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Jennifer Teil 24

Teil 24

Ich war total verwirrt und wusste erst nicht was sie meinte. Vor allem fand ich den Namen ,Marquis‘ irgendwie doch sehr banal und eindeutig, aber ich glaube genau diese Eindeutigkeit ließ mich dann doch neugierig werden. Ich fragte sie was sie damit meint und sie wiederholte nur: „Der Marquis erwartet dich!“ sie nahm mich an die Hand, gab mir meinen Mantel und führte mich zur Tür, ich war irgendwie völlig gebannt von der Situation und folgte ihr willig.

Vor dem Haus stand eine große schwarze Limousine und der Fahrer stieg aus und öffnete uns die Autotür. Wir stiegen ein, Svetlana legte mir eine Augenbinde an und ich befand mich in völliger Dunkelheit und Orientierungslosigkeit. Wir fuhren eine Weile durch die Gegend, dann hielten wir, stiegen aus und ich wurde in ein Haus geführt. Dort wurde mir die Binde wieder abgenommen. Innerlich war ich am Kochen, es war so aufregend, ich wusste nicht was passierte, was Svetlana oder dieser Marquis mit mir vor hatten. Ich wusste nur dass mir das Spiel bis hierher gefallen hatte, dafür musste ich mir nur zwischen die Beine greifen und spüren, wie nass ich schon bei der Autofahrt geworden bin.

Svetlana nahm mir sämtliche Sachen ab, auch meine kleine Tasche und mein Handy. So stand ich nackt nur in den Stiefeln und Strümpfen in einer Art Schloss, der Eingangsbereich war riesig, alles sehr klassisch und edel, weitläufige Treppen und sehr hohe Decken. Überall war hochwertiges dunkles Holz verarbeitet und edle Sitzmöbel mit samtbezogenen Sitzflächen standen in einer Ecke des riesigen Raumes. Ich fühlte mich in der Halle verdammt klein und doch wie eine Prinzessin die ihr Schloss betreten hatte, nur leider war es nicht mein Schloss.“

Ich zündete mir noch eine Zigarette an. Die Erzählung wurde richtig spannend, und Jennifer genoss es davon zu berichten, es kann also nichts Schlimmes passiert sein, ganz im Gegenteil, es hatte einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen. Jennifer fuhr fort:

„Es war sehr angenehm warm in der Halle, es duftete nach frischen Rosen und im Hintergrund war leise Musik zu hören, Klaviermusik, es war unglaublich angenehm einfach nur da zu stehen und dieses Schloss auf mich wirken zu lassen. Svetlana kam zu mir: „Der Marquis wird dich nun empfangen.“ Sie führte mich durch eine große zweischwüngige Tür in einen anderen Raum. Auch hier war es angenehm warm, etwas dunkler als im Eingangsbereich, in einem großen Kamin tanzte ein loderndes Feuer, vor dem Kamin saß ein Mann, mittleren Alters auf den Svetlana mich langsam aber zielstrebig zugeleitete. Etwa zwei Meter vor ihm blieb sie stehen.

„Herr Marquis, die frische Ware.“ Bei dem Begriff zuckte ich zusammen, was sollte das bedeuten? Warum bezeichnete mich Svetlana, mit der ich eben noch so viel Spass gehabt habe und die mich bis gerade so respektvoll wie eine Prinzessin behandelt hat plötzlich als Ware? Mir wurde meine Nacktheit schlagartig bewusst und ich verkrampfte ein wenig vor dem fremden Mann, den Svetlana nur den Marquis nannte.

Der Marquis stand auf, seine Augen waren dunkel, fast schwarz, und von einer ungeheuren Faszination. Ich konnte seinem Blick nicht stand halten, aber ich musste wieder und wieder in diese Augen schauen, etwas brannte darin, ein Feuer dass ich noch nicht einordnen konnte. Er ging um mich herum.

