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Der Wetteinsatz

Zum Verständnis währe es sinnvoll die vorhergehenden Teile Ein schöner Tag und der Segelausflug zu lesen, da dort die Protagonisten größtenteils schon eingeführt wurden. Viel Spaß beim lesen und übrigens wer Fehler findet darf mir schreiben oder sie behalten. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Nach so einem Nachmittag genieße ich noch etwas die Ruhe und das TV Programm. Ich wundere mich schon wo du (meine Frau) und Martina noch bleiben. Eigentlich wollten wir ja noch weg gehen aber typisch für dich das du nicht früh genug da bist. Macht nichts denke ich mir ich muss ja auch noch duschen und so mache ich mich in der nächsten Werbepause auf den Weg nach oben. Wie ich mich gerade ausgeziehe und an mir heruntersehe fällt mir auf das sich um meine Scham wieder die ersten Stoppeln bilden, die müssen weg.
„Hallo wir sind da! Du wirst es nicht glauben aber beim einkaufen haben wir was interessantes gefunden!!“
„Da habe ich keinen Zweifel,“ rufe ich nach unten „Was habt ihr denn feines?“
„Lass dich überraschen,“ antwortest du.

Ich mache das Wasser an und lehne mich mit dem Kopf an die Wand. Tut das gut wie der Wasserstrahl über meinen Rücken prasselt. Gemäß meiner Angewohnheit setze ich mich in die Duschkabine und richte mir alles für meine Körperpflege her. Rasierer und Schaum, Haarwaschmittel usw. Ich spreize meine Beine und beginne die Scham und meinen Sack zu rasieren. Die Tür geht auf und ihr kommt ratschend rein. Ich halte mit meinem tun inne und schaue auf, ihr stellt euch vor die Duschkabine und öffnet die Tür etwas. „Mach ruhig weiter.“ Grinst mich Martina an und schaut anschließend gebannt zu wie ich mein Werk beende. „Sowas sollte Frau sich aber öfter ansehen, jetzt weis ich zumindest warum die Jungs drauf stehen dabei zu zu sehen. Außerdem ist es geil wie es deinen Mann angemacht hat, das könnte er echt nicht verbergen“ Martina hatte mit dieser Äußerung aber auch recht und da dabei meine Latte gewachsen ist kann ich es wirklich nicht verbergen. Da die Damen die Show schon genießen beschliesse ich mich mit dem Rücken an die wand zu lehnen und langsam meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Mal nur etwas langsames schrubben, mal bis sich mein Lustbändchen fast schmerzhaft gedehnt hat. Mal nahm ich meine Eichel in die Hand und knetete sie ohne Vorhaut und mal schrubbte ich etwas. Dabei sah ich in euer Gesicht und genieße die Lust und Faszination in euren Augen. Wie lange das ging weis ich selber nicht aber irgendwann meintest du das ich lieber aufhören soll da mein süßer noch gebraucht wird. Martina gab nur ein unwilliges Knurren von sich da sie die Show gerne bis zum Ende betrachtet hätte. „Wenn du willst kannst du das noch oft genug genießen“ kommt von dir. Ich wundere mich über deine neue Freizügigkeit aber freue mich auch darüber. Wenn ihr wüsstet was heute schon alles passiert ist, denke ich bei mir, wobei mir mein grinsen nicht verkneifen kann. Es fällt euch auf was ihr mit einigen Kommentaren quittiert. Mein grinsen wird noch breiter da eure Ideen alle falsch liegen, was ich aber lieber für mich behalte.
„Können wir auch noch rein kommen?“ Fragst du mich und ich stimme zu, die Dusche sollte mit 1×1 Metern genug Platz haben. Ihr zieht euch aus und öffnet die Tür während ich noch beim abseifen bin. Ich will aufstehen doch Martina drückt leicht auf meine Schulter und meint das ich sitzen bleiben soll da sie sich auch nochmal rasieren müsste und ich das doch für sie erledigen könnte. „Meine Muschi braucht es auch noch und im sitzen kommst du gut hin“, kommt von dir. So tretet ihr ein und mein Pint stellt sich zu voller Pracht auf. Mann eigentlich sollte es ihm ja etwas reichen doch eure süßem vor meinem Gesicht und der Blick nach oben zu euren Brüsten sorgt dafür das meine Eichel so voll Druck ist das es schon weh tut. „Glückspilz“ schießt es mir durch den Kopf. Ich muss noch etwas nach hinten rutschen damit ihr beide platz habt. Martina schließt die Türe und meine Blicke beginnen wieder sich an euren Körpern fest zu saugen. Wer sagt alle Frauen sind unten rum gleich der ist blind oder ein Depp. Aber ihr habt beide wirklich ganz leichte Stoppeln in eurer Scham Gegend. Als ich sage das ihr mir den Rasierschaum geben sollt und Martina den Anfang macht lachst du denn du kennst mich und meine Neugierde, meine Begierde diese für mich neue Scham genau zu erkunden. Ich will sie weiter unter das Wasser schieben.
