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Eskalation – Teil 01

Eskalation

I.

Zwei Wochen lang war ich nun wieder Zuhause.
Vierzehn Tage in meinem Elternhaus, das ich seit über vier Jahren nicht mehr gesehen hatte. Und ich genoss es in vollen Zügen. Es war wie das Paradies auf Erden.

In den ersten Tagen hatte ich ein paar alte Freunde getroffen, aber es war ziemlich schnell klar geworden, dass man einander nicht mehr so viel zu sagen hatte, wenn die Neuigkeiten erst einmal ausgetauscht waren.
Sie hatten ihre Ausbildungen gemacht oder studiert, nachdem wir gemeinsam das Abitur gemacht hatten. Und nun war die Hälfte meiner einstigen Klassenkameraden verheiratet und schwanger oder bereits darüber hinaus. Und die andere Hälfte hatte die Flucht vom Land weg angetreten.
Die Welt von Leuten, mit denen ich meine gesamte Kindheit verbracht hatte, drehte sich um Babykleidung, den Stress in ihrem Job oder – zumindest in ein paar Fällen – weiterhin Party, Party, Party…
Und meine?
Meine Welt drehte sich um Schmutz, Leid und Tod. Also hielt ich gepflegt die Fresse.

Im Gegensatz zu allen anderen war ich freiwillig zur Bundeswehr gegangen. Nicht nur für ein paar Monate Wehrpflicht, sondern mit dem Ziel, Zeitsoldat zu werden.
Mittlerweile gab es die Wehrpflicht schon nicht mehr. Aber ich war noch immer Soldat. Und ich gebe zu: Ich war es gerne.

Aber wie sollte man das jemandem begreiflich machen, der sich schon vor der Wehrpflicht am liebsten gedrückt hätte und nur noch weniger Lust auf Zivildienst hatte? Oder jemandem, der aus Geschlechtsgründen nie vor der Frage gestanden hatte?
Wie sollte man Leuten erklären, dass es sich einfach richtig anfühlte, diesen Dienst zu verrichten? Und wie sollte man diesen Dienst überhaupt beschreiben?
Ich konnte es mir richtig bildhaft vorstellen:
‚Hey Kevin. Lange nicht gesehen. Deine Frau ist schwanger, habe ich gehört und du hast in der Firma deines Vaters angefangen? Herzlichen Glückwunsch!
Was? Ich? Ach ich war in Afghanistan und in Eritrea und im Kongo, weißt du. Hab versucht, Menschen zu schützen und war meistens erfolgreich. Nur ein paar Mal ging‘s knapp daneben und ab und zu hätte es mich beinahe erwischt.‘
Ja… Klar…

Während Leute, wie mein einst bester Freund Kevin, sich über Windeln Gedanken gemacht hatten, war ich in der Wüste gewesen und hatte dabei zugesehen, wie Kinder von Granaten zerrissen und Frauen vergewaltigt wurden. Am helllichten Tag auf offener Straße. Ohne eingreifen zu dürfen. Und ich hatte auf andere Menschen geschossen, um sie zu töten.
Das schuf geringfügige Verschiebungen der Wahrnehmungswelten.
Und deswegen verlegte ich mich schon in der ersten Woche auf etwas, dass ich wirklich schmerzlich vermisst hatte: eine Couch. Inklusive Fernseher, Bier und den Kochkünsten meiner Mutter.
Wie bereits gesagt: Es war das Paradies.

Insbesondere, weil meine Mutter mich ungefähr so verhätschelte, wie man es bei einem fußkranken Meerschweinchenbaby erwartet hätte.
Für sie war es ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebte. Ich hatte einmal den Fehler gemacht, ihr zu schreiben, wie knapp ich einer Verwundung entgangen war. Sie hatte danach beinahe einen Termin beim Bundespräsidenten erzwungen, um die Herausgabe ihres Sohnes zu verlangen.
Als es mich dann wirklich erwischte, erzählte ich ihr als lieber nichts davon, zumal es wirklich nur eine Fleischwunde war. Sonst hätte sie mich wahrscheinlich persönlich aus Äthiopien geholt.

