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Workout am Abend

Es war mal wieder einer dieser kalten Januartage. Die Woche war mal wieder alles als ruhig und die Weihnachtsgans lag auch noch ein wenig schwer im Magen. Es war also der perfekte Tag, endlich mal wieder ins Fitnessstudio zu gehen und sich richtig auszutoben.

Nur die Idee, die ich hatte, hatten wohl – den guten Vorsätzen geschuldet – auch noch ein paar andere. Jedenfalls war das Studio brechend voll und ich bekam schon wieder Lust, meinen Plan auf ein anderes mal zu verschieben. Aber so kommt man ja auch nicht voran und so ging ich erst ein wenig an die Geräte und suchte mir anschließend noch ein Cardiogerät mit einem TV. So konnte ich das angenehme mit dem Nützlichen verbinden und gleich noch ein wenig dem Weltgeschehen die aktuellen Sternstunden abringen.

Scheinbar hatte ich die Hauptansturmzeit für den Freitagabend doch ein wenig verpasst zu haben, denn langsam wurde das Studio ein wenig leerer und man konnte sich hin und wieder auch umschauen und mal tiefeinatmen. Tatsächlich waren es die alten bekannten Gesichter aus dem Vorjahr, die ich immer wieder zwischendrin erblicke. Es hat sich doch nichts geändert, dachte ich so bei mir, während ich mich wieder meinem TV zuwandte. Doch hin und wieder ließ mich ein weibliches Wesen doch ein wenig länger den Blick schweifen. Ist schon genial so ein Cardiogerät. Man bewegt sich und kann doch den gesamten Raum überschaun, gerade, weil man ein wenig erhöht steht. Und ich mußte sagen, so auf einen Freitagabend waren schon recht ansehnliche Anschauungsobjekte anwesend, allerdings keine, die mich nun sofort vom Hocker riß, aber durchaus ein halbes Dutzend trainierter, junger Frauen.

Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen trainierte ich weiter. Mir gefiel die Vorstellung, die anderen hin und wieder zu beobachten und ihnen zuzuschauen, wie sie ihre Muskulatur stählten.
Nach 90 min sollte aber auch für mich Schluss sein. Man soll es ja nicht übertreiben und so stieg ich vom Cardiogerät runter und wollte das Gerät vom meinem Schweiß befreien. Schon als ich mich umdrehte, schaute ich in zwei leuchtend grüne Augen, die mich anlächelten. Worüber freue sie sich so sehr? Was sah sie auf Ihrem TV? Als ich an ihr vorbeiging, spürte ich die Blicke, die mir folgten. Als ich mit dem Desinfektionsspray und Papier zurückkam, konnte ich sie mir eine Weile von hinten anschauen. Tatsächlich sehr ansehenswert. Ein zierlicher Körperbau und ein knackiger Po, verpackt in eine poeng geschnittene Sporthose und ein Top, was zumindestens ansatzweise Bauch freigab. Es war so eine Mischung aus, „ich zeig nichts, ich deute nur an“. Und diese Mischung gefällt mir, weil es der Fantasie so herrlich viel Spielraum läßt.

Ich säuberte mein Gerät und wechselte bewußt die Blickrichtung immer wieder, damit ich mir diese grünen Augen auch noch mal von vorne anschauen konnte. Tatsächlich, sie lächelte schon wieder und ich ärgerte mich schon, dass ich mit dem Training fertig war. Und warum hat sie nicht VOR mir trainiert. Ein Blick auf diesen Knackpo….nunja, was solls. Dabei kam mir der Gedanke, wo sie wohl bei mir hingeschaut hat?

Egal, wenn ich hier noch länger das Gerät reinige, glaubt sie noch, ich will es wegputzen. Also stellte ich die Flasche mit dem Desinfektionsspray wieder zurück auf den Platz, nickte ihr nochmal verabschiedend zu und ging zu den Umkleiden. Ich hatte mir schon vorher vorgenommen, nach dem Training noch 1-2 Saunagänge zu machen und glaubte jetzt, dass ich die Entspannung doppelt nötig hatte.

Es war wohl einer der Gründe, warum ich mich für dieses Fitnessstudio entschieden hatte. Die Saunalandschaft war einfach genial. Von 50°C bis 95°C war alles bei den 6 Saunen dabei. Es gab eine Freifläche auf dem Dach und sowohl einen Außenpool, als auch gemütliche Ruheräume.

Ich entschied mich zunächst für milden Einstieg bei 70°C. Das lockert die verspannten Muskeln und läßt einen noch schön nachschwitzen. Als ich die Sauna betrat, war sie voller als ich erwartet hatte. Auf den Bänken drängelten sich mehr oder weniger sehenswerte Menschen. Es war mal wieder ein schöner Querschnitt durch die Bevölkerung, dachte ich, als ich mir am Rande auf der vorletzten Ebene ein Plätzchen zum liegen ergatterte, mein Handtuch ausbreitete und mich hinlegte.

Ich schloß die Augen und nahm nur am Rande wahr, wie sich langsam die Sauna leerte. Mir war das eigentlich ganz recht, weil ich die Sauna etwas als total entspannendes genieße und gerne auch einfach nur allein in diesem Raum liegen kann. Als ich nach 10 Minuten die Augen aufmachte, war der Raum fast leer. Nur am anderen Ende hatte sich noch eine junge Frau hingelegt. Ich konnte nicht viel von ihr erkennen, aber ihr Körper glänzte schon von dem Schweiß und im faden Licht des Saunalichtes waren Konturen erkennbar, die durchaus ein reizhaftes Wesen versprachen. Sie hatte ein Bein aufgestellt, so dass mir (verständlicherweise) der Blick auf ihre Scham verborgen blieb. Aber ich bin nun auch nicht der Sexbessene, der den Frauen in der Sauna alles weggucken will.

Ich setze mich hin und versuchte meinen Kreislauf wieder ein bißchen in Schwung zu bekommen. Wenn man so liegt und schwitzt – gerade nach einem langen Training – kann der Kreislauf schon mal total entspannen. Immer wieder kreisten meine Blicke durch den Raum und blieben mehr als einmal an dem herrlichen Körper mir gegenüber hängen.

Ich erschrak fast ein wenig, als sie plötzlich die Augen aufschlug, als mein Blick genau auf ihr ruhte und ich in wieder diese leuchtend grünen Augen sah. Fast ein bißchen verstohlen und ertappt, schaute ich weg, mußte jedoch aus dem Augenwinkel beobachten, wie sie nun mich ohne jeden Zweifel anschaute und musterte. Es war eine ungewöhnliche Situation. Was ich zuvor heimlich gemacht hatte, tat sie nun ganz offen. Sie scheute sich gar nicht, sondern ich bemerkte, wie sie sich mit dem Oberkörper auch aufrichtete, damit sie mich besser anschauen konnte. Mir wurde in doppeltem Sinne heiß. Aber das ist wohl die Gleichberechtigung, die dieser Tage so populär ist. Warum sollten immer nur wir Männer schaun dürfen? Aber ungewohnt war es allemal.

Zwar bot die mit aufgerichtetem Oberkörper nunmehr auch einen sehr offenen Anblick, aber trotzdem schaute ich sie nur aus dem Augenwinkel an. Gleichwohl bewunderte ich ihren perfekten Körper. Ich sah, wie sie sich durch ihr nassen Haar fuhr und sich die eine oder andere Schweißperle von den Armen und den Schultern wischte. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr mußte ich aufpassen, dass sich bei mir nicht mehr regt, denn irgendwie wollte ich gerade keine schlafenden „Hunde“ wecken. Also schnappte ich mir doch mein Handtuch von der Bank und verließ die Sauna. Puh. Erstmal ne eiskalte Dusche, damit ich wieder nen klaren Gedanken fassen kann. Das war verdammt eng. Noch 2 Minuten Kopfkino und ich hätte einen richtigen Ständer gehabt, der nicht mehr so einfach in einem Handtuch zu verstecken gewesen wäre.

Frisch geduscht und abgekühlt, schlenderte ich durch die Saunalandschaft und suchte mir abseits der Pools einen ruhigen Platz im Ruheraum. In den SPIEGEL vertieft, ließ ich es mir richtig gut gehen und spürte, wie mein Puls langsam aber sicher auf ein ganz entspanntes Maß abkühlte. Ich entspannte mich, wie es sein sollte und wollte noch 1-2 Saunagänge nachlegen. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass das zeitlich noch gut drin ist, weil die Sauna heute bis 24 Uhr aufhatte.

Nach 20min ging ich wieder zu den Saunen. Hmm, dachte ich, was darf es denn diesmal sein? 80°C. Genau richtig, um ein wenig zu schwitzen, ohne den Kreislauf wieder komplett zu puschen. Es ist eine kleine Sauna, ein wenig abgelegen und so verwunderte es nicht, dass nur ein paar Badelatschen vor der Tür stand. Als ich die Tür öffnete und eintrat, empfingen mich schon wieder diese leuchtend, grünen Augen. Sie schienen mich wirklich heut abend zu verfolgen. „Hallo“ sagte ich, wie es sich gehört, wenn man die Sauna betritt und sie lächelte mich nur an.