„Das ist es also?“ fragte er. Er bezeichnete mich als „es“ als ein Ding, nicht als ein menschliches Wesen. Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt und war gleichzeitig total neugierig wie das wohl weiter gehen würde. Er griff mir an die Titten, zog an den Nippeln, ich stand nur regungslos da, ich fühlte mich als wäre ich gefesselt, ohne das auch nur irgendetwas meine Beweglichkeit wirklich einschränkte, außer der Macht dieses Mannes.

Er griff mir an den Arsch, nein, er griff mir regelrecht in den Arsch, klatschte mit der flachen Hand darauf und fuhr mit seinem Finger durch die Arschritze. „Es fühlt sich ganz gut an, ich denke Sie haben eine gute Wahl getroffen, Baroness.“ Svetlana bedankte sich für das Kompliment, verließ den Raum und kam nach wenigen Minuten mit einem Glas Rotwein zurück. Sie reichte es mir, während der Marquis mich noch immer musterte.

Ich nahm einen Schluck des Weines, er war unglaublich schmackhaft, das Beste dass ich je getrunken hatte, er war schwer aber doch voller fruchtiger Aromen. Blumen und Vanilledüfte strömten aus dem edlen Glas nach oben in meine Nase, er berauschte mich, er war intensiv und er führte mich dazu nur noch mehr zu wollen.

Das Licht im Raum wurde gedämpfter, der Kamin begann Schatten auf die Wände zu projizieren, Schatten die tanzten, Schatten die einen wilden und heißen Tanz um meinen nackten Körper vollführten. Mir wurde warm, mir wurde regelrecht heiß. Die Stimme des Marquis holte mich aus meinen Träumen zurück.

„Warum ist es gestylt wie ein billiges Flittchen? Baroness, holen Sie etwas Adäquates für die Frischware.“ Ich wusste nicht was er meinte, ich trug doch gar nicht viel, außer meine halterlosen Strümpfe und die neuen Stiefel aus dem Fetischladen, die bei weitem nicht billig waren.

Svetlana kam zurück, in ihrer Hand einen edlen Stiefelkarton, der mit Samt ausgekleidet war. Sie hob die Stiefel heraus und gab sie mir. Es waren unglaublich schöne Stiefel, wie ihr ja sehen könnt. Das Leder unglaublich weich, eine perfekte Verarbeitung, meine neuen Stiefel waren ja schon gut, aber diese hier sind eine Klasse, die sitzen wie eine zweite Haut. Ich möchte gar nicht wissen wie teuer die sind…

Ich zog mir also vor dem Marquis und der Baroness die Stiefel an, Strümpfe waren nicht erwünscht, aber die Stiefel sind so perfekt, dass man sie problemlos auch am nackten Fuß tragen kann. Dann stellte ich mich wieder auf, vor den Marquis und hoffte, dass er nun mit mir zufrieden wäre.

Ich war zu dem Zeitpunkt bereits völlig in das Spiel abgetaucht, der Wein, die Musik, das lodernde Feuer, die tanzenden Schatten, ich nahm noch einen Schluck und hörte leise das Trommeln von riesigen Pauken, ich wusste nicht ob es real war oder nicht, ich hörte leises rhythmisches Trommeln und die Schatten an der Wand begannen im Rhythmus dieses Taktes um mich herum zu tanzen.

„Nun es gefällt mir.“ Sprach der Marquis mit seiner dunklen sonoren Stimme. „Es hat geile Titten und einen geilen Arsch.“ Sagte er zu Svetlana gewandt. „Und der Arsch sieht so aus als sei es noch nicht oft dort hinein gefickt worden, hab ich recht?“ und er sprach nicht zu mir, er sprach zu Svetlana.