Aber was soll ich sagen… Es fühlte sich einfach gut an, mal für eine Weile einfach gar nichts tun zu müssen.
Die Füße hochzulegen, wenn Mam den Staubsauger bewegte, war ein paar Tage lang die anstrengendste Sache, die ich in Angriff nahm.
Es gab eigentlich nur einen Wermutstropfen an der Sache, der die Harmonie etwas störte.

Im Gegensatz zu meiner Mutter, die mich mit Liebe überschüttete, war meine Schwester aus irgendeinem Grund gar nicht begeistert von meiner Anwesenheit. Um es mal milde auszudrücken.
Wo meine Mutter selbst dann nur spielerisch und grinsend mit dem Finger drohte, wenn ich das frühere Sakrileg beging, Chips auf ihrem geliebten Sofa zu verkrümeln, da ging mir meine Schwester schon an die Kehle, wenn ich ihr gegen Mittag einen guten Morgen wünschte.

Sie hatte schon immer ein wirklich lebhaftes Temperament gehabt. Bei einem vier Jahre älteren Bruder war das wohl auch verständlich.
Unser Verhältnis war aber eigentlich recht gut gewesen. Sie war eben meine kleine Schwester, und wenn jemand gemein zu ihr sein durfte, dann war das ja wohl ich, oder?!
Und je älter wir wurden, desto mehr ließen die Gemeinheiten nach und eine gewisse… Harmonie stellte sich ein.

Als ich aufbrach, um die Welt zu retten, war Natalie ein dürrer Teenager von vierzehn Jahren gewesen. Sie hatte meinen Weggang nicht gerade glücklich aufgenommen, aber im ersten Jahr hatten wir regen Briefkontakt gehabt.
Dann ließ das rapide nach und ich sagte mir, dass sie sicherlich andere Dinge im Kopf haben würde. Und schließlich erkundigte ich mich einmal alle zwei oder drei Monate bei den seltenen Gesprächen mit meiner Mutter am Telefon nach ihr und war es zufrieden, dass scheinbar alles in Ordnung war.
Aber so ganz stimmte das wohl nicht, wie sich nun herausstellte.

Als ich der kleinen Nat dann plötzlich wieder gegenüberstand, war ich natürlich höchst erfreut und extrem wissbegierig. Aus dem dürren Mädchen war eine hammerscharfe, junge Frau geworden und ich wollte am liebsten alles auf einmal wissen.
Aber sie kanzelte meine Fragen und meine Begeisterung mit einem einzigen Satz ab: „Jetzt brauchst du dich auch nicht mehr für mein Leben zu interessieren, du blödes Arschloch.“
Und das war so ziemlich der längste Satz, den sie seither mit mir gewechselt hatte. Und derjenige, der am wenigsten Schimpfwörter enthalten hatte.

Ziemlich unglücklich über die Situation klärte mich meine Mutter darüber auf, dass Nat mich anfangs ziemlich vermisst hatte. Wann immer sie Ärger bekam, drohte sie den anderen mit ihrem großen Bruder, wie sie es immer getan hatte. Aber der kam nicht mal übers Wochenende nach Hause, wie erwartet. Der kam gar nicht mehr.
Aus irgendeinem Grund hatte ich es während meiner Ausbildung nie besonders eilig gehabt, auch mal Zuhause vorbei zu schauen. Und danach… Nun danach hatten sich irgendwie die Ereignisse überschlagen.