„Das kann doch ich übernehmen,“ kommt von dir und du schiebst sie weiter zu mir und unter das Wasser. Aus ihrer süßen schaut unten eine rosa Antenne die aber scheinbar vibriert. Das wird wohl eure Neuerwerbung sein. Von den Vibrationen bin ich etwas überrascht und lege aus Neugierde meine rechte Handfläche auf ihre Scham und ich kann die Vibration sogar durch den Venushügel SPÜREN! Mann da muss Power dahinter sein doch die Vibrationen sind im Takt und …. erinnern mich eher an eine Melodie aus Deiner Lieblings Playlist.
„Neues Spielzeug?“
„Nö eigentlich nicht aber deine Frau liebt es mich unterwegs kommen zu lassen und mir mit dem Ding den ein oder anderen herrlichen Orgasmus zu bescheren. Vor dem ins Bad kommen hat sie ihn nur mit ihrer Musik am Handy verbunden aber ….“ Ein gepresstes aufstöhnen kommt durch ihre Lippen und die Oberschenkel fangen an zu zucken. Sie beugt sich etwas nach vorne, saugte ihre Rechte Unterlippe nach innen und biss dezent darauf. Ihre nun geschlossenen Augen mit ihrem Gesichtsausdruck verrieten alles. Da ihre süße sich aber nicht so intensiv mit anspannte vermute ich zwar das sie eben gekommen ist aber bisher nur leicht. Doch wie ich mein Schatz kenne wird sie eine Playlist auf ihrem Handy gewählt haben das Martina nicht nur oft sondern auch unterschiedlich intensiv kommen wird. Das ganze hat fast eine Minute gedauert bis sie sich wieder ganz gefangen hat. Sie öffnet ihre Augen und redet nahtlos weiter „ … aber dafür werde ich mich noch revanchieren. Ich hoffe du hilfst mir dabei.“
„Sicher, und zwar mit Vergnügen!“ meine ich und überlege mir gleichzeitig wie oft sie wohl schon gekommen ist um so lange zu brauchen um sich von einem dezenten Orgasmus zu erholen.
Ich weis zwar nicht was sie vor hat aber ich bin nur zu gerne dabei. Ich fasse wieder auf ihre Scham aber die Vibrationen sind gerade von außen nicht mehr zu spüren. Die andere Hand betastet die kleine Antenne die aus ihrer süßen schaut doch diese vibriert leicht.
„Wofür ist die, und wie wird die sonst unter gebracht?“
Du fängst an Martina von hinten einzuseifen und greifst auch immer wieder nach vorne, massierst ihre Schultern, gehst tiefer am Rücken und in Brusthöhle nach vorne. Während du ihre Brüste knetest, beginnt Martina zu erzählen.
