Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Ich wurde im Zug von einem Matrosen abgewixt.

Hier ist meine Gesichte, wie ich damals zum ersten mal abgewixt wurde…

Passiert ist das alles im April/Mai 1998. Da war ich noch nicht so schwul, wie heute und Sex mit Männer wäre mir da nie eingefallen. Aber trotzdem fand ich Schwänze immer faszinierend.

Ich war damals noch 20 und in der Ausbildung. Wie fast jeden 2. Freitag fuhr ich mit der Bahn nach Hause. Musste mehrmals umsteigen und bei dem Zug, der von Dresden nach Görlitz fuhr, stieg ich immer in DD-Neustadt ein und nahm immer den letzten Wagen. Das war eigentlich sowas wie ein Gepäckwagen, mit 2 Abteilen. In einem saß ich dann immer – zwar allein. Was ich auch wollte, dann hatte ich meine Ruhe.

Nur im April und Mai 1998 nicht, denn an 2 Freitagen saß da ein russischer Matrose in dem Abteil. Er war ungefähr in meinem Alter und sehr groß – gefühlte 2m. Entweder rennt er so oft ins Fitnesscenter oder die Arbeit auf dem Schiff ist krafttreibend, denn er war auch sehr kräftig gebaut. Neben ihm stand sein Rucksack, der ungefähr so groß war, wie ich.

Beim ersten Treffen kamen wir ins Gespräch, was wir so beruflich und hobbymäßig machen. Während der Unterhaltung haben wir uns gegenseitig von oben nach angeschaut. Ich habe ihn angeschaut, weil ich noch einen Matrosen live gesehen haben. Er hat mich vermutlich angeschaut, weil er noch nie so einen Fettklops, wie mich gesehen hat. Ich wog damals schon ca. 130kg. In Löbau (ca. 25km von GR) stieg er aus.

Während den nächsten Tagen ging er mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwas musste er gehabt haben, weshalb ich immer na ihn denken musste. Ich dachte, den werde ich wohl nie wieder sehen.
Das sollte sich 2 Wochen später aber ändern…

2 Wochen später:
Wieder war ich auf dem Heimweg und wieder stieg ich in DD-Neustadt ein. Ich suchte wieder mein Abteil und wenn sehe ich da in meinem Abteil?
Den russischen Matrosen, an dem ich schon fast nicht mehr gedacht habe.

Wieder kamen wir so ins Gespräch. Aber diesesmal wollte Viktor (so hieß der Matrose) von mir sehr viel über mich und meinen Körper wissen. Er sagte mir, das er sowas – wie mich – noch nie gesehen hat. Ich würde ihm gefallen, weil er mag Menschen, die nicht normal aussehen.

Dann fragte er mich, ob er mich anfassen darf. Da wir 2 alleine waren, stimmte ich zu und er fasste mich überall an – auch am Schritt.

„Du hast sicherlich einen kleinen Penis.“
„äh Ja“, antwortete ich ihm.
„Darf ich ihn mal sehen?“, fragte er mich. Indem Moment konnte ich nix sagen, weil mich das überrascht hat.

Dann kramte er in seinem riesigen Rucksack und holte 3 Tafeln Schokolade raus.
„Die würde ich Dir geben, wenn ich deinen Penis sehen darf.“ sagte er mir und drückte mir die Schokolade in die Hand. Ich habe die Schokolade eingepackt und dann die Hose runtergelassen.

„Wow! Ist der aber klein – gefällt mir. Darf ich den mal anfassen?“
Ich sagte, das er das machen darf und „schwupps“ war seine Hand an meinem Schwanz. Entweder fand ich das geil, als er mich da unten angefasst hat oder ich war nervös – auf jedenfall, wurde mein Schwanz etwas steif, was er auch bemerkte.

„Na?! Das gefällt Dir wohl. Würde es Dir gefallen, wenn ich deinen Penis abwixe?“

Da guckte ich so erschrocken, das ich das wort „wixen“ damals noch nicht so kannte. Ich fragte, was er genau machen wolle und er zeigte mir die typische Handbewegung. Dann verstand ich, was er wollte.

Ich sagte: „Du wllst meinen Schwanz ‚onanieren‘, bis Sperma rauskommt?“
Er nickte und lächelte mich. Vielleicht hat er mich auch ausgelacht, weil ich doof war und das Wort „wixen“ noch nicht kannte.

Auf jedenfall gingen wir 2 auf dem WC – was neben meinem Abteil war – falls der Schaffner evtl. nochmal vorbei kommen sollte. Wir woltlen ja nicht im Abteil erwischt werden.

Kaum das wir uns im Toillettenraum eingeschlossen haben, ließen wir unsere Hosen runter.
Dann hielt ich meinen Schwanz über das Klo und er legte los. Er nahm meinen Schwanz und wixte. Dabei merkte ich, wie unsere Schwänze härter wurden. Denn seinen konnte ich sehen.

Nach einer gewissen Zeit musste ich laut stöhnen, weil ich gekommen bin und Viktor meinen Schwanz weiter gewixt hat. „WOOOOW!“, war seine Reaktion auf mein Sperma, was ins Klo landete.

Dann fragte er mich, ob ich das auch mal bei ihm machen würde.
Ich sagte, das ich das noch nie gemacht habe und so.
Da meinte er zu mir: „Wenn Du es schaffst, das bei mir auch Sperma rauskommt, dann gebe ich Dir 50DM.“

Entweder lag es an die 50DM oder meine Neugier, ob ich das auch schaffen würde. Auf jedenfall, nahm ich seinen Schwanz und legte los
Nach paar Minuten kam auch er und das nicht zu knapp. Jede Menge Sperma kam daraus.

Viktor küsste mich und bedankte sich so bei, weil ich wohl der erste war, der ihm so geil abgewixt hat.

Wir machten unsere Schwänze sauber und zogen uns wieder an.
Danach gingen wir wieder ins Abteil zurück, wo Viktor mir dann 50DM gab und sagte: „Das hast Du Dir verdient.“

Ich unterhielt mich noch so mit ihm und fragte, ob wir das nochmal machen werden, wenn wir uns hier wieder sehen sollten. Viktor lächelte und meinte: „Na klar – warum nicht? Dir hat es doch auch gefallen – oder?“ Ich nickte.

Dann kam wieder sein Bahnhof und Viktor musste wieder aussteigen.
Während der letzten 25km freute mich schon, wenn ich wieder hier mit Viktor wixen werden.

Nur leider sah ich ihn nie wieder und meine Ausbildung war im August ’98 zu Ende.

Aber ich werde ihn niemals vergessen und ich werde auch niemals vergessen, wie ich damals zum ersten mal abgewixt wurde. 🙂

Danke Viktor!
Wo immer Du auch gerade bist.




Zusammenhängende

Kapitel 6 Die Nudel und der riesen Schwanz

sexgeschichten

Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 8

sexgeschichten

Conni, Ricarda, meine Frau und ich 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .