Es waren nur noch knapp zwei Wochen bis zum sechzehnten Geburtstag meines Bruders. Ich wusste, dass er eine angemessene Party schmeißen wollte und dafür gab es nur eine einige perfekte Location, das Haus unserer Eltern. Mit dem riesigen Pool im Garten bot sich eine geniale Poolparty an und wir hatten wirklich Glück, dass unsere Eltern in dieser Hinsicht total cool waren. Sie vertrauten uns zu 100% und verreisten am besagten Wochenende nach Kroatien mit nur einer einzigen Bedingung: Das Haus wieder so vorzufinden, wie sie es verlasen hatten. Zum Glück funktionierte das in der Vergangenheit immer, denn auch ich feierte bereits meinen sechzehnten, siebzehnten und zuletzt achtzehnten Geburtstag im Elternhaus, auch wenn wir im Februar den Pool noch nicht nutzen konnten. Etwa zwei Monate vor dem Geburtstag meines Bruders zog ich jedoch mit meiner Freundin in eine eigene, recht geräumige Wohnung in der Innenstadt.
Als sein achtzehnjähriger Bruder war es also mehr oder weniger meine Pflicht den Alkohol zu besorgen. Bier alleine war nämlich eindeutig zu langweilig, weshalb auch hochprozentiges Zeugs an den Start musste. 23 Personen sollten es insgesamt werden, dementsprechend rationierte ich auch den Alkohol-, und Mischgetränkevorrat und sorgte auch für gute Musik aus lauten Boxen. Die Nachbarn wurden informiert und tolerierten dies wie üblich ausnahmslos.
Am Tag der Party fuhr ich schließlich so gegen drei Uhr am nachmittags mit meinem Auto, dessen Kofferraum vollgepackt mit Alkohol, Mischgetränken und Snacks war zu meinem Bruder. Dort angekommen halfen mir er und sein bester Freund Bastian mit dem Ausladen und Vorbereiten. Basti kannte ich natürlich schon relativ gut. Kein Wunder, denn die zwei waren schon seit dem Kindergarten beste Freunde. Er war mit seinen sechzehn Jahren schon recht groß aber auch sportlich schlank. Bis auf seine Größe und Körperbau, die ihm schon ein männlicheres Aussehen schenkten, kaufte man ihm sein jugendliches Alter aber noch durchaus ab. Er hatte kürzere braune und aufgestellte Haare, ebenso braune schöne Augen, noch nicht einmal den Ansatz für Barthaare und auch sonst ein wirklich liebevoll hübsches Gesicht, welches bei den Mädels schon immer sehr begehrt war.
Was aber nur die wenigsten über ihn wussten war, dass er aus einer sehr beschissenen Familie stammte. Er war ein Einzelkind, seine Eltern waren geschieden, seinen Vater sah er nur sehr selten da er in New York wohnte und seine Mutter schien ihn zu hassen. Deshalb war er seit seiner Kindheit bis heute sehr oft bei uns zu Gast und mit der Zeit wirkte er schon fast wie ein Familienmitglied. Körperliche Nähe war für ihn auch von größter Bedeutung, da er es von seinen Eltern nie vermittelt bekam. Er liebte es sich bei der Begrüßung zu umarmen. Was für seine Freunde selbstverständlich war, wirkte allerdings bei Personen die er gerade erst kennenlernte eher abschreckend. Doch kaum lernte man ihn besser kennen und erfuhr von seinen familiären Problemen lernte man seine warmherzige Persönlichkeit wirklich zu schätzen. Mein Bruder hatte wirklich großes Glück so einen besten Freund zu haben.
Der Pool war bereit, die Musik war aufgedreht und der Alkohol bereitgestellt, als gegen neun Uhr die ersten Freunde eintrudelten. Alle hatten kleine Geschenke mit dabei, auch wenn es zum Teil nur noch mehr Alkohol war. Um halb elf, als die Party im Pool schon voll im Laufen war, waren wir erst vollzählig. Unter den einundzwanzig eingeladenen Personen waren nur sechs Burschen, den restlichen Pool füllten schlanke und wirklich scharfe Freundinnen meines Bruders, für die ich ihm wirklich Respekt zollte. Ich war selbstverständlich auch mitten drin, blödelte mit den Mädels, tauchte die Jungs und verbrachte einfach eine geile Nacht mit nicht zu viel Alkohol im Wasser.
