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Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres

Folgende Geschichte habe ich Ende 2013 an anderer Stelle angefangen zu schreiben bzw. zu veröffentlichen:

In letzter Zeit wurden meine Ausflüge immer mehr. Sie wurden weiter, sie waren nicht mehr nur mitten in der Nacht, sondern auch schon mal Abends.

Dabei zog ich die sexy Wäsche nicht mehr drunter und nahm die Acessoirs im Beutel mit. Ich zog mir jetzt den schwarzen Nyloncatsuit, die Strumpfhose (doppelt muss sein bei der Kälte), die High Heels Sandalen, ein rotes Stretchkleid direkt an. Perücke auf, Lippenstift drauf und los ins Treppenhaus. Der Reiz macht ängstlich und erregt zu gleich.

Meist noch nen Analplug im Arsch und dann los. Zunächst nur hinters Haus und dann den Schwanz heraus geholt und wichsen bis zum abspritzen. Danach ist die Geilheit wie verflogen und es breitet sich die Angst in meinem nuttigen Outfit gesehen zu werden. Aber schnell reicht es nicht mehr und die Runden werden größer (inzwischen ist schnelle Kick zwischendurch mich in DW wichsend ins Treppenhaus zu knien schon fast selbstverständlich, so dass die Herausforderung die Uhrzeit ist und so passiert es auch schonmal tagsüber, der Walk of Shame nachm abspritzen länger.

Was jetzt fehlt ist die direkte Konfrontation. So verabrede ich mich mit einem dominanten Mann im Pornokino. Er befiehlt mir in DW auf dem Parkplatz auf ihn zu warten. Da das Pornokino nicht gerade um die Ecke, sondern am anderen Ende der Stadt ist, doch wieder zurück zur Methode drunter ziehen und Heels und Perücke im Rucksack. Ich fahre mit dem Fahrrad hin und suche mir eine Ecke um meine Jogginghose und Jacke auszuziehen. In Halterlosen schwarzen Strümpfen, Spitzen-String, ausgestopften BH und engen rotem Minikleid steh ich da und schlüpfe in die High Heels. Dann noch die Perücke auf. Ich warte so 10min auf dem Parkplatz. Mein Herz rast. Ee kommt ein Auto. Es steigt ein gut gebauter Mitte Vierzig jährige Mann aus.

„Hallo du kleine Schlampe. Endlich mal getraut was?!“, sagt er mit harter Stimme.

Ich zittere vor Auf- und Erregung und stammele ein, „Ja wie sie es gewünscht haben´, mein Herr“ heraus soweit es meine zugeschnürte Kehle zulässt.

„Komm her!“ Befiehlt er mir.

Ich stöckel auf ihn zu und versuche möglichst weiblich und sexy zu gehen. Er holt ein Halsband raus und befestigt eine Leine daran.

„Hände auf den Rücken, du Miststück“ fährt er mich an.

Ich mache wie mir befohlen. und er geht um mich herum und ich spüre kaltes Metall um meine Handgelenke. Er lässt die Handschellen einrasten. So eng das es ein wenig weh tut. Ich weiß jetzt, dass es kein wirkliches zurück mehr gibt, schließlich konnte ich so nun schlecht weglaufen.

vor Scham kaum anschauen und starre auf den Boden. Er nimmt mein Kinn und hebt meinen Kopf. „Du willst jetzt meine gehorsame Schlampe sein?“ fragt er mich. Ich nicke.

Da klatscht es. Er hat mir eine donnernde Ohrfeige gegeben. „Ich hab dich was gefragt. Antworte gefälligst, wenn dein Herr dich etwas fragt. Verstanden?“ gibt er mir mit strengen Ton zu verstehen.

„Ich will ihre gehorsame kleine Schlampe sein, mein Herr.“ sage ich mit zitternder Stimme. Er führt mich an der Leine zur Kasse, wo ich vor Scham fast im Boden versinke. Die Kartenverkäuferin mustert mich und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ich schaue schnell wieder auf den Boden.

„Bedank dich gefälligst bei der Dame für die Karte.“ fordert mich mein Herr auf. „Vielen Dank für die Karte“ sage ich und sie entgegnet nur, „Bitte, Bitte du kleines Schwanzmädchen.“ Mein Herr führt mich nun erstmal aufs Klo. „Ich muss Pissen und wirst mir den Schwanz dabei halten. Knie dich neben das Pissoir.“ befiehlt er mir. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Mein erster Schwanz in Mund ist nur noch einen Augenblick entfernt, schießt es mir durch den Kopf. Ich werde es jetzt wohl tun müssen. Ich knie mich auf die harten kalten Fließen. Er öffnet eine Seite der Handschellen. „Los hol gefälligst meinen Schwanz raus!“

Ich greife seinen Schwanz und will ihn anfangen zu wichsen. Es klatscht wieder. Er hat mir erneut eine Ohrfeige verpasst. „Du sollst mein Schwanz beim Pissen halten und dich nicht gierig auf jeden Schwanz stürzen.“ belehrt er mich und ich antworte ihm, Entschuldigung mein Herr, ich dachte…“

„Du sollst nicht denken, du bist dafür da exakt das zu machen, was ich dir sage“ „Jawohl mein Herr“

Während ich kniend seinen Schwanz Richtung Pissoir halte kommt ein zweiter Mann auf die Toilette. Ich erschrecke und werde bleich so neben meinem Herrn kniend gesehen zu werden. Der Typ schaut mich kurz an ignoriert mich dann aber. MEin Herr lässt seine Pisst ins Becken spritzen, ich bekomme ein wenig urinalen Sprühregen ab, dann ist er fertig und befiehlt mir seinen Schwanz wieder einzupacken.

„So. Das tat gut. Du bleibst jetzt auf den knien und folgst mir wie eine reudige Hündin.“ Auf allen vieren folge ich ihm zunächst über den kalten Boden der Toilette und dann auf dem Teppich in der Lobby. Wir gehen dann in eines der kleinen Kinos. Ich folge ihm weiter auf allen Vieren.

Er setzt sich am Rand auf einen Sitz und lässt mich neben ihn im Gang knien. Vier weitere Männer sind in dem kleinen Kino und ich kann ihre Blicke spüren. Mein Herr fast mir ans Kleid und spürt meinen steifen Schwanz unter dem Kleid.

„Na das macht dich also schon geil dich hier so nuttig zu präsentieren?“, stellt er mehr fest als er fragt, aber um nicht wieder eine Ohrfeige zu kassieren antworte ich ihm, „Ja mein Herr, es erregt mich ihre kleine Schlampe zu sein.“ Er grinst, „Dann zeig mir wie geil du bist und wichs dich“

Ich hole meinen Schwanz unter dem Kleid hervor und beginne mich zu wichsen. Ich hatte ihm vorher geschrieben, wie sehr meine Geilhgeit nach dem abspritzen verschwindet und hoffte nun, dass er mich noch nicht kommen lassen wird. Ich wichste mich und muss dabei einfach wie eine kleine Nutte stöhnen. Es macht mich total an vor meinem Herrn und den anderen anwesenden Männern mich in meinem nuttigen Outfit zu befriedigen.

„Sehr schön. Lass dich einfach gehen“ flüstert er mir zu. Und i8ch vergesse einfach den Gedanken, dass ich weiß das cih hier schnellsmöglich raus will sobald ich abspritzen würde. Die Geilheit durchströmt meinen ganzen Körper und ich wichse mich intensiv und stöhne inzwischen laut. Zwei der anderen Männer gehen an mir vorbei und schauen sich meine Show von vorne an, was mich in diesem Augenblick noch mehr aufgeilt. Einer holt sein Handy raus und filmt mich dabei.

„Los sag in die Kamera was für eine Schlampe du bist“ befiehlt mir mein Herr und ich leiste Folge indem ich wichsend in die Kamera sage, „Ich bin eine kleine, schwanzgeile Nutte“. „Lauter“ fordert mein Herr mich auf und ich wiederhole den Satz fast geschrien. Alle fangen an zu lachen und die Erniedrigung verhindert einen Orgasmus, da ich trotz all meiner Geilheit einen Moment reflektiere was ich hier eigentlich mache. „Los spritz ab du kleine Schlampe“ sagt der Mann mit der Handykamera und mit einem Blick auf meinen Herrn weiß ich, dass ich nun auch deren Anweisungen zu befolgen habe. MIr dreht sich fast der Magen um und ich wichse weiter auf den Kniend hockend im Gang des Kinos.

Ich wichse mich immer schneller und beuge mich über, so dass ich mit links in Hündchenstellung abstütze und mich mit Rechts weiter wichse. Und dann kommt es mir. Es zuckt durch meinen ganzen Körper und cih spritze unter lautem stöhnen eine große Ladung meines Spermas auf den Kinoboden. Direkt nachdem ich sich mein Orgasmus gelegt hat verschwindet die Geilheit die meine Situation so leicht zu ertragen gemacht hatte und es setzt unglaubliche Scham ein.

„Glaub mal jetzt nicht, dass ich mit meiner kleinen Schlampe schon fertig bin“, sagt mir mein Herr und zerstört mir damit jegliche Hoffnung in den nächsten Minuten die Flucht nach Hause antreten zu können.