Mein erster Einsatz führte mich nach Afghanistan und statt nach sechs Monaten wieder nach Deutschland zurückzukehren, rutschte ich irgendwie von einem Sondereinsatz in den nächsten.
Wenn es irgendetwas gab, wofür ein Freiwilliger gesucht wurde, dann war meine Hand oben. Ich war Soldat aus Berufung. Und außerdem kein Vollidiot und recht geschickt. Man konnte etwas mit mir anfangen.
Und dann geriet ich irgendwie in diese gemischte Einheit aus Soldaten verschiedener Nationen unter Führung einer amerikanischen Offizierin und… nun… Die Sache wurde danach etwas komplizierter, denn Sonja – also Captain Sonja Bowler – und ich – ein einfacher, deutscher Unteroffizier – naschten von ein paar verbotenen Früchten und fanden Geschmack daran.

Und daran änderte sich für beinahe drei Jahre nichts, bis eine süßere Frucht auftauchte und meinen Platz einnahm. Aber ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass es mein Herz brach.
Ich würde auch lügen, wenn ich sagte, es sei mir egal gewesen. Soviel will ich eingestehen. Aber das Ganze war eine leidenschaftliche Bettgeschichte und keine tief emotionale Beziehung. Es war eine Soldaten-Affäre. Und noch nicht einmal eine sonderlich Exklusive.
Tatsächlich war es in dieser kleinen, beinahe handverlesenen Truppe gang und gäbe. Wir standen ziemlich unter Stress und Sex erwies sich als ein perfektes Gegenmittel dafür, also wurde ziemlich herumgehurt, um es mal freundlich auszudrücken. Nur die Trennung zwischen den Dienstgradgruppen – also einfache Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere – wurde beachtet… Meistens…

Als sich dann herausstellte, dass zwei Früchte zur gleichen Zeit zu Verstimmungen führten und sich nicht so gut vertrugen, war ich dann ziemlich schnell draußen. Und nun hing ich etwas in der Luft, weil eigentlich meine Dienstzeit vorüber war, ich aber im Prinzip bereits verlängert hatte.
Es gab ein paar Optionen in dieser Situation und letztendlich würde ich vermutlich tatsächlich Soldat bleiben, denn die Gründe für mein Ausscheiden aus dieser speziellen Truppe waren natürlich nicht allgemein bekannt. Aber für den Moment hatte man beschlossen, dass ich meinen angesammelten Urlaub abzufeiern hatte. Und das war ein ordentliches Brett.
Also war ich nun für einige Monate Zuhause.

Und das bedeutete auch, dass ich Zeit hatte, weswegen mein Schlachtplan für die Situation mit meiner Schwester auf Geduld basierte.
Meine Vermutung war, dass sie sich im Stich gelassen fühlte. Und nun, wo ich wieder da war, kaute sie daran und hatte endlich ein Ziel für ihren früheren Frust. Also sollte sie sich erst einmal abreagieren.
Meine Mutter fand diese Taktik ‚einsichtig und erwachsen‘ und ich beschloss, ihr den Floh gar nicht erst ins Ohr zu setzen, dass Faulheit meine primäre Motivation war.

Es dauerte daher zwei Wochen, bis sich an der Situation… rein gar nichts verändert hatte. Und ich war noch weit davon entfernt, die Geduld zu verlieren.
Nats Freundlichkeiten waren zwar ausgesucht giftig, aber sie lagen trotzdem noch weit unter dem Umgangston unter amerikanischen Soldaten. Es war also keine wirkliche Belastung für mich.
Wäre nicht etwas Unerwartetes passiert, hätte sich also vermutlich noch wochenlang nichts getan.

Es war die Nacht von Samstag auf Sonntag in meiner zweiten Urlaubswoche und meine Mutter war über das Wochenende auf einem Seminar. Natalie war auf Tour und ich hatte mich mit Pizza von Bringdienst versorgt und einen weiteren Abend vor der Glotze verbracht.
Irgendwann war dann aber auch der letzte, vernünftige Film vorüber und ich blieb bei einem lächerlichen Erotikstreifen hängen, weil mir eine Darstellerin gefiel. Was meine Gedanken zu dem Umstand lenkte, dass ich seit zwei Wochen auf dem Trockenen saß.