„Das Lush Vibroei haben wir uns beide schon vor über einem Jahr gekaufffffft….“ Wobei sie etwas die Augen verdreht als du ihre Nippel fest zwirbelst. „ damit können wir uns gegenseitig unterwegs stimulieren, ob mit dem Handy oder auch wenn wir mit WhatsApp chatten oder übers Internet eine App anmachen. Oder wir legen beide unsere Vib auf das selbe Handy und sehen einfach wer als erstes auf giiiiibt. Wwrroooaaaaa!!!!!!“ Schreit sie auf und geht dabei leicht in die Knie. Da ihre Beine in gespreizter Stellung stehen kommt ihre süße weit zu mir runter, und ihre konvulsivischen zuckende süße sagt das der Vib und dein Hänse sie nun richtig intensiv bringen. Nunja um das offensichtliche zu kommentieren
„Der ist jetzt aber vernünftig, Schatz kommt sie immer so schnell?“
Du lachst etwas. „Nein aber wir haben uns beim einkaufen schon etwas angeheizt und sie hat das Gerätchen schon seit wenigstens einer Stunde in sich. Aber es ist schon interessant wie sie sich zusammen reißen kann wenn genug Leute unterwegs sind, nur mit dem weiterlaufen hat sie es dann nicht mehr so, da muss man sie schon fast weiter schieben. Zwischendurch habe ich ihr zwar ein paar Pausen gegeben aber seit der Heimfahrt…“
Ganz meine Frau schießt es mir durch den Kopf. Ich ziehe Martina etwas zu mir und beginne genüsslich an ihren Schamlippen zu knabbern und ziehe an der Antenne ihres eingeführten Lush. Ich bin überrascht wie sehr die Antenne mit vibriert und mir wird klar warum sie so lang ist. Meine Lippen lassen von ihrer Scham ab und ich biege die Verdickung der Antenne in Richtung ihres Kitzlers und welche Überraschung es ist genau so lang das die Antennenspitze auf dem Lustzentrum ankommt. Du knabberst während dessen an ihrem Hals und verwöhnst ihre Brüste. Deine Hände wandern langsam zu ihrem Bauch, streicheln ohne und suchen wieder den Weg zu ihren Brustwarzen. Ich lasse von ihren Lippen ab und beobachte Martinas Gesicht, ihren Ekstatischen Gesichtsausdruck. Wie schön sie ist, meine Frau hat auch in Frauen einen guten Geschmack kommt mir in denn Sinn und meine Augen wandern wieder zwischen ihre Beine. Langsam nur ziehe ich ihr den Lush aus der süßen und betrachte dabei genau wie sich ihre Lusthöle öffnet um das Spielzeug frei zu geben. Mit einem kurzen aber leisen „Plopp“ rutscht er aus ihr heraus, doch ihre Grotte braucht einen Augenblick bis sie sich wieder schließt. Ich fasse mit einer Hand zwischen ihre Beine und fahre an ihrer Po Furche nach oben bis ich deine süße an ihrem hintern spüre. Meine Finger wechseln zu dir und dringen sofort in deine gut geschmierte Muschi, ich krümme sie und ziehe dich etwas nach unten. So habe ich nun auf Augenhöhe 2 tolle Fotzen. Ich ficke dich mit meinen Fingern und stimuliere etwas deinen G-Punkt, deine Reaktion ist willig wie erwartet und so schiebst du mir dein Becken entgegen und schiebst damit auch Martinas mir entgegen. In dieser Position schiebe ich dir das Vibroei in die Möse und dirigiere dich etwas nach oben.

„Jetzt sollst du auch mal was davon haben,“ meine ich und widme mich wieder Martinas Paradies. Zum Glück ist es nun aus dem Wasser heraus und ich beginne sie mit Rasierschaum ein zu Seifen. Als das geschafft ist rasiere ich sie vorsichtig bis auch das letzte Härchen verschwunden ist. So betrachte ich mein Werk und muss einfach meinen Mund auf ihren geschwollenen Kitzler pressen und fange an wie verrückt an ihr zu saugen. Sie legt dabei ihren Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Du zwirbelst derweilen ihre Nippel, so das ich auch noch meine Finger in ihr versenken kann. So hält sie es noch eine Weile auf bis ihre Scheidenmuskulatur sich zusammen krampft. Mit einem alten aufstöhnen hat sie einen gigantischen Orgasmus bei dem sie beinahe zusammen sackt. Sie geht in die Knie und gibt mir einen langen ausführlichen Kuss. In dem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher als meinen steifen Schwanz in ihre Fotze zu Hämmern. Als sie sich etwas erholt hat sage ich ihr das ich es noch nie erlebt habe das sich eine Fotze so fest anspannt das ich fast die Finger nicht wieder heraus bekomme.
„Sowas kommt nur selten vor und nur wenn mir dabei der G-Punkt mit bearbeitet wird. Dann war es aber richtig genial, du hast ihn ja perfekt getroffen.“
„Jetzt ist aber deine Frau dran,“ sagt sie und ihr dreht euch.
„Spreize deine Lippen, öffne dein Loch weit!“ Befiehlt sie dir und zu meiner Überraschung gehorchst du ihr. Wie dir geheißen öffnest du deine Lippen so das ich tief in dein Schatzkästchen sehen kann.
