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Die perfekte Schlampe

Hommage an eine wunderbare Frau und Schlampe namens B.

Teil 1: Vernissage

Ich habe mich überreden lassen, auf diese Vernissage zu gehen. Und es sofort bereut. Langweilige, eingebildete Leute, die behaupten, etwas von Kunst zu verstehen und sich deshalb für etwas Besseres halten. Dabei labern sie nur dummes Zeug und haben nicht die leiseste Ahnung, von was sie da reden. Der einzige Trost ist, dass einige Kunstwerke höchst erotisch, fast schon pornographisch sind. Trotzdem, hier halte ich es nicht länger aus.
Ich steuere schon den Ausgang an, da sehe ich dich. Du springst mir sofort ins Auge. Denn du bist anders als die anderen Gäste. Nicht nur, dass du dich genauso zu langweilen scheinst wie ich. Es ist auch nicht nur dein attraktives Aussehen (du bist kein Teenager mehr, bist nicht mehr gertenschlank, aber die paar Pfunde mehr stehen dir gut, deine vollen Titten sind noch fest und prall). Es ist auch nicht dein sexy Outfit (dein Ausschnitt ist tiefer, dein Kleid kürzer als bei den anderen Frauen). Es ist eher dein Auftreten, dein Verhalten. Vor allem aber deine Ausstrahlung. Du sprühst geradezu vor Erotik. Mehr noch: Sex pur.
Ich erkenne sofort: du bist eine Schlampe. Zeigefreudig, nymphoman, geil, fickbereit.
In dem Moment verkündet jemand, dass das Buffet eröffnet ist. Prompt entsteht ein fürchterliches Gedränge und ich verliere dich aus den Augen. Aber jetzt habe ich einen Grund zu bleiben. Denn ich will dich. Hier und jetzt!
Am Buffet finde ich dich wieder. Ich dränge mich unter rücksichtslosem Einsatz meiner Ellenbogen durch die Menge, schaffe es, hinter dich zu kommen. Die ideale Position für einen Test, ob ich richtig liege mit meiner Einschätzung. Ich berühre wie zufällig und unbeabsichtigt deinen Hintern. Du reagierst nicht. Ich streichle deinen Po. Wobei ich keinen Slip fühlen kann. Was meine Einschätzung untermauert. Du reagierst immer noch nicht. Ich fasse nun richtig zu, knete deine Pobacken. Ich höre, wie du die Luft einziehst, aber du beschwerst dich nicht. Du drehst dich nicht einmal um, um zu sehen, wer dich da so unsittlich berührt. Du lässt es einfach geschehen, ja, du scheinst es sogar zu genießen, von einem Unbekannten begrabscht zu werden, denn dein Atem geht schneller. Ich weiß jetzt ganz sicher, du bist eine Schlampe. Du wartest nur darauf, dass dich jemand abgreift, dich benutzt, dich fickt.
Das kannst du haben.
Ich dränge mich enger an dich, drücke mein Becken gegen deinen Po. Offenbar spürst du meinen halbsteifen Schwanz. Du erwiderst den Druck, reibst deinen Arsch an meinem Gemächt. Das sagt mir, dass du fickbereit bist. Ich nehme deinen Geruch wahr. Dein sinnliches Parfüm. Aber da ist noch mehr. Ja, es ist unverkennbar. Du riechst nach Sex. Nach Erregung, Geilheit. Nach frischem Fotzensaft.
Dein tiefer Rückenausschnitt zeigt mir, dass du keinen BH trägst. Natürlich nicht. Ich entdecke die weiten Ärmelausschnitte. Ich fasse hinein und greife an deine Brust. Du hältst kurz den Atem an, rührst dich aber sonst nicht, lässt mich machen. Ich knete deine Titte, zwicke in den Nippel. Du stöhnst leise, lässt mich aber gewähren. Gut, dass niemand Notiz von uns nimmt, alle sind auf das Buffet fokussiert.