Weil die Sauna so klein ist, blieb mir nicht wirklich der Spielraum, mich weit weg zu setzen. Als ich mein Handtuch ausgebreitet hatte und mich wieder zu ihr gedreht hatte, strahlte sie mich an.Was amüsierte sie so, wollte ich wissen und konnte mir doch schon denken, dass sie mir währenddessen auf meinen Po geschaut hat. Ich legte mich diesmal nicht hin, sondern lehnte mich an die obere Bank mit dem Rücken. So konnten wir uns sehen ohne uns gleich anzustarren. Wie schon beim letzten Mal erwiderte sie meine Blicke, ohne ihnen auszuweichen, ohne zu meiden. Ganz im Gegenteil. Ohne jede Scham schaute sie mich direkt an.

Sie schien schon 2-3 Minuten länger in der Sauna gewesen zu sein, denn ihr Körper glänzte vom Schweiß und die Schweißperlen liefen ihr schon über den Hals hinab über ihren Busen. So direkt wie sie mich jetzt anschaute, sah ich auch keine Veranlassung mehr, meinen Blick abzuwenden und so konnte ich das erste mal ihren Busen direkt anschaun. Wahrhaft traumhaft. Eine gute handvoll, fest und die Nippel fast etwas keck nach oben gereckt. Ein Schönheitschirug würde sie wohl genau konzipieren, wenn er es in der Hand hatte. Sie strich sich mit ihren Handflächen den Schweiß von der Brust und über den Seiten vom Bauch.

Das Bild, was sich mir bot, war hocherotisch. Wir saßen beide in der Sauna und mit jeder Sekunde knisterte es mehr. Von Moment zu Moment wurde sie offensiver in ihren Bewegungen und entweder träumte ich das alles oder sie begann jetzt eine wahre Show. In jeder Ihrer Bewegungen, mit denen sie sich selbst streichelte, steckte jetzt die geballte Erotik und als sie schließlich ihre Schenkel öffnete und sich über die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte, war mir endgültig klar, dass sie mich scharfmachen wollte, was ihr auch schon sichtlich gelang. Ein Blick auf meinen nunmehr aufgerichteten Schwanz ließ sie verräterisch schmunzeln. Genau das wollte sie wohl erreichen.

Aber sie hörte nicht auf und machte weiter. Ihre Hände streichelten über ihren Bauch, fuhren über ihren Busen und kneteten ihn. Dann wieder glitt eine Hand in ihren Schoß und ich traute meinen Augen nicht, als sie ihre Schamlippen auseinanderzog und sich mit dem Finger selbst verwöhnte. Die Frau war ein echtes Luder. Bei allem schaute sie mir tief in die Augen und ich sah in den grünen Augen das Feuer blitzen. Sie spielte und sie spielte gut mit diesem heißen Feuer. Mein Schwanz wurde prall und praller und ich überlegte für einen Moment, wie ich hier wohl wieder rauskommen sollte aus dieser Nummer, wenn plötzlich die Tür aufging und ein Dritter auftauchte.

Wahrscheinlich hätte ich im letzten Moment noch das Handtuch drüberwerfen können. Deshalb lehnte ich mich zurück und spielte nun – so wie mein Gegenüber – an mir. Wir saßen uns in der Sauna gegenüber und streichelten uns selbst. Das schien ihr genauso zu gefallen, wie mir, denn hin und wieder schloß sie genussvoll ihre Augen und leckte sich mit der Zunge leicht über die Lippen, was mich allerdings noch schärfer machte, während ich mir vorsichtig meinen Schwanz massierte.

Es mag wohl 10 Minuten so gegangen sein. Ich konnte mich kaum noch zusammenreißen. Erstrecht kaum, als sie ihren eigenen Finger immer wieder und immer schneller zwischen ihren Schamlippen versenkte. Sie mastrubierte sich vor meinen Augen und hatte sichtlich Spaß dabei. Fast hatte ich das Gefühl, dass sie sich selbst zum Höhepunkt bringen wollte und diesen fast erreicht hatte, als die Tür aufging.

Ich schaffte es gerade noch, das Handtuch über meinen prallen Schwanz zu werfen und sie zog schnell die Hand aus dem Schritt, als schon ein älterer Herr eintrat und sich ein Plätzchen zwischen uns suchte.

Die aufreizende Schönheit schnappte sich gleich ihr Handtuch und ging aus der Sauna. Mir war so ein schneller Ortswechsel – jedenfalls nicht ohne Offenbarung meiner lokalen Schwellung – nicht möglich. Und so versuchte ich – mit dem Gedanken an einen Eisschrank – der Sache schnell Herr zu werden und möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, wenn ich die Sauna verlasse.

Nach ca. 2 Minuten – gefühlt waren es eher 10 – gelang es mir, die Schwellung so weit im Griff zu haben, dass er nicht abstand und ich ohne großes Aufsehen aus der Sauna kam.

Ich wollte gerade mein Handtuch nehmen und zum Duschen gehen, als ich keinen halben Meter von mir entfernt, einen Finger hinter der Säule sehe, der mich zu sich winkt. Ihm folgend erblicke ich wieder diese grünen Augen, die mich in ihren Bann zogen und gleich hinter die Säule. Dahinter geht es einen schmalen Gang hinein. Offensichtlich ein kleiner Abstellplatz für diverse Sachen des Saunabetriebes.

Ich bin völlig übertöpelt, als sie mich an der Hand packt und hineinzieht. Sie hatte sich nach dem Duschen das Handtuch um die Brust geschlungen, während ich mein Saunatuch nur ganz lose auf den Hüften trug. Mit einer geschickten Handbewegung zog sie an meinem Handtuch und mein Handtuch fiel zu Boden. Sie grinste mich an und sogleich sah ich wieder das Feuer in ihren Augen. Sie schien in der Sauna Gefallen daran gefunden zu haben, was sie gesehen hatte und wollte mal in der Hand abwägen, was sich da so über ihr Erscheinen gefreut hatte. Und mein Schwanz schien genau das zu ahnen, denn sofort zeigte er sich in ganzer Handkraft. Als sie ihre Hand an meinen Schwanz legte, begann er gleich zu zucken und sanft streichelte sie über den Schaft.

Derweilen schaute sie sie mich wieder mit diesem verführerisch – durchdringenden Blick an. Mir wurde heiß und kalt und das lag sicher nicht nur daran, dass ich noch den Schweiß aus der Sauna auf meinem Körper hatte. Sie wichste meinen Schwanz und ich konnte nun auch nicht mehr die Hände von ihr lassen. Ich öffnete den Knoten ihres Handtuches und schob es zur Seite. Wie Magneten zogen ihre Nippel meine Lippen an, die sie liebkosen wollen. Ich wollte sie schmecken und kaum gaben sie das Handtuch frei, streckten und reckten sie sich mir entgegen. Sie wollten geküsst werden, sie wollten von meine Zunge umkreist werden, sie wollten gelutscht werden und eingesogen.

Meine Hand fuhr derweilen über ihren Bauch und an der Wand abstützend, ließ sie sich ein wenig in die Knie gehen, um ihre Schenkel zu spreizen. Im Lustzentrum angekommen, machten meine Finger keinen Umweg, sondern suchten direkt den Weg in sie. Was für eine Hitzewelle schlug ihnen dort entgegen. Ob nun die Restwärme der Sauna oder die Hitze der Lust – egal, es war warm und feucht und mein Finger glitt in sie ein, wurde regelrecht aufgesogen von ihrer Lust. Sie presste mir ihr Becken gegen meinen Finger, wollte ihn ganz tief in sich spüren.

Währenddessen wurde auch ihre Massage meines Schwanzes immer intensiver. Nie zuvor hatte ich erlebt, dass eine Frau ihn so gut wichsen kann. Sie spürte dies mehr als genau, denn ohne ein Wort, drehte sie sich mit dem Gesicht zur Wand, stellte sich auf Zehenspitzen und streckte mir ihren Knackpo entgegen. Mit einer Hand an der Wand abstützend, mit der anderen griff sie durch ihre geöffneten Schenkel nach meinem Schwanz. Ich hatte kaum eine Möglichkeit, diesen herrlichen Anblick zu genießen, der sich mir gerade darbot. Es war so eine solche einladende Situation, der Mann nicht wiederstehen kann und als sie meinen Schwanz auf ihren Eingang dirigierte, verlor ich jegliche Hemmnung – wozu sollte ich sie auch bewahren.