Wie bereits erwähnt hatte ich zuvor ein erstaunlich reges Sexleben. Und plötzlich war es auf dem absoluten Nullpunkt gesunken.
‚Gewöhnungsbedürftig‘ war das freundlichste Wort, das mir dazu einfiel. Die anderen entstammten eher meinem gewaltigen Fundus an ausländischen Flüchen und Schimpfworten.
Die Situation ließ nur einen Ausweg, aber mit einer Mischung aus Frustration und Müdigkeit betrieben war meine Fantasie die denkbar schlechteste Quelle für geeignetes Bildmaterial und der Film gab nun wirklich nicht viel her. Da war sogar ein Spaziergang durch die Fußgängerzone im Hochsommer erotischer.

Es gab natürlich eine naheliegende Lösung für dieses Problem: das Internet. Aber der Zugang dazu war in meinem Elternhaus beschränkt, denn meine Mutter hielt W-LAN für etwas Gefährliches. Kein Witz…!
Dementsprechend gab es nur zwei Zugänge zum Netz im Haus in Form zweier Computer. Und über den sogenannten Familiencomputer hatte man das Nachsehen, wie ich schon herausgefunden hatte. Er verfügte so ziemlich über alle menschenmöglichen Programme zur Blockierung von allem, was auch nur entfernt schädlich war. Ich konnte nicht einmal meine Mails darüber checken, weil mein Account bei einem ‚nicht vertrauenswürdigen Anbieter‘ war.
Und auch wenn man all diese Sicherungen bestimmt umgehen konnte, war ich in Sachen Computer erstens nicht up to date und zweitens auch so schon ein eher dämlicher User.
Meine Schwester hingegen…

Ich musste ungefähr eine Zehntelsekunde mit mir ringen, bevor ich beschlossen hatte, ihren PC zu benutzen. Sie war nicht da und würde es gar nicht erfahren.
Ich hatte den Plan, mich nur ein wenig aufzugeilen und dann andernorts den Jürgen zu würgen. Ich hatte schließlich nicht allen Anstand hinter mir gelassen. Ich brauchte nur ein wenig Starthilfe.
Aber ich hatte ein paar Faktoren nicht berücksichtigt, die mich vor unerwartete Schwierigkeiten stellen sollten…

Das erste Problem war der Computer selbst, den meine Schwester mit einem Passwort geschützt hatte. Auf der einen Seite machte mir das Hoffnung, denn wenn sie etwas tat, um unsere manchmal neugierige Mutter auszuschließen, war ihr Zugang hoffentlich frei von blöden Blockaden. Aber wie lautete ihr Passwort?
Ohne viel Hoffnung auf Erfolg probierte ich ‚Nat‘ und ‚Natty‘, ihre Spitznamen. Aber die wären Mam natürlich auch zuerst eingefallen und funktionierten nicht.
Unterlagen, die nach Passwortlisten aussahen, waren auch nicht zu entdecken und so hätte ich beinahe an dieser Stelle schon wieder aufgegeben. Aber eine gewisse, sture Besessenheit von dem Gedanken, Mütze-Glatze zu spielen, ließ mich noch einige weitere Worte ausprobieren.
Die Namen ihrer Lieblingsplüschtiere und Puppen aus Kindertagen blieben ergebnislos. Aber der Name, den ich als so unwahrscheinlich betrachtete, dass er schon beinahe wieder genial war, brachte das erhoffte Ergebnis.
Es war ‚Florian‘ – mein Name.