„Verwöhne ihren Kitzler mit dem Brausestrahl aber nur mit ihn!! Sie hat noch sehr viel nach zu holen.“
Meine Überraschung ist grenzenlos da ich bisher gedacht habe eure Rollenverteilung sei klar doch nun habt ihr innerhalb von Sekunden den dominanten und devoten Part gewechselt. Ich lasse mich mit sehr breitem Grinsen darauf ein und antworte mit den Worten „Jawohl Herrin“ wobei mein Gesicht die Ironie nicht verbergen kann doch nun überlasse ich erst einmal Martina das Kommando und tue genau das was sie mir befohlen hat. Der Strahl trifft genau auf deinen Kitzler und ich belasse ihn auch genau dort. Als du etwas ausweichen willst hindert sie dich daran und erinnert dich das du deine Schamlippen auseinander zu halten hast. Der Voyeur in mir genießt das Schauspiel, dein stöhnen, wie langsam die Unruhe in dir steigt. Der Wasserstrahl wandert nun leicht hin und her wobei er dein Lustknöpfchen nie ganz verlässt. Meine Lust dich anzufassen und zu berühren steigt immer weiter und weiter je mehr du stöhnst. Deinen Kopf legst du in deinen Nacken und stützt ihn gegen Martina, die Augen geschlossen mit leicht geöffnetem Mund. Martina hat schon länger angefangen deine Brüste zu kneten, doch je mehr du deine Süße dem Strahl entgegen streckst desto mehr zwirbelt sie deine Nippel. Fest und intensiv wobei du immer wieder versuchst etwas auszuweichen. Scheinbar ist sie nicht immer sehr zärtlich zu dir, was so manchen spitzen Schrei aus deinem Mund kommen lässt. Mein Schwanz fühlt sich Knochen hart und zum Bersten gefüllt an. Nach nur kurzer gefühlter Zeit wird dein stöhnen immer tiefer und ich sehe genau wie du kommst, deine Muskulatur spannt sich erst an und mit lautem Aufschrei pulsiert deine Scheide in den Wellen deines Orgasmuses. Nur Gnade kenne ich nicht und setze mein Tun genüsslich fort, bis du deine Hände um Martinas Hals schlingst, sie zu dir ziehst und euch leidenschaftlich küsst, „Lass uns rausgehen und im Bett weitermachen du hast ja noch was zu erledigen,“ meinst du zu Martina.
„Ooohhhhhh ja wenn du meinst,“
„Gib uns etwas Vorsprung“ sagt sie zu mir, sieht auf die Uhr und sagt das 10 Minuten reichen sollten. Als ich auf meine Uhr sehe bin ich überrascht das wir schon eine Stunde in der Dusch wahren.
„Okay, bis in 10 Minuten dann.“
„Ja, warte aber erst bis wir abgetrocknet und verschwunden sind“
„Wie die Damen befehlen, und was ist mit meiner Latte soll die jetzt so stehen bleiben?“
„Jaup aber keine Sorge der wird schon noch entspannt“
So verlasst ihr die Dusche und trocknet euch gegenseitig ab. Das hilft auch nichts meine Erektion zu beruhigen aber ich freue mich schon auf nachher da ich immer noch nicht weis was ihr geplant habt doch ich will verdammt sein wenn es nicht aufregend wird. Als ihr beiden raus sind sehe ich noch kurz auf meine Uhr, schließe meine Augen und genieße das wohlige prasseln des Wassers um meinen Schultern. Dabei fange ich langsam an meine Eier zu schaukeln, den Damm zu kneten…. MMMMHHHH…..
Es ist jedoch fast anstrengend meinen schwanz dabei nicht zu wichsen da ich mich nur sehnlichst nach Entspannung giere. So Knete ich nur noch etwas meinen Sack bis die Uhr mir die Uhr vom Ende se 10 Minuten kündet. Ich stelle das Wasser ab, Steig aus der Dusche und angle mir mein Handtuch um mich ab zu trocknen. Wie ich fertig bin sind insgesamt schon 20 Minuten vergangen. Als ich die Badezimmer Tür öffne traue ich schon wieder kaum meinen Augen. Martina und du Ligen auf dem Bett in 69 (Du oben und sie unten) und leckt euch gegenseitig eure Döschen. Wenn sich mein Schwanz beim abtrocknen auch minimal beruhigt hat schießt sofort das Blut wieder in ihn. Ihr liegt quer auf dem Bett aber weit zu meiner Seite verschoben. Deine Knie sind gerade noch so auf dem Bett, Martina muss ihren Kopf halten um deine süße zu erreichen. Ab und an fingert ihr euch auch gegenseitig und leckt dann weiter. Mein Weg führt mich zu euch, meine Latte halte ich vor dich worauf du sie nur noch fingerst und ich meinen schwanz langsam in deinen Mund schieben kann. In langsamen Bewegungen ficke ich deinen Mund, es sieht wunderbar aus wie sich deine Lippen um ihn schmiegen und es fühlt sichtlich besser an, dabei noch den Blick auf Martinas Vötzchen das du gekonnt mit deinen Fingern verwöhnst.