Ich schob ihr meinen Schwanz der länge nach rein und für einen Moment wich sie mir aus, bis ihr Becken an der Wand war und nicht weiterkam. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie förmlich die Wand hochschiebe, aber das war nur der erste Stoß, denn danach drängte sie sich immer mehr auf meinen Schwanz und machte ich auch nur eine Millisekunde Pause, ließ sie ihr Becken kreisen, gab mir keine Ruhe. Ich glaube, unter normalen Umständen wäre ich nach nicht mal 1 Minute gekommen und hätte keine Chance gehabt, ihr auch nur ansatzweise Paroli zu bieten. Aber das lange Training und die zwei Saunagänge schienen mir ein wenig Ausdauer verliehen zu haben. Jedenfalls hatte ich Kraft genug, ihr immer und immer wieder meinen Schwanz reinzurammen, ohne gleich zu kommen und genau das schien sie zu brauchen. Ich spüre, wie sie von Stoß zu Stoß unruhiger wurde und ihr Atem tiefer und lauter. Ein Hand an ihrer Hüfte und eine Hand vor ihrem Mund. Das hatte nicht nur den Effekt, dass ich auffälliges Gestöhne unterbinden wollte. Zudem bog sie dadurch ihren Oberkörper auch extrem durch und bot mir ein abgöttisches Bild. Was ich hier gerade erlebte, war der reinste Porno. Unsere Leiber klatschten gegeneinander und verbreiteten wohl mehr Geräusche als das Stöhnen, aber schließlich spürte ich, wie sich ihr Unterleid zusammenzieht und als sie mir dann noch in die Hand biß, mir der ich ihr den Mund zuhielt, wußte ich, dass sie den Gipfel erreicht hat und auch bei mir setzte sich mit einem Erleichterung ein und ich entlud mich in ihr mit 2-3 abschließend, tiefen Stößen.

Ich zog sie an mich heran, um schloß sie mit meinen Armen und streichelte sanft ihre Knospen, die nunmehr steinhart und megaempfindlich waren. Ich küsste ihren Hals und glitt mit meinen Händen über ihren Bauch, während ich noch immer in ihr steckte und letzte Zuckungen Zeugnis eines überwältigenden Orgasmus waren.

Dann löste sie sich von mir, hob ihr Handtuch auf, schlang es sich wieder um ihre Brust, gab mir einen Kuss auf meine Lippen – den ersten überhaupt – und wandte sich mit den Worten „Bist Du nächsten Freitagabend auch wieder hier?“ zum gehen. „Ja“ konnte ich gerade noch sagen, bevor sie aus dem Gang verschwand. Da stand ich nun mit einem glänzenden, noch immer halbsteifen Schwanz und konnte kaum glauben, was ich gerade erlebt hatte. War es wirklich war oder nur ein Traum?

So oder so. Es war mehr als entspannend und genau das richtige für einen Freitag abend. Nun konnte das Wochenende beginnen. Ich ging zu den Duschen, kühlte mich richtig ab und machte mich dann auf den Weg zu den Umkleiden. Ich hätte vielleicht versuchen können, diese unbekannte Schöne noch abzufangen. Aber wenn sie das gewollt hätte, hätte sie mir das schon zu verstehen gegeben.

Appropos verstehen? Bei näherem Nachdenken fiel mir auf, dass ich weder wußte, wie sie heißt, noch wie ich sie erreichen kann. Der Satz zum Schluss waren die einzigen Worte, die wir gewechselt hatten – schon verrückt diese Welt manchmal…
Es war wieder Freitag und ich könnte eine gewisse Aufregung den Tag über nicht verheimlichen. Irgendwie mußte ich die ganze Woche über das Erlebnis des vergangenen Freitages nachdenken und ich war mir absolut unsicher, ob ich diese geheimnisvolle Frau wiedersehen sollte – ob sie es erst meinte, mit ihrer im Gehen ausgesprochenen Verabredung für diese Woche.

Und was würde passieren? Würde es wieder so ein leidenschaftlich- spontanes Erlebnis werden oder würden wir kopfschüttelnd über das Geschehene oder andere tiefgründige Themen debattieren?

Ich versuchte, mir darüber weniger Gedanken zu machen und tatsächlich ließ mir der Job auch bis zum Abend wenig Zeit, mehr darüber nachzudenken. Da ich um die späte Verabredung wußte, mußte ich auch nicht hetzen, sondern schaffte es tatsächlich, meinen Schreibtisch einigermaßen aufgeräumt zum Wochenende zu hinterlassen.

Gegen 19 Uhr – ähnlich spät wie in der Woche zuvor – betrat ich das Fitnessstudio und ich ertappte mich dabei, wie mein Blick diese grünen Augen suchten. Doch nichts. Fast war ich ein wenig enttäuscht. Ich kann gar nicht genau sagen, ob ich so etwas erwartet hätte oder ob ich es nur allzu realistisch gewesen wäre. Jedenfalls begann ich einfach mit meinem Sportprogramm. Wie letzte Woche erst ein wenig Gerätetraining, die Muckis stählen und anschließend auf eines der Cardiogeräte.

Als ich an der Cheestpress saß, glaubte ich, sie in einem der Spiegel erkannt zu haben. War mir aber nicht ganz sicher. Sofort ließ meine Konzentration für die Geräte nach. Schon komisch, was der Kopf so mit einem macht. Unauffällig schlenderte ich durch den Gerätewald, konnte sie jedoch nicht entdecken. Hm. Hatte ich mich doch verguckt? Sah ich schon eine Fatamorgana?

Egal, ich machte erstmal weiter, wenn auch weniger konzentriert. Schließlich stellte ich mich wieder auf das Cardiogerät. Ich gleichmäßigen Trott der Bewegungen versank ich in einem Tagtraum und stellte mir vor, was alles so möglich wäre, wenn wir es hier mitten im Studio treiben würden. Wenn Sie auf dem Rücken auf der Hantelbank liegt und ich ihre Beine in den Himmel streckend missionarisch beglücke oder sie sich am Seilzug abstützend wieder ihren unwiderstehlichen Knackpo rausstreckt und mich dazu einlädt, sie wild von hinten zu nehmen. Tagträume sind etwas schönes und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie vor mir ein verdammt süßer Knackpo den Stepper vor mir bestiegen hatte. Es bedurfte keines zweiten Blickes, um zu erkennen, zu wem er gehört. Sie hatte diesmal den Spieß umgedreht und mir den Anblick auf ihr Hinterteil gegönnt und begann nun den Stepper zu bearbeiten, wobei ihre Hüften verführerisch schwangen und ich mich am liebsten zu ihr auf den Stepper gesellt hatte.

Bis heute weiß ich nicht, ob ich mit offenem Mund auf meinem Gerät stehengeblieben bin oder ob ich doppelt so schnell losgelaufen bin. Ich weiß nur, dass ich mächtig ins Schwitzen kam. Zum einen von den Ausläufern des Tagtraumes und zum anderen von dem, was ich jetzt vor mir sah.

Für einen Außenstehenden war es ein fesches Mädel auf einem Stepper, für mich war es in diesem Moment reine Erotik, zumal sie von Zeit zu Zeit ihre Hüften besonders aufregend wiegte und ich meinen Blick nicht von ihrem Knackpo lassen konnte, zumal sie ihn diesmal noch verführerischer betont hatte. Die Sporthose schien noch knapper zu sitzen. Das Bund der Hose saß genau auf der Hüfte. Das Ringertop war betonte ihre sportlichen Schultern und muß von vorne auch ihren Bauchnabel freigegeben haben. Ihre sonst wohl schulterlangen Haare hatte sie ein wenig hochgebunden und ihr kleiner Zopf wackelte genauso verführerisch, wie ihr Po im Takt.

Eine ganze Weile wackelte sie so vor mir und ich spürte, wie meine Hose hin und wieder echt eng wurde, weil ich mir einfach vorstellen mußte, was wohl wäre, wenn sie vor mir auf dem Stepper stehen würde, was wohl wäre, wenn sie nackt auf diesem Gerät steht. Wobei das nackt gar keine Frage mehr war. Ich sah sie bereits nackt vor mir stehen. Ich konnte jede Faser ihrer Pobacken erkennen und sah schon die Schweißperlen, wie sie an ihrem Rücken ins Bund reinliefen und sich wahrscheinlich im Schritt sammelten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schien sie ihren Teil der Übung absolviert zu haben und stieg vom Stepper ab. Sie drehte sich mit einem verführerischen Lächeln zu mir um und ihre grünen Augen strahlten mich verräterisch an. Sie wußte, wo mein Blick die letzen Minuten/Stunden geruht hatte und ein schelmischer Blick auf meine Hose gab ihr ganz gewiss Recht.

Im Vorbeigehen konnte ich ihre Hitze spüren, die das Training bei ihr bewirkt hatte und den leichten Duft des Parfüms, welches sie wohl noch vom Tag trug und was sich jetzt mit dem Schweiß verbunden hatte und absolut anziehend auf mich wirkte. Oder war es die Vorfreude auf etwas, von dem ich nicht wußte, was es werden sollte.

