OK, Gina, die dralle Italienerin aus der 11a wusste was sie wollte. Warum auch nicht ? Sie war ja auch schon über 18. Warum sollte sie nicht meine erst spärlichen Erfahrungen voranbringen? Eine feste Freundin hatte nicht, und wenn ich sie hätte, wüsste ich nicht, ob ich unbedingt zwanghaft monogam wäre. Also fuhren wir nach dem Freibad zu ihr nach Hause. Die Eltern, die nicht da waren, betrieben, oh heilige Klischeeanstalt, eine Pizzeria. Was gleichzeitig der Grund war, dass sie bis weit nach Mitternacht nicht aufkreuzen würden.
Das Reihenhaus von Ginas Eltern war eher streng bürgerlich-deutsch, was mich auf den Gedanken brachte, dass die sogenannten Ausländer relativ schnell hiesige, kleinbürgerliche Vorstelllungen adaptierten.
Seisdrum, Ginas Zimmer war jedenfalls gemütlich. Sie hatte die üblichen Bilder an den Wänden, die übliche Einrichtung die leicht nach Ikea roch und….ein französisches Bett. Ihr Ankleidespiegel am Fußende des Bettes machte mich dagegen noch nicht misstrauisch.
Gerade angekommen meinte sie: „Wenn Du duschen willst, …gleich nebenan. Ich mach uns
Mal einen Vino mandola, Das ist übrigens original sizilianisch. Eingedeutscht gibt es so etwas ähnliches unter dem Namen Amaretto. Ein geiles Zeug, wie jeder weiß. Übrigens: die Botschaft heißt eigentlich, Amaretto ist nicht geil sondern macht geil..“
O.k., dachte ich, ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Welche Überraschung: das Wasser spritzte nicht nur von oben, sondern auch von der Seite und von unten. Natürlich ließ sich alles separat regeln. Und: die Dusche hatte neben einem Brausekopf noch einen zweiten Wasserschlauch. Darauf war ein Teil geschraubt, aus dem Wasser spritzte. Es war eher ein Stab, etwa fingerdick und mit einer stark abgerundeten Öffnung. Was das wohl war? Jedenfalls wusch ich mir ordentlich die Sonnencreme herunter und vergaß natürlich nicht die Stellen zu waschen, die bereits am Nachmittag zum Einsatz kamen. Wer weiß was heute sonst noch alles passiert.
Im Anschluß cremte ich mich wieder etwas ein und kehrte kuvertiert mit ein paar frischen konturbetonenden gelben Baumwollshorts, die mehr hervor heben als verdecken, zu Gina zurück. Sie hörte gerade von Gianna Nannini: „Bello impossibile“. „Ich geh auch mal eben ins Bad” , meinte sie und verließ mit einem betonten Hüftschwung das Zimmer.
Die Musik war wirklich passend und der Amaretto wärmte mich, so dass ich zusehends gespannter war auf Ginas Einfälle, die hoffentlich heute noch mal kommen würden. Ich nahm mir aber vor, selbst kreativ zu sein, so gut ich eben konnte. Ich ging auf ihren Balkon, genoss die warme, angenehm schmeckende Luft und schaute mir die untergehende Sonne an.
Als Gina zu mir auf den Balkon trat, trug sie einen weißen Bademantel und ein goldenes Kopftuch, mit dem sie sich die Haare hochgebunden hatte. „Ich fänd`s schön, wenn wir in Kontakt bleiben“, meinte sie und legte sanft ihre Hand um meine Taille. Das heißt, eigentlich um meinen Hintern. „Na klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“ „Hat er bestimmt nicht. Er würde Dich bestimmt auch mögen“, meinte sie beziehungsreich ohne dass ich es verstanden hätte. „Vielleicht besuche ich Dich mal in Frankfurt , was meinst Du ?“ Mein Kopfnicken sagte alles: „Prima Idee“ .
„Aber jetzt,“ sinnierte Gina, „schuldest Du mir was“, sprach`s und führte mich vom Balkon zurück in ihr Zimmer.