In diesem Moment will ich nur noch weg. Das weiß mein Herr auch und befiehlt mir meine Hände auf den Rücken zu legen und schon schnappen die Handschellen wieder zu. Nun weiß ich endgültig, dass es kein Entkommen gibt und ich auf die Gnade meines Herrn angewiesen bin aus dieser erniedrigenden Situation entlassen zu werden.

„Jetzt zeig uns das du eine gehorsame Schlampe bist und nicht nur eine notgeile Schwuchtel!“ reißt er mich aus meinen Gedanken. „Los leck deine Sauerei gefälligst sauber!“ befiehlt er mir. Vor meiner Spermalache mit auf dem Rücken gefesselten Händen kniend beuge ich mich nach vorne und lecke mein Sperma vom fusseligen Teppich des Kinos ab. Die Kamera des einen Typen immer noch auf mich gerichtet und sich bei meinem Anblick weiter wichsend.

„Und nun wirst du ihre Schwänze lutschen, wenn sie dir schon den Gefallen tun und dich bei deiner Geilheit als Publikum zu unterstützen!“ „Jawohl mein Herr“, antworte ich und robbe auf meinen Knien zu ihnen herüber. „Diesmal ist es nun wirklich so weit“, denke ich mir. Vorhin war ich wenigstens geil auf seinen schwanz. Als ich auf ihre Schwänze auf meinen Nylonknien robbe, steigt aber nicht nur meine Angst sie gleich in den Mund nehmen zu müssen, sondern der Gedanke ihnen hier in meinem nuttigen Outfit ihre Wünsche zu erfüllen initiert auch schon wieder meine Geilheit, auch wenn mein Schwanz noch erschöpft hängt.

Nun knie ich vor ihnen und bringe mein Gesicht vor ihren Schwänzen in Stellung. Doch ich zögere. Einer klatscht mir seinen Schwanz kräftig ins Gesicht und sagt, “ Los mach deine Maulfotze auf du Schlampe.“ Ich gehorche und er steckt mir seinen prallen, steifen Schwanz ohne Umschweife in mein Maul. So hatte ich es mir immer vorgestellt, dass ich die Entscheidung einen Schwanz in meinen Mund zu bekommen nicht selber treffen müsse, sondern schlichtweg keine Wahl habe.

Ich spüre sein warmes Schwanzfleisch in meinem Mund, doch er gibt mir keine Zeit mich daran zu gewöhnen. Er nimmt meinen Kopf und zieht mich an sich und lässt mich seinen Schwanz tief spüren. Ich hatte deepthroat schon oft mit meinem Dildo geübt, so dass ich zwar überrascht war und auch schnbell anfing zu würgen, doch das Würgen kontrollieren konnte. Er zog ihn wieder raus und ich schaute ihne unterwürfig von unten nach oben an. Er grinste und dann ließ er mich wieder seinen Schwanz schmecken und spüren. Immer wieder und immer länger musste ich ihn am Punkt des Würgen halten. Mir lief etwas Sabber aus den Mundwinkeln und auch ein paar Tränen liefen meine Wangen herunter. Das gefiel den beiden. Und mir auch, so dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Der andere wollte jetzt auch und sie fingen an abwechselnd mein Maul zu ficken. Dabei wichste ich den anderen immer wenn sie sich in meinem Mund abwechselten und das ganz ohne Aufforderung und insgeheim wünschend, dass mich mein Herr vlt wichsen würde. Ich sah nicht was er machte, aber ich nahm stark an, dass es ihm gefiel, dass ich Eigeninitiative zeigte.

Die beiden hielten es nicht mehr länger aus und hielten ihre Schwänze über mein Gesicht und kamen fast gleichzeitig und verteilteten ihren Saft in meinem ganzen Gesicht. Schnell lkief es mir das Kinn hinunter und etwas tropfte auf meine Halterlosen, was mich neben dem Gedanken hier in der Öffentlichkeit mit ihrem Sperma besudelt zu knien noch zusätzlich geil machte. Ich konnte nicht anders und flehte sie an mich jetzt bitte auch zu wichsen, da ich es ja selber mit den gefesselten Händen nicht konnte.

„Na Na Na“, mahnte mein Herr. „Wirst du dich wohl benezhmen du geiles Luder! Dreh dich zu mir um“ befahlr er mir und ich drehte mich auf meinen Knien. Nun sah ich, dass auch er seine Handykamera gebrauchte. „Los komm her zu mir“, herrschte er mich an. Ich robbte zu ihm auf die Kamera zu. “ Nun sag deinen richtigen Namen in die Kamera und beschreib als was du dich gerade fühlst.“ gab er mir als Aufgabe und ich sagte meinen wahren Namen und ergänzte, “ Ich heisse …. ….. und ich bin eine kleine geile und billige Nutte, die es mag sich vor anderen zu wichsen und sich von ihnen vollspritzen zu lassen.“

„Sehr brav. Damit werde ich was anfangen können. Und jetzt steh auf!, gab er mir zu verstehen. Ich stellte mich wackelig hin und er verstaute meinen Schwanz wieder im String unter meinem KLeid. Bei der Berührung wäre ich fast direkt gekommen, so geil war ich schon wieder und sehnte mich danach meinen Schwanz wichsen zu dürfen, was anscheinend erstmal nicht mehr auf dem Programm zu stehen schien. „Jetzt bedanke und verabschiede dich noch bei den Herren“, sagte er mir und ich drehte mich um und sprach erstaunlich deutlich, „Vielen Dank für euer Sperma und auf Wiedersehen.“

Dann spürte ich einen Ruck, mein Herr zog an der Leine und ich stolperte fast immer noch um Balance auf den High heels ringend, da meine Hände weiterhin auf dem Rücken gefesselt waren. Ich folgte ihm aus dem Kino heraus, wo die anderen 2 Herren mich grinsend beobachteten, wie ich meinem Herrn hinterher stöckele und mir dabei das Sperma der beiden Typen weiter das Gesicht hinunterlief.

Ich weiß kaum wie mir geschieht und mein schwanz eng im Stretchkleid anliegend ist kurz vorm explodieren und ich würde mich jetzt so gerne abwichsen oder noch besser abwichsen lassen. Mein Herr hält die Leine auf Zug, so dass ich es schwer habe die Balance zu halten, während ich ihm zurück Richtung Ausgang folge.

Auf Höhe der Kasse dreh ich mich weg damit die Kassiererin nicht mien besudeltes Gesicht sieht, aber dass ist zwecklos da mir das meiste am Faden am Kinn runterhängt. Doch kann ich ihr beim besten Willen auch nicht in die Augen sehen, soviel Scham war immer noch da. Wir gingen nach draußen mitten auf den Parkplatz.Ich schaute mich um, aber zum Glück war niemand weiter zu sehen. „Das war sehr brav. Dein Herr ist mit dir zufrieden.“ schmeichelte er mir mit schon fast sanfter Stimme. „Wenn du willst bring ich dich noch nach Hause“ bot er mir an und ich nickte. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Einerseits um aus der Öffentlichkeit zu kommen, andererseits um nochmal kräftig abspritzen zu können.

„Wo musst du denn hin“ fragt er mich fast beiläufig und ich nenne ihm meine Adresse. „Ich hol kurz das Auto, warte hier“, sagte er und verschwand Richtung Auto und kam kurz danach wieder und hielt vor mir, so dass ich vorm Fahrerfenster stand. Die Scheibe ging runter. „Dreh dich um“ befahl er mir. Ich drehte mich und bekam die Handschellen los, was ein sehr befreiendes Gefühl war.

Er fing an zu lachen und sagte, „ich wünsch dir noch viel spass bei deiner Rückfahrt, aber danke, dass du mir deine Adresse gesagt hast. Letztlich hat die Kamnera dann auch noch mehr als deinen Namen eingefangen.“ Mir rutschte das Herz in die Hose als mir klar wurde, dass er mich nun komplett in der Hand hatte. Ich wurde kreidebleich, mein Hals schnürte sich zu und mein Herz raste panisch. „Ich sehe dir ist klar was das bedeutet. Du wirst mir ab jetzt wann und wo ich will zur Verfügung stehen oder dein kleines Abenteuer hier, wird sich rumsprechen“, unterstrich er meine schockierende Ahnung. Passend machte er noch ein Foto mit seinem Handy, wie ich quasi gebrochen und den Tränen nahe vor seinem Auto stehe. „Dann bis zum nächsten mal, meine kleine Nutte“, gab er mir noch zum Abschied mit und fuhr dann ohne auf eine Reaktion von mir zu warten los.