So gegen zwei Uhr kam mein Bruder plötzlich zu mir und sagte: „Hey, kannst du mir mal ein bisschen den Rücken freihalten? Ich habe im Zimmer jemanden der auf mich wartet.“ Ich musste grinsen, er verdiente es wirklich auf seiner Party ein Mädchen zu knallen und wünschte ihm natürlich viel Spaß dabei. Etwas später sah ich auch noch zwei weitere Jungs mit jeweils einem Mädchen hinter der Hausecke verschwinden. Keine Ahnung wohin sie sich verkrochen, doch was sie planten war mehr als nur offensichtlich. Fast zur selben Zeit bekam ich plötzlich höllische Kopfschmerzen und musste mich deshalb in mein altes Zimmer verkriechen. Draußen ging die Party gottseidank mit Ach und Krach weiter, doch ich brauchte in diesem Moment eine Pause.
Fast schon schlief ich ein, als jemand an der Türe klopfte. Ich bat die Person herein und war nicht sonderlich überrascht, dass Basti sichtlich stark betrunken, aber auch vor kälte zitternd und nur mit Boxershort bekleidet in mein altes Zimmer taumelte.
„Hey, alles ok“, fragte ich leicht besorgt.
Lallend antwortete er: „Jaja, alles bestens. Darf ich mich kurz zu dir legen? Alle anderen Betten sind schon belegt.“
„Klar doch“, sagte ich, rutschte im Bett etwas zu Seite und bot ihm die hälfte meiner Decke an. Das Kopfpolster mussten wir uns allerdings teilen.
„ich würde ja gerne den Fernseher einschalten, aber du weißt ja, dass ich den mit in die Wohnung genommen habe“, scherzte ich um die kurze Funkstille zu durchbrechen. Dann kam unser Gespräch ins Rollen und wir unterhielten uns hauptsächlich über all das, was so auf der Party abging. Es war wie immer lustig sich mit ihm im Rauschzustand zu unterhalten, doch plötzlich wurde er todernst.
„Hey ahm, möchtest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er.
„Ja natürlich“, antwortete ich zuversichtlich seinen Gefallen zu erfüllen.
„Es ist aber völlig ok wenn du nein sagst. Ehrlich gesagt bin ich es sogar schon gewohnt, das immer alle nein sagen wenn ich sie darum bitte.“
Seine vorhin noch so gehobene Stimmung brach total ein. Ich merkte, dass er irgendwie traurig war, fast schon deprimiert wirkte es. Ich hatte keine Ahnung um was für einen Gefallen es dabei ging, doch in diesem Moment hätte ich alles in Bewegung gesetzt um ihm diesen Gefallen zu erfüllen.
„Ich werde mein Bestes geben“, sagte ich zuversichtlich.
„Danke, aber bitte versprich mir, dass wir trotzdem Freunde bleiben.“
Nun bereitete er mir doch Sorgen. Was war es, das ihm so die Stimmung vermieste? Nichts desto trotz versprach ich ihm weiterhin sein Freund zu bleiben und wollte nun endlich den Gefallen hören. Basti schnaufte schließlich noch einmal durch und sagte dann:
„Darf ich dir einen blasen?“
Erschrocken setzte ich mich im Bett auf und sah ihn fassungslos an: „Was? Bist du schwul oder wie?“
„Es war so klar, dass du auch so reagierst. Ja, ich bin schwul.“
Plötzlich wurde mir so einiges klar. Heute im Pool spürte ich immer wieder seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich hielt es als Versehen bei den Rangeleien im Wasser, doch es war einfach nur pure Absicht.
