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Meine Nachbarin III – Das erste Mal

Diese Geschichte basiert auf echten Personen, deren Namen und Eigenschaften aber geändert wurden. Weiterhin können Teile dieser Geschichte auf wahren Begebenheiten und/oder Handlungen basieren, wobei auch hierbei Einzelheiten erfunden sein können. Über Kritik würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe, ihr habt Spaß

Die vorigen Teile findet ihr unter:
Teil 1:
Teil 2:
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Nach den Ereignissen des letzten Teils machte ich mir einige Gedanken: Wie meinte Anna ihren Kommentar? Wollte sie wirklich, dass ich mit ihrer Unterwäsche masturbiere? Wollte sie mehr? Wollte ich überhaupt wirklich mehr? Als Phantasie war diese Situation quasi perfekt, sie würde nackt vor mir liegen, wunderschön sein und mich zu sich bitten und ich würde in sie eindringen, sehr oft zustoßen und am Ende würden wir beide gleichzeitig die größten Orgasmen der Geschichte erleben. Aber was war mit der Realität? Was, wenn sich mehr ergeben würde, wir Sex hätten und ich sie nicht befriedigen könnte? Oder nach zwei Stößen kommen würde? Oder sogar noch, bevor wir anfangen würden? Ich konnte an nichts anderes denken. Jedes Mal, wenn ich sie sah, bekam ich Angst. Doch mit der Zeit wuchs meine Geilheit immer weiter. Und ich schaffte es komischerweise nicht, zu masturbieren. Die Erinnerung an den Slip und den BH drängte sich immer wieder in meinen Kopf. Keine Phantasie kam an den Nervenkitzel von damals ran und ich wollte mich nicht mit „einem drittklassigen Orgasmus abgeben“. Deshalb schleppte ich mich an einem eher frischen Nachmittag zum vorderen Haus, öffnete mit meinem Schlüssel die Tür und klopfte bei ihrer Familie. Anna machte auf und fragte, ob ich mir Unterwäsche ausleihen wolle. Natürlich war mir diese Frage sehr unangenehm, doch sie drehte sich im Türrahmen um und lief in Richtung ihres Schlafzimmers. Da ich absolut überfordert war, folgte ich ihr und sah sie auf ihrem Bett sitzen. Sie hatte ihre Bluse bis unter den BH geöffnet und warf mir einen Slip zu.
„Den hab ich gestern und heute Nacht angehabt, Vielleicht riecht man noch, was ich darin gemacht habe. Aber du darfst ihn nur hier und jetzt nutzen. Und ich will zuschauen.“