Für die Beziehung zu meiner Schwester war das ein Hoffnungsschimmer, denn wenn sie allen Ernstes jeden Tag meinen Namen tippte, war ihr scheinbarer Hass vielleicht doch nicht so tief verwurzelt, wie sie Glauben machen wollte.
Aber ich wollte natürlich in dem Moment nicht über meine Schwester nachdenken, sondern über etwas ganz anderes…

Das nächste Problem tauchte allerdings gleich im Anschluss auf, als ich nach dem Symbol für den Browser suchte und es nicht fand. Kein Internet-Explorer, kein Firefox und auch kein Google Chrome. Nichts.
Ich wusste, dass es eigentlich irgendwo einen Button für den Explorer geben musste. Er war schließlich immer Teil von Windows, richtig? Aber ich war – wie schon gesagt – ein dämlicher User. Und Nat das genaue Gegenteil.
Was mir dann zum Verhängnis wurde, war meine verfluchte Neugier…

Bei meiner Suche stolperte ich über einen Ordner mit dem bezeichnenden Namen ‚Erotik‘.
Zugegebenermaßen war ich überrascht. Und ich hätte darauf kommen können, dass ich am Computer eine Frau saß, aber ich war müde und frustriert, zum Henker. Vor meinem geistigen Auge schwebte eine Pornosammlung, wie ich sie selbst früher gehabt hatte, als ich in Natalies jetzigem Alter gewesen war.
Ich öffnete das Verzeichnis… Und daraufhin erfuhr ich Dinge über meine Schwester, die mich nicht nur nicht das geringste angingen, sondern auch definitiv in den Bereich von ‚t.m.i.‘ fielen – too much information – zu viele Details.

Der Ordner enthielt Videos und Textdateien. Natürlich ignorierte ich die Dokumente völlig und öffnete ein Video. Sie trugen alle nur Zahlenkombinationen als Namen, weswegen eines so gut war, wie das andere.
Es war ein offensichtliches Amateurvideo. Aufgenommen mit einer Webcam. Der Kopf war abgeschnitten.

Die Kleine auf dem Video war zierlich und winterlich blass. Sie trug einen mir völlig unbekannten, niedlichen Sportdress, aus dem sie sich Stück für Stück herausschälte. Und was sie dabei freilegte, nahm alle Kapazitäten meines Kopfes voll in Anspruch.
Unter dem doch eher unschuldigen Outfit verbarg sich nämlich ein Traumkörper, wie ich unumwunden eingestehen musste. Die Bewegungen waren selbstbewusst und erotisch, wenn auch ein wenig ungeübt für einen Betrachter, der schon viele Tänzerinnen gesehen hatte. Aber dafür war sie keine Professionelle…
Neckend, aber vergleichsweise schnörkellos legte sie kleine, feste Brüste frei, deren Nippel beide gepierct waren. Und nachdem sie ein wenig mit diesen gespielt hatte, lenkten ihre nach unten wandernden Hände den Blick auf einen straffen, muskulösen Bauch.
Langsam schob sie Stück für Stück die Hose hinunter und enthüllte zunächst den Ansatz eines Tattoos, dass die Reise von nun an begleitete. Danach entblößte sie einen völlig rasierten Schambereich, auf dessen Oberfläche die Tätowierung von der Leiste aus ihre Fühler ausstreckte. Und schließlich entblätterte sie ihre süßen, leicht geöffneten Schamlippen und strich sich verspielt darüber.
Dann drehte sie sich um und bewies, dass der Tätowierer eine lange und zweifellos aufregende Reise hinter sich gebracht hatte, denn das Ergebnis setze sich auch im unteren Bereich ihrer knackigen Pobacken fort. Und es verlief ebenso an deren Innenseiten, wie sie offenbarte, als sie sich bückte und dem Auge der Kamera damit zum Abschluss alles zeigte, was ein Männerherz begehrte.

Oder manches Frauenherz, wie es schien, denn sonst hätte Natalie so ein Video ja wohl kaum besessen.
Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass meine Schwester etwas für Frauen übrig hatte und bedauerte für eine Sekunde stellvertretend den Verlust für die Männerwelt, denn rein von der oberflächlichen Statur her konnte Nat mit der Kleinen hier durchaus mithalten.
Sie war natürlich ziemlich sicher nicht so aufreizend tätowiert und gepierct, wie ihre kleine Freundin auf dem Video.
Ja… Ich kam zu dem Schluss, dass es sich vielleicht tatsächlich um eine Freundin meiner Schwester handelte. Oder wohl eher um die Freundin, wenn man den Charakter der Aufnahmen bedachte.