Sie bedeutete mir, mich auf die Kante ihrer Liege zu setzen. Sie stellte sich davor und begann mit verführerisch-rhythmischen Bewegungen ihre Hüften zu wiegen, die Arme hochzunehmen und hinter den Kopf zu verschränken und ihren Oberkörper ihren Bademantel abzustreifen. Das weiße Textil, das recht bald auf dem Teppich lag, offenbarte eine Überraschung: Gina hat sich Strapse, einen bespitzten Push-up BH und einen Hauch von Slip angelegt. Alles in rot. Und was für ein rot. Nicht irgendeines. Es war tief und kräftig, sozusagen ein „rosso rubino“ für Reizwäsche. „Macht Dich das an?“, flüsterte sie, was jedoch mehr Feststellung als Frage war, und womit sie goldrichtig lag. Ihr langes schwarzes Haar, ihr kirschroter, voller Mund, ihr goldiger Teint wirkten über alle Maßen. Eine Tatsache übrigens, die sich an den Maßen in meiner Hose auch ablesen ließ. Ich spürte so eine ständig zunehmende prickelnde Gespanntheit, ein aufregendes, ansteigendes Gefühl was eben nicht ohne Auswirkung auf die Lendengegend bleiben konnte.
Kurzgesagt: Ich glaube, ich war einfach geil. Ich wollte sie, hatte aber noch ein paar Hemmungen. Dies lag daran, dass ich zuvor erst mit einem Mädchen so richtig geschlafen hatte. Mir fehlte also das, was andere wohl Routine nennen würden, was ich allerdings unpassend finde. Ich war eben noch nicht so erfahren. Vielleicht war das aber ganz gut so.
Echte Hemmungen hatte ich vielleicht doch nicht. Vielmehr war die Neugier etwas überlagert von der Angst mich vielleicht zu unbeholfen anzustellen. Ich beschloss, mutig zu sein. „So, Du Schwarm einer ganzen Schule, sag mir, wie Du mich findest“.
„Komm, ich zeig`s Dir“, war meine kurze Antwort, und streckte meinen Arm nach ihr aus, worauf sich Gina auf die Bettkante setzte, das Glas Amaretto aufnahm, daran nippte und mich an unseren Deal erinnerte. „Du bist dran, mein Prinz. Ich darf mich jetzt von Dir verwöhnen lassen.“
Ich verzichtete auf eine Antwort und setzte mein Glas ab. Ich erhob mich und stellte mich genau vor sie hin. Sie schaute zu mir hoch, begutachtete meinen Oberkörper und meinte: „Mit dem Waschbrettbauch könntest Du Werbung für Cool Water machen. Und das Brett ist wohl diese Riesenbeule da unten“, wobei sie auf die mehr als kräftige Erhebung an meinen Shorts deutete.
„Lenk nicht ab. Jetzt gelten meine Regeln“ , bestimmte ich, „schließe die Augen, konzentriere Dich.“ Dabei zog ich sie leicht zu mir hin, so dass sie sich aufstellen musste. Plötzlich kam mir eine Idee: um wie viel aufregender müsste es für sie sein, wenn ich ihr die Augen verbände. Spontan nahm ich ihr goldenes Kopftuch vom Nachtschränkchen auf und band es ihr um den Kopf. „Du sollst im Moment nur fühlen, Dich auf Dich selbst konzentrieren und alles mit Dir geschehen lassen.“ Ihr Murmeln deutete ich als Zustimmung.
Nun umarmte ich Sie und küsste sie sanft auf den Mund. „Es geht los“, gab ich vor, und ließ meine Zunge kreisförmig über ihre Lippen gleiten.
Die Berührung durch meine Lippen und das Tasten mit der Zunge war sozusagen als Ouvertüre gemeint.
Nun löste ich mich für einen Augenblick und machte den üblichen Seh-Test indem ich mit meiner Hand in der Höhe ihrer Augen Wischbewegungen machte. Sie reagierte nicht, also war das Kopftuch blickdicht.
Ich zog sie ein wenig weg vom Bett, so dass ich mich hinter sie stellen konnte.
Ich ließ meine Hände sanft über ihre Schultern und ihre Arme gleiten. Sie zeichneten auf ihrem Weg nach unten die Silhouette ihres Körpers nach.
Nach ihrer schlanken Taille wölbten sich ihre Hüften deutlich aus.
