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Im PK: Ein Arsch, zwei Schwänze, viele Zuschauer

Was ich hier gleich nachfolgend berichte, ist allerfeinstes Copy-And-Paste. Allerdings ist das nicht irgendwo aus dem Web geklaut, sondern gibt nur die E-Mail wieder, die ich vor ein paar Monaten einem mir vertrauten Spielpartner schickte, mit dem ich meine und seine Erlebnisse austausche, wenn wir sie mal nicht gemeinsam erlebt haben.

Nach der überraschend positiven Resonanz (auch) auf meine neueren Videos habe ich jetzt beschlossen, diese E-Mail hier wiederzuverwerten. Denn dieser Abend war einfach nur geil! Und echt übrigens. Das ist KEIN Seemanns-Latein.

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Tja, womit fange ich nun an? Im Grunde geht es ja nur um den Kino-Bericht. Aber um den wirklich nachvollziehen zu können, musst du vielleicht vorher noch wissen, dass ich meine Fähigkeiten zur Aufnahme von Schwänzen nicht nur ab und an, sondern ziemlich regelmäßig mit unterschiedlichen Plugs trainiere.

In diesem Rahmen hatte ich mir vor ein paar Jahren nachts im Suff mal ein Teil bei Amazon gekauft, das mich nach seinem Eintreffen mächtig erschreckt hat, weil es maßlos fetter war, als ich das den Bildern nach vermutet hatte. An seiner dicksten Stelle misst das Ding sogar noch 0,2 Zentimeter mehr als eine Bierdose (Umfang 21,4 cm, Durchmesser also 6,8 cm – so dick ist kein Schwanz der Welt, lol!). Ein paar zaghafte Versuche, den Plug wegzustecken, hatte ich im Laufe der Zeit immer wieder mal unregelmäßig unternommen. Und jedes Mal scheiterte ich. Bis auf das vorletzte Mal; da machte es zwar noch Aua, aber es flutschte für ein paar Minuten rein.

Vorgestern habe ich mir dann endlich mal richtig Zeit genommen in der Vorbereitung, habe die Plug-/Dildo-Größen von Stück zu Stück gesteigert, bevor ich mich dann endlich noch mal ranwagte an das „Bierdosen“-Teil. Und siehe da: es passte plötzlich! Zwei Stunden lang hatte ich das in meiner Fotze, und das Gefühl war unbeschreiblich. Komplett neu, nie zuvor erlebt, einfach irre.

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Das Kino-Erlebnis …

Nach vielen Experimenten, mit welcher Klamotte ein oller Sack wie ich vielleicht noch halbwegs passabel und antörnend rüberkommen könnte als „Sau“, habe ich mein Ding nun wohl gefunden. Schwarze Addidas-Fußballer-Strümpfe, ein schwarzes, enganliegendes Lycra-T-Shirt und eine schwarze (kurze und ebenfalls enganliegende) Shorts, die vorne über einen weit nach hinten reichenden Reißverschluss verfügt, so dass nach dem Öffnen auch die Eier locker raushängen können, und die hinten einfach nur offen ist. Nicht so weit offen, dass der ganze Arsch sichtbar ist, aber doch so weit offen, dass durch die zugängliche Fotze eindeutig signalisiert wird „der muss es mal wieder ordentlich besorgt bekommen“. 😉

Los geht’s also Richtung Kiez, Ziel Talstraße 8. Der Laden ist gefühlt 100 Jahre alt. Der Inhaber ist jedenfalls schon weit über 80, lol. An den Schränken ziehe ich mich fix aus, bis nur noch die „Sau-Verkleidung“ übrig ist, und gehe rein in den dunklen Puff. Zwei Minuten lang gebe ich hinter der Tür meinen Augen die Chance, sich an die neuen Lichtverhältnisse anzugleichen, dann beginne ich die Erkundungs-Runde. Oben im großen Kino: unspektakulär, nix los. Nebenan im kleinen „Hetero“-Raum: unspektakulär, nix los. Also runter in den Keller. Erster Raum: unspektakulär, nix los. Zweiter Raum (der vor dem Darkroom): unspektakulär, nix los.