Meine andere Hand sucht und findet den seitlichen Schlitz in deinem Kleid, der raffiniert getarnt ist, aber bis zur Taille hinauf reicht. Ich fahre hinein, deine Hüfte entlang, über den Schamhügel, direkt zu deiner Fotze. Natürlich bist du glatt rasiert, vermutlich sogar epiliert. Ich habe von dir auch nichts anderes erwartet. Sofort spreizt du die Beine etwas, was ich als Einladung und Aufforderung verstehe. Ich streiche durch deinen Schlitz, spüre bereits deine Nässe. Du seufzt wohlig, als ich deinen Kitzler berühre. Mit einem Finger tauche ich in deine Fotze ein. Dort ist es heiß und feucht, nein, pitschnass. Du schnurrst wie ein gestreicheltes Kätzchen, aber sonst lässt du dir nichts anmerken.
Ich ziehe meine Hand zurück. Mein Finger ist schleimverschmiert. Ich rieche daran. Der Geruch von Geilheit und Sex steigt mir in die Nase. Genüsslich lecke ich deinen Saft ab. Du schmeckst köstlich. Eine Dame neben mir schaut mich verwirrt an. Sie fragt sich wahrscheinlich, ob ich schon vom Nachtisch genascht habe. Auf eine gewisse Weise habe ich das tatsächlich. Ich lächle unverbindlich zurück.
Wir sind jetzt am Buffet angekommen. Ich habe Hunger, aber weniger auf das Essen. In dem Gedränge werden wir getrennt. Schade, aber ich finde dich schon wieder. Ich muss nur dem Geruch deiner Geilfotze folgen.
Etwas später finde ich dich vor einem Gemälde stehen, das eine nackte Frau auf einer Blumenwiese zeigt. Ich stelle mich unauffällig neben dich. Ich streichle einmal über deinen Arsch, um dir zu signalisieren, dass ich wieder da bin.
Ein anderer Mann neben dir versucht, dich anzubaggern, und sagt: „Ein hübsches Bild, finden Sie nicht auch?“
Du antwortest völlig gelassen: „Nein, ganz und gar nicht. Die Frau da auf dem Bild hat eine behaarte Scham. Das ist ja ekelhaft. Eine Fotze muss blank rasiert sein, damit man das Fickloch gut sehen kann. So wie bei mir. Wollen Sie mal sehen?“
Der Mann bekommt einen knallroten Kopf und flüchtet hastig. Ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. Du hast Mumm, das gefällt mir. Ich trete jetzt wieder hinter dich. Du ahnst, dass es der nette Herr vom Buffet ist und reibst wieder deinen Arsch an meinem Schwanz. „Ich will unbedingt deine blanke Fotze sehen, Schlampe“, raune ich dir ins Ohr.
„Wann immer du willst“, antwortest du mit einer Schlafzimmerstimme, die meinen Schwanz in die Höhe schießen lässt.
„Folge mir“, bitte, nein, befehle ich dir, „Ich kenne da ein verschwiegenes Plätzchen.“
Ohne dich weiter zu beachten, gehe ich los. Ich kann dich zwar nicht sehen, aber ich weiß, dass du mir folgst. Du kannst gar nicht anders. Deine nasse, hungrige Fotze wird von meinem Schwanz angezogen wie ein Hund vom Knochen. Du musst mir einfach folgen!
Ich gehe die Treppen hinauf. Dort oben sind weitere Veranstaltungssäle, die aber abgeschlossen sind. Aber es gibt eine Garderobe. Die Kleiderständer geben uns etwas Deckung, sollte sich jemand hierher verirren.
„Hier bin ich“, sagst du dicht neben mir. „Wer sind Sie, und was wollen Sie von mir?“
Ist das nicht offensichtlich? „Wer ich bin, spielt keine Rolle. Und was ich will, ist ja wohl klar. Ich will dich ficken.“
„Sind Sie immer so direkt?“, fragst du zurück. Andere wären schreiend davongelaufen. Du nicht.
„Bei notgeilen Schlampen wie dir schon. Das bist du doch, oder?“
„Vielleicht“, hauchst du verführerisch, aber kein bisschen verlegen.
