Am nächsten Morgen beschließt Jürgen spontan, mal wieder ein Gotteshaus zu besuchen, um mal zu sehen, wie Tittiana Glibber-Schleim die Party verkraftet hat oder vielleicht überhaupt nicht in der Lage ist zu singen.
Schnell hat er im Internet herausgefunden, in welcher Kirche das Luder den Chor beglückt und wie die Adresse lautet. Der spätere Gottesdienst findet um 10.30 Uhr statt. Das ist zu schaffen.
In den Eiern von Jürgen kocht es schon wieder. Im Schlaf hat er im Unterbewußtsein mitbekommen, dass er abgespritzt hat, er ist sich aber nicht ganz sicher, ob ihm Vicky die Eier leergesaugt hat oder er nur feucht geträumt hat.
„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich muss mal kurz weg, bin bis Mittag aber wieder da.“ Seine schon wieder hochgradig schwanzrattige Eheschlampe versucht ihn noch in den Schritt zu greifen, aber er kann sich dem so gerade noch entziehen. Enttäuscht greift Vicky zum Vib.
In der Kirche wird es dem Kommissar schnell klar, warum es ihn allenfalls dienstlich hierher verschlägt.
Der Alterdurchschnitt der Besucher liegt schätzungsweise bei 75 Jahren, die zwangsverpflichteten Kommunionskinder senken dabei den Schnitt noch erheblich. Auch mit der einseitigen grauenhaften Kommunikation kann er nichts anfangen, musikalisch orientiert er sich ebenfalls anders.
Tittianas Motive, hier mitzusingen, sind ihm ein Rätsel.
Schnell hat er sie endeckt. In einem etwas weiteren dunkelblauen Seidenkostüm fällt sie nicht besonders auf, zumal sie auch sehr dezent geschminkt ist.
Als der Gottesdienst endlich vorbei ist, bittet er alle Chormitglieder, ihm doch kurz zur Verfügung zu stehen. Vor der Kirche fragt er die ganze Gruppe, ob jemand Prof. Spanner gekannt habe und zeigt auch nochmal ein Foto von ihm.
„Ja, das war bis vor einem Jahr mein Frauenarzt,“ druckst eine Mitfünfzigerin herum. „Ich nehme an an, dass noch mehr von uns seine Patientinnen waren, oder?“
Circa fünf bis sechs weitere Frauen nicken. „Aber dann hat seine Praxis wegen so einem blöden Projekt ganz geschlossen und er ist ans Klinikum gewechselt. Wissen sie, ich bin nämlich gerne zu ihm gegangen,“ berichtet eine nicht ganz unattraktive Mitvierzigerin.
„Hat er von seinen alten Patienten niemand mehr weiter behandelt,“ hakt Kommissar Eichel nach.
„Naja, meine Tochter zum Beispiel hat sich von ihm noch weiter untersuchen und die Pille verschreiben lassen. Sie war dann bei ihm zu Hause oder im Labor.“
Während die anderen noch leicht betreten schweigen, nimmt Tittiana den Kommissar beiseite und flüstert ihm zu „die scheinheiligen Puten haben sich alle von ihrem Frauenarzt besteigen lasen. Sie werden staunen, wenn sie sehen, wie häufig die Damen hier bei ihm waren. Dass er ihre Töchter zugeritten hat, fanden allerdings nicht alle lustig.“
Blitzartig wird dem Kommisasr klar, dass ihn nur Einzelverhöre weiterbringen. Daher fragt er sbschließend allgemein in die Runde, ob der Professor Feinde hatte.
„Meine Tochter hat mal einen Streit mit einem riesigen schwarzen Kerl mitbekommen, als sie auf ihn gewartet hat und einmal kam er offenbar stark verärgert von einem Termin mit Pharmaunternehmen.“
„Wissen sie noch welche?“ „Lassen sie mich überlegen, aber ich glaube Spermaforte und Cumshot Factory waren in jedem Fall dabei, aber wohl auch Hodenia und Erectoria.“
Kommissar Eichel ist mit den Informationen sehr zufrieden, bedankt sich und kündigt an, bei den einzelnen noch vorbeizuschauen. Daher notiert er ihre Adressen.
„Ich brauch jetzt dein Sperma,“ haucht ihm Tittiana ins Ohr, kaum dass die anderen sich verabschiedet haben.
Unter dem transparenten Kostüm kann ein enges Top die mächtigen Euter kaum bändigen, weitere Unterwäsche kann der Kommissar nicht entdecken.
„Weg mit dem Top, meine Titten brauchen frische Luft.“ Blitzschnell hat Fr. Glibber-Schleim die Kostümjacke ausgezogen und sich das Top förmlich heruntergerissen. „Durch das Zeug bin ich ständig so geil, das ist kaum zum Aushalten,“ keucht die Kirchenhure. Auch Jürgens Leinenhose ist vorne schon von Precum durchnässt. Beiden schaffen es gerade noch bis ins nächste halbwegs geschützte Eck.Bereitwillig hebt die Schlampe ihren Seidenrock und bietet ihrem Stecher die offene Fickgrotte an. Der jetzt nur noch schwanzgesteuerte Kommissar befreit sich von der Hose und fasst Tittiana mit beiden Händen seitlich am Becken, um ihre nasse Grotte über seinen harten Kolben zu stülpen. Hart rammt jetzt Jürgen seinen mächtigen Prügel in Tittianas Fickspalte. Doch die nasse Möse ist so geweitet, dass Jürgen trotz seines mächtigen Riemens schon einiges an Technik aufbringen muss, um hier noch eine Reizung zu verspüren. Dies scheint aber Tittiana überhaupt nicht mehr gewohnt zu sein, da sie sofort enthemmt zu stöhnen beginnt und ein Schwall Pisse förmlich aus dem Geilloch explodiert.
Das wiederum bringt Jürgen zum Spritzen, sein Spermafass stand sowieso kurz vorm Überlaufen, jetzt pumpt er Schub um Schub seiner schleimigen Sacksuppe in die Fotze dieses stöhnenden Fickmonsters. Er jagt immer noch seinen Geilglibber in die Muttermöse. als sein Fickschleim schon in breiten Schlieren an Tittianas Innenschenkeln herabläuft. „Ah, das habe ich jetzt gebraucht,“ grunzt sie zufrieden. „Schau mal, wir hatten Zuschauer. Meine Freundinnen sind halt neugierig.“
„Herr Kommissar, ich würde ihnen gerne etwas zeigen. Können sie morgen bei mir vorbeikommen?“
Während Karoline Schamlos mit dem Kommisar spricht, schaut sie fasziniert auf sein mächtiges Rohr, was er jetzt aus Tittianas Fickgrotte zieht. EinSchwall Sperma schwappt mit heraus.
„Klar doch, passt 10.00 Uhr?“ „Ja, dann bis morgen.“ „Gefällt ihnen mein Schwanz, oder kommt er ihnen bedrohlich vor?“ „Die Frage kann ich ihnen mit Sicherheit erst morgen beantworten. Auf Wiedersehen Herr Kommissar!“
„Sag mal Tittiana, in welchem Verhältnis standest du zu Prof. Spanner?“
„Er war mein Frauenarzt der mich durchgebumst hat, wie die anderen auch. Aber er hat mir zusätzlich die Türen ins Pornobusiness geöffnet und mir Kontakte zu seriösen Unternehmen verschafft. Er war ein super Typ.“
„Kennst du seine Frau?“
„Klar kenn ich die, wenn du seine Ehefrau Ramona meinst. Sie lebt schon seit einiger Zeit ihr Leben. Sie sieht für ihr Alter super aus und steht auf kräftige, junge Kerle. Außerdem hat sie ein Faible für Hengste.“
„Du meinst Hengstschwänze?“ „Ja, in jeder Beziehung.“ „Ein Mordmotiv sehe ich da nicht.“
Jürgen fällt keine weitere Frage mehr ein und ehe ihm das Vollblutweib in dem durchscheinenden Seidenkostüm ein weiteres mal eine Ladung Sperma aus den Eieren lockt, verabschiedet er sich lieber. Das geht bei Tittiana nur mit einem ausgiebigen Zungenkuss, wobei sie ihre Rieseneuter an seine Brust drückt und ihre Schenkel an seinen reibt. Ein wahrhaft dauergeiles Weib.
Zu Hause aalen sich seine Geilfotzen schon wieder nackt in der Sonne.Ein paar neue Freunde sind offensichtlich gern der Einladung seiner Töchter gefolgt, ihnen doch im Pool etwas Gesellschaft zu leisten und auch Leandras Freundin l****a Fickner ist mit von der Partie. Neckisch wichsen sie die harten Kolben der Jungs, die ihre Latten stolz vor sich hertragen.
Vicky aalt sich auf einer Liege in der Sonne und macht sich einige Notizen.