Ich setze mich also in den zweiten Raum, ziehe eine Nase Poppers, hole dadurch ermuntert meinen Schwanz (schwerer Stahl-Cockring um die Schwanzwurzel gelegt) raus und wichse erst mal ganz gemütlich vor mich hin. Kurz darauf kommt ein „Frührenter“, den meine Show zu interessieren scheint. Er steht neben mir an die Wand gelehnt, und ich erkenne aus den Augenwinkeln dass er mich ganz genau beobachtet. Der war nun nicht sonderlich sympathisch oder geil, aber als ich bemerke, dass er auch seinen Schwanz rausholt und mich als Wichsvorlage benutzt, wurde es schon spannender. Denn darauf stehe ich ja irgendwie mächtig: durch meinen Exhibitionismus andere aufzugeilen.

Eine Minute später sitzt er wichsend neben mir, eine weitere Minute später hat er sich meinen Schwanz gegriffen, und noch eine Minute später kniet er vor mir und bläst mir einen. Ok, das ist jetzt nicht so sehr mein Ding als „passive 2-Loch-Stute“, aber es war ganz ok. Jedenfalls bekam er es ohne Zähnekratzen hin, und das können ja nun schon mal lange nicht alle. So weit, so gut also, aber das war es einfach noch nicht.

Und dann kam auch schon das Schicksal ins Spiel! Ein stämmiger, aber weder fetter noch dumm wirkender Kerl von Mitte Fuffzich, vielleicht Anfang Sechzig tritt in den Raum. Komplett nackt. Und er schiebt einen steifen Kolben vor sich her, dem zum Durchmesser einer Bierdose nicht mehr wirklich viel fehlte. Wuff!

Er stellt sich an die Wand, und ich bemerke, wie er mich und meinen immer noch begeisterten Bläser mustert. Doch schon kommt ein Vollrentner in den Raum und macht sich – ohne Widerstand zu bekommen – über das Bierdosen-Dingens her. Er wichst ihn, er bläst ihn, aber immer noch mustert der gerade berarbeitete Typ mich und den Knieenden intensiv. Also erwidere ich seine Aufmerksamkeit, drehe meinen Kopf zu ihm, sehe mir ganz genau an, was er gerade mit sich machen lässt. Unsere Blicke treffen sich dabei, wir fangen beide an zu grinsen. Er dachte wohl das Gleiche über seinen Bläser, wie ich es über meinen, dachte: nett, aber nun wirklich nicht der Bringer. 😉

Ich bat den Knieenden also höflich um eine Pause, griff mein Bier und verhohlte mich nach oben in das ziemlich helle „Hetero“-Kino. Meinen Schwanz hatte ich nicht wieder eingepackt vorher, sondern ließ ihn fröhlich aus der Hose heraus vor sich hin stehen. Nur Sekunden später kommt der Fettschwanz-Kerl hinterher, grinst schon wieder! Und ohne jedes Zögern oder Fragen packt er meine Eier und zieht sie mir lang. Geile Nummer, das: der Typ hat echt von der ersten Sekunde an erkannt, was eine Sau wie ich braucht, warum sie in so einen verwanzten Puff geht wie die T8. Der packt mir also an die Eier, und nur zwei Sekunden später drückt er auch schon meinen Kopf runter in Richtung Bierdosen-Durchmesser-Kolben.

Mann – ich hab‘ mir echt Mühe gegeben, aber dieses Teil passte einfach nicht in mein Maul! Die Eichel schaffte ich gerade noch so halbwegs, aber dann war auch schon Schluss. Diesen Riesen-Kolben konnte ich oral nicht wuppen, Was er wohl ziemlich geil fand und ihm vermutlich auch nicht neu war. „Na, Sau, schaffste den nicht mit deiner Maulfotze? Dann probieren wir doch mal was anderes aus!“. Und schon packt und dreht er mich in Fickposition. Ich sagte es ja schon: das ist der hellste Raum in dem ganzen Puff. Er und ich mittendrin, drumherum drei oder vier Zuschauser. Ich bücke mich – wie benebelt von der Situation – ab, stütze mich mit den Händen an der Wand, und schon setzt der Vogel seinen Hammer an und … schiebt ihn mir langsam bis zum Anschlag in die Fotze, bevor er dann losrammelt wie ein Karnickel.