Ich ziehe dich an mich. Ich küsse dich. Einladend öffnest du die Lippen. Meine Zunge ergreift sofort Besitz von deinem Mund. Freudig erwiderst du meinen Zungenkuss. Meine Hände erkunden derweil deinen Körper. Ich schiebe dein Kleid zur Seite und lege deine prallen Euter frei. Deine steif hervorstehenden Nippel laden geradezu dazu ein, damit zu spielen. Ich zwirble sie, ziehe daran. Du seufzt wohlig. Es gefällt dir offenbar, wenn man deine Titten behandelt. Ich knete sie fest, quetsche sie, ziehe daran. Du stöhnst vor Lust.
Deine Hand findet zielsicher meinen Hosenschlitz. Mit geübtem Griff befreist du meinen bereits ziemlich steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sofort fängst du geschickt an zu wichsen. Das tut gut.
Ich will jetzt dein Blasmaul. Ich drücke dich nach unten. Du reagierst sofort und kniest dich hin. Ohne weitere Aufforderung leckst du mit deiner Zunge über meinen Schaft, schleckst daran wie an einem Eis. Ein Tröpfchen quillt aus meiner Öffnung, das du gierig ableckst. Dann endlich stülpst du deine Lippen über meine Eichel. Deine Mundhöhle ist warm und weich. Du saugst meinen Ständer geradezu in dich hinein. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Eichelspitze ganz hinten am Gaumen anstößt. Du bewegst deinen Kopf vor und zurück, fickst mich mit deinem Mund. Das ist geil, aber ich will, brauche mehr. Ich packe deinen Kopf und drücke ihn tief auf meinem Schwanz. Du würgst für einen Augenblick, dann hast du den Reiz überwunden. Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in deiner Kehle. Ganz offensichtlich ist das nicht das erste Mal. Natürlich hat eine Schlampe wie du Erfahrung mit DeepThroat.
Ich bin zufrieden mit dir und gönne dir ein paar Atemzüge. Dann ficke ich dich hart in deine willige Maulfotze. Du genießt es sichtlich, so rücksichtslos genommen zu werden. Ich bemerke, wie deine Hand unter dein Kleid wandert und wild deine Fotze reibt. Du hast mich so aufgegeilt, dass ich es nicht mehr aushalte. Ohne Vorwarnung (die du vermutlich auch gar nicht brauchst, du bist erfahren genug, um die Anzeichen zu erkennen) spritze ich dir in dein Blasmaul. Du zuckst nicht zurück, sondern nimmst gierig mein Sperma auf.
Als ich mich zurückziehe, schaust du zu mir hoch. Dein Mund ist weit geöffnet, bis zum Rand gefüllt mit meinem Samen. Ich nicke auffordernd. Erst jetzt schluckst du meine Sahne, dein Gesicht vor Genuss lustvoll verzogen. Dann öffnest du den Mund wieder, um mir zu zeigen, dass du wirklich alles geschluckt hast. Ich muss anerkennen, dass du gut erzogen bist und weißt, was sich für eine Schlampe gehört.
Ohne dass ich dich auffordern muss, kümmerst du dich sofort wieder um meinen Schwanz. Nachdem du ihn sauber geleckt und auch noch das letzte Tröpfchen Samen herausgesaugt hast, bläst du ihn routiniert gleich wieder steif, wobei du diesmal auch meine Eier nicht vergisst.
Deine Blaskünste lassen mich in Rekordzeit wieder steif werden. Ich ziehe dich hoch, drehe dich um. Du reckst mir einladend deinen Arsch entgegen und ziehst dein Kleid zur Seite. Deine Ficklöcher lachen mich an. Ich weiß ja, dass du bereits nass und fickbereit bist, deshalb ramme ich dir meinen Schwanz mit einem Ruck tief in die pitschnasse Fotze. Du keuchst vor Überraschung, vielleicht auch ein bisschen Schmerz, vor allem aber Lust. Ich fange an, dich mit langen Stößen zu ficken. Du kommst mir bei jedem Stoß entgegen, damit du meinen Schwanz noch tiefer in dir spüren kannst. Du stöhnst dabei hemmungslos, es ist dir egal, ob uns jemand hören kann.