„Läßt du dich oft in den Arsch ficken?“ fragte Svetlana mich und ich schüttelte den Kopf. „Bisher nur ein paar Mal und auch noch nicht lange.“ Antwortete ich mit gesenktem Haupt. Svetlana wandte sich an den Marquis. „Sie haben Recht, es wurde noch nicht oft in den Arsch gefickt, so wie es Ihnen gefällt.“

Ein musternder Blick von ihm traf erst meinen Arsch und dann meine Titten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich leerte das Glas und konnte nicht abwarten was als nächstes passieren würde, die Zeit dehnte sich unendlich lang, die Trommeln in meinen Ohren wurden lauter, die Schatten tanzten wilder, ich hatte das Gefühl als würden sie näher kommen, sie bildeten Gesichter die mich anstarrten, die mich anmachten, die mich unglaublich erregten.

„Ich will es nun ficken!“ Svetlana nahm mich an der Hand zu einer mit Samt und Seide bezogenen Couch. Ich setzte mich auf ihren sanften Druck hin und der Marquis kam auf mich zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein irres Gefühl, es stand außer Frage dass er mich ficken würde, niemand hatte mich gefragt, ich wurde behandelt wie ein Stück Ware, die benutzt wird für die Lust des Marquis und ich fühlte mich unendlich gut, unendlich geil, unglaublich erregt.

Ich hörte das Trommeln, lauter und lauter wurde es in meinen Ohren, war es real? War es Einbildung? Die Schatten tanzten, zogen Fratzen, kamen näher, so als würde sie mich fast schon berühren, mein Kopf war leer, ich wollte nur noch eines, ich wollte dass der Marquis mit mir zufrieden ist. Und dann sein Schwanz vor meinem Gesicht, der größte Schwanz den ich je gesehen habe, groß und wunderschön. Ich wollte ihn, ich wollte diesen Schwanz glücklich machen.“

Mir blieb fast schon die Spucke weg, ich glaube ich hatte schon minutenlang mit offenem Mund da gesessen und meiner Jennifer zugehört, wie sie in die Fänge dieses Marquis geraten ist, ob er etwas in den Wein gemacht hatte, dass sie so intensiv und so geil empfunden hat? Ich schaute zu Miriam, der es ähnlich ging und die bereits breitbeinig sitzend an ihrer Fotze herumspielte.

„Ich küsste den Schwanz, sanft auf die Eichel und schaute zu dem Marquis hinauf, ich schaute wirklich zu ihm auf, ich wollte dass er zufrieden ist mit mir, gleichzeitig konnte ich mir nicht vorstellen wie groß dieser Schwanz werden würde wenn er komplett hart ist. Aber ich küsste ihn, lutschte daran, sog und küsste ihn wieder, die Trommeln in meinem Kopf wurden lauter und lauter, ein Hämmern fast wie ein Kopfschmerz nur ohne Schmerzen, im Gegenteil, dieser Rhythmus machte mich nur noch geiler, nur noch heißer, ich hatte das Gefühl als würde mein Körper schon ekstatisch dazu zucken, tanzen, sich bewegen.

Die Schatten tanzten nun direkt um mich herum, ich wollte sie anfassen aber ich griff ins Leere. Der Schwanz in meinem Mund begann zu schwellen, er wurde größer und härter und er fühlte sich unglaublich gut an. Ich versuchte ihn so weit wie möglich in den Mund zu saugen, es war unglaublich, noch nie hatte ich etwas derart großes im Mund und ich konnte ihn nur aufnehmen wenn ich die Lippen so weit es nur ging öffnete.

Schleim rann aus den Mundwinkeln, er wollte noch tiefer in mich hinein, er wollte mich brechen, und ich wollte nichts mehr als mich von diesem Schwanz brechen lassen und gleichzeitig ihn verwöhnen wie er noch nie verwöhnt worden ist. Tiefer und tiefer schob ich ihn in den Rachen, ich hustete, musste ein wenig würgen, was den Marquis nur noch geiler machte. Er legte seine Hände in meinen Nacken und drückte den Kopf auf seinen Schwanz, nachdrücklich und ich zeigte keinen Widerstand, ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Tränen schossen mir in die Augen und liefen über meine Wangen, ich schaute zu ihm auf, sah sein vor Erregung verzerrtes Gesicht das mit harten Zügen nur noch mehr und mehr von mir, von seiner Fickware verlangte. Wieder musste ich würgen, aber ich wollte es, ich musste ablassen, den Schleim aus meinem Rachen spucken um dann direkt wieder den Prügel in mich aufzusaugen.