Schon die letzte Woche über war ich fast nie komplett schlaff, doch jetzt war ich hart. Man konnte es nicht anders sagen, ich war hart wie Zement. Die Spitze des Slips war heiß, der Geruch des Slips war heiß, sie war heiß. Und sie wollte, dass ich mir direkt vor ihr einen runterholte. Zitternd versuchte ich, meine Hose zu öffnen und nach einiger Zeit schaffte ich es auch. Mein Penis sprang direkt hervor und ich begann, ihn zu wichsen.
„Du hast echt einen schönen Schwanz“, sagte sie und ich wurde immer geiler. Meine Hand glitt über ihn und mein Atmen wurde deutlich tiefer. Sie räusperte sich und als ich zu ihr sah, warf sie mir wieder etwas zu. Ein Kondom! Ich konnte es nicht glauben, sie wollte wirklich Sex mit mir. Die Verpackung war schnell aufgerissen und das Gummi schnell an meiner Eichel angesetzt, für das Abrollen wollte ich mir aber Zeit nehmen und ich wusste genau wieso. Wenn es zu schnell ging, würde eine meiner schon beschriebenen Ängste eintreten: Ich würde vor dem Eindringen kommen. Aber zum Glück passierte das nicht. Mein Schwanz stand von mir ab in einem Kondom und ich stand vor Anna in ihrem Schlafzimmer. Viel eindeutiger konnte es nicht mehr werden. Ich stieg über sie auf das Bett und küsste die deutlich ältere und doch noch junge Frau. Während wir uns Zungenküsse gaben, zogen wir uns gegenseitig aus. Und auf einmal lagen wir beide nackt da. Ich hatte oft über diesen Moment nachgedacht und immer geplant, sie mit dem Mund fertig zu machen, bevor wir es „richtig“ taten. Aber in diesem Augenblick waren alle Gedanken wie weggeblasen. Meine Lippen drückten gegen ihre, meine Brust gegen ihre, beziehungsweise gegen die beiden Berge, die sich dort erhoben und mein Schwert gegen ihre Scheide. Und sie war feucht. Also drang ich in sie ein. Zwar langsam und vorsichtig, aber ich tat es. Ab dieser Sekunde war ich keine Jungfrau mehr. Ich stieß immer wieder zu. Wir beide stöhnten und ich war mächtig stolz auf mich. Mein erstes Mal und ich bin noch nicht gekommen. Nicht beim Kondomüberziehen, nicht beim Eindringen, auch nicht nach zwei Stößen. Vielleicht konnte ich sie sogar befriedigen. Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn in diesem Moment spritzte ich alles in ihr ins Gummi. Es fühlte sich großartig an. Doch dann kam die Scham. Und sie fragte mich mit einer Mischung aus Belustigung und Mitleid: „Bist du grade wirklich gekommen?“ Und als ich niedergeschlagen nickte und mich entschuldigen wollte, drohte sie mir: „Wehe, du entschuldigst dich. Du musst dich nämlich nur dann entschuldigen, wenn das, was wir hier machen für mich nicht befriedigend endet.“ Und mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und stieg auf mein Gesicht. Wieder berührten meine Lippen ihre Lippen, allerdings waren es auf ihrer Seite andere Lippen. Und es gab ein paar Unterschiede zu vorhin, wobei der auffälligste außer der Richtung war, dass diese hier deutlich feuchter waren. Ich begann sie zu lecken und anscheinend war ich nicht schlecht darin. Anna atmete immer tiefer und stöhnte auf. Diese erfahrene Frau wurde tatsächlich durch meine doch sehr unerfahrene Zunge Richtung Ekstase getrieben. Ich blickte von unten auf ihren flachen Bauch und ihre prallen Brüste und wurde alleine durch diesen wunderschönen Anblick wieder ziemlich hart, wobei sie anscheinend zumindest das Anwachsen meiner Aufregung merkte. Während mir ihre Säfte über das Gesicht flossen, drehte sie sich auf diesem um (Ich habe keine Ahnung, wie sie es machte, ohne, dass ich davon sonderlich viel mitbekam), beugte sich nach vorne, zog mir das Kondom von meiner Lanze und blies sie. Und so lagen wir nun auf ihrem Bett in der Neunundsechziger-Stellung. Ich leckte sie, sie blies mich, ich befühlte ihren Hintern und wir beide wurden immer lauter. Je länger ich sie leckte, desto mehr von ihrem süßen Nektar floss über mein Gesicht. Plötzlich bockte sie auf und brüllte ihre Geilheit heraus. Und sie kam nicht nur, sie spritzte regelrecht. Ich hatte davon natürlich gehört, dachte aber es sei eine Art urbane Porno-Legende. Mir war aber absolut klar, dass diese fleischgewordene Geilheit in dieser hinreißenden Verpackung gerade auf mir kam und spritzte und dieses Wissen ließ auch mich diese Schwelle übertreten. Gerade rechtzeitig stülpte Anna ihren Mund über meinen zuckenden Schwanz und schluckte mein Sperma.

Als unsere beiden Orgasmen abgeklungen waren, legte sie sich neben mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schmeckte ihren eigenen Saft: „Das darf niemand erfahren, hörst du? Vor allem nicht mein Mann. Deshalb musst du jetzt gehen.“ Ich war geschockt, dass sie so schnell umschalten konnte. Aber ich verstand sie. Deshalb stand ich auf und zog mich an, grade als ich die Wohnung verlassen wollte, rief sie mir zu, dass ich einen guten Job gemacht habe. Stolz ging ich wieder nach Hause und ruhte mich aus




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