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Schwules Internat 7-04

Schwules Internat 7-04

„Ist das geil, ich glaub ich komme gleich“ stöhnte er. Und richtig mit einem tiefen Seufzen und Grunzen schleuderte Basti seine Sahne in meine Hand.
„Boah, war das geil. So anders als sonst, aber geil.
Ich nahm meine Hand aus dem Schlafsack und leckte sie ab. „Klasse Nachtisch“ sagte ich. So jetzt aber raus aus den Schlafsäcken, wir wollen noch etwas unternehmen“ verkündete ich.
„Gibt es hier eigentlich eine Dusche oder etwas ähnliches“ wollte Bernd wissen.
Gute Frage, gesehen hatte ich noch keine. Ich rief nach Tim und der kam aus dem Obergeschoss.
„Gibt es hier Waschgelegenheiten? ich hab noch keine entdecken können und wie im Sommer uns im See saubermachen können wir ja wohl vergessen.“
„Hab ich vergessen Dir zu zeigen, komm mal mit.“
Wir gingen in den Vorratsraum und richtig, hinter dem Regal mit den Lebensmitteln war noch eine Tür. Die führte zu einem Wasch- Duschbereich.
„Es ist zwar einfach gehalten worden, es sind auch keine Trennwände eingebaut. Aber da eh alle schwul sind, braucht sich keiner beim Duschen zu verstecken“ erklärte mit Tim.
Damit war die Frage der Sauberkeit auch geklärt.
Zurück im großen Raum schnüffelte Tim „oh, hier haben es aber einige nötig zu duschen, hier reicht’s nach Sex.“
„Macht euch schnell sauber, wir wollen noch ein bisschen vor die Tür bevor es dunkel wird“ fügte ich hinzu.
Bald waren alle fertig für eine kleine Wanderung durch den Winterlichen Wald. Vorsichtshalber hatte ich eine starke Lampe mitgenommen, falls es doch dunkel würde. Aber die war nicht nötig, durch den Schnee war es hell genug. Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück. Die Jungs waren zwar fertig, aber keinem war so richtig kalt geworden. Ich war auch der Ansicht es wäre etwas wärmer geworden. Ein Blick auf das Thermometer bestätigte mein Gefühl, es war nur noch knapp unter Null Grad und in der Ferne sah es nach Schneefall aus.
Ein paar Jungs machten sich daran das Abendessen vorzubereiten.
Später, nachdem alles weggeräumt war, wurde gespielt. Die einen spielten Brettspiele und 5 Jungs (Tim, Markus, Basti Kevin und Matti) hatten sich ein Fragespiel mit besonderer Note ausgedacht so eine Art Flachendrehen ohne Flasche. Wer eine Frage nicht oder falsch beantwortet muss ein Kleidungsstück ablegen.
Es fing mit leichten Fragen an, so dass nach der ersten Runde noch alle ihr Sachen an hatten. Jede Runde wurde die Schwierigkeit erhöht. Bald saßen die ersten halbnackt in der Runde. Jetzt wurde es interessant. Bis auf einmal Tim zu mir sagte „nicht nur zuschauen, mach mit. Jetzt kannst Du noch einsteigen.“
Ich setzte mich dazu und die Fragerei ging weiter. Bei der nächsten Runde verlor Basti als erster sein T-Shirt und saß nur noch in Unterhose in der Runde. Die war mächtig ausgebeult und hatte stand soweit ab, dass ich von der Seite hineinschauen konnte.
So nach und nach verloren auch Tim, Markus und Kevin ihre Hemden und saßen wie Basti mit ausgebeulten Unterhosen in der Runde. Ich hatte das Glück dass ich noch fast alle Sachen an hatte.
Dann war es soweit, Kevin verlor als erster sein letztes Kleidungsstück. Stolz präsentierte er uns seinen steifen Prügel, der schon tropfte. Allgemeines Stöhnen unter den Mitspielern. Auf einmal rief Basti „ich halt‘s nicht mehr aus, ich bin geil.“ Er stand auf und ging zu Kevin, nahm dessen Rute in den Mund und fing an zu lutschen.
Das war das Signal für die Mitspieler, sie entledigten sich ihrer restlichen Sachen und fielen übereinander her. Bald war ein wildes Grabschen und Lutschen zugange. Die Jungs die andere Spiele gespielt hatten, kamen rüber und entledigten sich ihrer Sachen. Ein wildes Knäuel nackter Knaben, die sich gegenseitig beglückten, brachte den Raum zum Dampfen. Lächelnd und zum Bersten geil schaute ich mir dieses Schauspiel an.
