Langsam wurde es dunkel. Die wärme in dem stickigen Zweite-Klasse-Abteil blieb aber. Jeanne saß allein in am Fenster und blickte hinaus auf die vorbeiziehende karge Landschaft. Hin und wieder huschte ein Lampenmast vorbei, sonst nichts. Sie fuhr in einem Interregionalen Zug zu Verwandten, während ihrer Sommerferien. Für sie dauerte die fahrt noch fast zwei Stunden. Der Zug hatte kurz zuvor an einem abgelegenen Provinzbahnhof gehalten und der nächste Bahnhof würde erst in einer halben Stunde kommen. Jeanne wollte schon beinah etwas schlafen, als die Abteiltür aufging und ein Mann herein kam. Er schloss die Tür hinter sich, setzte sich auf die Bank gegenüber von Jeanne, und stellte sein Rucksack neben sich auf den Sitz. Er sah die junge, hübsche Frau, mit ihren langen schwarzen Haaren und Rehbraunen Augen kurz an: Buenas Tardes! sagte er knapp. Jeanne nickte nur gering und musterte den Mann. Er sah südländisch aus, vielleicht ende dreißig – schwer zu schätzen, war ziemlich schlank, hatte tief schwarzes Haar das er unter einem Strohhut versteckte, einen Oberlippen- und Stoppelbart: Neben einem Karierten Hemd, trug er lange lederne Hosen. Er sah aus wie ein typischer Hombre und kümmerte sich kaum um die Anwesenheit der Frau. Zurückgelehnt zog er seinen Hut ins Gesicht und schien ein Nickerchen zu machen.
Lediglich ein orangefarbener Streifen war noch am Horizont zusehen, ansonsten war es finster geworden. Das licht im Zug war sehr dürftig und das Geschaukel so wie die Geräuschkulisse besorgten den Rest – Jeanne wurde müde, legte den Kopf an die Wand neben dem Fenster und nickte ebenfalls etwas ein. So bemerkte sie nicht, wie der Hombre leise in sein Rucksack griff und ein Strick mit einer Schlinge heraus zog. Ganz leise lehnte er sich nun nach vorn. Dann ging alles sehr schnell. Die rechte Hand, die Jeanne auf ihren Beinen liegen hatte, packte er und zog die Schlinge übers Handgelenk. Sofort darauf hielt er ihr den Mund zu. Sie war mit einem mal hell wach und sah ihn groß an. Der Typ aber schlang indessen das Seil um ihr zweites Handgelenk. Im nur waren ihre Hände zusammen gefesselt. Gleich darauf griff der Hombre noch mal in seine Tasche, holte ein Tuch sowie einen zweiten Strick aus dem Rucksack. Das Tuch stopfte er Jeanne in den Mund, die verzweifelt versuchte zu schreien, dann fesselte er auch noch ihre Füße an einander. Zudem verband er Fuß und Handfesseln mit einem Strick. Zu guter letzt packte er ihre Beine und legte sie hoch auf die lederne Zweite-Klasse-Sitzbank. Kaum lag sie, drehte er sie auf die Seite, mit dem Gesicht zur Lehne. Sie versuchte sich zu wehren und loszureißen, doch vergebens – es war aussichtslos!
Nun öffnete der Mann seinen Hosenstall und holte eine sagenhaft große Keule heraus, die beinah steif war. Er wichste das Ding kurz, sein Opfer dabei betrachtend. Sie trug ein T-Shirt und kurze, schwarze Lederhosen. In ihrer jetzigen Lage sah ihr runder Arsch in dieser sehr einladend aus. So griff der Typ nach ihrer Hose und zog sie herunter. Zu seiner Verwunderung, wie auch Freude, hatte sie nichts darunter. Nun mit entblößtem Hinterteil, gefesselt und zappelnd auf der Sitzbank liegend, bekam sie immer mehr Angst. Von so einem Gringo vergewaltigt zu werden, der vielleicht wer weis was hatte und sich auch nicht darum scheren würde, falls sie dadurch Schwanger werden sollte – das war ein wahrer Albtraum.
Der Hombre meinte nur mit rauer Stimme: descanso!, spuckte anschließend in seine Hand und verrieb das dann auf seinem Schwanz. Er stellte sich etwas breitbeinig hin um den Höhenunterschied auszugleichen, dann fummelte er mit seinem Prügel über ihre Schamlippen bis er den Eingang hatte und stieß zu. Mmmmhhhh… war von Jeanne zu hören, nach dem sie zusammen zuckte. Sein Gerät steckte tief in ihrer Pussy. Sie fühlte seine großen Hände auf ihrem Po, dann begann er sie zu ficken. Hart stieß er seinen Kolben in den zarten Körper der 19jährigen. Jeder Stoß war für Jeanne wie eine Hammerschlag. Sein Ständer glitt fast bis zum Anschlag in ihre Fotze. Aller ein paar Stöße zog er ihn kurz ganz raus und das geile Gefühl des eindringen’s erneut zu spüren. Dann fickte er wieder einfach nur vor sich hin. Draußen huschten die Lampenmasten vorbei und jedes mal wurde es im Abteil für einen kurzen Moment hell. Dazu kam das rütteln und die Geräusche des fahrenden Zuges. Es war wie in einem bizarren Horrorfilm. Jeanne lag einfach nur noch da, mit den Kräften am Ende und ließ es über sich ergehen. Der Geruch des Sitzleders stieg ihr dabei in die Nase und sie spürte das Leder seiner Hose bei jedem tiefen Stoß an ihrem Po. Bizarr in dieser Situation, wo sie das Material doch liebte. Si, hermoso, chica! keuchte der Hombre unterdessen. Das reibende Gefühl in Jeannes Pussy wurde heftiger – sein Ding schien noch weiter anzuschwellen. Dann aber wurden die Stöße ruckartiger, das keuchen energischer und das Gefühl in Jeanne heiß und feucht. Er stoppte seine Bewegungen, presste sein Becken gegen ihren Arsch und sein zuckender Knüppel steckte so tief in ihr das es unangenehm war. Sie konnte fühlen wie sich sein Saft zwischen seinem Schwanz und ihrer Pussy verteilte.
Im gleichen Moment wurde der Zug langsamer. Der Mann zog daraufhin rasch seinen Kolben aus Jeanne, packte ihn in die Hose zurück, schnappte sein Rucksack und verschwand. Sekunden später hielt der Zug für höchstens eine Minute am nächsten Provinzbahnhof. Als die Fahrt weiter ging, lag Jeanne immer noch mit heruntergezogenen Ledershorts, gefesselt und geknebelt auf der Sitzbank, während Sperma aus ihrer Pussy drang und über Po sowie Beine lief.
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>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zutun. Wem sie nicht passt, brauch sie nicht lesen! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!