„Hallo Schatz, „flötet sie, „ich mache mir gerade Gedanken über meinen Fortgeschrittenenkurs im Enthemmungstraining. Einige Übungen habe ich schon. Was hälst du von Schuhe kaufen im Mini ohne Slip, sich beim Friseur die Fotze rasieren lassen, in der Umkleide einem Unbekannten einen Blasen, mit frisch besamter Fotze und vollgespritztem Gesicht zum Shoppen gehen, im Biergarten oder im Cafe im Sitzen pissen.“ „Klingt alles sehr geil, mein Schatz.“
„Ja, ich bin schon ganz schwanzrattig, wenn ich an die vielen Erlebnisse denke, die da auf uns zukommen. Aber jetzt musst du mich erstmal durchficken.“
Jürgen hat jetzt Lust auf einen Sommerfick. Er versteht darunter, seiner Frau in aller Ruhe und langsam alle Löcher zu bedienen und sich dafür viel Zeit zu nehmen. Dabei kann er die herrlichen Titten kneten, die haselnussgroßen Brustwarzen zwirbeln, die frivolen Innenseiten der Fickschenkel streicheln und mit dem Mund die erogenen Stellen im Nacken, an den Ohrläppchen und am Hals erforschen und sein Geilkätzchen so zum Schnurren bringen. Und wie sie schnurrt! Erst nach über einer Stunde geht das Schnurren in ein Stöhnen über und die langsamen Fickstöße werden immer mehr zu hartem Rammeln, dass zwangsläufig in einem Superorgasmus endet, diesmal in Vickys Mokkahöhle. Auch er genießt es, langsam mit seinem mächtigen Speer, den Fickschlitz zu spalten und von einer nassen, warmen Vagina umschlossen zu werden; noch enger ist das Vergnügen in Vickys Hintereingang. jedesmal ist er überrascht, wie herrlich dieser Schließmuskel klammert und ein wunderbares Gefühl der Enge erzeugt. In aller Ruhe lassen die zwei den gemeinsamen Orgasmus abklingen, bevor sich unwiderruflich der Hunger meldet.
Seine Töchter und l****a wollten sich auf die gleiche Art verwöhnen lassen. Da für jedes Teeny gleich zwei Schwanzträger zur Verfügung standen, haben vier Hände die geilen Körper mit den vielen erogenen Zonen erforscht und verwöhnt und zwei knallharte, ölige Schwänze die hungrigen Löcher gefüllt und Unmengen der heißen, jugendlichen Sacksuppe gespendet. Durch die neuen Medikamente sind die Jungs alle in der Lage, minutenlang zu ejakulieren und trotzdem weiter zu ficken. Doch nach einer Stunde ist auch hier Schluss und Durst und Hunger siegen.
Nach der ausgiebigen Mahlzeit wird es für Vicky und Jürgen Zeit, sich für den Besuch der Performance der Black Bangers auf dem Sodomaniahof fertig zu machen. Obwohl seine zwei Töchter alle ihre Reize spielen ließen, um doch noch mitkommen zu dürfen, ist Jürgen hart geblieben.
Als kleinen Trost erlaubt er ihnen, bei den ersten privaten erotischen Filmfestspielen in der Kategorie Facial mitmachen zu dürfen.
„Dich will ich gleich als Lacksklavin sehen,“ befiehlt Jürgen seiner Frau. „Ja, Herr,“ erwidert sie brav und trollt von dannen. Nachdem sich Jürgen seinen Sack nochmals sauber rasiert hat, ölt er seine Fotzen- und Analramme kräftig ein, zieht sich einen Cockring über seinen Prügel, der auch noch seine Eier teilt und schiebt sich den Analplug in den Arsch. Eine Lederweste und fast kniehohe grobe Lederstiefel ergeben sein Outfit.
Seine Eheschlampe braucht fast eine dreiviertel Stunde länger, bis sie unter seine Augen tritt. Ihr Körper steckt in einem hautengen schwarzen Lackcatsuit, das nur im Schritt offen ist. Dazu trägt Vicky ihre Ballett-Lackoverknees, die ihr bis zu den Schamlippen reichen. Ihre Arme stecken in langen Handschuhen, allerdings ohne Finger, sondern mit einer Stiefelform, ebenfalls mit hohen Absätzen.
Ihr Kopf ist unter einer schwarzen Maske verborgen, die nur Öffnungen für Mund, Augen und Nase vorsieht.
Bei diesem unendlich geilen Anblick spritzt Jürgen eine Portion Fickschleim seitlich auf Vickys Hüfte, so dass dieser langsam in die Stiefel läuft.
„Du schaust absolut geil aus, ich bin spachlos!“
Langsam schreiten die beiden zum Auto, Vicky kann natürlich in den Balletheels nur langsam laufen.
Der Sodomania Hof liegt sehr abgelegen. Ohne sein Navi wäre der Kommissar hilflos gewesen. Aber Dank der Technik findet man jetzt auch die abgelegensten Bauernhöfe auf Anhieb. Die Stimmung zwischen Jürgen und Vicky ist erotisch extrem aufgeheizt, der Anblick des in der Sonne glänzenden Monsterriemens hat die Lackstute noch rossiger gemacht. In Auto hat sich das Luder gleich befingert und schon nach zwei Minuten fließt der Saft in Strömen. Während der Fahrt lutscht die Lackstute ihrem Herrn das Precum aus der Nille, sehr zur Freude vorbeifahrender LKw-Fahrer.
Vor dem Hof parken bereits mindestens 20 Harleys und etliche andere Autos. Alle Anwesenden tragen Lack, Leder oder Latex.
Da viele auch eine Maske tragen, ist es für Jürgen schwer, seine Kollegin Daniela Piss-Geil zu finden, die mit ihrem Ehemann Alex kommen wollte.
Jürgen ärgert sich, dass er Daniela vorher nicht angerufen hat, um sich abzustimmen, so muss er jetzt einfach die Augen aufhalten, was angesichts der geilen Paare eine Augenweide ist. Eng umschlungen führt er seine Lacksklavin zum Vierseithof, denn mit Balletheels ist es sehr schwer outdoor zu gehen. Obwohl alle pervers gekleidet sind, fallen Vicky und Jürgen doch auf, Vicky mit ihren Ballet-Heels und Jürgen mit seinem erigierten Masten, den er offen trägt. Fast lechszend werfen einige schwanzrattige Weiber ihre Blicke auf das Paar.
Neben einem großen modernen Wohngebäude mit vielen Außenverglasungen bilden drei Stallungen das Rechteck dieses Hofes. neben Pferden und Kühen werden wohl auch einige Schweine und anderes Viechzeug gehalten. In der Mitte des Hofes befindet sich ein riesiger Misthaufen, an einer Stallseite sind Tribünen für Zuschauer aufgestellt, aber Spermine, die hier offensichtlich mithilft, gibt ihnen den Tip, sich doch lieber unten im Mist einen Platz zu suchen. Das Luder hat sich die lederne Micropants in ihre Geilspalte gezogen, um die Piercings nicht zu verstecken und auch die Loveplugketten baumeln aus der Möse. Lederoverknees sind hier Standard, so auch bei Spermine.
Jetzt entdeckt Jürgen endlich seine Kollegin im blauen hautengen Latexkleid und speziellen blauen Gummistiefeln mit hohen Keilabsätzen, auch bis zur Mitte der Oberschenkel hinaufreichend. An der Kette hält sie ihren Ledersklaven Alex.
„Hallo, du Latexluder, ich dachte, du willst heute die Aufnahmeprüfung machen,“ frotzelt der Kommissar.
„Klar doch, ich steh total auf Doppelanal bei zusätzlich einem Masten in der Möse und anschließendem Schamlippenpiercing für eine lebenslange Mitgliedschaft. Außerdem solltest du ledig sein, wenn du dich als Rockerfotze bewirbst.“
„War ja nicht so gemeint, Danni. Cool down Baby. Übrigens habe ich erfahren, dass die Jungs hier heftig Zoff mit Professor Spanner hatten. Da müssen wir mal nachhaken.“
„Immer mit der Ruhe, zuerst genießen wir die Show.“ Versonnen und fast magnetisch angezogen, greift Daniela zu Jürgens Ficklanze.
„Kommt mit, unten bist du näher am Geschehen. Meine Lackhure hält ein paar Plätze frei. „
Lasziv schreitet Daniela Piss-Geil mit ihrem Ledersklaven nach unten zu Vicky. Dabei macht sie ihrem Namen alle Ehre, da sie einfach im Gehen pisst. Sie weiß, dass sie Jürgen damit scharf macht und ist einfach in der Stimmung dazu.
„Hallo Vicky, einfach rattenscharf, dein Outfit – wie fast immer! Du bist kaum zu erkennen, nur deine Geilheit ist zu riechen.“ So begrüßt sie standesgemäß die Ehehure ihres Kollegen. „High Daniela, wie ich sehe, hast du Pisssau heute deinen Stecher angeleint. hast du Angst, dass er sonst abhaut?“ frotzelt Vicky zurück.
Auch die hochnymphomane Spermine gesellt sich wieder zu Jürgen und Vicky. Der Kleinen steht ins Gesicht geschrieben, dass sie Jürgens Schwanz im Arsch spüren will. Mit dem Cockring steht die mächtige Lanze natürlich wie eine eins und lockt so schwanzgeile Weiber zwanghaft an. Der Analplug drückt penetrant gegen die Prostata und verusacht fast kontinuierlichen Precum-Fluß. Die kleine Arschfickmaus stellt sich vor Jürgen, damit der sein Rohr in ihrer Arschfalte reiben kann.