Trübe Gedanken machten sich breit. Mir fehlte ein gleichaltriger Partner. Mit den Jungs war es zwar schön, aber sie würden sich eines Tages verabschieden und ich wäre wieder alleine. So sehr mir das Wohl der Jungend am Herzen lag, langsam sollte ich mich um meine Zukunft kümmern.
„Hey, schaut euch mal dem Peter an, der macht ein ganz trauriges Gesicht. Das müssen wir ändern. Schon kam die nackte Meute auf mich zu, packten mich und zogen mir fachkundig die Sachen vom Leib.
Meine trüben Gedanken waren wie weggeblasen. Als dann noch die vielen Hände meinen Körper streichelten, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich schnappte mir den erstbesten, es war Matti, zog ihn auf meinen Bauch und drückte ihn fest an mich. Er fing an mit seiner kleinen Rute an meinem Bolzen zu reiben, dabei stöhnte er „schööööön, ggeeiiillll ich koooommmeee“ und schon pumpte er mir seinen heißen Boysaft auf Schwanz und Bauch.
War das ein schönes Gefühl.
Kevin, der ja immer noch von Basti gelutscht wurde, hatte interessiert zugeschaut. Zog Basti seine Latte aus dem Mund und kam zu uns rüber.
„Bleib so liegen“ befahl er Matti.
Der grinste, denn er wusste offensichtlich was jetzt passierte. Kevin hockte sich hinter Matti, zog die Backen auseinander und rief meinte zu Matti „Dein Loch pulsiert ja noch heftig, ich werde es beruhigen.“
Kaum hatte er das gesagt, versenkte er seinen Prügel in Mattis Hintern und fing an zu rammeln.
Matti war schon wieder hart und seine Stange rubbelte meinen Bauch und sein Sack schubberte über meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen, denn ich wollte noch nicht kommen.
In der Zwischenzeit hatten sich auch die anderen miteinander vergnügt und die ganze Bude roch nach dampfendem Sex. Einer nach dem anderen verschoss seinen Saft. Auch Kevin hatte es bald geschafft, mit einem lauten, tiefen Grunzen ergoss er sich in Matti. Das war für Matti zu viel, wieder schoss er seinen Knabensaft auf meinen Bauch. Dadurch angeregt meinte mein Schwanz auch was von sich geben zu müssen und presste den Sackinhalt noch zwischen Matti und mich. Wir waren alle fertig aber befriedigt.
Nach einer kurzen Erholungspause mussten wir uns alle reinigen und auch den Raum wieder in Ordnung bringen. Vor allem mussten wir lüften. Die kalte Luft tat gut und ich beschloss später noch draußen einen kleinen Rundgang zu machen.
Die Jungs zogen sich in ihre Schlafsäcke zurück und kurze Zeit später war Ruhe im Bau.
Ich nahm mir eine Taschenlampe und ging leise durch den Anbau nach draußen. Es war etwas wärmer geworden und es hatte ein wenig geschneit.
Ca. 5cm Schnee hatten das Gelände in einen glitzernden Teppich verwandelt. Alle Konturen waren verwischt. Das machte mich auf eine Gefahr aufmerksam. Ich konnte das Ufer des Sees nicht erkennen, irgendwas musste ich unternehmen, dass keiner unbeabsichtigt auf das dünne trügerische Eis lief und ins eiskalte Wasser fiel. Ich ging zurück in den Schuppen um nach geeignetem Material zum Absperren zu suchen.
Tim kam mir entgegen „Ich kann nicht schlafen, wonach suchst Du?“ wollte er wissen.
„Irgendetwas zum Markieren des Seeufers damit keiner in Eis einbricht.“
Tim schaute zum See und stellte fest „das Ufer sieht man durch den Schnee wirklich nicht, ich meine hinter dem Schuppen, beim Brennholz lägen nach einige Zaunpfähle. Die könnten wir doch nehmen.“
Es waren wirklich reichlich Holzpfähle vorhanden. Tim holte einen großen Hammer und ich etliche Stangen.
Mit viel Mühe hatten wir einen Teil des Ufers mit Pfählen markiert, die eigentlich niemand übersehen konnte. Über der Arbeit hatten wir gar nicht gemerkt, dass es wieder angefangen hat zu schneien. Wir zwei sahen aus wie Schneemänner. Da konnten wir ja morgen eine Schneeballschlacht veranstalten, wenn der Schnee wirklich liegen blieb.
Mittlerweile war es mitten in der Nacht und wir waren beide reichlich müde. Wir legten uns schlafen und waren auch bald in Morpheus Armen.

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt.
Kommentiert fleißig, denn ohne Rückmeldung macht das Schreiben keinen Sinn und auch keine Laune.




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