Ich ficke dich ausdauernd, während ich deine Titten durchknete. Da spüre ich, wie deine Fotze zuckt, sich die Scheidenmuskeln zusammenziehen. Nur mühsam unterdrückst du einen Schrei, als es dir kommt.
Ich gönne dir aber keine Erholung. Gnadenlos ficke ich weiter, steigere das Tempo. Mit einer Hand behandle ich weiter deine Euter, mit der anderen reibe ich deinen Kitzler. Es dauert nicht lange, bis dich der nächste Orgasmus durchschüttelt.
Endspurt! Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich dich besame. Ich drehe dich um, hebe dich auf die Theke der Garderobe. Genau die richtige Höhe. Du spreizt sofort deine Beine und ziehst diene Fotzenlappen auseinander, bietest mir schamlos dein Fickloch an. Ich beuge mich herunter, fahre mit der Zunge durch deine Spalte. Ich muss einfach deinen Nektar direkt aus der Quelle kosten. Du schmeckst herrlich. Ich schlürfe deinen Saft, dringe so tief in dich ein, wie es geht. Ich höre dich geil stöhnen. Dann spiele ich mit der Zungenspitze an deinem Kitzler. Du bäumst dich auf, der nächste Orgasmus durchzuckt deinen Körper. Ich kann meinen Kopf gerade noch rechtzeitig zurückziehen, um einer gebrochenen Nase zu entgehen.
Aus deinem Fickloch quillt der Saft. Schnell stopfe ich es mit meinem Schwanz und ficke dich mit immer schnelleren Stößen. Jetzt kann ich dich endlich beobachten. Dein Gesicht ist lustverzerrt, deine Augen verdreht. So siehst noch schöner aus als sonst.
Ich bin so weit. Keuchend pumpe ich mein Sperma tief in deine Fotze. Das geile Gefühl bringt auch dich noch einmal zum Höhepunkt. Diesmal kannst du dich nicht beherrschen und schreist deine Lust laut heraus.
Wir sind beide erschöpft und bleiben so wie wir sind einige Minuten reglos stehen. Dein Lustschrei hat nun doch jemanden angelockt. Ein älteres Ehepaar kommt die Treppe herauf und schaut sich suchend um. Als sie uns entdeckten, stößt die Frau einen schockierten Schrei aus, während der Mann uns mit offenem Mund anstarrt. Wir müssen aber auch einen interessanten Anblick bieten. Du hockst auf der Theke, deine Titten hängen aus dem Ausschnitt, dein Haar ist durcheinander. Ich stehe mit heruntergelassener Hose zwischen deinen weit gespreizten Beinen. Die Situation ist mehr als eindeutig, da gibt es nichts zu beschönigen. Doch dir ist es nicht peinlich, erwischt worden zu sein. Du grinst die beiden frech an, leckst dir lasziv über die Lippen und streichelst dir über die nackten Titten. Die Frau schnappt empört nach Luft, dreht sich auf dem Absatz herum und zieht ihren widerstrebenden Mann hinter sich her.
Wir schauen uns an und lachen. „Wir sollten von hier verschwinden“; sage ich dann ernst. „Wer weiß, ob uns die Alte nicht die Polizei auf den Hals hetzt.“
„Schade“, antwortest du gelassen. „Mein drittes Fickloch hätte auch gern noch deine Aufmerksamkeit genossen.“
„Geht mir genauso. Das holen wir nach, versprochen!“
Rasch ziehen wir uns an, dann gehen wir getrennt zur Ausstellung zurück.
Dort treffe ich einen Bekannten, der mich gleich vollquatscht. Dadurch verliere ich dich mal wieder aus den Augen. Nachdem ich ihn endlich losgeworden bin, schlendere ich durch die Ausstellungsräume, doch ich verschenke keinen Blick an die fragwürdigen Kunstwerke. Ich suche nur dich. Ich finde dich vor einer Skulptur, die ein stark stilisiertes Paar zeigt, das- mit etwas Phantasie – Sex hat. Sie kniet auf dem Boden, er nimmt sie von hinten. Aber vielleicht ist sie ja auch nur gestolpert und er hilft ihr auf. Oder er hat sie niedergeschlagen und will ihr nun den Rest geben. Keine Ahnung, was der Künstler ausdrücken wollte. Ich entscheide mich auf jeden Fall für die erste Interpretationsmöglichkeit.