Nun setzte ich die Reise der Hände wieder oben fort. Von hinten glitten die Hände nun über den Oberkörper vorderseitig nach unten. Dabei mussten sie zunächst sozusagen einen Umweg nehmen, denn ihre Oberweite war erheblich. Ihr Busen war groß und fest, das spürte ich jetzt ganz genau. Sehr langsam und erfühlend tastete ich über diese Hügel. Der Stoff des Bra war sehr sensibel und ließ mich nicht im unklaren über das was ich ertastete. Irgendwann erreichte ich ihre Nippel, die schon kräftig aufgestellt waren, was ich zum Anlass nahm, mit den Fingerspitzen kreisend deren Elastizität herauszufordern.
Sodann legten sich meine Hände von unten um beide Möpse. Sie waren enorm. Sie wogen auch schwer. Vor allem war es geil sie zu berühren. Ihr Bauch war übrigens nicht so superflach, sondern durchaus vorhanden, was ich übrigens besser finde. Auch dort muss, in Maßen, etwas dran sein. Nun erreichte ich ihre Oberschenkel, die deutlich gewölbt waren, auch etwas nach vorne, was mich zusätzlich antörnte. Natürlich fanden meine Hände die Innenseite ihrer vollen Schenkel, was ich zunächst zum Anlass nahm, diese etwas zu öffnen, so dass der Weg dazwischen frei wurde. Gleichzeitig gab ich meinen Lenden einen Ruck, so dass meine Vorderseite unmittelbaren Kontakt mit ihrem Prallen Po fand. „Da willst Du also hin“, dachte ich und hatte gleichzeitig Angst, Gina würde hören was ich zu meinem Pit meinte, der nun volles Kingsize-Format angenommen hatte.
Ein Vollweib, diese Gina, dachte ich, genauso wie ich mir ein Mädchen in meinen sexuellen Wunschträumen immer vorstelle.
Nun fanden meine Fingerspitzen ein neues, vielversprechendes Ziel. Sie beschäftigten sich mit dem roten Spitzenslip. Sie erkundeten die Zone, die dem Schamhügel gehörte. Zunächst von außen versteht sich. Merkwürdig glatt war das bisher erkundete Gebiet, jedoch durchaus gewölbt. Etwas tiefer erspürten die Tastorgane sanfte Unebenheitern, die sofort verdächtig waren. Neugierig zeichneten die Finger von außen das Gebiet nach. Die furchenhafte Landschaft entfachte sofort ihre Reize in der Weise, dass Gina ein leises Stöhnen von sich gab. Volltreffer, dachte ich, aber hier weiter zu machen, ist etwas früh.
Meine Hände fanden den Weg zurück zu ihrem Po. Ich stand noch immer eng konturiert an ihrer Rückseite, so dass die Hände sozusagen von meinen Lenden an ihre kräftigen Backen herangepresst wurden. Jede Hand griff sich eine der kräftigen Halbkugeln und massierte sie.
Nun war es an der Zeit die Dame ein wenig zu strippen.
Dazu drehte ich sie sanft um küsste sie wieder. Küssen ist schön, wenn das Mädchen einen antörnt und man sie gleichzeitig mag so wie ich Gina. Schade, dass sie einen Freund hat, dachte ich. Wobei ich mich allerdings frage, wie fest diese Sache wohl sein mag.
Nun hatte ich meine Hände frei und konnte ihr den BH öffnen, der über einen Doppelverschluss verfügte. Ich schaffte es sogar, diesen zu lösen, und streifte den BH ab. Ihre Brüste wippten nur kurz auf und kamen sofort zur Ruhe. Die Nippel standen kerzengrade und waren ziemlich hoch. Mutter Natur, wusste schon, wieso diese Dinger so sind. Sie laden förmlich zum Nuckeln ein, was ich dann auch sofort tat. Meine Zunge liebkoste und drückte kräftig die Nippel, ich saugte, und drückte die Nippel vorsichtig an die obere Zahnreihe.
Meine Hände, die gerade Pause hatten, beschäftigten sich wieder mit dem drallen Hinterteil. Sie kneteten und massierten die Pobacken, dass es eine Freude war.
