Vor knapp einem Jahr unternahm ich eine Geschäftsreise nach Japan. Tagelang besprachen wir mit japanischen Geschäftsleuten einer großen Gesellschaft ein Projekt. Irgend wann war es dann soweit; es konnte zur Unterschrift kommen.
Dies war der Moment, wo zum ersten Mal der Big Boß der japanischen Firma hinzukam. Er ließ sich von seinen Leuten alles erklären und fragte auf japanisch etwas was ich nicht verstand. Unser Dolmetscher antwortete und zeigte auf mich. Weitere Fragen wurden gestellt. Langsam wurde es mir etwas mulmig zu Mute. Man hatte ja schon die abenteuerlichsten Dinge über verärgerte Japaner gehört, aber ich war mir keiner Schuld bewußt, einen Fehler gemacht zu haben. Der Dolmetscher meinte plötzlich zu mir, daß ich am Abend zu einer bestimmten Adresse fahren sollte, um mich dort mit Mr. Kaminoto, so hieß der Big Boß, zu treffen. Ein Ablehnen dieser Aufforderung kam nach japanischen Sinn einer Beleidigung gleich und hätte sicherlich auch unser Geschäft zum Platzen gebracht.
Also machte ich mich abends, pünktlich um 8:00 Uhr auf den Weg zu der genannten Adresse, etwas außerhalb Tokyos. Ich erreichte ein wunderschönes Villenviertel und fand auch nach einiger Zeit das gesuchte Haus. Luxus pur, waren die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Ein Gefängnis, dachte ich danach. Denn die Prachtvilla war mit einer 5 m hohen Mauer umgeben, ein Stahltor war der einzige Zugang. Zögernd drückte ich die Türglocke und wartete. Wie von Geisterhand öffnete sich die Tür und eine Lautsprecherstimme forderte mich auf durch den Park auf das Haus zuzugehen. Sobald ich das Tor durchschritten hatte, verschloß sich die Türe wieder.
Weglaufen konnte ich nicht mehr. Wollte ich auch gar nicht, als ich sah , wer die Haustüre öffnete und mich freundlich anlächelte. Ein wunderschönes Mädchen mit schwarzen langen Haaren, den süßesten Mandelaugen, die je gesehen hatte und einer irren Figur. Ich stellte mich vor, und sagte, daß ich mit Mr. Kaminoto verabredet sei. Sie begrüßte mich mit einer Verbeugung und sagte sie sei die Tochter und würde mich zu ihrem Vater führen. Nachdem sie sich wieder verbeugte, drehte sie sich um und schritt vor mir durch die Eingangshalle des Hauses. Ich konnte so hervorragend ihren süßen Po, der in einer knallengen weißen Stoffhose verpackt war, bewundern. Meine Angst vor diesem unheimlichen Haus war verschwunden. Ich sah nur noch dieses Mädchen an. Ihr Alter konnte ich schlecht schätzen. Sie war wohl zwischen 15 und 17 Jahre alt, sprach aber bereits ein exzellentes Englisch.
Wir erreichten ein riesiges Zimmer, wo bereits ein Dinner angerichtet war. Mr. Kaminoto saß am Tisch und meinte ich solle mich zu ihm setzen. Erstaunt stellte ich fest, daß er plötzlich auch englisch sprach. Seine Tochter wollte nach einer tiefen Verbeugung den Raum wieder verlassen, aber eine einzige Handbewegung ihres Vaters gebot ihr, sich ebenfalls zu setzen. Mr. Kaminoto zeigte auf die Schüsseln und den Wein und wir begannen wortlos dieses köstliche Essen zu genießen. Nach knapp einer Stunde und ca. 2 Flaschen Wein sprach er mich plötzlich an, und sagte, daß er mit dem Geschäftsabschluß hoch zufrieden sei und mir für diese Arbeit seinen Dank aussprechen wolle. Er erzählte mir ein bißchen von seinen schlechten Erfahrungen, die er in der Vergangenheit mit anderen Partnern gemacht habe. Damit es mir an diesem Abend an nichts mangeln würde, hätte er seine Tochter angewiesen mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Hoch erfreut über dieses Lob und die Aussicht auf einen wirklich spannenden Abend, löste sich die Stimmung schnell und es wurde weiter getrunken. Seine Tochter, die übrigens Mai Li hieß sprach nur wenn sie gefragt wurde.