Ich stöckelte mit tausend Gedanken in meinem Kopf in Richtung des Gebüschs, wo mein Rucksack mit den anderen Klamotten lag. Ich wische mir das Sperma so gut es ging aus dem Gesicht und zihe die Heels aus, schlüpfe in Jogger und Jacke, Perücke wird auch wieder verstaut und nun gings es den Walk of Shame nach Hause. Zu Hause angekommen, zog ich erstmal den Jogger und Jacke wieder aus und legte mich aufs Bett. Mir kamen die Tränen als mir meine aussichtslose Situation bewusst wurde. „Wie komme ich da jetzt wieder raus“ fragte ich mich. -Einfach ignorieren und er wird schon nichts machen, wenn er merkt dass ich nicht will- Nein das war zu gefährlich und er kam mir heute nun wirklich nicht zimperlich vor. -Ihn mit einer Anzeige bei der Polizei drohen, wenn er dass nächste mal etwas verlangt- Das könnte gehen, aber dann schweifte ich ab, was er wohl als nächstes von mir verlangen wird? Das meiste was ich mir jetzt vorstellte machte mich geil und wo eben noch die Tränen liefen wurde jetzt mein Schwanz wieder hart.

Ich legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett und fing an mich zu wichsen. Dabei ließ ich den Abend Revue passieren und erinnerte mich an die einzelnen Details, so dass ich zwar eigentlich bereit sofort abzuspritzen noch eine Weile meine Geilheit bewahrte. Ich wichste und streichelte mich dabei. Insbesondere meine Nylons streichelte ich intensiv bis mein ganzer Körper bebt und mich durchzuckt ein noch dagewesene INtensität eines Orgasmus. Gerade so verschone ich ich meine DW, als ein ordentlicher Schwall Sperma aus meinem Schwanz geschossen kommt. Danach geht es schnell. Die DW aus und erstmal ab unter die Dusche. Dort so kurz nach dem Orgasmus kehren die Zweifel wieder zurück, was ich machen soll, wenn sich mein Herr wieder meldet.

Es vergingen 4 Tage an dem ich nichts von meinem Herrn gehört habe und ich schwankte zwischen Sehnsucht und einem Gefühl der Erlösung, dass er meine Siatuation nun doch nicht ausnutzen würde. Am Morgen des fünften Tages bekam ich dann eine SMS mit einem Link, den ich mir anschauen sollte. Mein Herz fing an zu rasen, all meine Geilheit, Zweifel und Sehnsüchte brachen auf einaml auf mich ein. Ich nahm meinen Laptop und schaute mir den Link an, den mir mein Herr geschickt hat.

Es war eine Anleitung zum Self-Bondage und schon rasten meine Gedanken was mein Herr sich nun für mich ausgedacht hatte. Zwei Stunden später folgte eine nächste SMS, „Nun wo meine kleine Schlampe weiß wie sie sich selbst fesseln kann, erwarte ich folgendes: Zunächst wirst du dich ansprechend stylen und mir davon ein Foto schicken. Dann wirst du weitere Anweisungen bekommen.“

Befohlen, getan. Ich duschte und rasierte meinen ganzen Körper und zog mir dann einen schwarzen Nyloncatsuit mit offenem Schritt und langen armen an, der sich auf der frisch rasierten Haut so unglaublich anfühlte, dass ich sofort einen Ständer bekam. Drüber zog ich noch schwarze halterlose Strümpfe und ein ausgestopfter BH durfte natürlich auch nicht fehlen. Abgerundet wurde das Outfit mit einem kleinen schwarzen Minikleid sowie meiner brunetten Langhaarperücke und schwarzen High heels. Nun noch ein Foto und mit zitternden Händen abgeschickt.

Ich wartete zwanzig Minuten in meinem Outfit, was mir eher wie 2 Stunden vorkam, bevor mein Herr mir antwortete, “ Brave Schlampe. Nun wirst du raße vor dem Haus einen Ersatzschlüssel deponieren und vergiß nicht, mdass ich bei dem geringsten Widerwort die Fotos vom letzten mal veröffentlichen werde“ „Wie sie wünschen, mein Herr“, antwortete ich und mich überkam ein Zittern gemischt aus Angst und gespannter Erregung.

Es war noch hellichter Tag und zu dieser Zeit hatte ich als Frau gestylt noch nie meine Wohnung verlassen. Aber mir blieb ja keine Wahl und ich gehorchte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und als ich niemanden im Treppenhaus hörte, trat ich aus meiner Tür und ging unter dem lauten Klacken meiner High heels das Treppenhaus hinunter und dann vor die Tür. Ich sah glücklicherweise niemanden und deponierte meinen Ersatzschlüssel bei einer Hecke unter einem Stein. Schnell noch ein Foto und dann bloß wieder zurück in die sichere Wohnung.

Oben angekommen, vershickte ic das Foto von dem Versteck mit einer dazu passenden Ortsbeschreibung. „Sehr gut. Schön dass du so gehorsam bist. Nun wirst du dir selbst wie in dem Link von heute Morgen Fesseln anlegen und so warten, was anderes wird dir dann ja auch nicht übrig bleiben.“ stand in seiner nächsten SMS. Mir war nun klar wenn ich dies tat, dass ich auf fremde Hilfe angewiesen sein werde. Andererseits konnte ich so kein Foto machen und er konnte nicht kontrollieren, ob ich meine Aufgabe wirklich erledigte.

Egal. Meine Geilheit war durch mein Outfit und den kurzen Ausflug bei Tageslicht bereits ins unvernünftige gestiegen und so fing ich an mich selbst in Fesseln zu legen. Erst einen Gagball in meine Hurenmaul und dann setzte ich mich auf den Schlafzimmerboden und fing an meine meine Beine aneinander zu fesseln. Erst auf Höhe der Knie, dann waren die Fussgelenke dran. Dann ein Seil um die Fesselung an den Fussgelenken und auf den Bauch gedreht, das andere Ende des Seils so in eine Schlinge umgewandelt, dass meine Handgelenke passten, aber die Schlinge so in der Nähe der Füsse waren, dass ich in einen Hohlrücken machen musste. „Wenn ich nun zuziehe war es das“, dachte ich bei mir, aber konnte nicht widerstehen und zog die Schlinge auf Spannung, so dass meine Hände nun meine Füsse nun auf Höhe mienes Arsches hinter dem Rücken gefesselt waren und ich aufgrund der Spannung die Schlinge auch nicht mehr lösen konnte.

So lag ich da nun. Keine Chance zu entkommen und darauf angewiesen, dass mein Herr den Schlüssel finden würde. Letztlich konnte ich aufgrund des Gagballs nicht mal um Hilfe schreien, was ohnehin peinlich gewesen wäre, hier so vorgefunden zu werden. Es verging eine Weile und nichts passierte. Ich hatte mich schnell vom Bauch auf die Seite gedreht und nun wurde ich langsdam panisch, dass mein Herr gar nicht kommen würde. Was sollte ich nun tun. Es vergingen Stunden, wobei ich jedes Zeitgefühl verloren hatte und es war nun auch schon Dunkel geworden. Ich hatte inzwischen jeden Glauben daran verloren heute noch befreit zu werden und überlegte hin und her wie ich mich jetzt wieder befreien sollte. Wahrscheinlich hatte mein Herr mir gar nicht zugetraut, so leichtsinnig zu sein und so eine Befehl zu befolgen.

Es hilft ja jetzt alles nichts mehr und ich windete mich in Richtung Küche. Da muss ich irgendwie an eine Schere oder ein Messer kommen, dann hat der Alptraum endlich ein Ende. Ich schaffte es zwar in die Küche, aber ich konnte mich nicht aufrichten, so dass ich weder auf die Ablage, noch an die Schubladen kam, die ich aber auch nicht mal mit dem Mund hätte öffnen können, da iach ja den Gagball im Mund hatte. Ich probierte alles ab dann irgendwann auf und fing an bitterlich zu heulen, da mir wirklich jede Hoffnung abhanden gekommen war, dass ich diese Situation ohne Hilfe meistern könnte. Ich schluchzte und mir lief der Sabber aus dem Mundwinkeln. Ich betete, dass mein Herr dieses Spiel vor hat zu beenden und irgendwann die Gnade habe mich zu befreien. Es verging wieder eine Ganze Zeit in der ich elendig auf meinem kalten Küchenboden in meiner Fesselung liege und es alles bereue. Von Geilheit war nichts mehr zu spüren, es hatte sich nun neben Selbstvorwürfen eine absolte Verzweiflung ergeben.

Ich hörte Stimmen im Treppenhaus. Sie waren männlich, wahrscheinlich 2 vielleicht auch drei Männer. Dann machte sich jemand an meinem Schloss zu schaffen und ich erschreckte. Endlich mein Herr kommt mich befreien. Die Tür ging auf und es betraten drei Männer den Flur. Ich hatte mich so gedreht, dass ich die Eingangstür sehen konnte und sah in drei völlig fremde Gesichter.

Sie kamen auf mich zu. „Na hallo, sieh mal einer an. Das ist also die Schlampe, die uns versprochen wurde.“ sagte einer lachend. Ich stammelte in meinen Gagball und wollte einfach nur noch meine Fesseln los werden. „Schön wehrlos hat sie sich für uns gemacht. Das sollten wir dann mal ausnutzen“, sagte ein anderer. Sie holten ihre Schwänze raus und begannen sich vor mir zu wichsen. Dann kamen zwei näher zu mir, packten mich und haben mich auf den Küchentisch gehoben, so dass ich bäuchlings mit dem Kopf über der Kante bereit lag. Einer nimmt mir den Gagball aus dem Maul und ich flehe sie sofort an mich loszubinden.