Kaum hat Spermine die Latte zu verwöhnen begonnen, als ein Dröhnen von mehreren schweren Maschinen Action ankündigt. Vier Harleys, jeweils ein männlicher Fahrer und eine Beifahrerin brettern in den Hof und drehen hier ihre Runden. Die nur mit einer Lederweste, einem Ledermini und Overknees bekleideten, breitbeinig hinter den Fahrern auf der Harley sitzenden Girls sehen heiß aus, wie sie ihren Fickbullen von hinten die mächtigen schwarzen Kolben wichsen – und das sind Geräte, fast 40 cm lang! Die Kerle tragen Chaps, eine Weste und grobe Cowboystiefel, ihre athletische Figur kommt somit voll zur Geltung. Sie kurven durch den Misthaufen und schlammigen Hof, der vorher gründlich gewässert wurde und versuchen sich gegenseitig durch das Durchdrehen von Hinterrädern mit Dreck und Schlamm anzuspritzen. Hierbei werden sie von den Girls heftig angefeuert. Auch die im Hof stehenden Zuschauer werden miteinbezogen. Bald sind keine Gesichter mehr zu erkennen. Nun treffen auch die anderen Gangmitglieder ein und die Maschinen werden abgestellt. Schlammcatchen ist jetzt angesagt, hierfür steht ein recht großer Pool bereit, der etwa 50 cm hoch mit einer zähflüssigen Masse aus Schlamm und Kuhmist gefüllt ist. Pärchen treten gegeneinander an und müssen versuchen, den anderen aus dem Pool zu schmeißen. Heftig wird gerungen, die Gegner suhlen sich in dem Schlammbad, bis es endlich einen Sieger gibt. Die Verlierin wird mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen an ein drehbares Rad gebunden. Die Höhe passt genau, um der Rockerbraut den Fickmast in die offene Fotze zu rammen. Wenn man das Rad dreht, hat ihr Kopf die richtige Höhe, um den Saftkolben in der Kehle zu versenken.
Darauf scheinen einige Geilböcke nur gewartet zu haben, wie Besessene gieren sie, ihren Schwanz in die offenen Löcher der wehrlosen Frauen rammen zu dürfen. Das ungezügelte Gestöhne der Opfer zeugt aber nicht unbedingt von einer schlimmen Bestrafung. Immer mehr artet das Ganze in eine wilde Rauferei aus und bald sieht man nur noch schlammige Körper, die sich im Dreck wälzen. Nur die wichsenden Bewegungen der Girls deuten noch auf eine Orgie hin. Die Stuten sind hochgradig schwanzsüchtig, da sie die Kolben nur grob reinigen, ehe sie sich die mächtigen Mastrammen in die Kehle schieben. Jetzt hält es auch die Zuschauer nicht mehr auf den Plätzen, alle werden mit einbezogen.
Vicky wird plötzlich von einem Rocker gepackt und in den Pool geworfen. Jürgen durchpflügt schon seit einigen Minuten Spermines Mokkahöhle. Sie ist am Ziel ihrer aktuellen Träume. So vereint verfolgen sie gemeinsam, wie sich das hochgeile Luder Vicky doggystyle hinhockt, um von hinten gepfählt zu werden. Voller Erwartung, endlich einen schwarzen 40 cm Kolben zu spüren, offeriert die Lackfickstute ihre freie Geilspalte. Der Schwarze spürt die enorme Naturgeilheit dieser Schlampe, was sein Kanonenrohr auf Kampfesstärke anschwellen lässt. In dieser Schlammsuppe wird schon bald kaum zu erkennen sein, wo der Bolzen rein muss, aber jetzt leuchtet noch die klappend offene Spalte hellrosa und schreit nach einer Füllung. Der brünstige Fickbulle setzt seinen fast handballgroßen Nillenkopf an die Vulva und drückt dann seinen mächtigen Fickspeer Zentimeter um Zentimeter in das fordernde Loch. Erstaunt stellt er fest, wie weit er seine Latte in diese Spermafotze schieben kann, denn Vicky ist ja schon Einiges gewohnt. Zu seinem Erstaunen greift sie seinen Arsch und zieht ihn unter ekstasischem Stöhnen noch mehr zu sich. Sie will unbedingt spüren, wie der handballgroße Sack mit den zwei Bulleneiern an ihre Fotze klatscht. Vicky ist in ihrem Element. Ihre Möse wird gestopft wie noch nie, gekonnt setzt sie ihre ausgeprägte Scheidenmuskulatur ein, so dass dem Schwarzen die Möse enger vorkommt wie so manche Analgrotte.Vicky spürt, dass die Sacksuppe des Rockers zu brodeln beginnt, und der Nillenkopf bald den Geilglibber in ihre Fickritze ausspucken wird. Insgeheim freut es sie, dass ein so erfahrener Ficker schon nach so kurzer Zeit abspritzen muss. Obwohl sie ihre Erwartungen, was die Menge anbetrifft , schon zurückgeschraubt hat, ist sie enttäuscht, dass der Kerl zwar stöhnt wie ein Weltmeister, sich aber nur vier überschaubare Schübe aus dem Schwanz quälen. „Das soll alles sein,“ fragt sie ungläubig. „Da kommt ja bei meinem Mann schon drei mal mehr Precum.“
„Shut up, you fucking whore,“ braust der Rocker auf. „Bald wirst du überrascht sein, dass du in meinem Sperma ersäufst.“ „Gib nicht so an. Erst den Mädels Freude auf einen exzellenten Fick machen, dann so ausgetrocknet daherkommen und jetzt auch noch Sprüche klopfen! Das kannst du deiner Oma erzählen.“ „Du arrogante Schnöselfotze, halts Maul! Nächste Woche kleister ich dich zu, heute haben wir es noch nicht geschafft, uns zu präparieren. Deine Superstecher werden auch nicht einfach so Wasser in Sperma umwandeln können, oder? Da braucht es schon Nachhilfe.“
„Ach, und bis nächste Woche habt ihr eure Kontaktperson wiederbelebt?“ Vicky übernimmt gerade die Rolle ihres Mannes und blufft gewaltig. „Ich glaube, Dir muss mal dass Maul gestopft werden, sonst singst du noch zur falschen Zeit am falschen Ort.“ Mühelos schultert der schwarze Bulle die unbewegliche Lackschlampe und hält ihr den Mund zu. In aller Ruhe schlendert er so absolut unauffällig zu einer Stallung.
Währenddessen rammt Jürgen unverdrossen seine Arschramme in Spermines Hintereingang. Kurz bevor er explodiert, stülpt Spermine ihre Maulfotze über seinen Bolzen zu inhaliert den Bolzen, bis dass die Schwanzspitze den Magen errreicht. „Spritz ab, du geiler Bock, ich will jetzt deine Ficksahne schmecken,“ stöhnt die schlammige Rockerbraut und wichst den Prügel in einer enormen Geschwindigkeit, die die Sacksuppe nur so aus Jürgens Eiern schießen lässt. Nachdem sie einige Schübe gekostet hat, läßt sich die Schlampe das lehmige Gesicht mit Sperma aufhellen. Als sie allerdings aufhören will, dreht sie Jürgen um, wirft sie in dem Schlamm und rammt seinen Fickspeer erneut in die Analgrotte einer sichtlich überraschten Stute. Der Körper versinkt halb in dem Lehm-Mistgemisch und auch Jürgen sinkt bis zu den Ellenbogen ein, als er sich abstützen will, um die Rockerbraut von hinten zu nehmen. Sein Analplug zusammen mit dem Cockring ist eine wahre Ständergarantie. Da die Sonne tagsüber die Area aufgeheizt hat, ist es jetzt alles schön warm und regt nur noch mehr zum Ficken an.Sich hemmungslos im Matsch suhlen und dabei geil ficken, wer will das nicht?
„Da staunst du was? Ich hab nur mal den Überdruck abgelassen, jetzt kann ich dich in Ruhe weiterficken. Super wie mein Schwanz die Kugel in deine Fotze spürt. Das törnt mich an.“
„Ja, auf so Böcke wie dich fahre ich ab. Ich mag Kerle, die nicht gleich nach dem zweiten Orgasmus schlapp machen, sondern drei bis viermal hintereinander können, und das drei Mal am Tag.“
Als Vicky ihren dritten Orgasmus in den Hof schreit, jagt auch Jürgen die nächste Ladung seiner heißen Ficksuppe in die Mokkahöhle von Spermine, die allerdings kaum mehr zu erkennen ist. Seine Kollegin Daniela Piss-Geil hat direkt neben ihm zwei Schwänze abgeritten und pisst diese gerade sauber, um auch die restlichen Tropfen Ficksahne aus den Eiern zu saugen. Jetzt hat sie mitbekommen, dass Jürgen Spermines Arschloch befüllt hat. Die Latexkommissarin wirft sich wieder in den Schlamm direkt unter Spermines Arschloch, und drückt zwei Finger in den Darm. Schon tropfen die zähflüssigen Schlieren von Jürgens Samengabe aus dem Darmkanal – direkt in Danielas offenen Mund. Das macht auch Spermine wieder rattig, die sich sofort, nach dem letzten Tropfen umdreht und Daniela mit einem Zungenkuss beglückt, den sie so schnell nicht vergessen wird. Jürgen kann jetzt nicht anders, er pisst den beiden küssenden Frauen mitten ins Gesicht, was sie noch zusätzlich antörnt. Daniela und Spermine saugen nun für den Augenblick befriedigt in trauter Einigkeit die letzten Tropfen aus Jürgens Nille, der nun auch wieder klare Gedanken fassen kann.
Er zieht die beiden vollgepissten Schwanzlutscherinnen wieder zu sich und gibt ihnen einen abschließenden Kuss.
„Wo ist eigentlich deine Frau,“ fragt Daniela. Solange sich Jürgen auch umschaut, er kann sie nicht entdecken. Obwohl er weiß, dass es sich seine Eheschlampe sich in irgendeinem Eck von ein paar Rockern so richtig besorgen lassen könnte, beschleicht ihn intuitiv ein ungutes Gefühl.
„Ich glaube, wir sollten mal nach Vicky schauen.“ „Klar doch. Hier Spermine, pass mal auf meinen Sklaven auf.“ Sie reicht einer verdutzten Spermine die Leine und die zwei machen sich auf die Suche.