„Man wieso fragst du das mich? Du kennst doch so viele.“
„Weil du ganz ehrlich meine letzte Hoffnung bist. Mir ist schon klar, dass auch du nein sagen wirst, aber es ist doch nur ein simpler Blowjob.“
„Alter ich hab eine Freundin, das weißt du. Wieso fragst du nicht einen anderen hier?“
„Meinst du das hab ich noch nicht? Ich habe sie alle schon gefragt, und alle haben nein gesagt, und bei jedem ging die Freundschaft verloren. Auch bei deinem Bruder.“
„Aber ihr seid doch beste Freunde?“
„Nein sind wir nicht. Wir haben uns zwar geschworen es einfach abzuhacken und zu vergessen, doch wir reden nur noch sehr wenig, wir erzählen uns keine Geheimnisse mehr, nichts mehr aus seinem Sexleben obwohl er sonst immer so offen darüber sprach, wir sind keine besten Freunde mehr.“
Er hatte vollkommen Recht. Jetzt als er es mir offenlegte fiel auch mir auf, dass die beiden viel weniger zusammen unternahmen. Dennoch war ich wirklich geschockt, dass er sich mir gegenüber auf diese Weise als schwul outet.
„Wieso um alles in der Welt ausgerechnet ich“, flehte ich.
„Ich weiß es nicht. Du bist mir mittlerweile einfach der wichtigste von meinen Freunden, deshalb wollte ich dich zu allerletzt fragen. Aber schon klar, dass damit meine letzte gute Freundschaft auch flöten geht“, sagte er bedrückt.
„Ist doch irgendwie klar oder? Ich meine du bittest mich darum meine Freundin zu hintergehen. Ist doch logisch, dass du mit so einer Antwort rechnen musst!“
„Ich hab ja auch damit gerechnet, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt“, lallte er.
Ich befand mich in einer moralischen Zwickmühle. Zum einen konnte ich mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, Basti an meinen Schwanz ranzulassen und damit meine Freundin zu betrügen. Andererseits war es aber genau Basti der mich darum bat. Man, ich würde eine meiner Nieren für den Jungen opfern. Ich kämpfte lange mit meinen Gedanken und sagte schließlich: „Ok folgendes: Niemand, absolut gar keine Seele auf Erden darf jemals davon erfahren, egal was passiert, das nehmen wir beide mit ins Grab!“
Sofort breitete sich ein herzliches Lächeln über sein ganzes Gesicht aus: „Heißt das, ich darf dir einen blasen?“
„Ich will zuerst wissen, ob dir das wirklich klar ist, dass du niemals jemanden davon erzählen darfst.“
„Logisch. Du hast mein Wort und ich schwöre es auch bei allem was mir heilig ist“, antwortete er ernst, aber auch überglücklich. Ich persönlich war nicht wirklich erfreut darüber, legte mich aber wieder auf den Rücken und schob die Decke beiseite. Basti hingegen rutschte gleich weiter nach unten, bis er mit dem Kopf in Beckenhöhe zu mir lag. Dann sah mich Basti noch einmal quasi um Erlaubnis bittend an, packte aber zugleich auch schon den Gummibund meiner Unterhose und zog daran. Ich hob mein Becken kurz an und lag schließlich völlig nackt vor meinem Freund. Als er gleich anschließend meinen schlaffen Penis mit seinen eiskalten Fingern packte schoss mir noch ein Gedanke in den Kopf: „Ist das jetzt also dein erstes Mal?“
„Ja“, antwortete er und zog meine Vorhaut langsam zurück. Die anderen fünf ebenfalls eiskalten Finger umklammerten unterdessen meinen Sack, welcher sich in sekundenschnelle zusammenzog. Irgendwie konnte ich ihm nicht dabei zusehen und knipste kurzerhand das Licht aus. Es war nun fast stockdunkel im Raum und nur durch das geöffnete Fenster konnte schwaches Licht in den Raum gelangen.
Dann spürte ich einen warmen Atemhauch. Etwas Feuchtes, aber herrlich warmes streifte kurz meine Eichel, bevor es dann meinen zuerst eingefrorenen Sack wieder aufwärmte. Die kalten Finger spielten unterdessen mit meiner Vorhaut und stimulierten zart die empfindliche Spitze. Ich merkte, wie mein Herz anfing Blut in meinen Penis zu pumpen und er somit bei jedem Herzschlag ein kleines bisschen mehr an Größe zulegte. Erst als er nach einiger Zeit in voller Größe strotzte wechselte die feuchtwarme Zunge sanft über meinen Schaft leckend nach oben an die Spitze. Zunächst umkreiste wirklich nur seine Zunge meine Eichel bis nach einigen erregenden Sekunden auch seine Lippen und die Mundhöhle folgten. Ab diesem Zeitpunkt vergas ich, dass ein sechzehnjähriger Bursche und guter Freund von mir meinen Schwanz so hervorragend bearbeitete. Ich verlor mich in meiner Gedankenwelt und genoss einfach nur die perfekte Stimulation. Überraschenderweise konnte ich dabei nicht einmal an meine Freundin denken. Basti beherrschte das um ein so vielfaches besser, dass ich es nicht im Ansatz mit den Künsten meiner Freundin vergleichen konnte. Es war einfach die perfekte Kombination aus Saugen und Lecken, Geschwindigkeit und Tiefe. Dazu kam, dass er ununterbrochen meine Hoden massierte und ab und zu auch über meinen Bauch streichelte. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben, dass mich ein junger Mann so erregen konnte.
