis dahin nicht gegeben haben soll. Und mit dem
hatte meine Frau zu tun und mochte ihn. So kam es dass wir bei ihm und Hilde mal eingeladen waren, eine Fete, mit noch anderen Gaesten. Und wie es so
manchmal geht, zum Schluss waren nur noch vier übrig, die Gastgeber und wir zwei. Und wir tranken immer noch eins, und redeten. Letztendlich war an
Autofahren nicht mehr zu denken, und wir sollten bleiben. Alle vier ins Doppelbett. Es war kein doppelter Zufall, das die wilde Hilde in der Mitte lag,
ich aber im anderen Bett auch. Das hatten wir beide so gedreht. Kaum machte ihr Freund das Licht aus, krallte die wilde Hilde meine Hand und quetschte
sie so fest, das ich beinahe aufgejault hätte. Sie wollte wohl klar machen: wehe Du schlaefst ein, Freundchen, dann seztzts was!
Im Nu waren wir ineinander verkeilt und verkrallt. Ich bekam noch mit, dass ihr Freund ein Nachtischlämpchen anmachte, ums ganze Bett herumging, um sich
zu meiner Frau zu legen. Was da weiter geschah habe ich nicht mitbekommen.
Die wilde Hilde jedenfalls zerkratzte mir den Rücken, saugte sich an mir fest und fummelte wie der Teufel an mir rum. Gemütlich ist anders.
Sofort packte sie in die Unterhose und krallte sich meinen Schwanz und rieb ihn in einem Tempo, als wollte sie den Minutenwalzer in 45 Sekunden spielen.
Ich war geil ohne Ende, denn seit dem Moment, wo die Beiden uns zum Bleiben aufgefordert hatten, kamen mir die ganzen Geschichten von der wilden Hilde
in den Sinn, und ich hatte gehofft, dass es so kommen würde. Ich hatte ebenfalls eine Hand an ihrer nassen Votze und versuchte sie im gleichen Tempo zu
rubbeln und ihr meine Finger ins Loch zu stecken. Unsere Zungen kreisten umeinander als wollten sie sich verknoten und die Spucke lief uns ueber das
Kinn. Alles war nass. Es kam wie es kommen musste, wir waren in kürzester Zeit fertig, dieses hohe Tempo konnte ich bei dieser Geilheit nicht lange
aushalten und so spritzte ich ab. Wir fummelten noch einige Minuten herum, letztendlich um den Puls etwas herunterzufahren. Im Grunde waren wir alle zu
besoffen, um einen Genussvollen Vierer auf die Matratze zu bringen. Wir sind dann alle sang- und klanglos wegepennt.
Am nächsten Morgen war dann Katerstimmung und Katzenjammer angesagt, aber nach dem wir irgendwann mal richtig ausgeschlafen waren, wollte es auch keiner
von uns vieren mehr missen.
Später hat sich Hilde von ihrem Freund getrennt und lebt seit dem mit einer Frau zusammen und hat sich sehr zurückgezogen. Wir sehen sie nur noch sehr
selten.
Schade eigentlich!