Jürgen kann jetzt gut nachvollziehen, welch abgefahrenes Gefühl es ist, mit halb gefüllten Stiefeln herumzulaufen. Daniela Piss-Geil scheint seine Gedanken zu erahnen. „Ich habe mir diese Gummioverknees speziell anfertigen lassen, damit sie auch wasserdicht und bequem sind. Es ist ein perverses Gefühl, wenn mir mein Ehebock in die Stiefel pisst und scheißt und ich dann hineinschlüpfe. Heute mit dem Lehm und der Kuhscheiße ist es noch üppiger. Unfassbar das Gefühl, dauerhaft bis über die Knie in diesem Mix zu stehen und zu gehen.“
Um nicht aufzufallen, mimen die beiden ein geiles Paar, dass ein etwas ruhigees Örtchen für ihre versauten Spiele sucht. „Hey, meine Schlampe träumt davon, von einem echten Hengstschwanz gefickt zu werden. Geht da was bei euch?“ Jürgen hat spontan einen Schwarzen angesprochen, der gerade aus der Stallung schlendert. Sein enormes Rohr hängt aus der Hose.
„Du musst schon mit meinem Vorlieb nehmen, der ist größer wie so mancher Hengstschwanz. Aber im Moment brauch ich mal ne Pause.“
Obwohl nun Jürgen schon recht beunruhigt ist und aufmerksam auf jedes verdächtige Geräusch lauscht, kann er Vicky nicht entdecken. „Spermine soll uns helfen. Sie kennt sich hier aus. Ich hole sie.“
„Also wenn die Kerle Vicky so richtig in Mangel nehmen wollen, dann gehen sie bestimmt in die Sattelkammer,“ sinniert Spermine. „Und wo ist die?“
„Kommt mit!“ Lasziv mit dem Arsch wackelnd, geht das Fickluder vor. Gut hörbar klacken die Kügelchen des Loveplugs gegeneinander. Spermaschlieren vom letzten Arschfick verzieren die aus der Möse hängenden Kettchen. Unweigerlich verhärtet sich bei dem Anblick Jürgens Mast schon wieder, was durch Danielas wichsende Handbewegungen und den permanenten Druck im Arschloch nur verstärkt wird. „Mit dem Zeug ist man ja nur noch geil,“ stellt er erfreut fest.
So dackeln die drei durch die Hengststallungen hin zur Sattelkammer. Auch die Tiere riechen die Geilheit und so ist es nur natürlich, dass die Zuchthengste umgehend ihre mächtigen Rohre ausfahren. „Schaut nur wie sauber die Hengstriemen sind,“ kichert Spermie, “ Hengstschwänze zu säubern, ist eine meiner liebsten Beschäftigungen hier. Vor allen Dingen, ihnen auch schon mal den Überdruck zu nehmen. Das hat mir aber auch schon mal den Ärger eines Besitzers eingebracht, als sein Hengst eine rossige Stute nicht mehr decken konnte.“
Aus der hinteren Stallecke hören sie jetzt leise ein Keuchen und Stöhnen, sowie ein unterdrücktes Reden. Vorsichtig schleichen sich die Drei an. In dem fahlen Licht nehmen sie zunächst nur schemenhafte Bewegungen wahr. Mehrere Gestalten hocken offenbar auf dem strohbedeckten Boden in einem Kreis. In der Mitte liegt offensichtlich Vicky, doch sie liegt nicht auf dem Stroh, sondern auf einem Rocker, der ihr seinen Monsterprügel in ihr Hausfrauenarschloch geschoben hat. Sie kann nicht einmal stöhnen, da ihr ein anderer Schwarzer den immer noch von der schwarzen Maske bedeckten Kopf nach hinten gezogen hat und seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Rachen rammt. Auch ihre Fotze wird von einem weiteren Masten gefüllt, während noch zwei weitere Rocker wichsend neben Vicky stehen. „Dieser miesen Hure werden wir die Erinnerung an den scheiß Professor schon aus dem Hirn ficken,“ keucht einer. „Klar doch, und außerdem lasse ich mich mich von der Schlampe nicht beleidigen. Von wegen, ich spritze wie ein ausgedörrter Wüstenbeduine!“
Daniela, Spermine und Jürgen haben sich mittlerweile soweit herangeschlichen, dass sie jedes Wort verstehen. Nur die Zwischenwand zur nächsten Pferdebox schirmt sie ab. Fragend schaut Daniela Piss-Geil Jürgen an. Seine Kollegin erwartet von ihm offenbar eine Entscheidung. Blitzschnell durchdenkt Jürgen ein paar Optionen. Sie können jetzt hier den Bullen heraushängen lassen und versuchen, die Jungs hopps zu nehmen. Oder aber sie spielen die ahnungslosen Besucher, die sich zufällig hierher verirrt haben. Jürgen entscheidet sich für eine dritte Variante und weiht seine zwei Mädels kurz in seinen Plan ein.
Sie schleichen sich zurück, um dann gleich wieder in normaler Lautstärke redend aufzutauchen. Die schwarzen Fickbullen denken gar nicht daran, ihre Monsterprügel aus Vickys nassen Löchern zu ziehen.
„ja, da ist meine Frau abgeblieben,“ miemt Jürgen den ahnungslosen Ehemann. „Ihr nehmt sie ja ordentlich ran mit euren Schwänzen, da hat meine Schlampe schon immer von geträumt. Und spritzt sie dann so richtig voll, schleimt ihr die Ehefotze und das gierige Schluckmaul so richtig zu!“
„Jetzt fängt der Kerl auch noch ungefragt an dummes Zeug zu labern. Ich kann das bald nicht mehr hören,“ jammert ein Rocker. „Da fällt mir doch glatt mein Rohr in sich zusammen.“ Tatsächlich hängt der Ebenholzstamm auf Halbmast und erinnert eher an einen morschen Ast. Auch den anderen hat die Ankunft der drei Besucher auf die Stimmung geschlagen und die harten Rohre zu butterweichen Pissnillen werden lassen. Jetzt kann sich auch Vicky wieder zu Wort melden. Die knallrote offene Arschmöse und die wie ein Tunnel offene Fotze bilden einen interesanten Kontrast zu ihrem schwarzen Lackoutfit. „Schön, dass du kommst, Jürgen. Die Kerle beherrschen mit ihren Monsterlatten zwar die Kunst des Fickens, was bei den Maßen nicht viel bedeutet, aber abspritzen können die nicht. Da hat ja mein Opa mit achtzig meiner Oma beim zweiten Fick noch mehr ins zahnlose Maul gerotzt.“ Den Negern bleibt bei soviel Unverfrorenheit der Mund offen stehen.
„Jetzt zeig den Jungs mal, was ein Samenerguss ist! “ Wie auf Kommando hocken sich die drei spermasüchtigen Gierschlünder vor Jürgens Rohr und verwöhnen den Kolben und die Eier nach allen Regeln der thailändischen Zungen- und Wichskunst. Spermine kümmert sich speziell um Jürgens Hintereingang und nutzt dazu geschickt den Analplug.
So dauert es nicht allzu lange und Jürgen spürt, wie der Saft in seinen Eiern das Brodeln anfängt und der Druck auf seinem Samenleiter immer größer wird. Doch Vicky und Daniela drücken den Samenleiter ab, so dass Jürgen ein déja vu Erlebnis hat, nur noch intensiver. Als der Metallstift in seinem Samenleiter steckte, und seine Schlampen ihn am Pool reizten, ohne das es ihm erlaubt war zu spritzen, spürte er einen nie zuvor erlebten Druck. Doch nun pumpten seine Muskeln den Geilglibber hoch, damit er ihn in die gierigen Mäuler der spermageilen Girls rotzen konnte, doch die Luder drückten den Samenleiter ab.
Scheinbar erst nach einer Ewigkeit lösen sie die Umklammerung und dirigieren seine Latte zielgerichtet auf die Gesichter. Nun jagt er Schub um Schub seines zähen Geilglibbers in die Gesichter, wobei Vicky immer noch ihre Maske trägt und nichts von der wohligen, cremigen Wärme des Ejakulates spürt. Doch Daniela und Spermine werden völlig zugeschleimt. Die Rocker kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Echt gigantisch, Mann,“ keucht der eine und wichst seine Latte wieder zu einer stattlichen Größe.
„Jetzt weißt du hoffentlich, wovon ich rede,“ doziert Vicky, der die Fickbrühe ihres Mannes langsam vom Kopf über die glatte Lackkleidung hinunterläuft. Die zwei Schübe ins Auge ignoriert sie.
„Jungs ich habe gehört, ihr wolltet euch auch dopen.“ Jürgen beginnt jetzt eine Mischung aus Unterhaltung und Verhör, wobei die Kerle noch so beeindruckt sind, dass sie überhaupt nicht mitbekommen, was gerade abgeht. So erfahren Jürgen und Daniela, dass die Jungs bei Professor Spanner abgeblitzt sind, mächtig Stunk gemacht haben und letztlich, nachdem sie sich beruhigt hatten, auf eine Studentin als Mittlerin hofften, die bei Professor Spritzguth schon wissenschaftliche Mitarbeiterin ist und neuerdings auch Testperson. Ihr Name ist Francesca Analetti; mit ihrem italienischen Temparament hat sie schon mehrere Schwänze Wund geritten, ohne selbst in Miteidenschaft gezogen zu werden. Bereits morgen will sie genug Stoff für die Jungs besorgen, daher auch die coolen Sprüche gegenüber Vicky. Natürlich haben sie sich auf dem Markt umgehört, doch die anderen Mittel haben erhebliche Nebenwirkungen, wobei Müdigkeit zu den harmlosen Begleitererscheinungen zählt.
Der Tod von Professor Spanner hat die Jungs natürlich verunsichert und veranlasst, zunächst von der Bildfläche zu verschwinden. „Aber das Zeugs, an dem er verreckt ist, kennen wir gar nicht. Und das gibt’s wohl auch nicht mit einer Gebrauchsanleitung bei Aldi, oder?“ resümiert der Clanchef.