Je länger er so genüsslich an meinem Penis saugte, umso besser wurde es. Er war mit einer solch unbeschreiblichen Leidenschaft am Werk, dass ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es sein erster Schwanz war. Abwechselnd ließ er jeden Zentimeter meines Teils in seinen Rachen verschwinden, nur um dann die übermäßige Spucke wieder genüsslich abzusaugen. Noch nie zuvor bekam ich einen so feuchten und zugleich wirklich überwältigenden Blowjob wie von Basti. Mit der Zeit erlaubte ich mir auch einige erste, sanfte Stöhne, ehe Basti plötzlich stoppte.
Noch bevor den Grund erfragen konnte, sagte er mit schwer verständlicher Stimme: „Entspann dich, lass es einfach passieren und denke nicht darüber nach. Glaub mir, du wirst es richtig geil finden.“ Ich hatte absolut keine Ahnung was er nun von mir wollte und gehorchte einfach seiner Anweisung. Im finsteren Zimmer stieg er plötzlich über mich drüber, hatte also seine Knie links und rechts neben meine Brust und setzte sich sanft, aber nackt auf meinen Bauch. Keine Ahnung wann er sich seiner Unterhose entledigte, aber ich spürte eindeutig nicht nur seinen nackten Hintern, sondern auch seine Hoden, die irgendwo auf meinem Oberbauch auflagen und seinen Penis, dessen Ende etwas weiter oben auf meinem Brustbein lag. Mir gefiel es gar nicht, Bastis private Region so dicht an meinem Körper und schon gar nicht so nahe meinem Gesicht zu haben. Ich war verdammt knapp davor ihn von mir runter zu stoßen, doch dann dachte ich an seine Worte und ließ es einfach passieren.
Er griff nach hinten, packte meinen Schwanz und richtete ihn etwas auf. Dann bewegte er auch das Becken weiter nach hinten, bis ich meine Eichel zwischen seinen kühlen Arschbacken fühlen konnte. Erst jetzt kapierte er, was er von mir wollte und war absolut nicht damit einverstanden. Ausgemacht war einzig und allein ein Blowjob und bei Gott kein Arschfick. Doch unheimlich schnell wanderte meine Eichel in Bastis Arsch, dass ein Eingreifen schon nach Sekunden zu spät war. Auch wenn es zunächst noch nur die Spitze war, es war das erste Mal in meinem Leben, dass sich mein Schwanz in ein Arschloch bohrte.
Rasch und in einem Zug durch setzte sich Basti auf meinen Schwanz, bis er ganz in ihm steckte. Es fühlte sich herrlich warm und ungewohnt eng an, allerdings bei weitem nicht so feucht, wie ich es von Frauen kannte. Zu Beginn bewegte er sich noch sehr langsam, zart und mit Bedacht auf mir und wehmütig musste ich mir eingestehen, dass ich es mir gefiel. Spätestens jetzt war es offiziell: Ich betrog meine Freundin mit einem Kerl. Der Gedanke versöhrte mich schon. Was war los mit mir, dass ich mich von einem Freund verführen ließ, mich zu etwas hinreißen ließ ab das ich sonst nicht einmal im Traum gedacht hätte und zu allem Überfluss auch noch Gefallen daran fand? Ich betrog eigentlich nicht nur meine Freundin, sondern auch meine eigene Sexualität.