Als sie wieder an mir vorbeiging, sagte sie nur „Bis gleich in der japanischen Sauna.“ und ging Richtung Ausgang. Puh. Die Frau wußte ganz genau, dass sie mich an der Angel hatte und ich hätte zappeln können, wie ich wollte. Ich wäre auf jeden Fall dort gewesen. Also sah ich auch zu, dass ich von meinem Sportgerät runterkam und noch schnell unter die Dusche springe.

Die japanische Sauna befindet sich im Außenbereich. In dieser kalten Jahreszeit ist sie eigentlich nur dann gut besucht, wenn ein Aufguss gemacht wird. Das ist eher am Wochenende oder tagsüber der Fall. Abends ist es dort eher ruhiger. Nur hin und wieder kommen hier welche lang, um die frische Luft zu genießen und durch die Glaskuppel einen Blick in den Innenpool zu werfen. Fast schon ein wenig hektisch stolperte ich also die Stufen hoch und konnte es gar nicht abwarten.

Als ich die Sauna betrat, saß nur eine ältere Frau drin, die schon vor sich her dampfte. Meine Güte war das heiß hier. 90°C hatte sie allemal und so machte ich es mir auf der zweiten Stufe bequem.
Ich war noch keine 2 Minuten angekommen, da öffnete sich die Tür und sie kam herein. Sie erkannte mich sofort und lächelte, gab sich aber der noch anwesenden Frau nicht zu erkennen, sondern platzierte sich abseits in ihrem Rücken, aber in meinem Blickfeld. Sie breitete ihr Handtuch aus und setzte sich rauf. Sie suchte meinen Blick und ich konnte mir schon denken, was dieses kleine Luder vorhatte. Vorsichtshalber nahm ich eine Haltung an, bei der unbehelligte Personen nicht sofort erkennen konnten, wie sehr mich diese Szene erregte, denn schon bald fuhr sie sich mit der Hand in den Schritt und setzte ihr Spiel von letzter Woche fort. Nur mit dem Unterschied, dass hier und jetzt noch jemand anwesend war, der mich beobachten konnte und ich mich alles andere als gehen lassen konnte.

Doch genau das war es, was ihr so einen Riesenspaß bereitete. Sie schien es zu genießen, mich heiß zu machen und mich dabei zu beobachten, wie ich mich winde, wie ich meiner Lust so gerne freien Raum geben würde, dies aber in diesem Moment nicht konnte.

Mit dem Rücken an die Wand gelehnt, spreizte sie ihre Schenkel und gewährte mir in dem schummrigen Licht der Sauna zwar nicht in einen besonders tiefen Blick in ihr innerstes, als sie dann aber unverhohlen ihre Finger um ihre Schamlippen streichen ließ, sich selbst streichelte und ihr Finger in ihre Lustgrotte bohrte, mußte ich mich verdammt zusammenreißen, nicht sofort aufzuspringen und entweder rauszulaufen, um mich 5 Minuten unter die kalte Dusche zu springen oder sofort über sie herzufallen und sie aufzuspießen auf meinem nunmehr steinharten Schwanz, den ich nur mit Mühe vor den Augen der älteren Frau verbergen konnte. Ich versuchte so relaxt wie möglich auszusehen und war doch innerlich gespannt wie ein Bogen.

Immer wieder fuhr sie mit ihrem Finger durch ihre Spalte und die Tatsache, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich genussvoll mit ihrer Zunger über ihre Lippen fuhr, zeigte mir, dass sie sich ganz ihren eigenen Liebkosungen hingab und selbst das Spiel in höchstem Maße genoss. Zwischen dem Knacken des Saunaofens hörte man immer wieder das leise Schmatzen, was ihre Bewegungen erzeugten, aber die ältere Frau schien es nicht als solches auszumachen, da sich häufiger die Schwitzenden den Schweiß von der Haut wischen. Wenn sie doch nur wüßte, was hier gerade abgeht.

Aber selbst ich konnte es ja kaum fassen. Ich kann sie nur immer wieder das kleine Luder nennen, weil sie sich ihrer Wirkung 100% bewußt war und uns beide so in einer Situation aufgeilte, in der wir einfach nur an Sex denken, es aber in diesem Moment nicht umsetzen konnten. Wobei sie zugegegebenerweise schon deutlich dichter am Sex dran war, denn die Bewegungen ihrer Hand waren eindeutig und sie schien jeden Stoß ihrer Finger, sie benutzte nun schon mehr als nur einen einzelnen, zu genießen, als wenn es ein dicker Schwanz wäre, der sie vögelt.

Die kleine war höchst kalkulierend und ich wünschte mir, dass die ältere Frau nun doch genug von dem Saunagang hat. Aber sie schien eine ganz zähe zu sein und ließ sich nicht so schnell kleinkriegen. Vielleicht standen mir auch aus anderen Gründen mehr Schweißperlen als sonst auf der Stirn. Aber mit so einem Ständer hätte ich die Sauna niemals vor ihr verlassen können, ohne das es aufgefallen wäre.

Also mußte ich mich der Situation zwangsläufig weiterhin aussetzen. Grundsätzlich nichts unangenehmes, aber wie man sich vorstellen kann, auch etwas sehr nervenraubendes.

Ein Blick hinüber verriet mir, dass die Bewegungen immer hektischer wurden. Die Finger umkreisten ihre geschwollenen Lippen und während sie sich mit einer Hand zusätzlich über ihre Brüste fuhr und den Schweiß, der von ihren Nippeln tropfen wollte, auffing und verrieb, schob sie ihr Becken immer drängender gegen ihre Hand. Sie schien sich selbst an den Rand des Gipfels zu bringen und war dabei so hemmungslos, es hier zu treiben, dass es mich doppelt anmachte. Nur dem aufmerksamen Beobachter dieser Szene fiel die Erleichterung auf, die ihren Körper kurz darauf befiel. Stumm sackte sie in sich zusammen und entspannte sich für einen Moment. Die Hände ruhten bewegungslos auf ihrem Körper und alles deutete darauf hin, dass sie sich eben zum erleichternden Orgasmus gebracht hat – in meinem Beisein und im Beisein der älteren Dame, die noch immer auf sich konzentriert, nichts von dem mitbekommen hatte.

Wie es mir dabei ging, muß ich wohl nicht zu beschreiben. Mein Schwanz war zum Platzen prall und als die junge Frau aufstand und die Sauna verließ, wäre ich am liebsten sofort hinterher. Fast zum Glück erhob sich zum gleichen Zeitpunkt die ältere Frau. So hatte ich für einen Moment meine Ruhe und konnte mich darauf konzentrieren, meine Schwellung in den Griff zu bekommen, wobei das bekanntlich doppelt schwer ist, wenn man sich darauf konzentriert, an etwas bestimmtes nicht zu denken.
Ich hörte die Duschen und sah durch das Fenster, wie beide Damen ins freie traten. Während die ältere Frau gleich den Weg zur Treppe nahm, schien meine Unbekannte noch ein wenig die frische Luft genießen zu wollen.

Ich nutzte die Gelegenheit, sprang aus der Sauna und direkt unter die kalte Dusche. Die bewirkte dann deutlich, was ich brauchte. Die Abkühlung meines heißen Körpers linderte auch die Schwellung und so konnte ich dann auch kurz drauf mein Handtuch umschlingen, ohne das ich für Aufsehen gesorgt hätte. Ich trat ins Freie, aber von der Unbekannten keine Spur. Wo war sie hin?

Ein wenig orientierungslos irrte ich über die Dachterasse und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. Im Gegenlichte sah ich, wie sie quasi elfenhaft auf der obersten Stufe des Außenpools stand und ihr Handtuch fallen ließ. Wenn sie mich nicht gesehen hat, war es ein perfektes Timing, denn es war ein göttlicher Anblick, wie sie so darstand – mir den Rücken zugewandt – und nun langsam in die Fluten stieg. Als sie sich von der letzten Stufe rückwärts ins Wasser gleiten ließ, drehte sie sich um und unsere Blicke begegneten sich. Ihre funkelnd grünen Augen sagten nur zu mir: „Komm schon, ich warte auf Dich!“. Festen Schrittes ging ich auf den Pool zu und sie schaute mir so tief in die Augen, dass ich das Gefühl hatte, sie zieht mich förmlich an mit ihnen.

Als ich am Pool angelangt war, ließ auch ich mein Handtuch fallen und stieg hinein. Allein die paar Meter zum Pool und die Stufen in den Pool – in Vorahnung dessen, was jetzt wohl passieren wird – waren jedoch aufregend genug, dass mein Schwanz wieder anschwoll und als ich ins Wasser glitt, hatte er schon wieder fast seine volle Größe erreicht. Sie würdigte es mit ihrem bekannt frechen Lächeln, das eine Mischung aus Vorfreude und Stolz war, wozu sie in der Lage war.