Das Trommeln hämmerte, ich fühlte mich als säße ich auf einer schnaufenden dampfenden Lokomotive die mit Vollgas durch die warme Nacht donnerte. Ich war erregt, unglaublich geil, ich hatte das Gefühl einen Orgasmus zu bekommen ohne das auch nur irgendetwas meine Fotze oder meinen Arsch erregte, stimulierte, als hätte ich einen G-Punkt im Mund.

Ein letzter Druck seiner starken Hände ließ mich den Schwanz vollständig im Mund haben. Ich war stolz, glücklich, ich hatte es geschafft, etwas das ich nie für möglich gehalten hätte, ich hatte diesen Mörderprügel vollständig im Mund. Ich hielt den Kopf ganz still, damit ich nicht wieder würgen musste und damit ich ihn wirklich in voller Länge im Mund genießen konnte. Dann zog er ihn langsam zurück.

Millimeter für Millimeter glitt sein Schwanz aus meinem Mund und zum ersten Mal sah ich ihn in voller Pracht und Länge vor mir, ungläubig dass es solche Schwänze überhaupt gibt und das ich ihn tatsächlich in meinem Mund hatte. Svetlana griff mir zwischen die Beine, ich schrie auf, stöhnte, schon die Berührung meines Kitzlers durch ihre Finger ließ mich in einen irrsinnigen Orgasmus taumeln, ich hatte das Gefühl zu fallen, in eine warme Unendlichkeit und ich wollte fallen, schwindelig, orientierungslos.

Das Trommeln dröhnte in meinen Ohren, die Lokomotive donnerte weiter durch meinen Kopf, stieß einen grellen Pfiff aus und heißer Wasserdampf zischte über meine Haut. Ich öffnete die Augen, es drehte sich wirklich alles um mich herum und ich genoss den orientierungslosen Fall, sah die Augen des Marquis der zum ersten Mal seit ich ihn gesehen habe lächelte, er war zufrieden, ich war glücklich.

Svetlana drehte mich um, ich wusste was nun folgte und ich wollte es, ich hatte nicht den Hauch von Angst, dass es nicht klappte, wenn ich so einen Prügel in den Mund kriege werde ich ihn auch in meinem Arsch genießen können, ich forderte ihn, meine Rosette bettelte darum dass der harten Riesenschwanz endlich in sie eindrang.“

Miriam stöhnte schwer beim Zuhören, es war deutlich zu erkennen, dass sie total erregt war. Auch ich war geil, wollte ficken, aber ich wollte auch dass Jennifer weiter erzählt.

„Svetlana massierte ein wenig Öl auf meine Rosette, zum ersten Mal übrigens dass ich für den Arschfick so vorbereitet wurde. Ich hatte erst gedacht, es würde auch noch ein Einlauf erfolgen, aber diese Prozedur übersprang der Marquis, seine Latte stand prächtig von ihm ab und kurz danach setzte er den Prügel an meinem Arschloch an. Schon bei der ersten Berührung donnerte es wieder durch meinen Kopf, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich wollte nur noch dieses Ding in mir spüren und den Marquis und auch Svetlana glücklich und mich dadurch einfach nur stolz machen.

Ich drückte mich sogar ein wenig gegen den Schwanz, ich wollte das er in mich eindringt, auch wenn ich Sorge hatte dass es mich zerreißen könnte, aber ich wollte es, ich wollte noch mehr taumeln, fallen, geil sein. Langsam schob er sich vorwärts, aufgrund seiner dominanten Ader hatte ich mit mehr Rücksichtslosigkeit gerechnet und dies auch erwartet, aber er schob ihn langsam in mich herein, sicherlich hatte er schon mal sehr negative Erfahrungen gemacht wenn er mit dem Teil nicht ausreichend Rücksicht nimmt.