„Und was ist mit mir? Bekomme ich nichts?“ mault Martina. Du deutest mit einem Kopf nicken an das ich die Seiten wechseln soll. Martina lässt ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten sinken und zieht einmal keck die Augenbrauen hoch ich komme tiefer und stecke langsam meinen Schwanz in ihren Mund, so ficke ich sie langsam bis eine ihrer Hände nicht mehr deinen Pussy verwöhnt sondern nach meinem hintern greift. Jedes Mal wenn ich meinen Pint in ihrem Mund versenke schiebt sie mich etwas näher ran. 6-7 Stöße und mein Schwanz ist bis zum Sack in ihrer Kehle verschwunden. Wahnsinn wie tief sie ihn nehmen kann und wie enge und tief sie mich in ihrer Kehle, dabei lässt meine Eichel nicht mehr los. Ich spüre ein leichtes Ziehen im Hoden, wie es wohl ist so tief in ihrem Schlund zu kommen und weis lange halte ich das nicht mehr aus und du stöhnst genau da auch noch los!!! Martina schiebt mich weg, sie hat Tränen in den Augen
„Jetzt fick ihr kommendes Loch verstanden und wehe du nimmst ihn raus bevor sie nicht richtig ausgefüllt ist!“ sagt Martina schon in einem befehlendem Ton. Was soll ich tun Sie reibt wie eine verrückte deinen Kitzler, ich habe dein offenes Loch vor mir und bin mir sicher das mein Schwanz so eingespeichelt ist das ich auch leicht in deinen Po kommen würde. Mit einem Grinsen streichle ich über deine Rosette, hole mir mit meinen Fingern etwas Muschisaft und dringe sanft erst mit einem, dann mit 2 und dann mit 3 Fingern in dein Poloch.
„Die Fotze!!“ kommt von unten der Befehl bevor sie sich wieder hingebungsvoll mit der Zunge um deinen Kitzler kümmert. Wie mir befohlen setze ich meine Eichel an dein pulsierendes Loch an. Ich spüre wie Martina dich leckt. Langsam schiebe ich meine Eichel weiter bis sie in dir verschwindet. Ich genieße das Gefühl deiner engen und nassen Höhle. Wie ich tiefer komme merke ich Martinas Nase über die ich mit meinem Sack streiche, ungewöhnlich aber geil. Absichtlich extrem langsam beginne ich dich zu ficken, denn ich will es lange genießen. Manchmal ziehe ich meinen Schwanz fast komplett aus deiner Fotze, so das er nur noch mit der Spitze in dir ist und schiebe ihn genauso langsam wieder hinein. So wiederhole ich das Spiel, bis Martina die Regeln geringfügig ändert. Sie leckt nicht nur dich mit der Zungenspitze sondern scheint diese nun bis an meinen Schwanz, boah eine Kombi aus fick und blasen. Sowas habe ich noch nie erlebt, schon wieder was neues denke ich mir erfreut und genieße das Spiel zwischen deiner Süßen und ihrer Zunge bis sich das ziehen um meine Eichel wieder einstellt. Zum besseren auskosten des neuen schiebe ich nur noch meine Eichel in deinen Scheideneingang und dann wieder fast heraus, so das ich euch beide genau spüren kann. Je intensiver das Ziehen des nahenden Orgasmus desto kleiner meine Bewegungen. Jaaaa wie genial als mich endlich der erlösende Orgasmus überrollt und ich nicht weis was mich hat kommen lassen dein Fotzen Eingang oder ihre Zunge aber oder beides. Mein Hoden kocht und pumpt mein Sperma nach oben, so das es sich in einer Fontäne in deine Liebeshöhle ergießt. Schub um Schub also ich ein fast endloses Reservoir hätte. Wie ich endlich leer bin ziehe ich ihn aus dir und Martina schnappt ihn sich und leckt ihn sauber.