Kaum war ich komplett eingetaucht im warmen Wasser, schwamm sie auf mich zu und ohne zögern küsste sie mich auf meinen Mund. Ich spürte ihre Zunge, wie sie sofort zwischen meine Lippen stieß und mit meiner spielen wollte. Ich spürte ihre Hand in meinem Nacken, um mich noch mehr an sich zu ziehen und ich spürte im gleichen Moment auch, wie sie ihre Beine um meine Hüften schlang. Der Außenpool hat nicht ganz Stehtiefe. Ich konnte also auf dem Grund stehen, während mir das Wasser bis zur Brust stand. Aber ich ließ mich bewußt etwas in die Knie sacken. Ihr Schenkel schmiegten sich um meine Hüften und ich spürte, wie sie die Beine hinter meinem Rücken verschränkte. Ihre Brüste drückten sich an meinen Oberkörper und ihre Nippel rieben sich an meiner Brust. Ihre Zunge spielte wie wild mit meiner und es schien eine wahre Freude auch für sie zu sein, mich wieder in ihren Armen zu spüren. Ihr Vorspiel schien sie in höchstem Maße erregt zu haben und obwohl sie offensichtlich in der Sauna schon zum Höhepunkt gekommen ist, sollte ihr das ganz und gar nicht genügen.

Sie bewegte ihr Becken geschickt und mein harter Schwanz, der nun vollends Größe und Härte erreicht hatte, berührte immer wieder die weichen Schamlippen. Immer wieder geriet meine Spitze an ihren Eingang, ohne jedoch in sie einzudringen.

Meine Hände streichelten ihren Rücken, glitten bis zu ihrem prachtvollen Po hinab und begleiteten ihre kreisenden Bewegungen. Ab und zu massierte ich ihre Pobacken, streichelten sie auch mal sanft das Poloch und den Damm zu ihren weichen Lippen. Wenn mein Finger diese zarte Stelle berührte, sog sie die Luft ein und biß mir auf die Lippe. Das war ein eindeutiges Zeichen, dass sie bereit war, das sie mehr wollte und als ich dann meinen Schwanz auf ihren Eingang richtete und ihn ansetzte, schien sie mich mit ihrer Zunge verschlingen zu wollen. Ihre Küsse wurden mit einemmal so stürmisch und leidenschaftlich, dass es einem Betteln gleichkam, sie nun endlich ranzunehmen.

Doch jetzt drehte ich den Spieß um. Vorhin hatte sie mich sooo lange zappeln lassen, mich so aufgegeilt und ich konnte nichts machen. Nun sollte das kleine Luder eine kleine Lektion bekommen. Ich lenkte meine Schwanzspitze auf ihren Eingang und zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Dann drang ich behutsam einige Millimeter in sie ein. Sofort begann sie mit ihrem Becken an zu kreisen, wollte ihn tiefer in sich spüren, aber meine kräftigen Hände, die auf ihren Hüften lagen, hielten sie zurück und entzogen die Schwanzspitze wieder ihren Lippen. Immer wieder brachte ich sie in diese Stellung, gewährte ihr aber nie mehr als wenige Teile des von ihr begehrten Schwanzes. Sie wurde sichtlich unruhiger und es entwickelte sie zu einem kleinen Kampf, bei dem sie gerne alles mit einem mal haben wollte, aber es doch nicht sofort bekam.

4-5 mal brachte ich sie an den Rand des Wahnsinns und war schon wieder drauf und dran, mich zurückzuziehen, als ich – ihre Hüfte fest in beiden Händen – sie für sie plöztlich und unerwartet – ihr Becken komplett an mich zog und ihr meine Hüften entgegenschob. Dadurch stieß ich ihr meinen Schwanz in ganzer Länge hinein und füllte sie mit einem Mal komplett aus. Das kam für sie so überraschend, dass sie sich den spitzen Aufschrei der Erregung nicht verkneifen konnte. Für einen Moment steckte ich ganz tief in ihr und ich spürte sofort, dass sie meinen Schwanz mit ihren Muskeln bearbeitete. Sie wußte wirklich, wie sie die Männer scharf macht. Doch ich entzog mich konsequent wieder ihrer Lust und begann das Spielchen erneut. Ich sah die kleine Wut in ihren Augen, weil sie nicht bekam, was sie wollte und doch sprühte aus ihren Augen Lust, Leidenschaft und Wollust.

Jedesmal, wenn ich wieder tief und heftig in sie stieß, entfuhr ihr ein kleiner spitzer Schrei, der sich mit dem Entziehen in ein tiefes Stöhnen verwandelte. Diese Frau machte mich mit allem, was sie tat so unsagbar geil, dass ich es nicht länger aushalten konnte und auch nicht wollte. Meine Stöße folgten nun immer schneller. Ich konnte mich einfach nicht länger zurückhalten und bei jedem Stoß spürte ich ihre Hacken an meinem Po, wie sie meine Lenden noch dichter an sich ziehen wollte, wie sie mich noch tiefer in sich spüren wollte. Das Wasser zwischen uns schäumte und mit jedem Stoß schoß es zwischen uns hoch. Meine Hände hatten ihren Po fest in den Händen und wenn sich unsere Lippen mal voneinander lösten, dann nur, damit ich ihr einen Kuss auf die Schulter hauche oder versuchte, ihre Knospen zu erwischen, die wild auf den Wogen tanzend immer größer und steifer wurden und ein perfektes Abbild ihrer Lust darstellten.

Ich war gerade gespannt wie ein Bogen kurz vor dem Abschuss, als ein älterer Mann um die Ecke geschlendert kam. Ob er uns schon länger beobachtet hatte, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber abruppt hörten wir auf, uns zu verwöhnen, auch wenn wir engumschlungen, uns einander küssend weiter im Pool standen. Der Mann zog eine Runde um den Pool, um sich dann wieder den wärmeren Gefilden zu widmen oder um uns unsere Ruhe zu lassen. Kaum war er wieder um die Ecke, als ich im wahrsten Sinne zum nächsten Stoß ausholte. Mit Wucht traf ich in sie und ihr Körper bäumte sich auf. Mit jedem jedem Stoß, der jetzt nur noch tief, leidenschaftlich und kraftvoll war, presste sie sich weiter an mich und schließlich warf sie den Kopf in den Nacken und als ich sie auf den Händen tragend nur noch a****lisch vögelte, schien sie sich ganz den Sinnen hinzugeben und sich im wahrsten Sinne fallen zu lassen. Sie schwebte – gehalten von meinen Armen – auf meinem Schwanz und ließ dabei noch ihr Becken kreisen, dass es auch mir den Rest gab. Das Wasser zwischen uns war aufgefühlt, wie zwischen zwei Stromschnellen und als sie schließlich die Augen öffnete und mich anschaute, war es ein so markdurchdringender Blick, der mir die pure Lust wiederspiegelte, dass ich auch nicht anders konnte und mit einem Schwall von Körpersäften mich in ihr ergoß. Scheinbar minutenlang zitterten wir beide am ganzen Körper, bis ich sie wieder zu mir hochzog und wir uns umarmten. Ich steckte noch immer in ihr. Sie spürte das restliche Zucken meines Schwanzes und ich spürte, wie sie immer wieder ihre Beckenmuskeln anspannte. Doch irgendwann war auch diese Anspannung zu ende und sie löste ihre Umklammerung und schwamm zu den Stufen des Pools.

Grazil wie sie in den Pool gestiegen war, so schwang sie sich jetzt auch wieder auf die Stufen. Oben angelangt, schaute sie zu mir zurück und sagte „Danke! Das würde ich gerne öfter spüren. Ich meld mich bei Dir.“, schnappte sich ihr Handtuch und verschwand um die Ecke. Und wieder saß ich da. Ich wußte weder wie sie heißt, noch wann wir uns wiedersehen. Und wie will sie sich bei mir melden? Sehen wir uns nächsten Freitag? Ich sprang auf, eilte in die Umkleide, zog mich in Windeseile um und wollte sie diesmal im Foyer abfangen. Aber ich schien sie schon verpasst zu haben, denn auch eine halbe Stunde danach war sie noch immer nicht dort. Sie hatte es anscheinend geschafft, noch schneller in die Sachen zu kommen, als ich und das fand ich für eine Frau dann doch wieder sehr amüsant. Es sollte wohl nicht sein oder sie wollte es nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten und von diesen einmaligen Erlebnissen zu zerren, bis wir uns irgendwann mal wiedersehen.
Fast eine Woche ist es nun schon wieder seit dem letzten Freitag her. Allein beim Gedanken an die Momente bekomme ich schon wieder einen echten Ständer in der Hose und das Kopfkino ist voll im Gange. Und mir wollen ihre letzten Worte nicht aus dem Sinn gehen. „Danke! Das würde ich gerne öfter spüren. Ich meld mich bei Dir.“ Ja, ich wollte sie auch gerne öfter spüren. Ja, am liebsten würde ich dies längst getan haben wollen. Doch immer wieder fragte ich mich, was sie gemeint hatte, dass SIE sich bei mir meldet. Sie wußte doch genausowenig meinen Namen, wie ich ihren wußte und ich ärgerte mich schon, dass ich sie nach ihrer Telefonnummer gefragt hatte oder wenigstens ihrem Namen. Aber wo hätte ich mir die Nummer im Pool hinschreiben sollen? Vielleicht auf dem Bauch einritzen? Nunja – ich mußte mich wohl in Geduld üben. Eine Übung, in der ich ganz schlecht bin, aber ich hatte keine andere Wahl.