Angetan und neugierig öffnete ich ein anderes Video und wurde mit einer Nahaufnahme belohnt, die eine Intimrasur zeigte. Was seine Wirkung auf meinen kleinen Freund durchaus nicht verfehlte. Aber zugegebenermaßen wünschte ich mir etwas härteren Stoff.
Das dritte Video lieferte mir diesen dann schließlich.

Es zeigte erneut eine Nahaufnahme von der jungen Frau, die in ihrem Drehstuhl saß und die Füße auf der Tischkante abstützte. Alles war so eingerichtet, dass man die… wichtigsten Dinge hervorragend sehen konnte und die Atmosphäre wirkte beinahe ein wenig feierlich mit Kerzen im Hintergrund.
Aus den Lautsprechern hörte ich Musik und dann eine leise Stimme. Trotz der Verfälschung durch die Aufnahme und die Lautsprecher war der verheißungsvolle, verführerische Tonfall klar zu erkennen.
„Für dich, Baby“, hauchte sie. „Denk an mich…“
Irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor und ich fragte mich, ob ich sie schon am Telefon gehabt hatte. Aber der reizvolle Gedanke wurde von den Geschehnissen auf dem Bildschirm beiseite gefegt, denn die Kleine legte ziemlich schnell mit der Show los.

Sie ließ ihre Hände ein wenig über ihre Haut gleiten, die ihm Vergleich zum ersten Video sehr viel sommerlicher gebräunt war. Dennoch war es unverkennbar die gleiche Frau.
Sie schien ihre Piercings aus gutem Grund zu haben. Schon als sie recht energisch an ihnen herumspielte, hörte man ihr Seufzen im Hintergrund. Und man konnte sehen, wie sich ihre Muschi langsam öffnete. Dichter hätten für dieses Bild eine Blume herangezogen, aber wer jemals eine reife, saftige Feige aufgebrochen hatte, wusste die – vielleicht nicht poetische, aber ohne Frage leckere – Wahrheit.

Ich hatte schon einer Reihe von Frauen bei der Selbstbefriedigung zugesehen und nicht alle waren dafür bezahlt worden. Aber keine konnte diesem Früchtchen das Wasser reichen.
Die Kleine war wirklich bei der Sache, hatte Spaß an ihrem Körper und tat das Ganze nicht weniger für ihre Zuschauerin – oder ihren heimlichen Zuschauer – wie für sich selbst. Und sie hatte berauschend wenig Hemmungen, das auch kundzutun, wie die Hintergrundgeräusche bezeugten.

Sie ließ sich Zeit, wie es wohl die meisten Frauen taten, wenn es nur um sie ging. Und ich fieberte zugegebenermaßen jedes Mal mit, wenn ihre Hand sich nach unten aufmachte, nur um noch vor dem Bauchnabel wieder die Kurve zu kriegen.
Entgegen aller Regeln des Anstands, die ich sowieso bereits gebrochen hatte, holte ich meinen Schwanz hervor und knetete ihn ein wenig. Nur nicht zu viel, denn ich war fest entschlossen, mich an den Takt der Kleinen anzupassen.

Die Art und Weise, wie sie mit ihren beiden kleinen Brüsten umging, machte den Gedanken, sie einmal persönlich kennenzulernen, beunruhigend attraktiv.
Ihre Bräune war durchgehend und die beiden Hügel waren so fest, dass sie vielleicht häufiger ohne BH unterwegs war. Aber dabei hatten sie doch genug Substanz, um eben wirklich Brüste zu sein und nicht nur Nippel im Flachland. Und die Hände gingen so langsam ziemlich grob mit den beiden Äpfeln um.
Sie packte fest zu, vergrub ihre Fingernägel darin und zog und drehte zur Abwechslung immer wieder an den Stäben durch ihre Krönchen. Und dabei ging sie weiter, als ich es mich selbst bei einer Frau getraut hätte, die es erwiesenermaßen etwas rauer mochte.
Scheiße war die heiß!