Meine Mundarbeit mit diesen herrlichen Möpsen strebte seinem Höhepunkt entgegen. Die Nippel wurden liebkost, malträtiert, gezupft, gedrückt. Dann erzeugte ich mit dem Mund einen Unterdruck indem ich die Brustwarzen geräumig in die Mundhöhle einschloss und die Luft einsog. Ich hatte das Gefühl, die Nippel wären noch dicker geworden. Das Ergebnis war jedenfalls, dass Gina kräftig stöhnte.
Ich dachte, jetzt ist auch hintenrum die Zeit gekommen, ein wenig Textil abzulassen. Dazu beendete ich mein Spiel mit den Nippeln, drehte Gina wieder herum und kniete mich hin. Meine Finger fanden seitlich den Saum des Slips und zogen ihn sanft nach unten. Nun lagen die prächtigen Halbkugeln ihres Hinterns genau vor mir in Augenhöhe. Mein Mund berührte die Backen, ich ließ die Zähne an sie heran und biss sanft zu. Dabei spielte meine Zunge mit dem Fleisch, dass die Zähne ergriffen haben.
Gleichzeitig erkundeten die Hände die Vorderseite des Hinterns, just jene Gegend, wo sie sein musste, die Maus oder sollte ich lieber sagen ihre Pussy? Egal, wichtig war nur, dass ich heute Abend dieses obskure Objekt der Begierde, diesen rosaroten Erdbeermund, endlich einmal näher kennen lernen würde.
Die Finger fingen ziemlich weit oben an, jedoch, noch bevor es richtig spannend werden sollte, griff Gina, getragen von einem Schauer nach einer Hand und wollte sie offensichtlich sofort ans Zentrum des Geschehens führen. „Oh“, stöhnte sie, und machte mir klar, dass es mit der Rollenverteilung heute Abend so eine Sache sein würde. Meine Rechte gewann jedoch die Oberhand, befreite sich und fand den Weg zurück in die Gegend, wo Mann üblicherweise bereits mit ein paar Kräuseln rechnen muss.
„Ich möchte gerne, dass Du Dich jetzt passiv verwöhnen lässt. Das steht mir zu. O.K.?“
Sie grunzte zustimmend, nahm ihre Hand zur Seite und ließ mich gewähren.
Während mein Mund immer noch mit ihren Po-Backen beschäftigt war, streichelten meine Finger auf der anderen Seite sanft abwärts. Da war die Überraschung groß: auf ein Pelzchen stieß ich weder bei den ersten zaghaften Zentimetern noch später. Gina war glatt wie eine zehnjährige. Sie war glattrasiert. Ein erstauntes „Oh“ entwich nun meinen Lippen, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich stellte fest, wie sehr mich diese Tatsache elektrisierte. Mein Hand suchte weiter. Tatsächlich. Kein Härchen weit und breit. Gina, die mein Erstaunen registrierte, murmelte nur so etwas wie:
„Fast wie poliert, nicht? Ich steh drauf.“
Ich auch, dachte ich bei mir, obwohl ich rasierte Frauen nur von Bildern her kannte. Wusste aber, dass mich das anmacht.
Diesen neuen Tatsachen musste ich ins Auge sehen. Ich änderte meinen Plan, erhob mich und begab mich zur Vorderseite. Ich betrachtete die süße Spalte, die tatsächlich etwas von einem kleinen Mädchen hatte, da die Lippen hübsch aufgeräumt waren. Nun begab ich mich wieder auf die Knie, spreizte ihre Beine ein wenig mehr und ließ meine feuchte Zunge ins freie. Eine feuchte Zunge und die Schamlippen einer Frau sind doch natürliche Partner. Dies gehört doch von Natur aus schon zusammen. Und das ist es auch, was mich an unbehaarten Pussys so antörnt: sie fordern regelrecht zum Zungenspiel auf. Wer leckt schon gerne über Haare?