Ich versuchte, ganz normal mein Wochensportprogramm durchzuziehen, aber ich ertappte mich, wie ich die Frequenz unmerklich erhöhte. Ich ging jeden Abend dorthin, in der Hoffnung, die unbekannte Schönheit wieder zu entdecken, denn allein auf den Freitag wollte ich mich nicht verlassen.

Ich sah viele schöne Frauen und irgendwie hatte ich das Gefühl, als schauten sie mich alle verführerisch – wissend an und für einen Moment überlegte ich, ob ein „Most-Wanted“ Plakat in der Damenumkleide hing, auf dem mein Foto und die dazugehörige Story zu finden war. Aber vielleicht war es auch nur mein flirtender Blick, der all die Frauen so süß zurücklächeln ließ.

Die Woche verging jedenfalls und von meiner Gesuchten keine Spur. Am Donnerstagabend endlich entdeckte ich sie im einem Loft, als sie gerade mitten in einem Kurs war. Whow. Sie sah wieder mal verdammt sexy aus. Wie ein kleiner Junge hing ich an der Scheibe und um ein Haar hätte ich mir die Nase plattgedrückt. Sie muß mich irgendwie bemerkt haben – was eigentlich nicht schwer war – und für einen winzigen Moment sah ich, wie sie mir begrüßend zunickte und bei mir fuhren wieder die Gefühle Achterbahn. Sie hat mir zugelächelt – heute gibt es wieder geilen Sex. Wo könnten wir es heute treiben, wie könnten wir es treiben, wie wird sie mich heute verrückt machen. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf und das Blut augenblicklich ins Untergeschoss. Als ich es – gerade noch rechtzeitig bemerkte – wandte ich mich schnell von der Scheibe ab und versuchte unauffällig aus dem Szenenbild zu entfernen. Erstmal ein paar Sit-ups. Das entspannt. Ich hatte mir die Endzeit vom Kurs gemerkt und wollte sie vor dem Kursraum abfangen. Bis dahin waren es noch 15 Minuten, die ich gut nutzen konnte. Als ich wieder zum Loft kam – noch vor Kursende – war sie schon nicht mehr im Kurs und in mir machte sich Enttäuschung breit. War sie nur mal kurz raus aus dem Kurs oder doch schon in die Sauna, bevor der ganze Pulk hochstürmte. Genau, dass war es.

Wie ein geölter Blitz schoß ich in die Umkleide, unter die Dusche und dann in den Wellnessbereich. Bis dahin hatte ich mir schon überlegt, wo sie wohl sein konnte. Ich hatte noch ihre Badelatschen vor Augen und glaubte, ganz schnell die Sauna auszumachen, in der sie sich versteckt hatte. Aber keine Spur von ihr. Ich wartete noch eine ganze Weile und entschloss mich dann doch, dass wir uns irgendwie verpasst hätten und mich nunmehr beim Saunagang entspannen sollte.

Ich legte mich in eine 85°C-Sauna und genoss die Ruhe, weil ich ganz allein in der Sauna war. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und wer kam rein? Nein, leider nicht die von mir ersehnte, aber dafür zwei super sexy Girls aus dem Kurs eben. Sie grüßten und suchten sich einen Platz in der verhältnismäßig kleinen Sauna. Sie unterhielten sich ungeniert über ihre Männergeschichten. Wie lang der Schwanz des einen ist und wie sie ihm neulichs einen geblasen hat, wie sie vor ein paar Wochen aus der Disko neulichs von einem abgeschleppt wurde und das ganze Wochenende nur gevögelt hat. Ich hatte das Gefühl, sie nahmen mich gar nicht war, denn es war ein echtes Gespräch unter besten Freundinnen.
Kurz vor Ende mußte ich mich hinsetzen, auch weil die Geschichten immer heißer und detailierter wurden und sich bei mir schon wieder etwas regte. Das kann doch nicht sein, dachte ich. Schon wieder so ein Ständer, dass Du nicht unter die Dusche kommst. Aber ich konnte nicht ewig drinbleiben. Die beiden girls schauten zu mir rüber und lächelten mich süß an. Hatten sie schon gesehen, was kaum noch zu verbergen war? War es ein anerkennender Blick? Aber ich sah das Funkeln in ihren Augen. Aber dann drehten sie sich wieder zueinander und schwatzten munter drauf los. Ich war wieder Luft für sie und sie scheuten nicht, die Details ihrer intimen Geschichten auszusparen.

Ich brauchte dringend eine Abkühlung. Mit dem großen Handtuch um die Hüften verließ ich etwas hektisch die Sauna und als ich die Tür schloß, sahen mir die beiden Mädels genau auf meine Lenden und grinsten nur.

Die beiden hätte ich wohl auch gerne vernascht. Aber so einer bin ich dann nicht – nicht so wahllos, dass ich die nächstbesten vögel, nur weil meine Verabredung nicht gekommen ist. Nein, so notgeil war ich dann nicht.

Dieses Mal war es also nichts. Ich mußte warten, bis sie sich tatsächlich bei mir meldet – aber wie wollte sie sich melden – ohne Handynummer? Ungewissheit plagte mich, als das eiskalte Wasser mich wieder klar denken ließ. Für dieses Mal gab es nichts näheres zu berichten. Aber die Vorfreude steigert ja bekanntlich das Verlangen und ich sah´s positiv. Denn aufgeschoben sollte hoffentlich nicht aufgehoben sein.
Wieder war fast eine Woche um und ich hatte sie nicht gesehen, kein Lebenszeichen von ihr erhalten. Das durfte doch einfach nicht war sein? Da hatte ich den wohl heißesten Sex meines (bisherigen) Lebens und ich Trottel war dazu verdammt darauf zu warten, bis die Frau mich wiedersehen will und hatte keine Chance, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Sie war für mich eine Unbekannte, von der ich nichts wußte. Doch genau darin lag der besondere Reiz, das machte einen nicht zu unterschätzenden Teil der Anziehung aus.

Nachdem die Woche also wieder ereignislos verstrichen war, lagen meine Hoffnung auf dem Donnerstag abend, an dem ich sie schon letzte Woche im Kurs gesehen hatte. Im Kursplan stand body workout II – also ein Fortgeschrittenenkurs. `Whow!´ dachte ich noch bei mir und überlegte, ob es zu ambitioniert für mich wäre, entschloss mich dann aber, dass ich mich ruhig blamieren konnte.

Pünktlich zu Kursbeginn war ich im Loft und suchte mir einen Platz hinten in der Mitte aus, so dass ich den gesamten Raum im Überblick hatte. Der Raum füllte sich – fast ausschließlich mit Frauen. Nur ein einziger Mann hatte sich in den Kurs verirrt und der war wirklich das Abbild eines griechischen Athleten – durchtrainiert, muskulös, aber trotzdem kein Muckiprotz. Ich mußte neidvoll eingestehen, dass ich auch gerne über so einen Körper verfügt hätte und als sich genau dieser Kerl als der Kursleiter herausstellte war klar, warum all die Frauen – die ich nun einzelnd taxierend beobachtete – ihn mit ihren Blicken verfolgten. Die beiden sexy Girls aus der Sauna von letzter Woche waren auch wieder da. Und auch im Sportdress sahen sie verdammt heiß aus – also nicht nur in der Sauna. Der Raum war zwischenzeitlich proppenvoll und kein Platz mehr frei. Aber meine Unbekannte war nicht dabei. Eine leichte Enttäuschung machte sich breit. Ein wenig niedergeschlagen war ich, aber als ich mich umblickte wich diese der Überzeugung, dass ich Menge hübscher, attraktiver Frauen um mich hatte und das war mir ein kleiner Trost für mich.

Schräg vor mir hatte sich eine schlanke Blondine einen Platz gesucht, die auf den ersten Blick, wie ein wahr gewordener Traum erschien. Was wollte eine Frau in diesem Kurs, die in jeder Hinsich einen perfekten Körper hatte? Von hinten war deutlich zu erkennen, dass sie einen absolut perfekten Knackpo hatte – halbrund, fest und straff. Die Tallie war schlank und die Schultern leicht trainiert – nicht muskulös, aber eben genau richtig. Der Oberkörper war von einem hautengen Shirt bedeckt, der jede Faser ihres Körpers umschmiegte und als sie sich kurz umdrehte, war klar, dass ihr Oberteil vorne fast zu platzen schien, weil ihre durchaus üppigen Brüste das etwas zu klein geratene Shirt auf eine echte Zerreißprobe stellte. Ihre schlanken, langen Beine steckten in einer Hotpants, die das beschriebene zusätzlich betonte. Hmmm.