„Aber die Fresse habt ihr dem armen Professor schon poliert, oder,“ hakt Daniela Piss-Geil nach.
„Na ja, wir haben ihn eher in die Eier getreten und ihm ein paar Schwinger verpasst, so dass er bestimmt eine Woche seinen Schwanz in keiner Fotze versenken konnte.“
„Das wird an Ort und Stelle mit einer Ladung Maulpisse bestraft!“ Daniela duldet keinen Widerspruch. „Kein Tropfen darf daneben gehen!“ So kommen die Jungs zu einer üppigen Ladung Natursekt und die Kripo zu der Erkenntnis, dass die Rocker zunächst nicht weiter zum Kreis der Tatverdächtigen zählen.
Der Abend endet dann mit einer weiteren Orgie gemeinsam mit Vicky, Daniela, Spermine und einigen spritzwütigen Stechern.
Zur Lagebesprechung am Montag erscheint Daniela Piss-Geil in ihrem transparenten Stretchmicromini. Aus ihrer Fotze läuft Geilschleim vom Morgenfick. Ihr kurzes Netztop reicht bis zu ihren haselnussgroßen Nippeln. Das Luder hat wieder die Stiefel von der gestrigen Orgie an. Als Guten-Morgen Gruß schiebt Jürgen seine ganze Hand von hinten in ihre Fotze. Das Luder stöhnt auf und leckt dann die Geilglibbermischung begierig von Jürgens Hand, als dieser sie aus dem triefenden Loch zieht. „Du weißt, wie man die Woche gut angeht,“ strahlt sie anerkennend. Auch Anita Sperma-Sau und Anna-Maria Anal Fick lassen sich von ihren Kollegen Robert Bock und Norbert Natur-Sekt zuerst fisten, bevor die Besprechung losgeht.
„Also, was haben wir über das Wochenende erfahren?“
„Im Labor fehlt kein Strichnin, wir überprüfen aber noch die Krankenhausapotheke und den Bestand einiger Abteilungen. Auch die Bezugsquellen des Forschungsprojektes nehmen wir unter die Lupe.“ Robert Bock liebt die Detailarbeit und hat sich dieses Themas angenommen.
„Ramona Spanner ist in der Szene für ihre Vorliebe für Hengstschwänze bekannt. Am besten in Kombination mit einigen blutjungen Lovern, nur tabulos müssen sie sein. Am Liebsten hat sie einen Männerschwanz im Arsch und einen Hengstschwanz in der Möse, ganz schön exzentrisch die Lady!“
Auch Anna-Maria hat ihre Erkundigungen eingezogen.
„Die Spermaforte GmbH scheint in wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu stecken, weil sie wohl ziemlich viel in die Forschung für ein neues Potenzmittel gesteckt hat, ohne viel zu verdienen. Denen steht das Wasser bis zum Hals. Unsere Jungs von der Wirtschaftskriminalität haben sie schon im Visier. Die sind wohl kurz vor der Insolvenz.“ Bernhard Bumser hat gute Kontakte zu den Kollegen. „Die Cumshot Factory ist fest in amerikanischer Hand. Die verdienen mit „Cumshot-Gigant“ gut und werden in jedem Fall in Kürze ein neues eigenes Produkt auf den Markt bringen. Fragt sich nur, wie gut es im Vergleich zu dem von Prof.Dr. Spritzguth ist.“
„Ich frage mich, wie der Professor seine Ergebnisse versilbern will. Seine Erkenntnisse sind doch Millionen wert und ein Pharmaunternehmen, das so etwas weltweit vertreiben und vermarkten könnte, hat er doch nicht. Also muss er doch seine Ergebnisse als Patent verkaufen, oder?“ Jürgen will auf diesem Gebiet Klarheit und setzt Robert und Bernhard auf das Thema an.
„Anita und Daniela, ihr stattet der Spermaforte GmbH nochmal einen Besuch ab und versucht herauszufinden, ob die Jungs ein krummes Ding mit Professor Spanner am Laufen hatten. Anna-Maria, du fährst zur Cumshot Factory und interviewst Dr. Climax zu dem gleichen Thema. Setzt euren ganzen Charme ein! Ich will Ergebnisse. Ich selbst fahre zu Karoline Schamlos, sie wollte mich heute morgen persönlich sprechen. Sie ist eine ehemalige Patientin von Prof. Spanner und singt im Kirchenchor gemeinsam mit der nyphomanen Spermaschlampe Tittiana Glibber-Schleim, die ich am Wochenende kennengelernt habe. Also viel Erfolg, wir sehen uns heute Abend. „
Die drei Ermittlerschlampen verabschieden sich, um sich noch ein wenig nuttig zu schminken. Sie wissen genau, dass ihre geilen Ficklöcher schon bald gestopft werden und sie Sperma satt zu trinken bekommen.
Doch auch Jürgen weiß, dass Karoline Schamlos auf seinen Schwanz scharf ist wie eine hochrossige Stute. So beschließt er, Karoline zu provozieren, um schnell Klarheit zu schaffen. Er schlüpft aus seiner beigen Leinenhose, unter der er natürlich nackt ist und zieht stattdessen eine äusserst knappe Cut-off Jeans an, die einmal seine Frau abgeschnitten hat, um auch ihm das Gefühl der Nacktheit in Shorts zu vermitteln. Der Schritt besteht nur aus der Naht, so dass sein mächtiges Gehänge und sein steifes Rohr aus der Hose quellen und gut zu sehen sind. Auch sein knackiger Arsch schaut aus der Jeans wie bei einem Callboy. Sein Chef sollte ihn in diesem Aufzug nicht sehen. Auch das knappe Muscleshirt wirkt provokativ.
Er hofft, dass ihn um diese Zeit nicht allzu viele Leute sehen, als er die paar Meter zum Haus von Karoline Schamlos spaziert. Pünktlich um zehn Uhr klingelt er an der Haustür der großzügigen Villa.
Sogleich öffnet eine offensichtlich schwanzrattige Hausschlampe die Tür. Nichts erinnert mehr an die brave Kirchenchormaus. Karolines üppige Fleischeuter werden nur von einer kurzen, dafür aber sehr weitausgeschnittenen Bluse umrahmt. Die Nippel genießen die frische Luft. Dadurch, dass Karoline die Bluse unter ihren Titten nur geknotet hat, erfüllt die knappe Kurzbluse sehr unzureichend eine Büstenhebefunktion. Als hätten sie sich abgesprochen, trägt auch Frau Schamlos eine Low-rise Cut-off Jeans, wie sie Jürgen nicht hätte frecher abschneiden können. Fast der größte Teil der Jeans besteht nur aus der Naht. Diese hat sich Karoline tief in ihre fleischige Möse gezogen, so dass der Eindruck entsteht, dass das Vollweib unten nackt ist. Das Blut schießt dem Kommissar in die Lendengegend, als er nicht ganz zufällig entdeckt, dass Karolines Möse von etlichen Piercings verziert ist. Als sie sich umdreht, kann Jürgen ihren drallen braungebrannten Fickarsch bewundern, der natürlich von der Cut-off Jeanss kaum verdeckt wird. Karo hat sich der Situation angemessen nuttig geschminkt, ihre mittelblonde Löwenmähne trägt sie heute offen und ihre Füße mit frisch lackierten Nägeln stecken in hochhackigen Sommersandaletten, in denen sie sich sehr elegant bewegt.
„Guten Morgen Frau Schamlos! Bitte entschuldigen sie meinen Aufzug, aber ich wollte unbedingt pünktlich sein. Leider habe ich noch bis zur letzten Minute unseren Pool gereinigt und unseren Termin fast verschwitzt. So bin ich in diesem Aufzug ins Auto gesprungen und zu ihnen geeilt. Ich kann mich aber auch noch schnell umziehen ….“
„Aber das macht doch überhaupt nichts, Herr Kommissar,“ gurrt die rallige Mitfünfzigerin mit belegter Stimme, die eindeutig von ihrer Geilheit zeugt. „Kommen sie herein, ich möchte ihnen auch meine Tochter Viola vorstellen.“
Es ist nur zu natürlich, dass Jürgens Schwanz angesichts der kommenden Ereignisse bereits knallhart ist und wie eine Waffe von ihm weg steht. Die Jeansnaht teilt seine Eier.
Viola entpuppt sich schon auf den ersten Blick als Teenyschlampe. Ein 12cm Tüllstreifen soll als Minirock dienen und bedeckt nicht einmal den halben Arsch. Die festen, prallen Titten sind unbedeckt, die Nippel gepierct. Man kann Viola kurz als vollschlanken Wonneproppen beschreiben, der über gute weibliche Rundungen verfügt und diese offensichtlich sehr zur Freude der Männer einzusetzen weiß.
„Guten Tag Herr Kommissar,“ begrüßt sie ihn, „wenn ich mir ihr Outfit anschaue, bekomm ich glatt Lust, mich bei der Kripo zu bewerben und bei ihnen anzufangen.“ Unverfroren starrt sie gebannt auf sein mächtiges Gehänge und seinen gut sichtbaren erigierten Schwanz. „Klar doch, im Team haben wir viel Spaß, aufgeschlossene Kolleginnen kann ich immer brauchen, auch als Praktikantin,“ erwidert der Kommissar. „Wie wäre es in den Sommerferien?“
„Muss ich denn keine Eignungsprüfung machen?“ fragt die kleine Teenyschlampe nicht ohne Hintergedanken und schlendert auf extremen Plateauheels zu Jürgen. Jürgen schätzt die Höhe auf mindestens 27 cm, solch hohe Fickheels hat Jürgen selbst bei seiner Frau noch nicht gesehen. In diesen Schuhen kann Viola auf den Kommissar herabschauen.
