Einige Tage nachdem ich mit Christa meiner Nachbarin das Date in der Scheune hatte, beichtete ich es meiner Frau. Ich dachte dass es besser ist doch lieber mit offenen Karten zu spielen. Monika sagte dass sie wüsste dass Christa schon lange keinen Sex mit ihrem Mann hätte und ab und zu einen harten Schwanz bräuchte. Ich fragte wie sie darauf komme. Da erzählte sie mir dass sich die beiden darüber unterhalten hätten und sie Christa erzählt hätte wie sie selbst ihre Lust ausleben würde. Dabei wären sie sich näher gekommen und sie Christa zu einem Orgasmus verholfen hätte. Ich versprach meiner Frau Christa nicht mehr heimlich zu ficken.
Zwei Tage später traf ich Christa und sagte ihr dass ich mit Monika darüber gesprochen hätte, worauf sie lächelte und antwortet dass sie schon mit ihr darüber geredet hätte. Sie fragte mich ob ich bei Gelegenheit wenn ich Zeit hätte im Zimmer von Karina einen Schrank zu rücken. Am nächste Tag als Karina zu Hause war nahm ich mir die Zeit um ihr behilflich zu sein. Wir unterhielten uns beim ausräumen des Schrankes und sie fragte mich seit wann ich ihre Mutter ficken würde sie hätte uns in der Scheune kurz beobachtet. Ich war total erschrocken, auch weil sie so direkt davon sprach und fragte ob sie ihre Mutter darüber angesprochen hätte was sie verneinte. Sie sagte dass sie es ihrer Mutter gönne denn ihr Vater würde sie immer schlecht behandeln, meist unterwegs wäre und oft betrunken nach Hause käme. Außerdem hätte sie gesehen wie es ihrer Mutter gefallen hätte und dann hätte sie sich wieder weggeschlichen.
Als wir den Schrank leer hatten, kam Christa noch dazu und wir bauten ihn gemeinsam um. Ich holte mein Werkzeug und installierte noch einen Lampe. Christa war einkaufen gefahren und Karina räumte ihren Schrank ein. Ich war mit meiner Arbeit fertig und wollte gehen als Karina sich bedankte, mir dabei um den Hals viel und mich küsste. Es war ein sehr schöner und inniger Kuß und ich hatte meine Hände an ihrem Po und drückte sie an mich. Ich merkte dass es ihr gefiel und das Geknutsche wurde heftiger. Plötzlich hörte sie auf und sagte: „wir sind ganz allein und ich möchte jetzt ficken“. Ich sagte dass es nicht gehe. Sie flehte mich an und sagte: „doch – bitte“ und zog sich dabei aus. Bei diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen und zog meine Hose aus. Kaum war mein in voller Größe schon angeschwollener Schwanz aus der Hose, da hatte sie ihn schon in ihrer Hand. Ich faste in ihren Schritt und fand eine schon total nasse Muschi dass ihre Schamhaare schon voll nass waren. Sie meinte doch ein bischen Angst zu haben wenn ich in sie eindringen würde dass es weh tun könnte weil er so groß wäre. Ich sagte ihr dass sie einfach ganz locker bleiben solle denn sie wäre schon so nass und geil dass es sicher gut tun würde.
Sie legte sich auf das Bett und ich packte ihr Kissen unter den Kopf und Schultern. Sie fragte was ich damit vor hätte, worauf ich ihr antwortete dass sie so besser zusehen könne wenn mein Schwanz in ihre Muschi eindringen würde.
So öffnete ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen etwas, setzte meine Eichel an und schob dann ganz langsam vor. Es war ein herrliches Gefühl dort einzudringen, es war total flutschig und auch nicht so eng wie vermutet. So konnte sie sehen wie ich langsam immer tiefer eindrang. Als er ganz drinnen war, umarmte sie mich und wir küssten uns. Dann sagte sie dass es ein total schönes Gefühl wäre wie ich langsam hin und her fickte. Nach einer kurzen weile sagte ich dass wir aufhören müssten denn es könnte mein Sperma kommen und ich möchte sie nicht schwängern.
Sie bestand dann darauf sehen zu wollen wie mein Sperma kommt. Ich fragte sie ob ich ihr auf den Bauch spritzen solle oder ihr auf die Titten dürfe. So kniete ich mich neben sie und wichste ihr die ganze Ladung auf die Titten. Dann nahm ich ihre Hand und legte sie auf das Sperma dass sie es auch fühlen konnte. Sie streichelte damit ihre Brust und massierte sich.
Wir beendeten alles dann um uns später noch mal darüber zu unterhalten. Ich wusste jetzt schon dass es nicht bei diesem einen mal bleiben würde.