So schlecht waren die Aussichten – im wahrsten Sinne – Unbekannte hin und oder her. Mann könnte es schlechter erwischen. Der Kurs begann und Chris – so der Kursleiter – schlug sofort ein hohes Tempo an. Sportlich wußte ich jetzt schon, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich spürte innerhalb kurzer Zeit, dass er Muskeln ansprach, die sich bei mir wohl noch nie einer sportlichen Herausforderung gestellt hatten. Ich quälte mich durch die Übungen und mußte mich Erschrecken feststellen, dass die Mädels um mich herum sich nicht quälen mußten. Bei ihnen schien alles so spielend leicht zu gehen. Ich stand am Rand einer Blamage.

Die Anstrengung stand mir ins Gesicht geschrieben und der Schweiß schoß aus allen Poren. Einzig beruhigend war, dass nun auch der Blondine erste Zeichen der Anstregung anzusehen waren und ich sah, wie kleine Schweißperlen ihren Nacken hinabliefen.

Bei einigen Übungen konnte ich mich kaum auf mich und meine Ausübung konzentrieren, weil der Blick auf die Mädels mich ablenkte. Es war völlig egal, ob ich hier etwas für meinen Körper tat oder nicht – fürs Auge war es auf jeden Fall etwas, wenn ich sah, wie sich die Mädels nach Chris Anweisungen bewegten und mehr als einmal stellte ich mir vor, nicht auf meiner Matte zu liegen, sondern auf einer anderen. Hin und wieder schaute auch die Blondine vor mir zurück und schaute – anerkennenswert zu mir rüber. Aber es war noch mehr in diesem Blick. Bei einer Übung gewährte sie mir einen sehr, sehr tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und als sie bemerkte, dass mein Blick sich auf diesen focusierte, schaute sie mir in die Augen und lächelte verräterisch. Es war klar, dass ich nicht der erste war, den sie zu diesem Einblick einlud. Sie legte es darauf an und ich hatte die Einladung dankend angenommen und hingeschaut.

Bei einer Bauchübung war ich kurz davor, mir die Blöße zu geben und die Muskeln waren kurz vor einem Krampf, als die Tür aufging und meine Unbekannte hineinschlüpfe. Obwohl ich es nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte, war meine Aufmerksamkeit mit einem Mal voll da. Ich sah sie und wie von selbst gelangen mir die Übungen wie ein Kinderspiel.

Sie suchte sich einen Platz nahe des Eingangs und meine Blicke klebten an ihr. Sie sah heute vollkommen anders aus. Sie hatte eine Hotpants an, aber keine hautenge, sondern eher eine kurze Hose. Der Oberhammer war jedoch ihr Oberteil. Es schien, als hätte sie ein T-Shirt einfach abgeschnitten, denn auf den ersten Blick bedeckte es kaum ihren Busen und zeigte sehr viel Bauch. Ich versuchte mich ein wenig auf meiner Matte zu drehen, dass ich sie besser sehen konnte.

Für einen Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke, als sie sich kurz im Raum umschaute und im nächsten Moment traf mich wieder dieses umwerfende Lächeln. Ich hatte plötzlich so ein wohlig, warmes Gefühl im Bauch und ich kann nicht leugnen, dass es genau dieses Gefühl des Verliebtsein war. Und dieses erhabene Gefühl verlieh mir ungeahnte Kräfte, denn die Übungen fielen mir (fast) gar nicht mehr schwer. Die Blondine – so sexy sie auch aussehen mochte – interessierte mich nun gar nicht mehr. Ich suchte immer wieder „ihre“ Blicke – quer durch den Raum, an allen anderen vorbei.

Wie wußte, dass ich sie anschaue und manches mal war ich mir nicht sicher, ob sie die eine oder andere Bewegung nur für mich gemacht hatte, wenn sie mir dazu noch einen verheißungsvollen Blick zuwarf. Puh – mir wurde jetzt doch wieder heiß – teils durch die nicht zu leugnende Anstrengung, teils durch die Blicke. Als es zum Ende des Kurses ans Dehnen ging, fühlte ich mich wie ein steifer Besenstiel. Die Mädels zeigten in jeder Hinsicht, was sie konnten. 20-25 knackige Pos streckten sich in die Höhe und zeigte mir, wie ungelenk ich war – deprimierend, wenn nicht der Anblick so schön gewesen wäre.

So im Stehen mußte ich erneut feststellen, dass der Körper meiner Unbekannten das Gewisse etwas hatte – vielleicht durch und durch perfekt – aber ihre Bewegungen waren dafür katzenhaft und geschmeidig – für mich die Verführung pur und als es darum ging, den Oberkörper zu dehnen und die Arme über den Kopf zu strecken waren, konnte ich – auch auf die Entfernung deutlich den Ansatz ihrer Brüster erkennen, die der Saum ihres zerfransten Shirts preisgab. Jetzt war es um mich geschehen. Ich spürte meine Erregung und ich mußte ganz schnell an meine Steuererklärung denken, um schlimmeres zu verhüten und mich hier komplett zwischen all den Frauen bloßzustellen.

Zum Glück war der Kurs damit auch beendet und jeder räumte seine Matten zur Seite. Obwohl ich dies in windeseile erledigte, um meine Unbekannte abzufangen, verlor ich sie aus den Augen und schwupps war sie mir wieder entglitten. Verflucht! Ich eilte noch durch den Trainingsbereich, in der Hoffnung, sie noch zu finden, aber leider vergeblich.

Sollte es das gewesen sein? Mit hängenem Kopf zog ich meine Karteikarte, um mir zu überlegen, ob ich noch ein wenig Gerätetraining machen sollte, als die Blondine aus dem Kurs an mir vorbeiging und mich mit einem süßen Lächeln begegnete: „Ganz schön mutig, als einziger Mann im reinen Frauenkurs – Respekt! Hast Dich wacker geschlagen.“ sagte sie und stellte sich als Barbara vor und ich konnte trotz aller sonst vorhandenen Schlagfertigkeit nur mit einem „Danke!Ich bin Sascha.“ antworten. Sie schien sich ihrer Wirkung voll und ganz bewußt zu sein, denn sie schob die Frage nach „Kommst Du noch mit in die Sauna? Das ist Tradition im Kurs. Wir treffen uns immer danach noch oben, um ein wenig auszuspannen.“ Sie grinste mich an. Wie hätte ich da nein sagen können und doch antwortete ich: „Vielen Dank für die Einladung! Aber bei so viel hübschen Frauen würde ich wohl doppelt ins Schwitzen geraten. Das ist heute für mich zuviel. Das nächste mal aber sicher gerne.“ Als ich es aussprach konnte ich selbst nicht glauben, dass ich dieser femme fatal gerade einen Korb gegeben hatte. War es die Enttäuschung, die Unbekannte wieder verpasst zu haben? Sie könnte doch auch in der Sauna sein? Sollte ich doch noch schnell zusagen?
Nein, meine Entscheidung stand fest. Ich war viel zu fertig von dem Body Workout Training.
„Schade.“ sagte Barbara und wandte sich zum Gehen. Ich ließ sie ziehen. Als ich meine Karteikarte in den Händen hielt, viel ein kleiner gelber Post-it mir entgegen. Darauf stand: „Bis gleich in der Sonne!“ Ohne jemals diese Handschrift gesehen zu haben, wußte ich instinktiv, von wem diese geheimnisvolle Nachricht stammte. Es gab nur eine Erklärung dafür. Bis gleich in der Sonne? Was sollte mir das sagen? Nunja – nicht schwer zu erraten. Das Studio verfügte auch über 4 Sonnenbänke – eben das Rund-um-Sorglos-Paket. Das meinte sie wohl.

Ich also in Windeseile in die Umkleide- in Rekordzeit ausgezogen, unter die Dusche – all den Schweiß vom Körper geseift und schnell trockengerubbelt. Allein der Gedanke, dass sie nackt auf einer Sonnenbank liegt, machte mich rattenscharft und das eng um die Hüften geschlungene Handtuch beulte leicht aus.

Ohne zu zögern lief ich zu den Sonnenbänken rüber. Der Bereich ist ein wenig abgetrennt. Die Räume zu den einzelnen Sonnenbänken lassen sich mit Milchglasschiebetüren verschließen. Durch das Milchglas konnte ich erkennen, dass in zwei Räumen die Sonnenbänke gerade liefen. Von den nicht aktiven Sonnenbänken stand eine Tür offen. Meine Chance betrug also 33%, die richtige Kabine zu erwischen, wenn sich meine Unbekannte denn schon hier befand. Umgekehrt konnte ich zu 66% auch einen echten Aufruhr anzetteln, wenn ich eine falsche Frau/Mann hochschreckte? Andererseits würde wohl die Tür abgeschlossen sein, wenn man keinen Besuch wollte. Ich probierte also zunächst die Türen, wo das Solarium bereits lief. Die erste Tür war verschlossen. Die zweite ließ sich öffnen. Ich schlüpfte in die Kabine und schloß sie ab. Auf dem Stuhl lag nur ein Handtuch. Die Badelatschen erkannte ich – vor 2 Wochen in der Sauna – es waren die meiner Unbekannten. Ich strahlte übers ganze Gesicht. Geschafft! Ich ließ mein Handtuch fallen, hob den Deckel ein wenig an und rutschte mit auf die Sonnenbank.