Meine Rosette wurde geweitet, mehr und mehr und es tat ein wenig weh, ich spürte Schmerzen, die ich allerdings als unglaublich erregend empfand. Irgendwie war alles total intensiv, meine Haut prickelte, meine Löcher wollten gefickt werden, die Trommeln in meinem Kopf wurden wieder lauter und lauter und die dampfende ächzende Lokomotive raste direkt auf mich zu.

Ein kurzer Schmerzlaut entfuhr meinen Lippen, ich hatte das Gefühl als wäre der Schwanz noch dicker als zuvor, es tat richtiggehend weh doch dann spürte ich wie der Kolben vorwärts geschoben wurde in meinem Arsch, er war drin, ich hatte es tatsächlich geschafft, ich hatte diesen Riesenprügel im Darm. Der Schmerz wich einer perversen Erregung, ich spürte wie er langsam zu stoßen begann und sein Kolben schneller und schneller in mir ein und ausglitt.

Wieder schossen mir Tränen in die Augen, Tränen der Lust und der totalen Erregung, ich hatte das Gefühl als wären meine Arschbacken weit auseinander gedrückt. Svetlana berührte meinen Kitzler und wieder durchzuckte mich ein wilder Orgasmus, ich stand wie in dem Triebwerk eines Jumbo Jets, das Dröhnen, die Vibrationen, ich schüttelte mich, wand mich vor Lust und die Schatten berührten mich, ich spürte Hände auf der Haut, viele fremde Hände, dunkle Hände, hervorgerufen durch das lodernde Kaminfeuer.

Ich weiß nicht wie lange er mich so gestoßen hat, irgendwann zog er ihn heraus, ich drehte mich um in der Erwartung jetzt angespritzt zu werden, aber er hob nur meine Beine an und drückte seinen Prügel wieder in meinen inzwischen klaffend offen stehenden Arsch. Ich wünschte mir das die Zeit stehen blieb, das ich für immer diese Intensität erleben dürfte, ohne große Widerstände fickte er mich durch, glitt hinein bis ich seine Eier an mir spürte, ich hatte das Gefühl als könnte ich seinen Schwanz tief in meinem Bauch spüren.

Ich wollte das er mich benutzt, mich als sein Fickfleisch, als Ware benutzt für seine Lust, als Fickobjekt, nicht als Frau, nein ich wollte nur Fickobjekt sein. Sein Spielzeug für seine perverse Lust. Ich drückte meine Beine noch weiter auseinander und mit harten Stößen donnerte er seine Latte in meinen Arsch. Ich ergriff seine Hände, ich wollte mich ihm nun endgültig hingeben, nahm sie und legte die Hände um meinen Hals, sie umfassten ihn vollständig, seine Daumen an meinem Kehlkopf.

Ich blickte ihn an, sanft aber bestimmt schloss er die Hände um meinen Hals, ich gehörte ihm, er durfte alles mit mir machen, alles, solange wie er mich als sein Lustobjekt benutzt. Die Möglichkeit nun zudrücken zu können ließ ihn allerdings die Kontrolle verlieren, ich denke, so ergeben haben sich ihm bisher nicht viele Damen unterworfen und er zog seinen Prügel mit einem Ruck heraus und spritzte mir sein Sperma über den Körper, über die Titten, ins Gesicht. So viel Sperma wie es sich für so eine Riesenlatte gehört.

Ich schrie einen letzten Orgasmus heraus, ich hatte das Gefühl als würde ich in einen riesigen Wattebausch schreien, ich versuchte die Trommeln und die donnernde Lokomotive zu übertönen, aber ich war mir sicher ich konnte es nicht. Blitze zuckten unkontrolliert durch mein Gehirn, es wurde schlagartig hell und gleichzeitig umgab mich eine warme Dunkelheit. Dann sank ich erschöpft zusammen.