Meine Zungenspitze leckte den ganzen Schlitz entlang, was heftigstes Stöhnen Ginas nach sich zog. Aha, dachte ich, sie empfindet wirklich sehr stark. Von selbst öffnete sie ihre Schenkel noch etwas weiter. Nun war es aber Zeit, eine bequemere Position einzunehmen. So zog ich Gina sanft in die Horizontale. Abgesehen von dem halb heruntergezogenen Tanga, trug Gina nun nichts anderes mehr als ihren Strapsgürtel, ihre roten Seidenstrümpfe und ihr Kopftuch, das ihr noch immer jeden Blick unmöglich machte. Ich bedeutete ihr, die Beine anzuziehen, was sie auch brav tat. Dann schob ich ihr ein Kissen unter den Po und begab mich zwischen ihre Beine. Diese glatte Muschi, die strenggenommen keine mehr war, hatte es mir angetan. Ich begann ein Zungentremolo. Erst wurde die ganze Pussy von oben bis unten abgeleckt. Sie schmeckte leicht aromatisch. Gottseidank war hier aber kein Intimspray als Geschmacksverderber im Spiel. So dann drang meine Zunge tiefer ins Zentrum vor, peu à peu, bis sie den Tiefgang voll ausgeschöpft hatte. Ich zog die Zunge heraus und spielte nun wieder mehr mit den Lippen, etwas forschend, fanden sie jedoch dann das Zentrum der Lust. Ein kleines Knöpfchen dessen bloße Berührung Gina in tiefste Verzückung versetzte.
Also spielte ich mit dem was da kam. Eine zarte Spalte, etwas Feuchtigkeit , kleine Lippen, die jedoch eine ungeahnte Kraft zu entwickeln schienen. Mein Mittelfinger wurde förmlich eingesogen. Oder war ich es, der einem Drang sozusagen seine eigene Dynamik verlieh ? Ich spielte mit dem Ding oberhalb des Zentrums ihrer Lippen, einem kleinen, knospenhaften Etwas. Als ob ich sozusagen den Kern der Sache entdeckt hätte, verkrampfte sich Gina und schüttelte sich sanft. Sie stöhnte: „Och, …. bleib ….ja“. Mein Oberkörper drückte Gina seitlich herunter, so daß sie mir halb ihre strammen Hinterbacken entgegen streckte. Ihr Höschen war seitlich zugebunden, so dass ich das erste Schleifchen leicht öffnen konnte. Meine rechte Hand strich das Höschen halb weg, die linke sorgte dafür, dass es bis zu ihren Knie hoch geschoben wurde. Meine Finger glitten über ihren Arsch. Er war prall, fast etwas ausladend, aber fest. Ich merkte wie mich dieser Hintern geil machte. Ich knetete ihn. Die Finger meiner rechten Hand glitten zwischen die Backen und fanden ihre Öffnungen, ihr Poloch und ihre Pussy. Ich begann mit ihnen zu spielen und strich sanft über diese Zentren der Lust. Sie stöhnte. Ich erhob mich und drückte Gina so, dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Ich schob ihre Schenkel zwei Hand breit weiter auseinander, so dass ihre festen Halbkugeln den Blick dazwischen etwas freimachten auf ihre Öffnungen. Besonders ihre rasierte Pussy wirkte nun besonders einladend, da sie durch die Spreizung ein wenig veranlasst wurde, etwas von ihrem hell rosa farbenen Innenleben anzudeuten. Meine Hände packten kräftig diese erhabenen, festen Backen und kneteten sie ein wenig. Mein Gesicht wurde von der Appetitlichkeit der schamlos freigelegten Objekte regelrecht angesogen, so dass bald meine Wangen mit diesen Backen kontaktierten. Meine Nase grub ich mitten in das Tal zwischen den Hügeln. Meine Zunge verließ ihre Höhle und begann sich suchend in dieses Tal vorzutasten. Bald fand sie Ginas hinteren Kelch und begann ungeniert mit ihm zu flirten. Ich versuchte meine Zunge fester einzusetzen, was unmittelbar dazu führte, dass sie spürbar einwärts glitt. Ich stieß noch ein wenig fester zu und wunderte mich gleichzeitig darüber, wie wunderbar weich und erstaunlich leicht meine Zunge vorankam. Gina stöhnte vor Geilheit und zog ihre Schenkel noch weiter auseinander. Erfreut wie leicht ihr rückwärtiger Eingang