Gegen 11:00 Uhr erhob sich Herr Kaminoto und meinte er würde nun schlafen gehen. Ich aber solle auf jeden Fall noch mit seiner Tochter den Wein austrinken. Nach einer kurzen Verabschiedungzeremonie war ich mit Mai Li alleine. Wir setzten uns auf eine Couch. Ich schenkte ihr Wein nach und sagte ihr, wie wunderschön sie sei. Schüchtern lächelte sie mich an. Obwohl sie anscheinend schon zu viel Wein getrunken hatte, protestierte sie nicht als ich ihr wieder nachschenkte um mit ihr anzustoßen. Aber durch den Wein wurde sie auch ein bißchen gesprächiger. Es war eine nette Unterhaltung. Plötzlich überkam es mich, ihr zärtlich durch das Haar und über ihre Wangen zu streicheln. Wieder lächelte sie mich nur an. Ich wurde mutiger und strich leicht über ihren Rücken.
Ich spürte durch den Stoff ihrer leichten Bluse, daß sie keinen BH trug. Bei den kleinen Brüsten, die sich stramm unter der Bluse abzeichneten hatte sie das auch nicht nötig. Ich merkte durch die Berührung, wie ein Kribbeln durch ihren Körper lief. Im gleichen Moment preßte sie ihre Beine fest übereinander. Aha, dachte ich mir, der Wein tut seine Wirkung und drückt auf ihre Blase. Sie schaute mich an und fragte mich, ob sie kurz den Raum verlassen dürfe. Das paßte mir nun gar nicht, daß sie durch das Verlassen des Zimmers die prickelnde Spannung zerstörte. Also lehnte ich ab. Als gut erzogenes Mädchen akzeptierte sie meine Antwort sofort. Sie verlagerte nun ihre Sitzposition so, daß sie nur auf einer Pobacke saß und die Beine fest über Kreuz zusammenpreßte. Eine Hand wanderte langsam seitlich unter ihren Po. Es schien so, als wolle sie durch die Hose ihre Scheide zudrücken. Der Druck ihrer Blase mußte gewaltig sein.
Ich rutschte nun auf der Couch ganz nah zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und strich mir über die Brust. Leise flüsterte sie mir zu, daß sie verpflichtet wäre den Gast ihres Vaters glücklich zu machen. Ich fragte sie, ob ihr das unangenehm wäre, daß ich nun neben ihr sitzen würde und sie sehr gerne streicheln würde. Verneinend schüttelte sie den Kopf und erzählte mir, daß diese Aufgabe bis jetzt ihre große Schwester wahrnehmen mußte. Gelegentlich mußte sie dann auch mit ganz ekligen Kerlen schlafen. Aber für sie war es eine große Ehre den Geschäftsabschluß ihres Vaters auf diese Art abzurunden. Mai Li mußte an diesem Abend das erste Mal für ihre Schwester einspringen, da diese verreist war. Sie freute sich ganz offensichtlich, daß ich nicht zu den dickbäuchigen Glatzköpfen gehörte, von denen ihre Schwester häufig erzählt hatte. Aber man merkte ihr trotzdem an, daß sie etwas nervös war, weil sie nicht wußte, was an diesem Abend noch alles passieren würde. Sie wußte nur, daß sie alles so gut wie möglich machen mußte, denn, wenn ich mich über sie beschweren würde, hätte sie ein großes Problem mit ihrem Vater.
Ich sagte ihr, daß ich mich riesig freue, daß sie es ist, die hier neben mir sitzt. Leicht küßte ich sie auf die Stirn. Meine Hände wanderten durch ihre Haare über die Schultern, vorbei an ihren Brüsten bis zu ihrem flachen Bauch. Als ich ihren Bauch berührte, hielt sie den Atem an und verkrampfte sich leicht. Sie guckte mich mit ihren dunklen Augen flehentlich an, traute sich aber dann doch nicht mich noch mal zu fragen, ob sie auf Toilette gehen dürfe. Ich hatte es ja bereits einmal abgelehnt. Ich zog sie zu mir auf meinen Schoß und nahm sie richtig in den Arm. Die Stellung war wohl für sie nicht auszuhalten. Sie setzte sich so um, daß sie nun in der Reiterstellung auf meinem Schoß saß. Die Knie preßte sie neben meinen Beinen in die Couch. In dieser Stellung konnte sie allerdings nicht mehr ihre Beine zusammenpressen um ihre volle Blase zu entlasten. Deshalb drückte sie ihren Po feste auf mein Lustzentrum. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog ihn ganz nah zu meinem Gesicht. Unsere Lippen berührten sich erst zögernd, dann öffnete sie ihre Lippen, so daß langsam meine Zunge um ihre Zunge kreisen konnte. Wir verschmolzen so für einige Minuten in einem einzigen Kuß.