Der Marquis zog seinen Schwanz zurück und ließ mich kurz darüber lecken, es war mir eine Ehre ihn zu säubern, aus Dankbarkeit für diesen unglaublichen Fick. Er lächelte zufrieden, was mich mit tiefem Stolz erfüllt.

„Es ist bereit.“ sagte er zu Svetlana,

„Sie ist bereit.“ sagte er schließlich lächelnd zu mir, er hat mich als Frau erkannt, anerkannt, ich war nicht mehr nur Ware für ihn, ich war eine Frau, eine stolze Frau.

Dann verließ er den Raum, Svetlana half mir auf die Füße, meine Knie zitterten wie Espenlaub und sie führte mich zu einer Tür. „Gehe deinen Weg, Jennifer.“ Sie öffnete die Tür, ich ging hindurch und hinter mir schloss sie sich wieder, ich drehte mich um, aber von dieser Seite aus hatte die Tür keine Klinke, ich musste weitergehen, durch die Tür am anderen Ende des Raumes.

Meine Güte.“ Unterbrach sich Jennifer selbst. „Euch scheint ja mein Ausflug zum Marquis mächtig anzumachen, wenn ich mir so deine Latte ansehe, Schatz, und Miriam, du läufst ja regelrecht aus, die Couch vor deiner Fotze ist ja schon nass von deinem Fotzensaft. Da müssen wir dringend was machen, ich will euch ficken sehen. Ich will sehen wie du meine Schwester fickst, mein Schatz.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, wichste noch kurz meinen Schwanz an und beugte mich über Miriam, setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und schob ihn ohne Widerstand hinein. Es brauchte nur ein paar Stöße bis Miriam sich in einen wilden Orgasmus stürzte. Aber auch mir kochten die Säfte, ich schaute zu Jennifer, die sich vor unseren Augen in ihrem Sessel wichste. Ich kam, es war irre, ich fickte die Schwester meiner Frau und sah sieht wichsend zu.

Ich pumpte mein Sperma in ihre Fotze, in langen Stößen spritzte ich in ihr Fickloch und beugte mich zu einem zärtlichen Kuss zu ihr herunter, beide mit dem Blick auf Jennifer gerichtet, die aufstand als ich meinen Schwanz aus der vollgespermte Fotze zog. Jennifer kniete sich zwischen die Beine von Miriam und lutschte ihr den Saft aus dem Loch. „Wie geil das ist, das Sperma meines Mannes aus der Fotze meiner Schwester zu lecken.“ Stöhnte sie und fingerte sich mit dem Gemisch aus Sperma und Fotzensaft im Mund in einen sanften Orgasmus.

„Wenn du uns was zu trinken holst erzähle ich euch wie es weiter ging.“ Sagte Jennifer während sie sich eine Zigarette anzündete, Miriam tat es ihr gleich und die beiden saßen breitbeinig rauchend im Wohnzimmer als ich zurückkam. „Wir haben nur noch Bier im Haus, aber das magst du ja nicht so, oder?“ fragte ich Jennifer aber sie sagte nur ich sollte ihr auch was mitbringen und so kam ich mit drei Flaschen Bier zurück, wovon Jennifer direkt eines nahm und einen tiefen Schluck genoss.

„Ich ging also durch den Raum auf die nächste Tür zu, öffnete sie und mir schlug warmer, süsser Rauch entgegen. Ich trat ein, schloss die Tür und ließ meinen Blick durch den mit Rauchschwaden verhangenen Raum gleiten.

Eine junge mandeläugige Asiatin kam auf mich zu. „Da bist du ja, Jennifer.“ Lachte sie mich an und führte mich zu einer bequemen Liegefläche mit vielen weichen, warmen Kissen. „Das ist meine Freundin Jennifer.“ Stellte sie mich einem Mann, nur mit einer Boxer bekleidet auf den Kissen liegend. Ich war verwirrt, woher kannte sie mich und warum bezeichnete sie mich als ihre Freundin.