„Na na na. Du wirst doch hier keine Ansprüche stellen, dein Herr hat uns garantiert, dass du eine gehorsame Sklavin sein wirst“, bekomme ich zu hören. „Aber ich liege hier schon seit Stunden gefesselt, bitte macht mich los“ fang ich an zu wimmern. Da klatscht es eine Ohrfeige. „Halt dein Maul, verstanden?!

Bevor ich eine Antwort geben kann rammt mir der erste seinen Schwanz direkt ins Maul. Ich würge und er fickt mich hart in den mund, so dass mir die Sabberfäden aus dem Maul laufen. Ein anderer gibt mir immer wieder harte schlage auf den Arsch nachdem er mein Minikleid hochgeschoben hat. Ich winde mich auf dem harten Küchentisch, aber habe keine Chance zu entkommen. „So kann ja immer nur einer Spass mit dir haben, dann wollen wir dir mal einen Gefallen tun und dich los binden“, was mich trotz meiner ausgelieferten Lage erleichtert zu hören.

Mir werden die Fesseln von den Füssen zur Handschlinge durchgeschnitten, so dass ich meihne Hände befreien kann, aber meine Beine verschnürt bleiben. Dann werde ich vom Tisch gerissen und auf allen Vieren zwischen den Dreien positioniert. Nun spritzt mir der Typ der zuvor mein Maul fickte seine ganze Ladung ins Gesicht. Der andere übernimmt seinen Job prompt und lässt mich seinehn Schwanz sofort tief im Rachen spüren, während der Dritte sich an meinem Arsch zu schaffen macht und mir dann seinen Schwanz in meinen Arsch rammt. So werde ich eine ganze Zeit von vorn und hinten gefickt, bis die beiden in Mund und Arsch abspritzen.

„So das war geil. Hoffentlich bald mal wieder“ sagt einer zum Abschied und sie lassen mich benutzt und spermabesudelt wie ich bin zurück. Einer legt noch meinen Ersatzschlüssel auf den Küchentisch, was ich erleichtert zur Kenntnis nehme und dann sind sie auch schon verschwunden, wobei sie als letzte letze Gemeinheit noch die Haustür zum Treppenhaus auflassen und sich darüber amüsieren. Ich richte mich auf und mein Arsch tut weh, sowie auch meine gefesselten Stellen. Ich hüpfe mit den eng gefesselten Beinen zur Haustür und schließe diese und habe mal wieder Glück das ich dann doch nicht gesehen bzw. erwischt werde.

Mein Telefon klingelt und ich hüpfe weiter ins Schlafzimmer um zu schauen wer mich anruft mit der Gewissheit nicht zu antworten. Es ist mein Herr und ich nehme ab, „Hallo mein Herr“. „Hallo du kleine Schlampe. Das hast du wirklich gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so einen Härtetest durchstehst und dich selber fesselst und auslieferst. Du hast dir etwas Ruhe verdient.“ sagt er mit schon fast sanfter Stimme. „Ich antworte ihm mit einem Dank und auch wirklich mit ein wenig Stolz. „Bist du denn ein wenig geil geworden?“ fragt er und ich erzähle ihm, dass die letzte Geilheit während meiner einsamen Fesselung verflogen war. „Ja so ist das richtig. So lernst du was es wirklich heisst aufopfernd als Sklavin zu dienen.“ gibt er mir zu verstehen.

„Aber ich habe noch eine kleine Belohnung für dich. Bleib so wie du bist (einer der Herren hatte ihm schon berichtet, wie sie mich zurückgelassen haben) und du wirst es nicht bereuen.“ sagt er und obwohl er mich nun schon mehrmals auflaufen lassen hat, vertraue ich ihm und willige ein. Ich lasse die Fesseln um meine Nylonbeine und lasse mich aufs Bett fallen und ruhe mich erstmal aus.

Es klingelt. Ich hüpfe an die Gegensprechanlage und frage wer da ist im festen Glauben die Stimme meines Herrn zu hören. Weit gefehlt eine weibliche Stimme antwortet mir, „Die Belohnung“ und ich drücke den Knopf mache die Tür einen Spalt auf und hüpfe zurück ins Schlafzimmer. Kurze Zeit Später betritt eine Mitte-Zwanzig jährige Frau mein Zimmer. „Oh je. Du siehst ja ganz schön mitgenommen aus“, sagt sie mitleidig und ich nicke in der Erwartung von ihr nun meine nächsten Erniedrigungen zu erhalten.

„Keine Angst. Ich kenne das Gefühl, ich bin ebenfalls eine Sklavin deines Herrn und er hat mich hierherbestellt um dich zu belohnen, weil du so brav warst“, überrascht mich ihre sexy Stimme. Sie lächelt mich an. „Hübsch, wenn auch etwas missbraucht siehst du in deinem Outfit aus.“ Sie trägt ebenfalls ein Minikleid, dazu eine schwarze Strumpfhose und Pumps. „Gefall ich dir?“ fragt sie und ich antworte „Ja sehr“. Sie kommt auf mich zu und kniet sich vorm Bett vor mich und befreit mich von Fesseln, wobei sie dabei sanft miene Nylonbeine streichelt. Das gefällt mir so sehr, dass trotz all meiner gerade erst durchstandenen Tortur mein Schwanz hart wird. was sie mit einem Lächeln quittiert.

Nun fängt sie an mich zu küssen und leckt mir auch die Spermareste aus meinem Gesicht. Dabei fährt sie mit ihren Händen über meinen ganzen Körper. Sie treift mir das Kleid und den BH ab, so dass ich nur noch im Nyloncatsuit vor ihr liege und liebkost meinen immer geiler werdenden Nylonkörper, was ich wiederum mit einem vor Geilheit prallen Schwanz quittiere.

Sie reibt ihre Nylonschenkel an meine und fängt an während sie mir innige Zungenküsse gibt meinen Schwanz zu wichsen. Ich muss sofort stöhnen. „Lass dich gehen, du hast es dir verdient“, schmeichelt sie mir geht mir ihrem Kopf meinen Körper herunter und fängt an meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhne immer lauter und halte es schnell kaum noch aus. Neben meinen dunklen Träumen als Nutte benutzt zu werden, hatte ich schon viel früher den Traum in Nylon von einer Frau verwöhnt zu werden. Ich spritze ihzr in den Mund und sie lässt auf ihre Strumpfhose tropfen und meint,“ Wenn du willst kannst du es ablecken, du musst aber nicht“. Ich kann nicht wiederstehen und obwohl ich gerade abegespritzt habe bin ich so in Extase das ich mein eigenes Sperma von ihrer Strumpfhose lecke und schlucke.

Danach lehne ich mich erschöpft zurück und sie legt sich neben mich und wir unterhalten uns über unser Sklaven leben, indem ich nun schneller angekommen war als ich das noch vor 5 Tagen gedacht hätte.

Als ich aufwache ist sie verschwunden und ich ziehe mich ersteinmal aus und gehe duschen. Der vergangene Tag hatte mich doch sehr strapaziert und ich war über meine Leichtsinnigkeit mich so auszuliefern geradezu schockiert. Was hätte mir da alles passieren können, dachte ich bei mir, wobei ich letztlich bereits von völlig fremden Männern durchgefickt und benutzt wurde.

Aber wenn ich überlege, dass diese mich auch nicht wieder hätten verlassen können und ich ihnen sogar meinen Schlüssel überlassen hatte und ich völlig wehrlos ihnen ausgeliefert war, lief mir schon ein kalter Schauer den Rücken herunter. Auf der anderen Seite war ich überrascht wie weit ich anscheinend im Namen meiner Geilheit bereit war zu gehen und auch wenn es hart war, hat es mich total geil gemacht und war dann mit dem Besuch der anderen Sklavin meines Herrn auch noch wunderschön versüßt worden.

Ich ging an diesem Tag ganz normal meiner Arbeit nach und es gelang mir sogar einigermaßen mich zu konzentrieren. Bis ich kurz vor Feierabend eine SMS von meinem Herren bekam. „Sei pünktlich um 19.00 im C&A in den /Umkleiden in der Damenabteilung“ Sofort wurde ich nervös und mein Herzschlag erhöhte sich wieder. Diesmal überlegte ich gar nicht zu kneifen und machte mich direkt nach der Arbeit zum C&A auf, so dass ich bereits eine Viertelstunde eher da war.

Nervös gehe ich vor den Umkleiden auf und ab und entschließe mich dann in eine Kabine zu begeben, da es mir offensichtlich weniger auffällig schien. Nun war es 19.00 und ich wagte es nicht die Kabine zu verlassen. Plötzlich hörte ich meinen Herren rufen, „Michelle, wo ist die kleine Schlampe?“ Er war also sicher, dass ich seiner Aufforderung nachgekommen war und ich antwortete mit zitternder und möglichst femininer Stimme, „Hier bin ich.“

Er betritt die Kabine und fragt mich warum ich keine DW trage und ich entschuldige mich dafür. „Dann geh mal zu einer Verkäuferin und lass dich schön einkleiden, sag das du nuttig aussehen willst und dann kommst du mit den Sachen zu mir zurück!“ Ich nickte und verließ die Kabine.