Ich hab‘ gequietscht wie ein Tor eines ollen engländischen Schlosses von Fünfzehnhundertund, doch nach ein paar Minuten dieses Genusses brauchte ich unbedingt eine Auszeit. Er zieht seinen Dödel also vorsichtig raus, grinst mich oberbreit an und fragt mich, wie der Abend denn nun verlaufen solle. Jo, Mann – sach ich – gerne noch mal, aber gib mir ein paar Sekunden zum Durchatmen. Jo – sacht er – kannst du haben auf dem Weg nach unten zum Sling. Scheisendreckk: ich wurde schon wieder geil auf diesen fetten Kolben in meinem Arsch bei dem Gedanken, dass der mich gleich im Sling ficken würde. Ich mach‘ mir also nur noch eben eine Zigarette klar, marschiere dann aber auch schon los die Treppe runter in Richtung Darkroom, wo der Sling hängt.

Aber schon im ersten Keller-Raum packt er mich, hält mich auf. Klare Sache: der wollte mich nicht im Dunklen ficken, sondern er wollte, dass möglichst viele Kerle ihm dabei zusehen, wie er seinen fetten Riemen ich mich reinstößt! Und ja, verdammt: auch ich wollte, dass das möglichst viele Kerle aufgeilt. Also füge ich mich, lasse mich in den ersten Kellerraum hineinführen und widersetze mich nicht, als er mich kraftvoll in seine Lieblings-Fickposition drückt. Die Details dieses Ficks muss ich dir wohl nicht erklären, oder? Schwanz im Loch, rein raus – das ist an sich ja nix Besonderes. Aber drei obergeile Dinge gab es eben bei diesem Fick: 1.) Der Kolben war echt der „Hammer“; 2.) Fünf oder sechs Kerle glotzten wichsen zu und 3.) Dieser Ficker hatte echt Bock auf eine Sau wie mich! S U P E R ! ! !

Dann brauchte aber dieses Mal ER eine Pause. Lag’s an der Kondition, oder wollte er bloß noch nicht kommen? Ich weiß es nicht. Mir war’s jedenfalls recht, denn acht Euro Eintritt wollen ja auch ausgiebigst genossen werden; in der Ruhe liegt also die Kraft. Ich jammere also nicht, als er seinen Dödel wiederum aus meinem Arsch zieht, komme in meiner Geilheit aber auch nicht so schnell wieder hoch aus meiner Fickposition, dass auch ich mal wieder gemütlich an meinem Bier hätte schlabbern können. Denn einer dieser fünf oder sechs Zuschauer war der schwarze Mann gewesen, der mich Wochen zuvor schon zwei Male so heftig bedient hatte, dass bei der Doggy-Nummer auf dem Fußboden eine Bänderdehnung entstanden war, die ich heute noch nicht überwunden habe.

Während ich mich also noch vorgebeugt in Fickposition, abgestützt auf die Bankreihe sammele und mich gedanklich auf ein Aufrichten und auf eine Zigarette vorbereite, presst sich schon der nächste Schwanz – dieses Mal der des schwarzen Fickers – in meine Fotze. Mann – der hat mich an diesem Abend gefickt wie ein Weltmeister. Ich konnte nicht anders: ich musste meinen Schwanz dabei wichsen, habe gegröhlt, gestöhnt, gewinselt, habe gebettelt, dass ich mitten im Fick abspritzen darf.

Und ja: alle Anwesenden haben es mir gestattet, lol. Zwei von ihnen haben hinterher sogar applaudiert.

Das war echt mal einer dieser extrem seltenen Ausnahme-Abende. Denn selbst in der T8 ist so eine geile Session nicht häufiger zu finden als ein Fünfer im Lotto. Aber ich hatte das Schwein. Ich WAR das Schwein, das das erleben durfte. Halleluja! 😉




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