Neben dir steht der alte Mann, der uns vorhin erwischt hat. Seine Frau ist nirgends zu sehen. Offenbar nutzt er die Gunst der Stunde, um dich anzubaggern. Ich sehe an deinem gequälten Gesichtsausdruck, dass er wenig Erfolg hat. Ich trete neben dich, lege meinen Arm besitzergreifend um deine Schulter, wobei meine Finger deine Nippel berühren.
„Entschuldigen Sie uns bitte, aber ich muss Ihnen diese geile Schlampe kurz entführen. Ich schulde ihr noch einen Arschfick. Sie sind aber herzlich eingeladen, mitzukommen, die Schlampe hat ja noch zwei andere Ficklöcher, und ich kann Ihnen sagen, ihre Fotze ist herrlich eng und nass, und fantastisch blasen kann sie auch.“
Du lächelst verführerisch, in keinster Weise schockiert oder peinlich berührt von meinen Worten, während der Alte einen knallroten Kopf kriegt (ich fürchte schon, er könne einen Herzinfarkt bekommen) und wortlos davonstürmt.
Ich lege den Arm um deine Hüften, meine Hand etwas tiefer als es schicklich wäre, und lotse dich durch die Menge in Richtung Toiletten. Ich öffne die Tür zum Männerklo und du gehst ohne zu zögern hinein. Es ist dir egal, ob jemand drin ist oder nicht. Tatsächlich wäscht sich ein Mann gerade die Hände. Ich schaue ihn finster an, und er verlässt fluchtartig den Raum, ohne sich die Hände abgetrocknet zu haben. Du steuerst sofort die nächste Kabine an. Mit einem Griff öffnest du den Verschluss deines Kleides, das sogleich zu Boden fällt. Splitternackt stehst du vor mir, präsentierst ohne Scham deinen Schlampenkörper in voller Pracht, Nackheit und Schönheit. Ich sehe, dass mein Sperma, dass ich dir in die Fotze gespritzt habe, zum Teil herausgequollen und an deinen Beinen herab gelaufen ist. Es stört dich nicht, du hast es nicht weggewischt. Stolz trägst du diesen Beweis unseres Ficks.
„Ich will deinen Arsch ficken“, sage ich gebieterisch.
„Oh ja, bitte fick mich, fick mich in den Arsch!“, bettelst du devot.
Du drehst dich um, reckst mir einladend deinen Hintern entgegen, ziehst sogar die Pobacken auseinander. Deine Arschfotze lacht mir entgegen, dein Schließmuskel pumpt vor Vorfreude. Du greifst durch deine gespreizten Beine hindurch und verteilst deinen Fotzensaft auf deinem Anus. Ich sehe, wie dein Mittelfinger ein Stück eindringt. Auch im Analsex hast du also Routine, weißt, wie du dich vorbereiten musst.
Mein Schwanz wird von dem Anblick in Rekordzeit hart, du brauchst ihn nicht einmal anblasen. Ich setze meine Eichel an deine Rosette. Vorsichtig drücke ich dagegen. Dein Schließmuskel öffnet sich wie von selbst, ohne Probleme überwinde ich die Engstelle. Ich muss dich später fragen, ob du häufig mit einem Analplug übst. Langsam schiebe ich den Rest meines Schwanzes in deinen Darm. Du stöhnst leise. Ob vor Schmerz oder Lust weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Deine Arschfotze ist herrlich eng und heiß, ich muss sie jetzt einfach ficken.