„Sollte ich der Verkäuferin jetzt wirklich sagen, dass die Wäsche für mich ist?“, fragte ich mich, wobei mir dann einfiel, dass ich ohnehin in die Umkleidekabinen damit gehen musste und ich auch nicht riskieren wollte, dass mein Herr mitbekommt, dass ich seinen Befehl nicht richtig befolgte.

Ich ging also auf eine Verkäuferin zu. Sie war hübsch und ich brachte kaum ein Wort raus, so hatte sich meine Kehle zugeschnürt. „Entschuldigung?“ „Ja bitte“, entgegnete sie. „Ich suche möglichst sexy Unterwäsche und was passendes für drüber.“ bekam ich ganz leise raus. Sie musterte mich verwirrt, „Bist du dafür nicht in der falschen Abteilung?“ „Nein, ich suche ein nuttiges Outfit für mich.“ presste ich mein Geständnis raus und war so unendlich beschämt. „Aha“, sagte sie nur kurz und schaute mich weiter an als wüsste sie nicht was sie mit mir machen soll.

„Na gut“, sagte die dann etwas abwertend und fragte mich welche Farben ich denn bevorzuge und ich sagte rot und vor allem Schwarz gefallen mir. „Klassisch also, dann komm mal mit.“ und sie führte mich zu den Dessous. Sie nahm eine halbstransparente Corsage überwiegend schwarz mit dunkelblauen Spitzenelementen. Dazu gab sie mir passende halterlose Strümpfe in schwarz. Sie schaute mich an und sah das mir ihre Auswahl gefiel. Als nächstes bekam ich einen Stringpanty aus roter Spitze, der wirklich umwerfend aussah. „Dann müssen wir das jetzt nochmal schön abrunden mit entsprechenden High Heels und nem kurzen Schwarzen.“ Es gefiel ihr anscheinend mich auszustatten, da klar zu merken war wie peinlich mir das war. Nun folgten also noch die beiden letzten Teile. „Noch was oder willst du dann bezahlen?, fragte sie mich und ich meinte, dass ich die Sachen noch anprobieren müsse und sie nickte nur grinsend.

Ich ging zurück in die Umkleidekabine zu meinem Herren. Inzwischen hatte mich die Situation so geil werden lassen, dass ich bereits eine Latte in meiner Hose hatte. Ich betrat die Kabine und mein Herr grinst nur ud fordert mich auf mich vor ihm umzuziehen. Also erstmal die Jeans und alles andere aus und dann die Nylons über die Schenkel gestreift und dann die anderen Sachen und zum Schluss in die doch sehr hohen High Heels die mir die Verkäuferin ausgesucht hatte. „Da ist aber jemand viel zu geil für meinen Geschmack. Los wichs dich ab, ich will das du das Nächste ohne ablenkende Geilheit erlebst“, gab er mir mit strenger Stimme zu verstehen. Und ich begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und schaute dabei unterwürfig auf den Boden. „Schau dich dabei im Spiegel an, du kleine Schlampe!“, raunte er mich an.

Ich schaute mich im Spiegel an wie ich in nuttiger Wäsche mit hochgeschobenen Kleid neben einem älteren Mann meinen Schwanz wichste, was mich so sehr aufgeilte, dass ich schnell in die Sphären eines Orgasmus kam. „Spritz gegen den Spiegel“, forderte er mich auf und kurz danach tat ich wie mir befohlen wurde und spritzte eine erstaunlich große Ladung nach dem gestrigen Tag an den Spiegel. „Jetzt mach die Schweinerei sauber und leck es ab!“ Ich ging auf die Knie und lecke es bis auf den letzten Tropfen ab und schlucke es herunter. Zufrieden griff mein Herr jetzt in seinen Rucksack und holte eine Perücke, Handschellen und Halsband mit Leine heraus. Ich erschrak, da mir blühte, dass ich wohl die Kabine nicht so verlassen werde wie ich gekommen war.

Er lachte als er die Angst in meinen Augen sieht. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich dich nur mal abwichsen lasse und dann wäre der Tag für die kleine Nutte auch schon überstanden! Jetzt geht es erst richtig los!“, bestätigte er meine Angst und er fing an das Halsband an zu legen, dann forderte er mich auf aufzustehen und ich stand sehr wackelig vor ihm und meine Hände werden auf dem Rücken gefesselt. Ich werde panisch vor Angst, aber ohne große Vorbereitung zieht er den Vorhang auf und ich blicke in die Gesichter auf zwei wartende Frauen in meinem Alter und ihre schockierten Blicke treffen mich. Ich schaue sofort auf den Boden und vermeide Blickkontakt, jetzt musste ich da möglichst schnell irgendwie durch, abhauen war schließlich nicht drin.

„Na dann los“, hörte ich noch und schon spürte ich den Zug an der Leine und ich stolperte bei den ersten Schritten aus der Kabine raus. Ich halte die Scham kaum aus und mir kommen die Tränen, doch kann ich es noch geradeso unterdrücken. An der gespannten Leine folge ich meinem Herren durch die Damenabteilung zu den Rolltreppen. Ich wage es nicht einmal aufzuschauen spüre aber trotzdem wie alle Blicke auf uns und dann natürlich mir gerichtet sind.

Alle Gespräche verstummen und es geradezu totenstill, nicht einmal die übliche Kaufhausmusik bietet irgendeine Ablenkung. So bohrt sich jedes Klacken meiner High Heels in mein Herz. Als wir an den Rolltreppen ankommen, kann ich nicht anders und blicke auf um ein Blick zurück auf das Szenario zu werfen durch das ich gerade stolziert war. Ich schaue direkt in das Gesicht der Verkäuferin, die meinen Gang anscheinend bis zum Ende verfolgen wollte und wahrscheinlich schon länger grinsend ihren Kopf leicht schüttelte.

Nun geht es raus auf die Straße. Meine Scham steigt weiter ins Unendliche und so ist zumindest keine Latte unter dem String zu sehen. Ich versuche schnell zu gehen, worauf mich mein Herr ermahnt, dass ich gefälligst wie eine Schlampe zu gehen habe, wenn ich schon so nuttig in der Öffentlichkeit zu sehen bin.

Wir gehen in ein Parkhaus und er führt mich zu seinem Wagen. „Auf die Knie“, befiehlt er mir und ich befolge seinen Befehl gehorsam. Ich bekomme einen Ring-Gag angelegt, der meinen Mund weit aufsperrt. „Hol meinen Schwanz aus der Hose“, sagt er süffisant und freut sich, dass ich es ernsthaft versuche. Da meine Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt sind und ich durch den Ring in meinem Maul auch den Mund gar nicht schließen kann, versuche auf den Knien zu ihm rutschend irgendwie den Knopf seiner Hose zu öffnen.

Er lacht laut und öffnet dann die Hose selbst und es klatscht mir sein Schwanz ins Gesicht. Er führt ihn in mein offen stehendes Maul und lässt ihn in meiner Maulhöhle wachsen, eher er sich nimmt was ihm gehört und mich tief in den Rachen fickt. Mir läuft der Speichel das Kinn hinunter und ich muss immer wieder würgen. Ich frage mich, ob dieses Spektakel auf irgendwelchen Sicherheitskameras gerade zu sehen ist. Nach der Geschichte im Kaufhaus, aber auch inzwischen eigentlich schon egal. Ich ergebe mich immer mehr dem Gedanken, dass meine Zeit als selbstbestimmte Person wohl echt zu Ende ist und ich meinem Leben als verfügbare Sissy nun so lange es meinem Herrn gefällt nachkommen werden muss.

In den Gedanken verloren und dabei einfach nur als Maulhure zur Verfügung stehend, reißt mich mein Herr aus der fast schon eingesetzten Lethargie mit den harschen Worten, „Schau mich gefälligst an, wenn ich dir schon den Gefallen tue, dich zu benutzen, wie du es brauchst.“ Ich schaue ihn von unter kniend mit seinem Schwanz tief in meinem Maul an. Mir laufen ein paar Tränen von würgen und ihm tief in seine Augen schauen zu müssen, reißt mich wieder aus meiner fast einsetzenden Gleichgültigkeit und zeigt mir, wie sehr mich diese Erniedrigung auch erregt.

Er nimmt meinen Kopf und fickt mich nochmal hart und schnell und spritzt dann ab. Ich kann seinen Saft nicht in meinem Mund behalten, da ich den Mund nicht schließen kann und als er seinen Schwanz rauszieht, ich nach vorne kippe um Luft zu holen und so fließt das meiste auf den Boden vor mir auf dem ich nach wie vor knie. Er löst den Verschluss des Ring-Gags und befiehlt mir meine Schweinerei sauber zu machen. Ich beuge mich nach vorne und mit den auf den Rücken gefesselten Händen wird das sehr schwer, so dass ich eigentlich das Sperma nur mit der Zungenspitze auf dem Beton nach vorne schiebe und hinterher robbe. Dabei passe ich dennoch auf, dass die Strümpfe nicht reißen und denke dabei nur, was für eine Sissy ich bin, dass ich mein schönes Outfit nicht versauen will.