Plötzlich stöhnte sie leise auf und drückte sich noch fester auf meinen Schoß. Mit meinem inzwischen halbsteifen Schwanz spürte ich die Konturen ihrer Schamlippen durch die Hose. Sie umklammerte mich mit ihren Händen und küßte mich erneut. Unruhig rutschte sie auf meinen Beinen hin und her. „Bitte laß mich ganz schnell auf die Toilette gehen“, stieß sie plötzlich hervor. Der Druck mußte für sie unerträglich sein, wenn sie sich traute mich nun doch noch einmal zu fragen. Anstelle einer Antwort drückte ich sie langsam an mich und streichelte ihren Rücken bis zum Po hinunter. Die Hose schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren kleinen knackigen Hintern. Ich schob meine Hand von hinten unter ihre Backen und strich mit den Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Schenkel ab.
Plötzlich erhob sie sich auf ihre Knie und quetschte meine Hand zwischen ihre Beine ein. Verzweifelt schaute sie mich an und sagte: „Ich muß ganz dringend Pipi. Wenn Du mich jetzt nicht gehen läßt, mache ich mir ins Höschen“. „Wow“, dachte ich mir, das war ja für ihre Verhältnisse ganz schön mutig, mich schon wieder zu bitten. Ich genoß diese Situation. Diese süße Maus bei mir schmusend auf dem Schoß, der in immer kürzer werdenden Abständen Schauer durch den Körper liefen. Ich nahm nun meine Hand und griff ihr von vorne zwischen die Beine und rieb ihr durch die Hose an den Schamlippen. Wieder seufzte sie laut auf und setzte sich fester auf mich. Meine Hand war nun zwischen ihren Beinen und meinem Schwanz eingeklemmt. Mit der anderen Hand öffnete ich ihre Bluse und fing an ihre Brüste zu liebkosen. Klein, aber stramm wie kleine Äpfelchen standen sie mir entgegen. Sanft ließ ich meine Zunge an ihren Brustwarzen kreisen. Stöhnend schaute sie mich an. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Ich merkte wie sich nach einem erneuten Zucken ihr Körper entspannte.
Ich drückte mein ganzes Gesicht zwischen ihre Brüste. Meine Zunge wanderte nach oben zu ihrem Mund. Während eines tiefen Kusses stöhnte sie laut auf. Der Druck ihrer Beine auf meine Hand ließ etwas nach. Im gleichen Moment spürte ich etwas heißes an meiner Hand. Ich küßte sie einfach weiter und drückte meine Hand ein wenig fester gegen ihre Muschi. Da brachen bei ihr wohl alle Dämme. Ich spürte wie ihr heißer Saft auf meine Hand lief, daran vorbei um dann in meine Hose einzudringen und meinen Schwanz in eine wohlige Wärme tauchte. Sie kniete sich jetzt hoch, so daß sie nicht mehr auf mir saß und ich ihren Bauchnabel vor meinen Augen hatte. Sie pinkelte immer weiter. Ihre Hose war im Schritt pitschnaß. Der dunkle Fleck breitete sich rasend schnell an den Innenseiten ihrer Schenkel aus. Der Druck war so stark, daß der heiße Saft durch die Hose hindurch schoß, als wenn sie nackt gewesen wäre. Sie pinkelte mir jetzt auf mein Hemd. Meine Hose triefte bereits vor Nässe. Die Pfütze bereitete sich bereits auf der Ledercouch aus, so daß ich auch von unten warm getränkt wurde.