Auf der Liegefläche stand eine große Wasserpfeife aus welcher der süssliche Rauch aufstieg, der Mann nahm einen tiefen Zug, dann die Asiatin, die der Mann als Lyngh bezeichnete. Sie reichte mir das Mundstück und auch ich inhalierte den Rauch, ohne zu wissen was es ist.

Lyngh war sehr fröhlich und lachte, scherzte, streichelte meine nackte Haut, auch sie war nackt bis auf ein paar Plateau-Highheels, die ihre Beine unendlich lang erschienen ließen, obwohl sie sicher kleiner als 1,60m war. Ihre kurzen schwarzen Haare waren neckisch gestylt, sie war wirklich jung und attraktiv.

„Du wirst uns ein wenig Gesellschaft leisten.“ plauderte Lyngh. „Wie du siehst kannst du den Raum ebenfalls nicht von alleine verlassen, nur wir sind in der Lage die Türen zu öffnen, so wie es in allen diesen Räumen hier der Fall ist, aber erstmal wollen wir noch etwas Spaß haben.“ grinste sie und begann mich zärtlich zu küssen.

Meine Gedanken tobten wild durch meinen Kopf, ich inhalierte noch einmal aus der Pfeife, ich war verwirrt, aber es war angenehm, mir gefiel die Verwirrung und das Spiel das gerade begonnen hatte. Lynghs Lippen wanderten über meinen Körper, leckten meine Brustwarzen, küssten meinen Hals, knabberten an meinem Nacken.

Meine Anspannung begann sich zu lösen, ich weiß nicht ob es an Lynghs Zärtlichkeiten lag oder an dem was ich gerade geraucht hatte. Aber es war mir mehr und mehr egal. Ich genoss einfach die Situation mit der hübschen Lyngh und dem gutgebauten fremden Mann. Ihre Augen funkelten dunkel, ihre Lippen und ihre Finger waren flink und geschickt. Schon bald spürte ich wie die Erregung in mir von Sekunde zu Sekunde anwuchs und ich begann ebenfalls Lyngh zu verwöhnen. Der Mann schaute uns rauchend zu, seine Boxer begann sich zu beulen, was ich mit großer Lust vernahm.

Ich spürte wie ich mehr und mehr das Gefühl für Zeit und Raum verlor, aber ich wollte es auch gar nicht haben, dieses Gefühl für Zeit, für Vergänglichkeit, ich wollte diese unheimlich heiße Frau genießen und dabei ihren Partner mehr und mehr aufgeilen. Lynghs Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln und sie leckte und lutschte meine bereits nasse Fotze.

Der Mann stand auf, kam die wenigen Schritte zu uns herüber und zog seine Boxer aus. Es war als käme er aus einer Nebelwand auf mich zu, dabei weiß ich nicht, ob ich mir das nur einbildete oder ob es durch den süssen Rauch tatsächlich so war. Er legte sich langsam neben mich, so dass sein Schwanz auf Höhe meines Gesichts war und rieb mit der Hand den bereits harten Schwanz.

Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und saugte ihn langsam in mich hinein. Lyngh schaute erregt auf, lächelte geil und leckte weiter meinen geschwollenen Kitzler. Zwei ihrer süssen kleinen Finger drangen beim Lecken in mich ein und stießen meine Erregung in neue Dimensionen.

„Sie ist bereit.“ Flüsterte Lyngh zu dem Mann. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, Lyngh setzte sich hinter mich und hob meinen Kopf in ihren Schoß. Zärtlich streichelte sie mir die Haare als der Mann mit seinem Schwanz meine Fotze teilte und mit einem Ruck in sie eindrang.