„Jetzt lenke den Kommissar nicht ab, das ist nicht der Grund seines Besuches. Entschuldigen sie Herr Kommissar, aber möchten sie etwas trinken? Ich habe uns eine frische Saftmischung vorbereitet.“
„Saftmischungen sind immer gut, vor allem dann, wenn sie sich vermischen!“ Jürgen heizt die Stimmung weiter an.
Karoline Schamlos geht zu einem seitlich an der Wand stehenden niedrigen Board, auf dem die Säfte stehen. Die Reste der Cut-off Jeans hat sie sich in ihre Arschspalte gezogen. Als sie sich bückt, spreizt sie leicht die Beine, um Jürgen einen freien Blick auf die klitschnasse, frisch rasierte Fotze zu gewähren. Die acht schweren Piercings glänzen von dem herauslaufenden Mösensaft und ziehen die inneren Fotzenlappen nach unten. „Mutti, ich wußte gar nicht, dass du soviel Geilsaft produzieren kannst. Aber bevor wir uns streiten, wer dafür dafür verantwortlich ist, dass der arme Mann hier so einen steifen Lümmel mit sich herumträgt, sollten wir ihm doch gemeinsam Erleichterung schaffen, oder nicht?“ Viola strahlt voller Vorfreude auf ihn herab und streicht mit der Handfläche über seine Eichel. Überrascht schaut sie dann auf ihre nasse Hand. „Auch ein wenig Vorfreude,“ schmunzelt Jürgen.
„Lass uns erst mal etwas trinken!“ Karola reicht die Gläser. „Auf eine vergnügliche Zeit!“
„“Auf eine offene Zeit!“ „Du meinst wohl offene Löcher,“ kichert Viola.
„Im übrigen bin ich mir jetzt schon sicher, dass ich jeden Zentimeter deines Rohres genießen werde und er mir nicht zu groß ist.“ Somit hat Jürgen eine frühe Antwort auf seine gestrige Frage.
„Davon bin ich auch überzeugt, ich will euch ja auch nur Vergnügen und keine Pein bereiten.“
Da Mutter und Tochter gerade günstig neben ihm stehen, stellt er sein Glas ab und greift beiden von hinten zwischen die Arschbacken in das klitschnasse Vergnügen. Endlich erlöst, stöhnen die beiden auf und eine wilde Fickerei nimmt ihren Anfang. Routiniert befreien Mutter und Tochter den Kommissar von seinen Stofffetzen, um sich dann intensiv um Schwanz, Sack und Arschloch zu kümmern. Gekonnt wechseln sie sich ab, ein Mund saugt gieriger wie der andere an der prallen Eichel, fährt mit den Lippen den Samenstrang entlang, um den mächtigen Bullenhammer dann so tief wie möglich zu inhalieren. Parallel dazu lutscht die andere an Jürgens Eiern und schiebt dem Geilbock frech ein paar Finger in die Rosette. Jürgen steht kurz vor der Explosion als Viola sagt: „So, genug geleckt, jetzt wird gefickt.“ Das Luder hat genau gespürt, dass der Kommissar ihr in den nächsten Sekunden seine Bullensahne in ihr gieriges Mäulchen gespritzt hätte. Die Schlampe kniet sich auf die Couch und bietet ihr verficktes Loch dem Kommissar doggystyle an. „Die jüngsten zuerst!“ Was er vorher nur gefühlt hat, sieht er jetzt. Ach das Teenygör hat sich ihre Fickfotze mit mindestens zehn Piercings verzieren lassen. „Bei soviel Schmuck, macht Ficken richtig Spaß,“ strahlt er und drückt im nächsten Moment seinen Nillenkopf in die erwartungsfrohe Teenymöse. Jürgen spürt sofort, dass das Fötzchen noch nie von so einem großen Bolzen gefüllt wurde. Vorsichtig dringt er immer tiefer in Richtung Gebärmutter des stöhnenden Teens. Karoline hat sich zwischenzeitlich unter ihre Tochter gelegt, so dass sie nun von unten den jugendlichen Kitzler verwöhnen kann und gleichzeitig die Nähe dieses mächtigen Gemächtes genießen und den Bolzen immer wieder abschlecken kann. Mit einer Hand knetet sie die brodelnden Eier und die andere drückt sie in sein Arschloch. Nach etwa 20 min hat sich Viola an den Riesenbolzen gewöhnt und genießt nun aktiv den Rhythmus der Fickstöße. Zentimeter um Zentimeter hat Jürgen sein Rohr in die Fotze gedrückt bis jetzt endlich die Eier an die Piercings klatschen, wenn er unter dem lauten Stöhnen des Teens zustößt.
„Schichtwechsel!“ Er zieht seinen Mast aus dem nassen Fickschlitz, um ihn ein letztes Mal von Karoline abschlecken zu lassen. „Leg dich auf den Boden und mach eine Kerze, heb dein Becken an!“ Jürgen ist es nicht entgangen, dass Viola ihre Mutter ebenfalls gefistet hat, während er ihre Teenymöse beackert hat.. Somit ist das Loch ideal für ein par Spielchen geweitet. „Woher weißt du, dass ich früher eine gute Turnerin war?“ „“Das spürt man immer noch an deinen Bewegungen.“
Karoline liegt vor der Couch auf dem Boden. Mit beiden Händen stützt sie ihr Becken ab und klappt ihre Beine nach hinten. Ihr Kopf befindet sich zwischen ihren Beinen. Jürgen muss seinen harten Stamm nun kräftig nach unten drücken, um noch in das erwartungsfrohe Loch eindringen zu können. Aber dadurch ist die Reibung in Karolines Möse besonders intensiv. Jürgen hat die Naht der Cut-off nur aus dem Fickschlitz gezogen. Ihn geilt der Anblick des bekleideten Vollweibes an. „Ja stoß zu, du Preisbulle! Darauf habe ich einen ganzen Tag gewartet. Füll meine versaute, gierige Fickfotze. Dehn den Schlitz, jaaaahhh ist das gut, oh Mann ich dreh durch.“ In Ekstase gräbt die Schlampe ihre Nägel in Jürgens Hinterteil. Der steigt nun über sie und dreht sich um. Nun sieht Karoline nur noch den Männerarsch, spürt kurze Zeit später aber wieder, wie das mächtige Rohr ihre hungrige, nimmersatte Fotze ausfüllt. Wegen der intensiven Reibung liebt Jürgen diese anstrengende Stellung.
„Ich will dich jetzt reiten!“ bereitwillig legt sich Jürgen auf den Rücken und genießt es, wie sich Karoline auf ihn hockt und seinen Fickstab vollständig in ihre Möse aufnimmt.
„Uiihhh istdas gut. Das brauch ich! Den lasse ich nicht mehr raus! Fick mich durch!“ Karoline kommt jetzt mächtig in Fahrt, währen Viola ihre gepiercte und frisch gefickte Möse über Jürgens Maul stülpt, damit er sie richtig lecken kann. Der Duft purer Geilheit steigt Jürgen in die Nase. Lange wird es nicht mehr dauern und sein Saft wird in die erwartungsvollen Gesichter von Mutter und Tochter klatschen.
Und in der Tat schafft er es gerade Karoline noch einmal zum Orgasmus zu ficken, als bei ihm der Saft unwiderbringlich hochsteigt. „Hockt euch vor mein Kanonenrohr und kostet von der Suppe!“
In Sekundenbruchteilen hocken die spermagierigen Luststuten vor dem zuckenden Spritzbolzen, als Viola mit Daumen und Zeigefinger ihre Augenlider zurückschiebt und den Augapfel freilegt. „Spritz mir ins Auge,“ keucht das perverse Luder, „mich törnt das an, da fahr ich drauf ab. Los spritz endlich!“
Zack, klatscht ein erster riesiger Schwall des glibbrigen Fickschleims in die offene Augenhöhle des Teens. „Jetzt das andere!“ Auch diesen Wunsch erfüllt Jürgen gerne, bevor er dann auch Karolines Gesicht mit Unmengen seines aufgestauten Spermas beschenkt. Auch die Stirn, Nase und Wangen von Viola werden noch zugekleistert.
Glücklich und zufrieden strahlen Mutter und Tochter als er die beiden zugespermten Stuten nochmals ordentlich durchfickt.
„Das nächste Mal will ich deinen Riemen in meinem Arsch spüren,“ flötet Karoline. “ Für heute reicht es. Sonst fällt es Dieter heute Abend noch auf, wenn meine Möse wundgescheuert ist.“
Viola reibt sich das Sperma in die Augen und wird dabei von einem erneuten Orgasmus durchgeschüttelt.
„Das habe ich auch noch nicht gesehen,“ staunt Jürgen.
„Aber Mami, du wirst dir doch nicht das köstliche Nass abwischen wollen,“ tadelt Viola, als sie sieht, dass ihre Mutter zu einem Tuch greifen will.
„Jürgen wird es sicher nicht recht sein, wenn ich ihn nochmal küssen will.“
„Ach Quatsch, ich mag mein Sperma und ausserdem den Anblick von Frauen mit viel Sperma im Gesicht. Zum Beweis küßt er Karoline leidenschaftlich. Dabei erregt ihn der Geschmack seines eigenen Spermas und sein Schwanz wächst wieder auf ein stattliches Ausmaß an. Diesen mächtigen Dorn spürt die Mutterstute natürlich und schiebt sich den störenden Pint dahin, wo er hingehört, nämlich in eine nasse Frauenfotze.