Er hat genug von diesem erbärmlichen Theater und zieht mich an der Leine wieder auf die Füße. Ich stehe mehr wackelnd als alles andere auf, nachdem er mir so gnadenlos in den Mund gefickt hat, bin ich etwas erschöpft. Er öffnet den Kofferraum seines Autos. Da es sich um eine Limousine handelt, hat der Wagen so einen niedrigen Kofferraum. „Los rein da“, sagt er in bestimmenden Ton und ich setze mich auf die Kante des Kofferraums und diesmal bekomme ich wieder einen Knebel, aber jetzt ist es ein großer Ball. „Wir wollen ja nicht, dass dich die Leute an der Ampel oder so hören“, sagt er mir grinsend und fast so als sei das nun etwas, worüber ich mich freuen solle. Besonders gnädig empfinde ich das gerade nicht, denke ich nur. Bedenkt man, dass ich hier mitten in einem Parkhaus in gerade gekaufter Reizwäsche sitze, nicht im Ansatz weiß, was er mit mir als nächstes vor hat und ich eigentlich fast nur denke, dass es viel schlimmer auch nicht mehr werden kann.

Dann schnellt mein Herzschlag auf einmal hoch, da mir plötzlich einfällt, was mir vor lauter gehorsamer Benutzung gar nicht bewusst war. Meine Männerklamotten liegen samt Schlüssel und Handy noch in der Umkleidekabine!

Mein Herr schubst mich ohne Warnung und ich falle in den Kofferraum, da die Hände immer noch gefesselt sind auch mit dem Kopf unsanft gegen den Rahmen ohne diesem Schmerz auch nur im geringsten Tribut zu zollen, nimmt er meine Beine an den Heels, führt diese nach oben und steckt sie auch in den Kofferraum, grinst mich nochmal an und schließt den Kofferraum.

Die folgende Zeit lässt sich schwer abschätzen. Ich versuche anhand der Richtungen, die ich meine wahrzunehmen zu raten, wohin er mich nun bringt. Da es als wir uns im Chat kennenlernten in Rollenspielen immer mal wieder um Rastplätze ging, vermutete ich, dass er mich zu einem fahren wird, was mit meinen vermuteten Richtungswahrnehmungen auch übereinander passen würde.

Die Fahrt scheint unendlich und ich liege in Embryostellung in diesem kleinen Kofferraum. Mein Mund schmerzt nicht nur von seinem Maulfick, sondern auch von dem Knebel, des so großen Balles und der strengen Schnürung, dass ich nichts machen kann, außer mein Maul weit aufgesperrt zu lassen. Wir fahren langsamer und kommen dann zum Stoppen. Ich höre, wie er den Motor ausmacht und die Tür aufgeht und wieder schließt. Danach höre ich ihn am Schloss des Kofferraumes. Es ist inzwischen Dunkel geworden und das Öffnen der Kofferraumklappe führt nicht zu e8iner Blendung, sondern ich sehe direkt in das grimmige Gesicht meines Herrn. Ich kann nicht sprechen und er nimmt meine Leine und zieht brutal dran, so dass ich meinen Hals aus dem Kofferraum bewege und nun im Kofferraum kniend etwas Übersicht bekomme und sehe, dass ich mit meiner Vermutung des Rastplatzes Recht hatte.

Er zieht weiter und ich wehrte mich etwas um nicht vorn über aus dem Kofferraum zu fallen, wofür ich erst mal eine Ohrfeige kassiere. „Los mach gefälligst. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit für dich. Ich habe gleich noch wichtige Termine“, sagt er etwas kryptisch, was mich zum Nachdenken bringen sollte, doch habe ich genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten während ich versuche unbeschadet einen High Heel nach dem anderen auf den Asphalt zu bringen.

„Na Endlich sagt er“, und prüft mit einem Griff, ob ich eine Latte habe, doch war die Unbequemlichkeit der letzten Stunden nichts was mich direkt geil machen würde, was sich aber gleich ändern sollte. Er nimmt mich an der strammen Leine und führt mich weiter hinten auf den Parkplatz. Er hatte nicht weit von den Zapfsäulen geparkt und ich wurde wahrscheinlich schon gesehen, wie ich als eine nuttig gekleidete Schlampe aus dem Kofferraum geholt wurde. Wir gehen weiter und er lässt sich durchaus Zeit mich in Richtung der am Ende geparkten LKWs zu führen. Bei dem Gedanken gleich an den Kabinen der Fahrer vorbei geführt zu werden, kommt mit der Angst auch wieder die Erregung und ich merke, wie mein Schwanz im Höschen wächst. Das bekommt auch mein Herr mit und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Ich stolziere mit möglichst wackelndem Arsch an der Leine geführt an den Fahrern vorbei. Mein Herr lässt sich ab und zu zurück fallen und gibt mir ein paar Schläge auf den Arsch, die mich nur noch geiler machen. Die Lichter gehen in den Kabinen bei einigen an und ich sehe, dass ich beobachtet werde. Mein Herr führt mich ein paar Mal auf und ab, die ganze Länge der parkenden LKWs entlang, so dass auch schon die ersten rausgekommen sind um sich das Spektakel anzuschauen.

In ungefähr der Mitte bleibt er mit mir stehen und kommt an mich heran und holt meinen Schwanz aus dem String und wichst ihn vor den nun näher kommenden Fahrern. Er schaut mir tief in die Augen und kommt mit seinem Mund zu meinem Ohr und flüstert, „Du sagst ihnen jetzt, dass du eine kleine Schlampe bist und in den nächsten drei Stunden auf dem Klo in der hintersten Kabine zur Verfügung stehen wirst für alle die sich an dir eine Erleichterung verschaffen wollen“.

Er löst meinen Gagball und befiehlt mir streng, „Los“. “ Ich schaue mich eingeschüchtert um und betrachte im Halbdunkeln in die Umrisse, der zwar näher gekommenen aber immer noch weit wegstehenden, Gesichter. Ich kann mein Kiefer kaum bewegen und bekomme meinen ersten Versuch kaum aus der Kehle und stottere, „Ich…Ich…Ich..bin…eine.“ Und dann rummste es eine weitere Ohrfeige, die mir die Tränen in die Augen trieb. „Die netten können dich nicht hören. Sprich gefälligst laut und deutlich, wenn die sich schon die Zeit nehmen einer notgeilen Schwuchtel wie dir hier zuzuhören!“, sagt in derart lautem und bestimmenden Ton, dass ihn alle hören konnten und ich auch Gemurmel und lachen vernehmen konnte.

„Ich bin eine notgeile Schlampe, die es braucht von fremden Männern gefickt zu werden und dafür stehe ich jetzt 3 Stunden zur Verfügung“, sage ich so laut, dass es jeder verstehen musste und wieder wurde es mit Gelächter quittiert. Aber als wäre die Schmach mich lauthals auf einem Parkplatz in nuttiger Wäsche und an der Leine anzubieten nicht schlimm genug, bekomme ich erneut eine böse Ohrfeige. „Und wo sollen die Herrschaften dich dann antreffen. Kannst du denen das bitte vielleicht auch noch gefälligst mitteilen.“ sagt er mehr zu den anderen als zu mir in einem äußerst spöttischen Ton und ich füge laut hinzu, dass ich in der hintersten Kabine auf dem Klo warten werde.

Nun werde ich wieder an der Leine gezogen und ich stöckel hinter meinem Herrn her und mache quasi einen Spießroutenlauf durch die Fahrer hindurch, die sich für das Spektakel interessiert hatten. Ein paar bleiben unentschieden zurück, andere kommen ziemlich nah an mich ran um mich genau zu betrachten und wieder andere erwarte ich sehr schnell auf dem Klo, da sie ihre Hände schon direkt nicht von mir lassen können. Sie grapschen nach meinem Arsch, ein paar wenige auch nach meinem Schwanz, meinen künstlichen Titten(einlagen). Ich komme mir so begehrt und erniedrigt zugleich vor. Ein Stück Fickfleisch, welches zum Schafott geführt wird und auch wenn ich das hier auf der Stelle abbrechen wollen würde, die Chance gar nicht hätte, außer vielleicht so wie ich bin mich loszureißen und dann zur Tankstelle zu rennen und die Polizei anrufen zu lassen.

Nur erstens, reizt es mich auch weiterhin als Sissy benutzt zu werden und zweitens ist die Erniedrigung so in die Tankstelle zu laufen, wenn ich auf dem Weg nicht böse hinfalle doch sehr groß. Vielleicht größer al es hier durchzustehen und wenn ich dann endlich wieder nach Hause kommen sollte, musste ich mir genau überlegen, wie ich aus der Nummer wieder rauskommen soll.

Mein Herr führt mich nun jedenfalls zum Klo der Raststätte und als wäre es nicht schlimm genug, kommen mir Männer und Frauen gerade entgegen, als ich an der Leine geführt aufs Klo stöckele und ich schaue beschämt auf den Boden, jeden der verachtenden Blicke ausweichend, die ich gerade auf jeden Fall bekomme. Warum sollte es die hintere Kabine sein? Nun ich dachte vielleicht ging es meinem Herrn zumindest um ein bisschen Diskretion, aber natürlich weit gefehlt. Des Rätsels Lösung ist schlicht und ergreifend, dass diese Kabine nicht abschließbar ist, der Knopf von der Innenseite der Kabinentür ist einfach nicht mehr wichtig.