Ich schloß sofort die Augen, weil das Licht so verdammt hell war, aber ich spüre schon ihre Lippen auf meinem Gesicht und ihre Hände auf meinem Körper. Die Sonne hatte sie schon so erhitzt, dass mir ihre Hände wie glühend vorkamen. Und sie erhitzte mich in sekundenschnelle.

Als ich meine linke Hand auf ihre Hüfte legte, zuckte sie wegen der Kälte ein wenig zusammen- ich dagegen spürte die Hitze ihres Körpers und als sie über ihren Bauch aufwärts zu ihren Brüsten strichen und ihre Brüste sanft ergriff konnte ich – ob nun der Kälte oder Erregung wegen – die steil aufgerichteten Knospen fühlen.

Appropos aufgerichtet. Auch mein Schwanz hatte sich schnell aufgerichtet und mit einer Hand hatte sie den Schaft fest umschlossen und wichste ihn vorsichtig. Sie schlang ihr rechtes Bein um meine Hüften und öffnete damit ihren Schoß. Sie zog mein Becken an ihre Lenden und fast spielend und wie nach jahrelanger Übung drang meine Schwanzspitze in ihre feuchte, lusterfüllte Grotte ein. Wie ein langersehnter Traum – davon hatte ich die letzen beiden Wochen geträumt, es wieder so zu erleben. Mein Schwanz glitt sanft in sie – bis zum Anschlag – bis er sie voll ausfüllte und mit jedem cm, den ich mehr in sie eindrang hatte ich das Gefühl – ohne es zu sehen – öffnete sich ihr Mund weiter und sie genoss es in vollen Zügen, wie ich sie ausfüllte. Als ich ganz in ihr steckte verharrte sie in dieser Position. Doch dann spürte ich, wie sie ihre Beckenmuskeln spielen ließ und ihn innerlich bearbeitete. Es war ein grandioses Gefühl für mich und ich wußte – wenn sie das noch 2-3 Minuten weitermacht, bin ich ziemlich schnell über dem Zenit. Um diesem schnellen Ende zu entgehen, drehte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel, um mich dazwischenzulegen. Ohne die Vereinigung zu unterbrechen wechselten wir so mit aller Vorsicht, die maßgeblich der Enge der Röhre geschuldet war, die Position und obwohl die Bewegungsfreiheit so auch nicht deutlich höher für mich war, so konnte ich jetzt wenigstens die Eindringtiefe selbst bestimmen. Ich zog meinen Schwanz wieder fast aus ihr raus und versenkte ihn dann ganz tief wieder in ihr. Da leichte Brummen, das sie von sich gab, schien wohl ein Zeichen von Zufriedenheit zu sein und so wiederholte ich es, obwohl ich mit jedem Mal ungeduldiger wurde und heftiger zustieß. Was anfangs in Zeitlupe und mit sehr viel Zärtlichkeit geschah, wurde zunehmend schneller und leidenschaftlicher. Ich hielt ihre Arme über dem Kopf zusammen und versuchte mich so weit wie möglich mit der anderen Hand abzustützen. Die harte Unterlage ließ ihr keinen Raum, meinen Stößen auszuweichen und dies schien für sie ein zusätzlicher Reiz zu sein. Unsere vom Sport erhitzten Körper, die zudem jetzt noch der Sonne ausgesetzt waren, glühten und uns glühte das Feuer der Leidenschaft. Sie vergrub ihre Hände in meinem Arsch und zog ihn immer mehr an sich, um mich noch tiefer zu spüren. Wir küssten uns – auch um ihr Stöhnen, dass nun immer lauter wurde – zu ersticken.

Trotz Enthaltsamkeit in den letzten Tagen und trotz der Reizüberflutung während des Kurses konnte ich mich noch zusammenreißen, nicht sofort zu kommen und so stieß ich weiter zu. Ich spürte ihre Nässe. Sie schien vor Geilheit auszulaufen und das war zusätzlich Ansporn für mich. Ohne Rücksicht auf meine unbequeme Position hielt mich nun nichts mehr und ich gab alles (was möglich war) und ich fürchtete, dass das Gerät schon durch die Kabine hüpft. Ich spürte ihre Zunge, wie sie meine geradezu verschlang und dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihr Körper zuckte – nein, er bebte geradezu. Es war eine solche heftige Reaktion, die ich in diesem Moment so nicht erwartet hätte. Ich war auf dem besten Wege, auch mein Ziel zu erreichen, als es „BING“ macht, es wird dunkel und zugleich kühl. Die Zeit in der Sonne ist um. Sie stößt mit einer Hand den Deckel hoch und will sich aufrichten. Ich stehe auf und während ich mich damit der geliebten Pussy entziehen muß, greift sie sofort zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern setzt sie sich auf und nimmt ihn in ihren Mund. Sie saugt ihn in sich ein und ich spüre ihre Zunge, wie sie meine Schwanzspitze in ihrem Mund leckt. Vergessen ihre Pussy. Sie nimmt ihn mindestens genauso tief in ihren Mund, saugt an ihm. Als sie ihn wieder freigibt, leckt sie mit der Zunge den gesamten Schaft entlang, spielt mit dem Bändchen an der Unterseite und ich bin augenblicklich wieder kurz vor dem Abschuss. Als sie mich dann von unten noch mit diesem für mich einmaligen Blick anschaut, aus dem nur Geilheit spricht, ist es um mich geschehen. Instinktiv ergreife ich ihren Hinterkopf und schiebe ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie weiß, was kommen wird – das ich kommen werde und saugt, leckt -gibt mir den Rest und als ich mich aufbäume spüre ich eine Hand auf meinem Po, die mich an sich zieht, die andere Hand an meinen Eier, die sie zusätzlich stimuliert. Das ist wirklich zuviel und Zurückhaltung gar nicht mehr möglich. Sie empfängt meine volle Ladung in ihrem Mund. Als sie meinen Schwanz wieder freigibt und mich anlächelt, hat sie bereits ihre gesamte „Beute“ verschlungen und leckt sich genüßlich über die Lippen.

Ich ziehe sie zu mir hoch und keck drückt sie noch ihre Brüste an meinen Schwanz. Dann küsse ich sie – schmecke meine Körpersäfte und versinke in ihrem Blick, während ich ihren Po fest umklammere. Meine Knie werden mir ein wenig weich – ob der sportlichen Anstrengung oder der jetzigen Erleichterung wegen. Ein paar sekunden halten wir uns so umschlungen fest, dann scheint ihr kalt zu werden. Tatsächlich – in der Sonne war es angenehmer. Sie greift zu ihrem Hand, schlingt es sich um und knotete es gekonnt sexy über ihrem Busen. Das Handtuch bedeckt kaum ihren Po. Wie sexy und ich bekomme schon wieder Lust.

Sie greift zum Desinfektionsspray und sprüht die Sonnenbank ein. Hygiene geht vor und unser Treiben soll den nächsten nicht ekeln. Schnell beseitigen wir die Spuren unseres lustvollen Treibens.

Als wir die Kabinentür wieder aufschließen, gibt sie mir leidenschaftlichen Zungenkuss, der meine Sinne – in jeder Hinsicht wieder zum Leben erweckt. Mit meiner Hand auf ihrem Po mit der Versuchung, unter ihr Handtuch zu schlüpfen, wächst mein Schwanz in Anbetracht dieser absolut verführerischen Frau und der geilen Situation wieder an.

„Bis bald – Du hörst wieder von mir.“ sagte sie und zog die Tür auf. Doch am Handgelenk festhaltend wollte ich sie diesmal nicht so entkommen lassen. „Verrat mir wenigstens, wie Du heißt!“. „Julia.“ sagte sie und lächelte dabei. „Ein schöner Name. Ich bin Sascha“ erwiderte ich. „Ich weiß!“ waren ihre letzte Worte bei denen wieder ihr freches Blitzen in den Augen – gepaart mit einem verschmitzten Lächeln durchkamen. Dann verschwand sie auf dem Gang.

Erst wollte ich ihr nachlaufen, sie zur Rede stellen, mehr von ihr erfahren. Aber zum einen erfaßte ich schnell, dass sie momentan nicht mehr preisgeben wollte und zum anderen reizte mich genau dieses – bei aller Ungewissheit und letztlich hatte ich wieder dieses kleine/große Problem, mit dem ich kein Aufsehen erregen wollte.

Ich sah sie in den Damenumkleiden verschwinden und kurze Zeit konnte auch ich mich den Umkleiden zuwenden.

Mit einem seeligen Grinsen verließ ich heute das Fitnessstudio, bei dem wohl keiner verstanden hat, woher es kam.




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