Langsam steigere ich das Tempo und die Tiefe. Bei jedem Stoß quiekst du wie ein Ferkel. Das hört sich witzig an, aber auch absolut geil. „Oh ja, das ist gut, fick mich, fick meinen Arsch, besorg es mir, mach mich fertig, ich brauche es jetzt richtig hart!“, stößt du atemlos hervor. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich bumse dich jetzt gnadenlos, fast schon brutal ramme ich meinen Prügel in deinen Darm. Du kommst mir trotzdem bei jedem Stoß mit dem Hintern entgegen, willst jeden Millimeter meines Freudenspenders in dir haben.
Während wir uns austoben, öffnet sich die Tür und ein junger Mann kommt herein. Als er uns sieht (ich habe die Kabinentür absichtlich weit offen gelassen), stutzt er erst, grinst dann aber breit und kommt herein. Er geht zu einem Urinal und fängt an zu pinkeln. Dabei pisst er sich fast auf die Hose, weil er uns die ganze Zeit beobachtet. Nachdem er sich entleert hat, packt er seinen Pimmel aber nicht weg, sondern fängt an zu wichsen, während er uns zuschaut. Hm, daraus lässt sich doch was machen.
„Kommen Sie ruhig näher, die geile Fotze hier mag es, wenn man ihren nackten Körper anstarrt und sich an ihr aufgeilt.“
Zögernd geht der Mann ein paar Schritte auf uns – auf dich! – zu, während er sich weiter wichst.
„Oh, und das müssen Sie doch nichts selbst erledigen“, fahre ich fort. „Meine Schlampe hat ja noch Ficklöcher frei. Ihr Blasmaul kann ich nur empfehlen. Sie ist sehr talentiert, was die orale Befriedigung angeht. Hab ich vor einer Stunde erst selbst ausprobiert.“
„Darf ich wirklich?“ fragt er mich unsicher. Ich stelle fest, er fragt mich, und nicht dich!
„Aber sicher, sonst würde ich es doch nicht anbieten. Die Fotze hier ist für jeden da. Bedienen Sie sich!“
Immer noch unsicher quetscht er sich an mir vorbei und stellt sich neben die Kloschüssel, auf die du dich stützt. Gierig schnappst du mit dem Mund nach seinem Schwanz und fängst genüsslich an zu blasen. Dass der Mann gerade erst gepinkelt hat und sich sicherlich noch Urin in seinem Rohr befindet, scheint dich nicht zu stören, stelle ich erfreut fest. Der Mann verdreht verzückt die Augen. Schon nach zwei Minuten keucht er hektisch und entleert grunzend seine Eier in deinem Mund. Du schluckst auch sein Sperma mit sichtlicher Freude. Er packt seinen erschlaffenden Schwanz ein, bedankt sich artig und verschwindet.
Ich erhöhe noch einmal das Tempo und die Kraft meiner Stöße, was dich erneut zum Quieken bringt. Ich bin gleich so weit. Ich weiß jetzt, dass du keinerlei Hemmungen, Scham oder Ekel kennst. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus. Sofort drehst du dich um und kniest mit weit geöffnetem Mund vor mir. Du hast also offenbar auch keine Scheu davor, einen Schwanz zu blasen, der eben noch in deinem Arsch gesteckt hat. Ich stecke dir also meinen (erstaunlich sauberen!) Schwanz in den Mund und du saugst hingebungsvoll daran. Nach kurzer Zeit pumpe ich dir meinen Samen in den Rachen. Den letzten Schub aber spritze ich dir quer übers Gesicht und deine Haare. Auch das macht dir nichts aus, du lächelst mich dankbar an, während du mein Sperma schluckst.
Wir ziehen uns an. So eine geile, absolut hemmungslose Schlampe wie dich findet man nicht alle Tage. Und wenn, dann muss man sie behalten. „Du warst nicht schlecht, Schlampe. Ich werde dich ab jetzt öfter benutzen. Sei morgen Nachmittag um 3 im Café ‚Sahnehäubchen‘ am Marktplatz.“
„Ich werde da sein, ganz wie du wünschst. Benutze mich ganz wie es dir gefällt. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Ich heiße übrigens Bettina, aber du kannst mich ruhig Schlampe nennen.“
„Und du kannst mich Andi nennen, Schlampe.“




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