zu erobern war, setzte meine Zunge ihre Entdeckungstour jedoch weiter abwärts fort. Etwas tiefer fand sie die zarteste Versuchung ihres Lebens. die frisch rasierte, mittlerweile noch eine Spur weiter geöffnete Pussy. In diesem Moment ging ein Ruck durch Ginas Körper und sie stöhnte erneut. Die Zunge stieß nun abermals in etwas bislang unbekanntes, was jedoch erheblich weicher und vor allem feucht war. Ich stieß die Zunge soweit vor, wie es ging. Irgendwann wollte ich tiefer und musste Gina deshalb ein wenig auf die Seite drehen. Ein Schenkel stark angewinkelt und außerdem noch etwas weiter gespreizt, hatte meine Zunge und mein Gesicht nun absolut freien Zugang zu diesem wunderbar glatt rasierten Objekt der puren Begierde. Meine Zunge konnte dieses Fötzchen nun nach Herzenslust bearbeiten. Ich wollte planvoll vorgehen, mich nicht sozusagen durch die Tür ins Haus stürzen, sondern ein paar Umwege einplanen. Zunächst leckte ich mit viel Speichel an dieser Spalte von unten nach oben. Auf dem Hügel angelangt gruben sich meine Zähne zunächst in das volle Fleisch und sogen es lutschend ein wenig ein. Gina stöhnte und wälzte ihren Kopf. Meine Zähne ließen die Beute wieder frei und machten der Zungenspitze Platz für eine tiefgreifendere Erkundung nach unten. Doch schon ganz am Anfang, dort wo sich die Pussy zu teilen beginnt, schien es sich meine Zunge anders überlegt zu haben. Sie fand diese süße kleine Knospe wieder und begann mit ihr zu spielen. Gina stieß einen spitzen Schrei aus, was mir bestätigte, ihr Lustzentrum gefunden zu haben. Davon regelrecht aufgestachelt versuchte ich dieses kleine Ding lutschend zwischen meinen Lippen einzusaugen. Ginas Reaktion war gewaltig um nicht zu sagen, gewalttätig. Ihre vollen Schenkel schnappten zangenkräftig. zusammen und drohten mich zu zerquetschen. Ich erschrak. Aber sie stöhnte nur: weiter, weiter. Was ich, nachdem sich der Druck etwas gelockert hat, auch tat. Ich fand dieses lutschende Saugen selbst sehr angenehm und empfand plötzlich so etwas wie eine Machtposition, die mir sozusagen in den Schoß fiel. Genaugenommen beiden. Gina und mir. Ich nutzte sie weidlich aus und kämpfte tapfer gegen das Schütteln von Ginas Körper und dem Druck ihrer Schenkel an. Die Schreie Ginas wurden nun heftiger, klangen aber gleichzeitig etwas unterdrückt. Ich beschloss nun mein Zungenspiel zu variieren und verlies dieses liebgewonnene Knöpfchen. Sie glitt die nunmehr deutlich angeschwollenen Lippen etwas abwärts und fand nun Platz tiefer ins Geschehen einzudringen. Ich wollte sehen, wie tief ich die Zunge in Ginas Pussy eindringen lassen konnte. Gina war nicht sonderlich weit, empfand ich, da die Zunge ständig Kontakt mit ihrer Umgebung. aufnehmen konnte. Gina schmeckte etwas süßlich, Gottseidank nicht geschmacklos oder irgendwie nach Seife. Ich genoss diese natürliche Feuchtigkeit deren Geschmack angeblich die Lendenkraft des Mannes besonders aufstachelt. Tatsächlich war mein Pit zum Platzen gespannt und wollte selbstverständlich irgendwann zum Zuge kommen. Gina nahm mir die Entscheidung ab. Sie wechselte von der Seitenlage auf den Rücken, zog ihre Schenkel vollständig an und meinte: „Oh, Gott, nun komm endlich und fick mich durch…“. Damit war die Entscheidung gefallen. Mein Zungenspiel, nahm ich mir vor, wollte ich jedoch irgendwann fortsetzen. Ich entledigte mich meines Slips und brachte meine Lenden in Position. Die Vorhaut hatte sich zwischenzeitlich selbst zurückgezogen beziehungsweise war nicht mehr imstande die pralle Nille zu überdecken. Nun hielt ich mit dem Eumel auf Ginas Kitzler, rieb ein wenig darauf herum und zielte nun etwas tiefer, nach dort, wo es einwärts gehen sollte. Statt