„Die Art von Küssen mag ich,“ stöhnt das Rasseweib, das sich nur zu bereitwillig schon wieder im Stehen durchbocken lässt. Mit jedem Stoß bebt ihr Busen und klatscht bis unter ihr Kinn. „Deiner Tochter bist du ja ein prima Vorbild, fast wie meine Frau für meine zwei Teenyschlampen,“ nickt Jürgen anerkennend. „Sie kennt sich schon bestens aus, was versaute Männerträume betrifft.“ Jürgens Pint steckt noch in der nassen Lusthöhle, als Karoline noch ein paar Infos rauslässt.
„Ja, das letzte Feriencamp vom Ehepaar Spanner auf Fuerteventura war ein voller Erfolg. Sie hat mit einigen Freundinnen die männliche Jugend ausgebildet, während er und 15 seiner Kollegen sich um die Girls gekümmert haben. Da konnte das kirchliche Jugendlager nicht mithalten. Nur acht unverdrossene k**s sind da mitgefahren. Der Pfarrer war stocksauer und hat den Spanners eine Mordsszene gemacht. Geholfen hat es nichts.“
„War es das, was du mir erzählen wolltest?“ Bei so einem Fick duzt Jürgen seine Partnerinnen automatisch.
„Ja, und außerdem solltest du wissen, dass meine Nachbarin Liselotte Scheinheilig den Professor verklagen wollte, weil der ihre Töchter jedesmal, wenn sie beim Frauenarzt war, durchgevögelt hat.
Sie selbst ließ sich auch gern besteigen, ohne dass sie ihrem Mann ihre Schwanzgeilheit zugegeben hätte. Ihm hat sie etwas von sexueller Fortbildung erzählt. Aber bei ihrer Tochter hat sie Streß gemacht. Dabei war der Freund ihrer Tochter ganz begeistert von den versauten Sextechniken, die die Kleine schon so drauf hatte. Ob sie schon Anzeige erstattet hat, müsstest du ja rausbringen. Vielleicht hat sie sich auch für ihr Schweigen fürstlich entschädigen lassen, oder es kam zum Eklat. Übrigens ist ihr Alter Chemiker und seine Wertvorstellungen sind etwas antiquiert. „
„Wenn ich schon in der Gegend bin, werde ich da mal vorbeischauen. Wo wohnen sie nochmal?“
Karoline nennt dem Kommissar die Adresse und erklärt kurz den Weg.
Da Jürgen kein Verlangen hat, auf die Schnelle schon wieder abzuspritzen und auch Karoline den Fick als angenehmes Rein-raus Spiel betrachtet, zieht er nun sein mächtiges Rohr aus der Fickritze und schlüpft wieder in seine knappe Cut-off Jeans.
„Ach könntest du mir einen Gefallen tun, und mich kurz zum Baumarkt fahren, ich habe heute kein Auto?“
„Aber nur in diesem Aufzug!“
„Klar doch, was hast denn du von mir erwartet. Ich will doch eine deiner tabulosen Fickschlampen werden. Ich will aber, dass du mich im Baumarkt nochmal durchfickst und meine Gesichtsmaske auffrischst !“
„Hey Mama, alle Achtung. Du machst dich noch. Das will ich sehen. Ich komme mit. Wartet, ich ziehe nur meinen Netzmini an. “
(Teil 3)
Nach diesem weiteren absoluten Highlight klingelt Jürgen Eichel zutiefst befriedigt an der Haustür der Familie Scheinheilig. Eine gepflegte, durchaus attraktive Frau Anfang 50 öffnet mit einem fragenden Blick die Tür.
„Ach sie Herr Kommissar, ich habe mir schon gedacht, dass sie kommen. Treten sie ein. Haben meine lieben Chorweiber ihnen einen Floh ins Ohr gesetzt und getratscht?“
Liselotte führt den Kommissar ins Haus. Im Licht der einfallenden Sonne erkennt Jürgen durch das transparente Kleid, dass die mächtigen Euter der Sangesstute von einer Büstenhebe gestützt werden und sich die haselnussgroßen Nippel durch den transparenten Stoff des leichten Sommerkleides gut abzeichnen. Mehr wie ein knapper String zieht sich auch nicht durch die Arschspalte der Milf.
„Setzen sie sich. Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ „Ja, gerne.“ Ficken macht durstig, denkt er sich.
Während sie ein Glas Wasser eingießt, betrachtet er die Frau. Sie ist ein vollreifes Lustweib mit pechschwarzer Löwenmähne, dass aber wohl gut eine moralische Fassade wahren kann. Doch ihre Gesichtszüge mit den wulstigen roten Lippen und den betont dunkel geschminkten Augen, sowie ihre ganze Art sich schamlos zu bewegen, deuten auf eine tabulose Grundeinstellung hin. Diese Einschätzung bestätigt sich sogleich, als sich Liselotte dem Kommissar gegenüber in einen Sessel setzt und sich dabei der Schlitz in der Mitte ihres Kleides öffnet. So als ob es Frau Scheinheilig nicht merken würde, spreizt das Luder auch noch die Beine, um dem Kommissar einen ungehinderten Blick auf ihren Slip-ouvert zu gewähren. Aus ihrer Möse baumeln zum Erstaunen des Kommissars acht Metallkugeln an Kettchen. Die Zahl der Fotzenpiercings kann er nur grob schätzen.
„Was führt sie nun konkret zu mir?“ Fast hätte der Kommissar die Frage überhört.
„Erzählen sie mir von ihrem Verhältnis zu Professor Spanner.“
„Professor Spanner war mein Frauenarzt und er war mehr als das. Bei ihm war ich gerne, da er zusätzlich zu den Untersuchungen noch den sogenannten Libidotest und ein Libidotraining gemacht hat. Ich will gar nicht verschweigen, dass ich daran gerne und oft teilgenommen habe. Vor allem die Trainings mit drei Männern habe ich zum Schluss genossen. Er hat mir auch empfohlen, möglichst häufig einen Loveplug mit Innenkugel zu tragen, was ich auch tue, wie sie sehen. Mit dem Beringen meiner Möse hat er sich sozusagen selbstverwirklicht. Bevor ich ein neues Piercing bekam, musste ich jeweils eine frivole Prüfung ablegen, um zu zeigen, dass ich reif dafür war.“
Ein verschmitztes Lächeln huscht durch ihr Gesicht.
Mein Mann Eberhardt hat natürlich von dem Training ebenfalls profitiert. Er war fast schon süchtig nach immer neuen ausgefallenen Spielarten. Er glaubt, ich tue alles nur für ihn. In seiner Gedankenwelt kommt es noch nicht vor, dass eine Frau auch die versautesten sexuellen Spielarten genießen kann und beispielsweise einen Orgasmus bekommt, wenn man sie anpisst oder sie hart ins Maul fickt.“
„Ich nehme an, sie haben schon mehrere Orgasmen bei diesen Spielarten erlebt.“
„Klar doch.Und ich habe meine Grenzen, was Perversitäten betrifft noch lange nicht kennengelernt.“
„Also waren sie mit dem Service von Herrn Spanner vollauf zufrieden?“
„Ja, vollauf, was meine Person betraf.“ “ Und für andere Personen, was war da nicht o.K.?“
„Nun, meine beiden Töchter haben sich auf meine Empfehlung hin, für den gleichen Frauenarzt entschieden. Elvira ist ja schon 24, aber Rosanna, unser Nesthäkchen ist erst 16. Und sie war vor gut zwei Jahren das erste Mal bei ihm. Da hat er ihr vor den großen Sommerferien auf mein Betreiben die Pille verschrieben. Schließlich weiß man nie, was in den Ferien so passiert und die Jungs passen doch gar nicht auf. Aber dass Professor Spanner auch mit ihr ein Ficktraining anfängt, um sie zur Teenyluststute auszubilden, fanden mein Mann und ich überhaupt nicht lustig. Mein Mann war so sauer, er stand kurz davor, den Geilbock anzuzeigen, aber dann hätte ich ja niemanden mehr gehabt, der mich ordentlich durchvögelt. Schließlich hat meine Geilheit gesiegt, und er hat von einer Anzeige abgesehen, gegen eine kleine Entschädigung natürlich.“
„Und war die Ausbildung damit beendet?“
„Wir dachten zuerst, das wars dann wohl. Aber als sich Rosanna immer nuttiger kleidete, im Sommer keine Slips trug, obwohl ihre Minis immer ultrakurz waren und immer häufiger nach Sperma roch und sich die glibbrigen Schlieren nicht mal aus dem Gesicht wischte, wenn sie nach Hause kam, war mir klar, dass da etwas weiterlief. Als sie eines Tages mit acht Ringen in ihrer dauerhaft enthaarten Teenymöse nach Hause kam, gab sie unumwunden zu, dass Prof. Spanner ihr die Löcher gestochen und die Ringe eingesetzt hat. Und glauben sie mir, das waren keine kleinen Ringe.
Als ich so richtig aufgebracht in Prof. Spanners Praxis gestürmt bin, um ihn zur Rede zu stellen, hat er nur gelacht. Er hat mir überzeugend klar gemacht, dass meine Tochter so notgeil ist, dass sie ihn aufgeilt und verführt und in keinster Weise umgekehrt. Denn schließlich hat er noch etliche andere Kundinnen, die äußerst willig und fordernd sind. Aber die Grundgeilheit hat er ihr eingeimpft.“
„Na, oder sie hat sie von ihnen geerbt,“ erwidert der Kommissar.