Bastis Auf- und Abbewegungen über mir wurden relativ rasch immer schneller, tiefer und freizügiger. Wir stöhnten beide, er eine Spur lauter als ich und ununterbrochen klatschten seine Hoden und sein Penis bei jedem niedersacken seines Körpers auf meinen Oberkörper. Dies ging einige Zeit lang so, bis ich plötzlich ohne es gewollt zu kontrollieren nach seinem wippenden Teil griff. Augenblicklich stoppte Basti seine reitenden Bewegungen und war ganz eindeutig mindestens gleich überrascht wie ich selbst. Ich hielt tatsächlich seinen Penis in der Hand und konnte einfach nicht mehr einschätzen, ob ich das nun als total widerlich, oder aber als sehr geil empfinden sollte. Ohne einer klaren Gefühlsregung dazu, schob ich seine Vorhaut über die Eichel und ließ sie langsam wieder zurückrutschen, woraufhin auch er mich wieder ritt. Leicht verkrampft und unwissend, ob ihm das überhaupt gefiel wichste ich seinen Schwanz, der sich zudem auch noch eindeutig größer als meiner anfühlte.
Ich hatte keine Ahnung wie lange es wir auf diese Art und Weise tatsächlich miteinander trieben, doch eines war mir sehr wohl klar: Wir hatten definitiv beide unseren Spaß dabei. Unser beider Stöhnen war ohnehin schon ziemlich laut, intensiv und schnell, doch Basti schrie plötzlich förmlich auf, geriet aus seinem Rhythmus und nur Sekunden später spürte ich auch schon einen warmen Tropfen nach dem anderen auf meinem Bauch und meiner Brust. Ich wichste seinen spritzenden Schwanz dabei einfach weiter und ließ es erneut „einfach passieren“.
Als sich schließlich die Spannung in Bastis Körper spürbar legte, entschuldigte er sich herzlichst bei mir, rutschte er weiter nach unten und fing an, sein eigenes Sperma von meinem Körper zu lecken. Ich wollte in diesem Moment aber nur meinen Schwanz in seiner warmen Öffnung verschwinden lassen und flehte ihn an, seinen Ritt auf mir wieder fortzusetzten. Sofort poppte mein Teil wieder in sein Arschloch und Basti fand wieder sehr schnell seinen Rhythmus. Seinen Penis nahm ich nun nicht mehr zwischen die Finger, spürte ihn aber wieder gegen meinen bespritzten Bauch klatschen. Ich konnte seine fickenden Bewegungen wieder genießen und stöhnte auch gleich wieder laut und erregt vor mich hin.
Leider merkte ich gleich, dass ich meinem Orgasmus schon viel näher war, als ich es mir in diesem Moment wünschte. Verdammt gerne hätte ich sein Arschloch noch länger genossen, aber meine Erregung ließ es nicht mehr zu. Ich überlegte auch nicht mehr, ob es Basti passen würde, wenn ich ihm in den Arsch spritze und ließ es einfach über mich ergehen. Ich stöhnte höllisch laut auf, presste meinen Kopf in den Polster, vergriff mich in der Bettdecke die unter mir lag und erlebte schließlich einen der besten, wenn nicht sogar DEN besten Orgasmus meines Lebens. Ich schoss Basti meine gesamte Ladung in den Arsch, entleerte mich bis auf den letzten Tropfen und stöhnte dabei ununterbrochen. Auch Basti schien meinen Höhepunkt so schnell nicht verfliegen lassen zu wollen und ritt mich weiterhin mit unvermindertem Tempo. Erst als mein Teil langsam erschlaffte stieg er von mir herab, gefolgt von einem Schwall Sperma, das aus seinem Loch floss und auf mir landete.
„Soll ich das Licht wieder anmachen“, fragte Basti.
„Nein. Bitte nicht. Schnapp dir einfach deine Klamotten und geh aus meinem Zimmer!“
Basti war schon fast zur Türe draußen als ich ihn noch stoppte: „Das war nicht dein erstes Mal, hab ich recht?“ Im fahlen Licht erkannte ich sein Nicken woraufhin er die Türe schloss.
Später bereute ich es, dass ich ihn im Anschluss so mies behandelte, denn mir wurde klar, dass es ein unverwechselbares Erlebnis für mich war, abgerundet mit dem besten Orgasmus meines Lebens.