einfach zuzustoßen, diesem Impuls widerstand ich, malte ich mit dem Dödel in drei vier Bewegungen an ihrer Spalte von oben bis unten entlang. Gina röchelte. Langsam verstärkte ich den Druck und glitt Millimeter für Millimeter in die Pussy ein. Die Langsamkeit intensivierte das tolle Gefühl. Gina war spürbar eng, nicht zu eng, aber so, dass sich meine Geilheit noch weiter steigerte. Ich begann zu ficken, erst langsam, dann wieder schneller, dann wieder langsamer. Ab und zu ließ ich Pit hinausgleiten um ihn direkt wieder hineinzustoßen. „Ich will es sehen“, meinte Gina, und kam mit dem Oberkörper etwas vor um beobachten zu können, wie der dicke Schwanz in ihrer rasierten Pussy versinkt. Ich fickte schneller, wesentlich schneller und Gina stöhnte, grunzte und röchelte. Mein Oberkörper lag nun auf ihren Möpsen, die im Takt der Stöße tanzten. Ich versuchte, mit meinem Mund die Brustwarzen zu erreichen, was auch gelang. Ich lutschte die Nippel und hatte das Bedürfnis mit meinen Händen ihren Po zu umgreifen, was ich tat. Ich schob meine linke Hand unter ihre linke Halbkugel. Die rechte tat dasselbe nur mit dem Unterschied, dass sich deren Mittelfinger in die Nähe ihres Polochs begab. Dies führte dazu, dass sich dieser Finger veranlasst sah, ebenfalls einzudringen. Gina quittierte dies mit einem speziellen Schrei und stöhnte: „Ja, los, weiter“, war ihr Kommando an den Mittelfinger, der sich auch unerwartet leicht Zugang bis in die maximale Tiefe verschaffen konnte.
Gina kam immer stärker in Fahrt. Sie stieß mir mit ihrem Unterleib entgegen. Meine Stöße wurden immer schneller. Ich fühlte meine Explosion unaufhaltsam kommen. Gina schrie und ich spritzte in drei bis vier Impulsen tief in ihr ab. Gina presste sich an mich und verharrte in dieser Stellung. Ihre Schenkel umklammerten mich so fest, dass mir die Luft wegblieb. Dann war ich erlöst. Mein Kopf fiel auf ihre Schulter. Meine Hände umfassten ihre Hinterbacken. Mir schwanden ein wenig die Sinne. Ich war erschöpft und sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich steckte noch in ihr und blieb einige Minuten. Plötzlich machte ich mit meinem Pit noch ein paar rhythmische Kontraktionen. Gina reagierte sofort und schaffte es tatsächlich ihren Kanal im gleichen Takt zu verengen und wieder zu lockern. Dies ließ meinem Stecher keine Zeit der Erholung und er kam zu neuen Kräften. Ich fing wieder an mit den Lenden zu pumpen. Erst leicht, dann wieder schneller. Immer schneller, immer länger. Da ich gerade abgespritzt hatte, war klar, dass ich nicht so schnell wieder kommen würde. Als ob Gina dies genau wusste, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ok, jetzt noch mal. Ich weiß, du schaffst es. Los..komm..“ Ich hatte keine Wahl. Ich musste und ich wollte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich fickte. Es waren aber immerhin noch mal zehn Minuten, wie ein kurzer seitlicher Blick auf den Wecker lehrte. Als ich wieder spritzte glaubte ich, das Bewusstsein zu verlieren. Wir lagen erschöpft in unseren Armen. Meine rechte Hand griff zwischen uns abwärts und fand ihre rasierte Scham. Ihre Pussy hielt den tapferen Pit, der kaum nachgelassen hatte, fest umklammert.
Wir kuschelten noch eine Weile. Gina bemerkte dann: „So habe ich es mir mit Dir nicht vorgestellt. Entweder Du hast mehr Erfahrung als Du zugibst oder Du bist ein Naturtalent.“
„Nein Gina, Du bist es, auf die ich abfahre. Außerdem…., ich finde Dich echt nett..“ Gina schaute mich dann eine ganze Weile an. „Du bist auch O.K.“, meinte sie leise. Wir hörten noch eine wenig Eros Rammazotti, tranken noch etwas Amaretto. Gegen 23 Uhr stieg ich auf meine Aprilia und fuhr nach Hause.