„So mein lieber und nun was du schon immer mal sehen wolltest,“ kommt von dir und du richtest dich so weit auf das deine Süße nach unten schaut und du spreizt deine Schamlippen. Mein Samen fängt langsam an aus dir zu laufen, doch bevor es runter Tropfen kann beginnt Martina es aus deiner Süßen zu lecken. Was für ein Anblick…..
Nun weis ich zumindest was der Wetteinsatz war und ich finde ihn richtig toll. Euer beider genüssliches stöhnen sagt mir das ihr das ganze aber nicht weniger genießt. Während ich Martin bei ihrem Werk zusehe beginnt mein Pint sich schon wieder zu regen.
„Lass mich endlich deinen Po Ficken!!!“ rauen ich dir ins Ohr.
„Von wegen du weist das ich das nicht so mag aber bei Martina ist das was anz anderes,“ antwortest du.
„ Martina lass uns mal Platz tauschen“
So stehst du auf und Martina kniet sich vor mich, Du stellst dich hinter mich und dirigierst mich zu ihr. Mein Schwanz in deiner Hand, läst du meine Eichel erst einige Male über ihre saftige Spalte fahren um etwas Liebessaft als gleitmittel für ihre Rosette auf zu nehmen. Dann setzt du die Spitze meines Zepters an ihre Rosette und beginnst langsam mein Becken nach vorne zu schieben.ich kann genau sehen wie sie sich langsam weitet und die ersten Millimeter in sich auf nimmt. Genial und eng und Zack, du schubst mich nach vorne und ich falle halb auf Martina doch meinen schwanz versenke ich dabei plötzlich und bis zum Anschlag in ihrem Po. Sie schreit schmerzhaft auf
„Spinnst du? Das war zu schnell“ was ich auch an dem halb krampfenden Poloch spüre.
„Genieße es das erste mal tut es angeblich weh und so habe ich ihm nun auch noch ein weitres Loch erlaubt, also sei ruhig oder soll ich es wieder für immer sperren?“
„NEIN!“ kommt von es keuchend gepresst ihr.
Ich lass ihrer Rosette noch etwas Zeit um sich wieder zu entspannen und beginne dann in langen aber festen Stößen ihren Hintereingang zu ficken. Wir genießen beide den Anblick, wie mein Pint in ihr verschwindet und wieder auftaucht. Herrlich das Gefühl wie sich ihre Rosette sich um meine Eichel legt wenn ich ihn fast ganz herausziehe um ihn anschließend wieder genüsslich in ihr zu versenken. So geht das eine ganze Weile bis ich wieder das bekannte kribbeln und spannen in meiner Eichel spüre, da kann ich nicht mehr an mich halten kann und beginne sie schnell und fest zu stoßen. Das Gefühl steigert sich bis es fast unerträglich ist, so stöhne ich laut mit Martina als uns gleichzeitig ein genialer Orgasmus überrollt. Wir stöhnen fast um die Wette, was fasziniert das ich meinen Schwanz in ihrem Orgasmischen Hintern kaum noch bewegen kann da sie ihn so intensiv anspannt.

Nach einer gewissen Zeit haben wir uns beide so entspannt das ich ihn wieder aus ihr ziehen kann. Ich warte noch bis sich Martinas Rosette wieder fest geschlossen hat bevor ich kurz im Bad verschwinde. Als ich wieder komme liegt ihr beide auf dem Bett und seht wenigstens genau so fertig aus wie ich mich fühle.
„Komm in die Mitte, du hast ja zwei Schultern oder?“ fragt Martina.
„Aber sicher, willst du nicht auch noch schnell ins Badezimmer?“
„Nö deine Frau meinte ich solle deinen Saft bis morgen in mir behalten und Befehl ist Befehl.“
„Schatz frag nicht so dumm und komm endlich, wir brauchen wohl alle etwas Ruhe,“ kommt von dir und ich tue wie mir geheißen. Ich lege mich zwischen euch und jede kuschelt sich auf eine Schulter, meine Arme halten euch beide fest und rieche an euren Duft. Tiefes Glück und Befriedigung wie noch in sind in mir die eine wohlige Wärme in mir erzeugen. Jede bekommt einen Kuss auf die Stirn bevor wir zusammen einschlafen.

Für Anregungen zu den kommenden teilen würde ich mich sehr freuen. Wen die Rechtschreibung stört ….. behaltet es einfach für euch.




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