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Ein ganz normaler Freitagabend

Ein ganz normaler Freitagabend, du hast nichts besonderes vor und bereitest dich auf einen schönen Abend vorm TV vor. Du stehst in der Küche und machst dir gerade ein wenig Popcorn, ein Geräusch hinter dir, aber noch bevor du dich richtig umdrehen kannst, verschwimmt alles vor deinen Augen und du wirst bewusstlos.

Du wirst von einem leichten Kratzen in deinem Gesicht in deinem Gesicht wach, noch benommen merkst du das deine Pussy brennt und du nackt und gefesselt mit Augenbinde auf deinem Bett liegst.

Dann eine Stimme: „Eine schöne Spermafresse hast du und deine Pussy ist auch nicht schlecht!“

Sofort fängst du an nach Hilfe zu schreien. Du wirst gewürgt damit du ruhig bist. Du merkst wie die langsam blau anläufst. Du wirst wieder losgelassen und schnappst nach Luft. Kurz nachdem sich deine Lugen wieder mit frischer Luft gefüllt haben fängst du wieder an zu schreien. *Klatsch* Der Schlag saß! Der Schlag war so heftig das du wieder bewusstlos wirst, aber nur kurz.
Dein Peiniger merkt das du wieder wach wirst. „Es ist schade ein so schönes Gesicht so zu zurichten. Es tut nicht nur dir weh wenn ich dich schlagen muss. Also sei so nett UND HALTS MAUL!“
Sichtlich eingeschüchtert kneifst du deine Lippen zusammen und nickst nur leicht.
„Damit du nicht nochmal auf so eine dumme Idee kommst werde ich dich jetzt knebeln. Mund auf!“
Du willst aber nicht geknebelt werden, also hältst du deine Lippen fest zu gekniffen.
„Mund auf!“
Du machst keine Anstalten deinen Mund zu öffnen.
Die Hand deines Peinigers legt sich auf deinen, vom würgen noch roten, Hals. „Mund auf!“
Du reagierst immernoch nicht auf seine Forderung. Da drückt er wieder zu. Um nach Luft zu schnappen öffnest du instinktiv weit deinen Mund. Du bekommst aber keine Luft, weil jetzt schon ein großer Ball-Knebel in deinem Mund sitzt. Dein Peiniger ist anscheinend gut vorbereitet, denn der Knebel hat wohl einen Schnellverschluß, du hast gar nicht mitbekommen wie er den Knebel fixiert hat.
Du hörst wie er in deinen Schränken wühlt.
„Hm, geile Wäsche hast du. Das hätte ich einer kleinen Gothicbitch wie dir gar nicht zugetraut.“
Er atmet tief ein. „Der schnüffelt doch jetzt nicht an meinen Höschen!?“ denkst du dir.
Aber genau das tut er. „Oh, das sollte gehen…“ hörst du Ihn sagen.
Ein paar Schritte wieder Richtung Bett. Du merkst wie er an deinem linken Fuß die Fessel löst. Du versuchst nach Ihm zu treten. Doch er hält Deinen Fuß so fest das dein Versuch in leere läuft. Er lässt danach deinen Fuß los, ohne Ihn wieder fest zu binden, er läuft langsam um das Bett herum, bis er an deinem Kopf zum stehen kommt. *Klatsch* Und wieder eine Ohrfeige, nicht so heftig wie die erste, aber trotzdem schmerzhaft. „Wenn du dich wehrst werde ich dir noch mehr weh tun, und das willst du doch bestimmt nicht. Oder?“ Du zeigst keinerlei Reaktion. „Gut!“ Er geht wieder zu deinen Füßen. Er streift dir etwas über den Fuß, hoch bis an den Unterschenkel. Dann bindet er den Fuß wieder fest. Er nimmt den anderen Fuß, bindet Ihn los, wartet einen kleinen Moment ob du dich wehrst. Aber nichts, du bist noch zu sehr mit den Schmerzen in deinem Gesicht beschäftigt. Er streift dir auch was über den anderen Fuß, merkst dabei wie es am linken etwas zieht. Auch hier bis zum Unterschenkel und dann wird dein Fuß wieder festgebunden.
Sssssssst……..sssssssst………sssssst
Du hörst ein Summen. Er hat deinen neuen Vibrator gefunden, den du dir mal aus einer Lust heraus gekauft hast aber dich noch nicht getraut hast auszuprobieren weil er so extrem dick ist.