Ich setze mich auf das Klo und bekomme die Handschellen abgenommen, aber nur, damit meine rechte Hand an einer Halterung in der Wand neben mir festgemacht werden kann. „So du wirst jetzt hier 3 Stunden bleiben und machen was von dir verlangt wird. Falls jemand so gnädig sein wird oder besser dich als das sieht, was du eigentlich bist: eine billige Nutte und dir Geld für deine Dienste geben wird, dann bekomme das natürlich ich.“ erklärt er mir.

Ich fasse es nicht und frage, „Und was machen Sie, mein Herr?“ „Ich habe ja nicht immer für dich Zeit. Ich habe doch gesagt ich habe noch Termine, ich komme in 3 Stunden zurück.“ sagt er als wäre es nichts mich hier so 3 Stunden lang zurückzulassen.

Er verlässt die Kabine und schaut noch einmal grinsend über die Schulter und sieht mich in meiner rotschwarzen Reizwäsche mit Leine immer noch um den Hals und der rechten Hand mit Handschellen an die Wand gefesselt auf dem Klo sitzen mit einem Ausdruck aus Schock und Ohnmacht. „Ich meine jetzt die nächsten drei Stunden einen Schwanz nach dem anderen blasen zu müssen ist dann wohl jetzt so und trauriger Weise bei dem was ich jetzt schon alles für meinen Herrn gemacht habe auch gar nichts Außergewöhnliches mehr“, dachte ich bei mir als ich hörte wie seine Schritte sich entfernten und dann die Tür auf und zu ging und ich alleine auf dem Klo dieser Autobahnraststätte hocke. „Das Problem jetzt genau in diesem Moment, neben meinem offensichtlichen, dass ich notgeiler bin als es jede Vernunft erlaubt, ich wurde gerade den Truckern vorgeführt und die habe ich dann höchstpersönlich eingeladen. Ich strecke mich etwas und schließe die Tür oder lehne sie zumindest an.

Was mir aber gleichzeitig auch im Hirn rum spukt ist der Fall, dass mich hier jemand vorfindet, dessen Geilheit das nicht im geringsten fordert und dann meint im Sinne Öffentlicher Ruhestörung, Exhibitionismus oder sonst was, er müsste Tankstellenbesitzer oder sogar die Bullen rufen. Ein Gedanke, der erst mal jede Geilheit hier ausgeliefert auf dem Klo zu verbringen, äußerst intensiv schmälert. Aber wenn die Trucker hier ihren Spaß mit mir haben wollen, dann sollte wahrscheinlich auch jeder direkt wieder raus gehen und damit gar nicht genau gucken oder dann doch einfach mitmachen.

So dreht sich mein Kopfkino hin und her und da höre ich die Tür und mehrere Schritte die zielstrebig auf die letzte Kabine zugehen und dann die Tür aufreißen. „Na was haben wir denn da“, tönt es klischeehaft mir entgegen unbequem und nicht so wirklich begeistert auf diesem Klo sitzend. „Hallo“, ringe ich mir noch ab und bin gespannt wie sehr meine Passivität jetzt bestraft wird.

Es stehen gleich drei Männer vor der Kabine: Der der mich angesprochen hat steht dabei schon fast in der Kabine und prüft meine Fesselung und feixt sich einen, was für eine kleine dreckige Schlampe ich doch wäre, mich hier so von einem Typen anbieten zu lassen. Ich nicke nur und dabei nichts Böses denkend, denn natürlich hätte ich bei meinem Herrn die Worte inzwischen einfach wiederholt und zugegeben, was ich bin, schallt es mal wieder eine Ohrfeige. Und ich wimmere prompt und ohne zu zögern, „Ich bin eine dreckige Schlampe, die sich freut hier von meinem Herrn angekettet worden zu sein um euch geilen Männern zur Verfügung zu stehen.“

Er macht ein paar Schritt auf mich zu und fängt an mein Maul zu ficken und ich lasse es nur noch über mich ergehen. Wenn seine Hände zulassen, dass ich etwas Abstand von seinem Schritt bekomme sehe ich an ihm vorbei, dass es jetzt immer mehr Männer geworden sind, die aber nicht alle in die kleine Kabine passen. Es wird etwas gedrängelt und während bei mir Tränen und Speichel fließen, versucht der Typ mich nach vorne zu ziehen, damit ich schon mal einen anderen Schwanz bedienen kann. Mit meinem Arm auf Spannung und das kalte Metall der Handschellen in mein Fleisch schneiden, hocke ich mit einem Schwanz im Mund vor dem Klo mit der linken Hand, an meinem ersten Freier vorbei, den nächsten Schwanz wichsend. Es ist so anstrengend dies zu tun, gefesselt und ins Maul gefickt, dass ich nach kurzer Zeit zusammenbreche und so in einer kleinen Pfütze Speichel auf Knien mit verheulten Auge aus der Kabine schaue.

Meinen erbärmlichen Anblick akzeptierend, fangen sie an notgedrungen mich wieder aufs Klo zu setzen und dann bekomme ich einen Schwanz nach dem nächsten präsentiert, während der Vorgänger meist in meinen Mund oder mein Gesicht gespritzt haben. Es läuft mir daher nun eine Mischung aus Speichel und Sperma das Kinn hinunter und tropft auf meine schwarzen Nylonstrümpfe, wo auch der ein oder andere Bock hatte draufzuspritzen. So geht es eine Weile und ich denke nach so 8 oder 9 Männern bin ich auch erst mal durch. Einer kommt dann doch noch zurück und nachdem mein Maul nicht erst hier auf dem Klo angefangen wurde zu schänden, widmet sich dieser Herr, nachdem er nach dem Blasen wohl nochmal Lust bekommen hat, erstmals heute meinem anderen Loch.

Ich fange an aufgeregt und ernsthaft verängstigt zu flehen, „Bitte aber nur mit Kondom“. Das war aber anscheinend auch für ihn keine Frage und er hat schon eins aus der Tasche gezogen, mich umgedreht, so das der gefesselte rechte Arm sich nun vor meinem Bauch kreuzt und er sich angenehm an meinem Arsch bedienen kann. Er schlägt mir ein paar Mal auf den Hintern und fängt an mich dann ohne große Mätzchen zu ficken. Erst tut es wie immer bei mir ein wenig weh. Das verschwindet aber schnell und ich gebe mich etwas hin, trotz des wenig komfortablen oder gar romantischen Ortes oder vielleicht auch gerade deswegen und ich stöhne zu jedem seiner Stöße, die langsam beginnen und dann immer härter und tiefer werden.

Sein durchaus langer Schwanz penetriert mich tief im Darm, was mich wahnsinnig macht und ich anfange meinen Schwanz zu wichsen und meinen Körper vor Geilheit zum beben zu bringen. Stöhnend wie eine kleine Nutte komme ich natürlich vor meinem Freier, da ich erstens den ganzen Tag zwar sexuell gereizt werde, aber der Spritzer an den Spiegel in der Umkleide bereits ewig her ist (inzwischen wahrscheinlich 6 std.) und zweitens er erst gerade in mein Gesicht gespritzt hatte. So kommen mir ein paar ordentliche Schübe, was meinen Ficker noch etwas anspornt bevor er dann auch kommt und seinen Schwanz rauszieht. Ohne große Worte verlässt er wieder das Klo und ich kann mich dann meiner Scham nach erlebtem Orgasmus ganz hingeben und fange, während ich etwas Klopapier nehme um mir zu mindestens das gröbste der Sauerei aus dem Gesicht zu wischen, an zu heulen. Keine Ahnung wie lange ich hier noch frisch in beide Löcher gefickt in Reizwäsche hocken muss. Es kam mir lange vor, im Nachhinein rekonstruierend waren es wahrscheinlich noch 40min. Es war inzwischen kurz nach 23.00.

Zwischen sich gebrochen zu fühlen, aus Verzweiflung zu heulen und zu schluchzen, der konkreten Situation leise abzuwarten ständig zu horchen, ob jemand kommt und zu hoffen, dass es nicht noch ein geiler Trucker ist oder schlimmer einer der die Polizei holt, sondern mein Meister, der mich endlich hier rausholt, warte ich auf diesem Klo. Zwei Mal höre ich noch Leute reinkommen, die aber glücklicherweise nichts von mir zu wissen zu scheinen und auch gleich zu Beginn sich mit dem Pissoir begnügen und ich dann nachdem mein Herz einmal mehr zu rasen begann, durchatme als sie das Klo wieder verlassen.

Dann höre ich erneut die Tür und es geht wieder schnurstracks auf meine Kabine zu. Es ist mein Herr, der mich erst mal begutachtet. „Hast du das Geld irgendwo versteckt?“ fragt er mich ohne eine Miene zu verziehen. Und ich schweige, keine Antwort möglich und nur noch hier weg wollend. „Naja, aber faul warst du ja nicht, wie vollgesaut du und deine Klamotten aussehen.“ sagt er mit rümpfender Nase und ich möchte in dem Moment auch nicht wissen, wie elend ich aussehe.