„Ja, wird wohl so sein, aber ich habe dem Professor geglaubt und daher keinen Grund, ihn umzubringen, zumal meine kleine Teenyschlampe mittlerweile woanders rumbumst und sich alle Löcher befüllen lässt. Wenn das mein Mann wüsste.“
„Vielleicht weiß er’s ja und hat ihn umgenietet. An das Gift kommt er ja wohl ran und der Rest geht schnell.“
„Ich glaub’s nicht, dass er dazu in der Lage ist. Dazu ist er viel zu schwach und zu feige. Als er das erste Mal gesehen hat wie mich zwei Deckhengste mit wahren Monsterschwänzen durchgevögelt haben, dachte ich, dass er jetzt durchdreht, aber nach zwanzig Minuten zuschauen, hat er sich einen runtergeholt und nachher meine mit reichlich Negersperma gefüllte Fotze ausgeschleckt und mich nochmals durchgefickt. So tickt er. Man kann ihn ziemlich demütigen und er ist feige.“
„Wie wichtig ist ihm denn die heile Welt nach außen? Da treiben sie doch ziemlichen Aufwand, um den zu wahren. Oder ist Singen im Kichenchor ihr größtes Hobby. Aber da scheinen ja mehrere in der Nachbarschaft die gleichen Ideen gehabt zu haben.“
“ Ja und wir haben die gleichen Schwänze entsaftet. Der Pfarrer ist übrigens auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, welches ihm auch schon mal in die Lendengegend schießt, wenn man ihm die richtigen Dinge zeigt und die richtige Flöte bläst.“
„Lassen wir mal den Pfarrer aus dem Spiel und kommem zurück zum Thema. Sie sind sauer auf Professor Spanner, er gibt seine Praxis auf und vögelt offensichtlich willige Studentinnen durch. Da gibt es doch aus ihrer Sicht keinen Grund mehr, sich nicht zu rächen.“
„Wenn sie es so betrachten…“
„Wo waren sie denn am vergangenen Donnerstag zwischen 16.00 und 18.00 Uhr?“
„Donnerstagnachmittag war ich in der Stadt beim Einkaufen.“ „Gibt es dafür Zeugen?“ „Rosanna war eine Zeitlang mit dabei.“ „Haben sie etwas gekauft? Haben sie Belege? Frau Scheinheilig, dies ist hier kein Spaß!“
Lieselotte rutscht nervös auf der Couch herum. „Zwischendrin sind wir noch in einen Sexshop, um Lack- und Lederoutfit zu kaufen und die Männer ein wenig aufzugeilen. Aber lückenlos wird das Alibi nicht.“
Das frivole Gerede und der andauernde Blick auf den Slip ouvert haben den Fickprügel von Kommissar Spanner zu neuem Leben erweckt und in seinen Eiern rumort es schon wieder gewaltig. Die Spermaproduktion läuft auf Hochtouren. Liselotte bleibt die gewaltige Ausbeulung in der Hose nicht verborgen. Sie erhebt sich von ihrem Platz und geht langsam auf den Kommissar zu.
„Na, baut sich schon wieder Überdruck auf? Das Testprogramm scheint ja echt lästig zu sein! Aber ich kann dir helfen.“ Liselottes kehlige Stimme zeugt eindeutig von ihrer Geilheit.
In aller Ruhe kniet sich die rossige Stute vor den Kommissar und knöpft langsam seine Hose auf.
Der gewaltige Mast springt ihr entgegen. Entzückt stößt Liselotte einen Freudenschrei aus. „Der ist ja noch größer, als ihn mir Tittiana beschrieben hat. So einen Prachtschwanz lass ich nicht aus dem Haus, bevor er alle meine Löcher verwöhnt hat.“ Schon stülpt das Rasseweib ihre knallroten Lippen über die Eichel und inhaliert den Kolben bis zu den Mandeln. Jürgen stöhnt ob solcher Geilheit auf. Eigentlich wollte er wirklich nur ein Verhör durchführen. Aber jetzt saugt diese Schlampe an seinem Masten, als wenn es kein Morgen mehr gibt. „Hmm, schmeckt der gut,“ strahlt sie. „Da ist noch der Mösensaft von Karoline dran, vermischt mit deinem Sperma und Schweiß, eine hoch geilheits-fördernde Mischung.“ Ihre Zunge gleitet den prallen Samenstrang hinab zu den Eiern. Schnell befreit sich Jürgen von seinen Klamotten und bietet Liselotte besten Zugang zu seinem Sack. Es liegt der Schlampe im Blut zu wissen, dass er es grob mag. Daher knetet sie heftig seinen Sack, ohne dabei ihre Zungenkunst aufzugeben. Zwei Finger beginnen ein bohrendes Spiel an seiner Rosette. Mit nahtlos aneinandergereihten Bewegungen nähert sich ihre Zunge seinem Anus. Und schon züngelt sie an seinem Hintereingang und drückt ihre Zunge in Jürgens Arschloch. Aber nach seinem gestrigen Erlebnis mit dem Analplug, geht Jürgen solche Spiele offener an und genießt das Zungenspiel. „Du stehst auf Männerärsche, das spür ich! Wichs mir den Prügel nicht so fest, sonst komme ich noch.“ Gerade als Jürgen die Zeit vor lauter Genuss vergessen hat, stoppt Liselotte das Zungenspiel.
„Ich will deinen Fickmast im Arsch spüren,“ ist ihr einziger Kommentar, bevor sie Jürgen einen Zungenkuss verpasst und seine Schwanzspitze an ihre Analgrotte drückt. Lustvoll rammt Jürgen seinen mächtigen Prachtbolzen in das wartende Arschloch. Er weiß, dass es die Stute ebenfalls knallhart braucht, und der erste Stoß ist immer der beste. Laut schreit Liselotte auf. „Du Scheißkerl zerreißt mir noch meinen Schließmuskel. Uiihhh, ja tut das gut! Mannn ist dein Riemen mächtig. Mit dem sprengst du meinen Arsch! Jaahhh, mach bloß weiter und hör nicht auf.“
Von null auf 100 in drei Sekunden, so könnte man Liselottes Reaktion beschreiben. Selten hat Jürgen einer so schwanzrattigen Stute sein Rohr in den Darm geschoben. Der Loveplug in der Möse tut sein übriges dazu.
Sein Fickstakkato verschafft Liselotte schon nach kürzester Zeit einen Anal-Orgasmus. Doggystyle beackert er danach die Mokkahöhle, der willig dargebotene Hintern törnt auch Jürgen zusehens an. Es macht Spaß, die Stute zu ficken. „Dich scheinen ja so mächtige Masten richtig auf Trab zu bringen,“ keucht er, während seine Eier wieder an die nassen Mösenlappen klatschen und das Metall in der Geilspalte zum Klingen bringen.
Bei jedem Stoß kommt ihm Liselotte ein Stück entgegen, um ja keinen Millimeter dieses Monsterriemens zu verpassen. Gleichzeitig reibt sich die Mutterstute ihren nassen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. So steuert sie in Windeseile ihrem nächsten Höhepunkt entgegen, diesmal ist es ein sehr nasser Orgasmus. Föntänenartig schießt der Geilsaft aus ihrer Möse nachdem sie sich wie in Trance ihre stählerne Liebeskugel von 65mm Durchmesser aus ihrer Fotze gerissen hat. Jürgen kommt es vor, als wäre der erste Schwall fast ein halber Liter, den sie ihm gegen seine Schenkel spritzt. Drei weitere Fontänen folgen, dann sackt die Analstute zusammen.
„Ich will deine Sacksuppe kosten, da steh ich drauf,“ stöhnt sie. Nur zu gerne zieht Jürgen seinen Analbohrer aus ihrem Hintereingang, um Liselottes innigsten Wunsch zu erfüllen und ihr seinen Glibber auf die Zunge zu spritzen. Die ersten Schübe sind allerdings nach dem heißen Analfick so heftig, dass er erstmal nicht ganz unbeabsichtigt, ihr Gesicht einschleimt, was das geile Weib aber überhaupt nicht stört.Sein weißes Sperma bildet einen guten Kontrast zu den pechschwarz gefärbten Haaren. Dann schluckt sie gierig seinen heißen Saft, der in nicht enden wollenden Strömen aus seiner Samennille quillt.
„Den Rest kriegst du in den Arsch,“ entscheidet er nicht ohne Hintergedanken, denn für die Geildusche will er sich revanchieren. Seine Oberschenkel glänzen noch nass von dem ihrem Geilsaft. Routiniert schiebt er seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz in die offene Rosette. „Du bist ja ein echter Nimmersatt.“ Liselottes Augen funkeln schon wieder. Jetzt bewegt Jürgen seinen Analbohrer nur ganz langsam in der warmen Mokkahöhle. „Ich habe ihn dir ja noch gar nicht saubergelutscht. Den will ich gleich noch haben.“ Zuerst merkt Liselotte gar nicht, dass nun kein Sperma mehr in ihr Arschloch pepumpt wird, sondern der Kommissar ihre Mokkahöhle mit seiner warmen frischen Pisse füllt. „Du perverse Sau,“ keucht sie, „das hat noch keiner bei mir gebracht. Allein bei dem Gedanken an die Schweinerei geht mir einer ab. Ja, piss mir in meinen Arsch. Füll mir den Darm wie bei einem Einlauf!“ Mit ihrem spermaverzierten Gesicht schaut das Vollweib einfach geil aus. Wenn du gleich ausgepisst hast und deinen Bolzen rausziehst, schieb mir doch stattdessen meinen Analplug rein. Dann hat mein Mann oder Rosanna auch noch was davon, wenn sie fürs erste deinen goldenen Saft aus meinem Arsch kosten dürfen. Hoffentlich halte ich das überhaupt so lange aus.“
Nur mit Mühe kann Liselotte Jürgens Natursekt in ihrem Darm behalten. Schnell findet Jürgen Liselottes geile Spielzeuge und greift sich den größten Analplug.
„Los,