Als der Strahl versiegte fing sie an zu weinen und guckte mich ängstlich an. Sie hatte absolute Panik, daß ich mich bei ihrem Vater beschweren würde, außerdem war es ihr fürchterlich peinlich, in die Hose gemacht zu haben. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und sagte ihr, daß es für mich ein wundervolles Erlebnis gewesen sei. Ich öffnete ihre nasse Hose und zog sie bis zu ihren Knien runter. Ich küßte ihren Slip und schmeckte dabei ihren Saft. Gierig wanderte meine Zunge an ihrem Slip vorbei und fand den Eingang in ihre Spalte. Genüßlich leckte ich die letzten Tropfen weg. Ich saugte ihre Muschi regelrecht trocken. Dieser Zustand hielt aber nicht lange an, aber die Feuchtigkeit die jetzt zu schmecken war war eine andere. Meine kleine Mai Li wurde jetzt richtig geil. Sie preßte ihr Döschen feste in mein Gesicht und bestimmte so was meine Zunge alles erreichen konnte.
Plötzlich stand sie auf und kniete sich vor mich hin. Langsam strich sie über meine nasse Hose und massierte so meinen Schwanz. Als sie merkte, daß es in meiner Hose langsam zu eng wurde, öffnete sie mir den Reißverschluß und befreite meinen Schwanz. Sofort fing sie an am Schaft zu lecken. Sie machte das hervorragend. Von der Eichel runter bis zu den Eiern und wieder zurück.. Danach saugte sie meinen Schwanz bis mir Hören und Sehen verging. Ich wollte sie jetzt ganz spüren und zog sie wieder auf meinen Schoß. Vorsichtig drückte ich ihren Slip zur Seite und führte meinen Schwanz langsam in ihr heißes Döschen ein. Meine Hände hatte ich an ihrem Po, den ich leicht anhob um ihn dann wieder runter zu lassen. Mit der Zeit wurde ich immer schneller. Mai Li stöhnte immer lauter. Mit der Zunge bearbeitete ich wieder ihre Brüste.
Laut stöhnend schrie sie, daß wenn sie jetzt kommt, bestimmt wieder Pipi macht. Darauf hin stieß ich meinen Schwanz noch fester in ihre Muschi. Nach weiteren drei oder vier Stößen verkrampfte sich ihre Becken. Stöhnend spritzte ich meinen Samen tief in ihr hinein. Im gleichen Augenblick erlebte sie eine tiefen Orgasmus. Sie hörte gar nicht mehr auf zu zucken und zu schreien. Der Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, als sie wieder hemmungslos anfing zu pinkeln. Heiß lief mir der Saft am Schwanz vorbei auf meine Eier. Durch dieses irre Gefühl kam ich sofort noch mal. Wir hielten uns eng umschlungen und ließen die Erregung genüßlich abklingen. Mein Schwanz wurde wieder kleiner, blieb aber in ihrer engen Muschi stecken.
Jetzt merkte ich auch, daß der Wein bei mir seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Ziemlich stark war der Druck meiner Blase. Da Mai Li halb auf meinem Bauch saß, wurde das Gefühl übermächtig. Mir war jetzt alles egal. Entspannt lehnte ich mich zurück und merkte wie sich mein kleiner Freund in ihrer Spalte ein wenig aufrichtete. Ich konnte nicht mehr und ließ es einfach laufen. Mit einem ungeheuren Druck pisste ich in Mai Li hinein. Als sie merkte, daß der heiße Saft in ihrem Bauch kein Sperma war, stöhnte sie auf und schrie: „Mach weiter, hör bitte nicht auf. Das ist so geil!“ Ich pinkelte, bis meine Blase absolut leer war. Der warme Segen lief natürlich sofort wieder aus Mai Liïs Muschi raus und verteilte sich auf der Couch und dem Teppich.
Irgendwann erhob sich Mai Li und kniete sich wieder vor mich hin. Kleine Rinnsale liefen an ihren Schenkeln herunter. Sie leckte mir den Schwanz genüßlich sauber. Da meine Klamotten nicht mehr zum Anziehen geeignet waren, schmiß sie sie einfach in eine Waschmaschine. Da ich schlecht nackt nach Hause fahren konnte, nahm ich ihr Angebot war und verbrachte auch noch den Rest der Nacht mit ihr. Mai Li war glücklich. Sie hatte nicht nur den Geschäftspartner ihres Vaters glücklich gemacht, sondern hatte auch selbst die höchsten Wonnen der Liebesspiele erlebt.