„Ein nettes Spielzeug hast du…“ Er legt seine Hand auf deine Muschi und fängt langsam an Sie zu streicheln. Jedoch nicht lange. Kurz drauf steckt er dir in deine noch trockene Muschi drei seiner Finger. Langsam wirst du nass. „Aha, stehst also drauf was ich mit dir anstelle!“
Er zieht seine Finger aus deiner Muschi und wischt sie an deinem Bauch ab.
Zwei Schritte hin, zwei Schritte her. Er fasst dir sanft an deinen Arsch, um dich ein wenig anzuheben.
Kaum ist dein Arsch etwas vom Bett abgehoben, rammt er dir einen Plug in deine Rosette. Höllische Schmerzen durchfahren deinen Körper. Er lässt dich wieder aufs Bett fallen. Du merkst wie er den dicken Vibrator an deiner Muschi ansetzt. Ein Ruck und drin ist das dicke Ding.
Seine Hände wandern an deinen Beinen nach unten, greifen das was er dir übergestreift hat, eins deiner Höschen. Er zieht es soweit hoch das er noch gut an deine Muschi kommen kann. Dann schaltet er deinen Vibrator auf der höchsten Stufe ein und zieht dir dein Höschen ganz hoch, damit der Vibrator auch mit Sicherheit nicht raus rutscht.
Die Vibrationen sind so stark das zu sofort anfangen musst zu stöhnen.
„Hab ich mir doch gedacht das dir das gefällt. Da du ja jetzt versorgt bist, kümmere ich mich mal um meine Erleichterung.“ Du kannst war nehmen das er sich auszieht. Er setzt sich auf dich, du kannst sein Rohr spüren, er zieht ein wenig an deinen Nippeln um Sie schön hart zu machen. Er knetet deine Titten kurz um gleich danach deine Titten zu ficken.
Langsam wirst du erschöpft durch die Vibrationen in deiner Muschi, auch er wird in seinen Bewegungen langsamer, aber nicht vor Erschöpfung. Durch die starken Vibrationen kommt es dir und du versucht durch deinen Knebel laut aufzustöhnen dein Mösensaft fliest nur so aus dir raus. So einen heftigen Orgasmus hattest du noch nie. Nicht nur dir ist es gekommen, auch er. Er hat zeitgleich mit dir seinen Saft verschossen, genau an dein Kinn.
Er steigt von dir ab zieht sich eine Hose über.
„Mal sehen wie lange Batterien halten, oder?“ er lacht laut.
Er geht zum Fernseher und schaltet ihn ein, dann geht er kurz weg.
Als er wieder kommt, kannst du riechen was er gemacht hat, Er hat sich dein Popcorn geholt.
Da kommt es dir schon wieder und noch nasser als beim Erstenmal.
„Schon wieder?! Schön! Aber jetzt sei ruhig, ich will mir den Film hier ansehen.“
Er setzt sich neben dir aufs Bett mit der Schüssel Popcorn.
„Man das hör ich ja jetzt erst, das Ding ist ja sau laut!“ Er dreht den Vibrator runter das er nur noch leicht vibriert. Jetzt merkst du erst wie der Plug in deinem Arsch weh tut und fängst vor Schmerzen an zu weinen. Er sieht das. Eine weitere Ohrfeige erwischt dein Gesicht. „Hör auf zu heulen, sonst bekommste was zum heuelen!“
Einige Zeit vergeht, die Schmerzen in deinem Arsch werden immer stärker, den Vibrator nimmst du schon gar nicht mehr wahr. Er beachtet dich nicht und sieht sich in Ruhe den Film im TV an.
Als der Film zu ende ist, reckt er sich. Dann zieht er dein Höschen runter und schaltet den Vibrator ganz ab und zieht Ihn aus deiner triefend nassen Muschi.
„Hm, soll ich dich jetzt noch ficken? Ne, ich bin müde. Ich geh jetzt schlafen. Du solltest auch ein wenig schlafen. Wir haben haben noch ein langes Wochenende vor uns, mein Blonder Engel.“ Er lacht und gibt dir einen Kuss auf deine Stirn. Geht zur Tür und schaltet das Licht aus.
Bevor er die Tür schließt sagt er noch: „Erhol dich, morgen brauchst du viel Energie für mich!“




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