Er nimmt einen Schlüssel und befreit mich von den Handschellen. Ich gehe vor ihm auf die Knie und fange an zu heulen. Ich bedanke mich für seine Gnade und umschließe fest seine Bein und hocke vor ihm wie eine schluchzende, reudige Hündin. „Danke..Danke….Danke. Ich weiß jetzt, dass ich nichts wert bin und Sie mich komplett in ihrer Hand haben und mit mir machen was Sie wollen. Bitte….Bitte…Bitte…Nehmen Sie mich mit. Lassen Sie mich nicht hier. Ich mache alles was Sie wollen. Ich will nie widersprechen, ich müsste ihre sein. Ihre was auch immer Sie sich vorstellen und verlangen.“ Er hatte mich gebrochen. Ich empfand fast soetwas wie Liebe für ihn. Ich wollte die seine sein und nicht das er mich anderen hingibt. Dies war jetzt eine Bestrafung für mich und bei ihm sein zu dürfen, meine Belohnung, mein Bedürfnis.

Er lässt mich all dies fühlen und aussprechen. „Sehr schön“, sagt er nur und tätschelt mir dann mein Kopf und ich freue mich über das, was ich als Mitgefühl interpretiere. Er zieht an der Leine und führt mich in die Mitte des Klos. „Also ehrlich. So nehme ich dich aber nirgendwo mit“, sind seine Worte, die mir einen unglaublichen Schauer durch den Körper jagen und ich sofort zum Schluss komme, er lässt mich jetzt doch da. Ich will schon wieder anfangen zu bitten und zu betteln, da wirft er mir eine Einkaufstüte zu, „Ich sorge doch für mein Kleines“, sagt er mir sanft und lieb und ich schaue auf die Tüte zu Mienen Füssen. „Los komm. Du darfst, schau dir an, was ich für dich habe“, fordert er mich auf.

In der Tüte ist eine schwarze Strumpfhose, ein knielanges Kleid, eine Perücke (endlich, denn die ganze Zeit mit meinen sehr kurzen Haaren, war es schwer sich so weiblich zu fühlen, wie es mir sonst mit Perücke möglich ist) und ein BH und Silikoneinlagen. Ich machte mich jetzt mitten auf diesem Klo wieder zurecht, mein Herr mit der Leine in der Hand im Türrahmen der Kabine lehnend, wo ich gerade noch benutzt worden war.

So zog ich meine in Speichel und Sperma triefenden Nylons und die Strapscorsage aus, nach dem ich aus den Heels geschlüpft bin und dann die Strumpfhose an. Mein Herr kommt auf mich zu und legt die Leine in meinem Mund ab und ich beiße auf sie und in dem Moment kommt jemand rein und ich starre auf die Person so inmitten des Klos stehend. Der Mann schaut verwirrt und geht gleich wieder raus. DAs könnte jetzt einer von denen gewesen sein, die jetzt die Polizei rufen, denke ich mir. Und bekomme dann aber das Kleid gereicht und ich ziehe das recht enge schwarze Kleid über meinen geschundenen Körper. Dann wieder in die Heels und die Perücke noch auf. Ich lächle meinen Herrn an und freue mich ernsthaft wieder hübsch zu sein. Um genau zu sein, so hübsch wie den ganzen Tag noch nicht, dadurch, dass ich jetzt die Perücke habe und im Dunkeln nicht mal sehr wahrscheinlich nicht gleich als Tunte im Fummel wahrgenommen werde.

Mein Herr kommt zu mir und gibt mir einen intensiven Kuss. Ich küsse ihn inbrünstig zurück und umfasse seine Hüfte und lasse mich ein wenig in ihn fallen. Er hört auf mich zu küssen und ich kann meinen Blick nicht von seinen Augen lösen. „Nun ist aber erst mal gut.“, sagt er genaueres zu erläutern und ich will ihn auch gar nicht fragen, hake mich bei ihm ein und wir gehen gemeinsam auf den Parkplatz zu seinem Auto. Diesmal darf ich auf den Beifahrersitz und das macht mich ganz glücklich.

Auf der Rückfahrt in die Stadt, fragt er mich, wie es mir denn heute gefallen hab und ich entgegne ihm, dass es sehr hart für mich war und ich gelernt habe, dass ich nichts wert bin, außer es erfreut ihn. Er lobt mich dafür, dass ich so schnell erkannt und verinnerlicht habe, dass seine Freude, die ist, die meine Freude definiert. Es geht auch nicht um Gehorsam. Das ist gut und eine Methode und auch ein Zeichen, dass es mir gefällt mich unterzuordnen. Es geht darum seinem Herrn abzulesen, was man tun kann, damit er die größmöglichste Freude und Erregung verspürt.

Plötzlich holt er mein Portemonnaie und meine Schlüssel aus der Seitenablage und gibt Sie mir. „Hier, du kannst dich erst mal bei dir zu Hause entspannen. Du hast einen sehr harten Tag hinter dir und da hast ihn ohne große Zicken gemeistert. Ich bin stolz auf dich.“ sind seine Worte als wir in meine Straße einfahren. Ob ich so wie ich bin wirklich aus dem Auto steigen soll, ist eine Frage, die sich noch vor knapp über einer Woche mit Angst gestellt hätte. So hält er am Anfang meiner Straße und schaut mir nochmal in die Augen und ich spüre das Bedürfnis, dass er mich küssen will und ich lehne mich nochmal zu ihm rüber und wir küssen uns.

Dann steige ich mit den Worten“ Danke und bis bald.“ aus dem Auto aus und stöckel meinen Weg sehr erleichtert auf meine Wohnung zu. Die Freiheit meiner Gliedmaßen und die frische Luft um meine Nylonbeine genießend. Etwas mulmig wird mir kurz vor meinem Haus schon, da der Gedanke kommt, was wenn jetzt die Nachbarn aus den Fenster gucken, aber sowieso keine Wahl und bei allem was ich heute schlimmeres gemacht habe, verpufft dieser Gedanke sofort wieder und ich öffne die Tür zu Treppenhaus und gehe die Treppen hinauf, schließe meine Haustür auf, trete herein und lehne mich mit einem tiefen Luftholen von Innen gegen meine nun geschlossene Tür.

Am nächsten Dienstag kam ich Abends von der Arbeit. Ich hatte die letzten beiden Tage versucht wieder zu meinem normalen Alltag über zu gehen, was mir eher schlecht als recht gelang, da ich mich nicht damit abfinden konnte, was ich mit mir alles machen lassen habe.

Ich komme in den Flur, lege meine Jacke ab und bin verwundert, dass meine Schlafzimmertür offen steht. Als ich einen Schritt ins Zimmer mache, sehe ich mitten auf dem Bett eine kleine Schachtel mit einem Zettel daneben liegen. Mir wurde direkt wieder ganz anders, denn es war klar, dass dies nun eigentlich nur von meinem Herrn hier deponiert gewesen sein konnte. Er musste als ich draußen den Schlüssel für meine Gäste abgelegt hatte, einen Schlüssel für sich nachgemacht haben.

Bei dem Gedanken schoss mir auch wieder etwas Panik in den Körper, aber vielmehr Blut in meinen Schwanz. Was war ich nur für eine kleine notgeile Schlampe, dass der Gedanke ein eigentlich immer noch fremder Mann geht in meinem zu Hause ein und aus wie er will, mich nicht in irgendeinem Muster von Vorsicht oder Vernunft erfasste, sondern mich direkt wieder geil werden ließ.

Ich öffnete die Schachtel und es war ein Chasitiy-Device. Also ein Peniskäfig. Wie passend dachte ich, wo mir ja sofort wieder die Geilheit ins Gesicht stand, wo mir mein Herr mal etwas Aufmerksamkeit hinterlegt hatte. Auf dem Zettel daneben stand Folgendes:

Hallo du kleine Schlampe,

Ich weiß, dass du eigentlich eine ständig und dauerhaft geile Schlampe bist. Wenn du nur an Dessous denkst steht dein Nuttenschwanz gleich kerzengerade. Es gefällt mir, da ich inzwischen gemerkt habe, wenn du geil wirst, dann steigerst du Dich willenlos sein zu wollen. Was mir weniger gefällt, ist deine Lustlosigkeit, wenn du abgespritzt hast.

Daher hier nun eine kleine Hilfe für Dich, angemessen zu dem was du bist, geil und willenlos zu sein, aber ab jetzt ohne abspritzen, sogar ohne, dass dein Schwanz überhaupt was zu melden hat.

Du wunderst dich vielleicht, dass du zu dem kleinen Vorhängeschloß keinen Schlüssel findest. Nun den habe ich und da es ja jetzt offen ist, brauchst du auch gar keinen Schlüssel um ihn dir anzulegen. Am Samstag wirst du in deiner nächsten Aufgabe den Schlüssel bekommen und keine Angst, wenn es irgendeinen Notfall geben sollte, ich habe einen Zweitschlüssel so deponiert, dass wenn du mir erklären kannst, warum der Peniskäfig unbedingt ab muss, werde ich dir das auch ermöglichen.

Ich möchte jetzt, dass du ihn anlegst und ver




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