Ich stöhnte schwer auf, Lyngh reichte mir das Mundstück der Wasserpfeife und ich inhalierte noch einmal den süssen, schweren Rauch. Die Zeit begann sich zu dehnen, die Stöße des Mannes fühlten sich langsam an, als würde er in Zeitlupe mein heißes Loch ficken. Durch den Nebel vor meinen Augen, oder in meinen Augen sah ich die glühenden Augen von Lyngh, sie brannten, loderten, sie war wie eine Teufelin, oder war sie der Teufel?

Während sie lächelte und meinen Kopf streichelte blitzten ihre strahlend weißen Zähne hervor, mir war als hätte sie Vampirzähne, reißende Eckzähne die tief in den Hals des Opfers eindringen und jegliches Leben aus ihm heraussaugen können. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten, und wäre sie ein Vampir, ich würde mich dankbar ihr hingeben, dass sie mit nur einem Biss in meinen Hals mich zu einem der Ihren macht. Ich legte meinen Kopf zur Seite, bot ihr meinen Hals regelrecht an, ich wollte dass sie mich beißt, bitte Lyngh, beiß mich und verwandel mich in einen blutrünstigen Vamp.

Der Mann nahm mich weiter, er nahm mich wie es ihm beliebte, ich wollte nur breitbeinig vor ihm liegen und ihm mein Loch für seine Lust anbieten und es erregte mich ungemein, ich weiß nicht was mich mehr erregte, sein Ficken, sein Schwanz oder Lyngh, deren Biss ich in jeder Sekunde erwartete, sie öffnete den Mund, weit, wie ein wildes Tier und ihre Reißzähne blitzten durch den halbdunklen Raum.

Sie würde mich wandeln, ich war mir sicher, sie würde es tun und ich werde sie nicht daran hindern, nein ich biete mich ihr an, sie wird mich auf die dunkle Seite des Lebens, oder die helle Seite des Todes mitnehmen und ich kann nicht abwarten bis sie endlich ihre spitzen Zähne tief in meinen Hals gräbt. Der Gedanke daran, an den Biss, wie er sich anfühlt, wie es sich anfühlt wenn sie langsam das Leben aus mir heraussaugt steigerte meine Erregung ungemein und die Stöße des Schwanzes führten mich an den Rand eines geilen Orgasmus.

Lyngh stand auf, ich spürte die hohen Absätze, wie sie sanft über meine Titten glitten, sie legte sich auf mich, der Mann fickte mich, ich war kurz vorm kommen, ich neigte meinen Kopf, bot ihr meinen Hals an, meine Lebensader, Lyngh öffnete den Mund, fletschte ihre Reißzähne und langsam legte sie ihre Lippen an meinen Hals. Ich kam, ich krampfte, zuckte vor Lust, der Mann zog seinen Schwanz heraus und Lyngh saugte an meinem Hals. Das Sperma des Mannes klatschte in mein Gesicht, in Lynghs Gesicht, dicke weiße Spermatropfen, ich schrie, vor Lust, vor Erregung, vor Schmerz. Dann öffnete ich die Augen, der Rauch war verzogen und das Zimmer leer. Ich fühlte an meinem Hals, er war unversehrt, war ich enttäuscht? Oder doch glücklich dass es nicht passiert ist? Was ist überhaupt passiert?

Ich stand auf und ging durch die Tür am anderen Ende des Raumes, betrat einen Gang der an einer weiteren Tür endete. Ich fragte mich was ich wohl hinter dieser Tür finden würde. Würde ich Lyngh wieder sehen? Ich öffnete und betrat einen stockfinsteren Raum.

Als ich die Tür geschlossen hatte, ging schlagartig das Licht an und zwei junge, athletische Männer standen mitten im Raum, mit nacktem Oberkörper wodurch ihre gestählten Körper wundervoll in Szene gesetzt wurden. Sie trugen enge Reithosen und hatten einen Säbel in der Hand. „Unsere Trophäe ist da, Herzlich Willkommen.“ Begrüßten sie mich.




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