Irgendwann war es dann aber endlich soweit. Und obwohl ich schon längst jedes Zeitgefühl verloren hatte, atmete ich erleichtert auf, denn die Show hatte mir bereits den Schweiß auf die Stirn getrieben.
Kurz verschwanden ihre Finger nach oben aus dem Bild und kehrten feucht glänzend zurück. Und so wanderten sie langsam über ihre Brüste, ihren Bauch und endlich auch tiefer. Ich will nicht ausschließen, dass ich bei diesem Anblick sabberte. Ich kann es nicht sagen.

Langsam streiften ihre Fingernägel über die Haut ihrer Leisten und umkreisten sozusagen das Zentrum von unser beider Interesse.
Das hatte sich mittlerweile vollständig geöffnet und war angeschwollen. Das rosige Fleisch zwischen den Lippen glänzte feucht und am unteren Ende konnte man einen ganzen Tropfen erahnen, der sich gebildet hatte. Sein Spiegelbild fand der in dem kleinen Knopf am Ansatz der einladenden Spalte, der ebenfalls vorwitzig sein Köpfchen in Freie reckte.
Ich wage zu behaupten, dass ich vielleicht einen Mord für die Gelegenheit begangen hätte, ihre Hände gegen meine zu ersetzen.

Ich musste mich richtiggehend zwingen, mich zu entspannen und ich brauchte mehr Raum. Also stand ich auf und zog mir die Jogginghose und das T-Shirt aus, ohne meinen Blick vom Bildschirm zu lösen. Dann lehnte ich mich in dem Stuhl zurück und nahm meinen Schwanz richtig in die Hand. Aber noch beließ ich es dabei. Sie gab das Tempo vor.
Und es war ein aufreizend langsames Tempo, obwohl ich sehen konnte, wie ihre Muskeln zitterten, wenn ihre Hände sich ihrem Eingang näherten.
Sie wollte es. Aber sie beherrschte sich und zog es in die Länge. Ich hasste sie dafür, aber gleichzeitig liebte ich sie auch.

Als sie anfing zu reden, hatte ich für einen Augenblick beinahe das Gefühl, es käme nicht aus den Lautsprechern, so gefangen war ich von der Aufnahme. Sie schien direkt zu mir zu sprechen.
„Willst du mich?“, hauchte die Stimme. „Willst du meine kleine, nasse Muschi berühren?“
„Gott, ja!“, grunzte ich. Ich war immerhin allein und das war… whew…
„Ich wünschte, du würdest“, wisperte sie wie zur Antwort. „Ich wünschte, du wärst nicht so weit weg von mir und ich könnte deine Hände spüren, wie sie mich berühren. Und deine Lippen. Und deinen…“
„Fucking Hell!“ Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an, meinen Ständer zu reiben. Und genau in dem Moment führte sie vor, wie sie sich die Berührungen vorstellte, von denen sie träumte.

Energisch führte sie die Hände zusammen und klemmte die Haut ihrer Schamlippen dazwischen zusammen, bis sie erzitterte, weil sie ihre Perle erreichte.
„Gooott…“, stöhnte ihre Stimme. „Ich brauche dich so. Ich brauche mehr als den Traum von deiner Berührung. Ich würde alles tun, um dich jetzt bei mir zu haben. Was würdest du tun…?“
„Einen beschissenen Mord begehen, wenn es sein müsste“, quetschte ich zwischen den Zähnen hervor. Und ich meinte es so.

In diesem Moment geschahen mehrere Dinge beinahe zeitgleich und brachten mich gehörig aus dem Konzept.
„Seit ich deinen Schwanz unter der Dusche gesehen habe, kann ich nur noch daran denken“, seufzte sie und ich stockte.
Schwanz?
„Gooott… Flooo…!“
Ihr lang gezogenes Stöhnen brachte meinen Herzschlag aus dem Takt und mein unterversorgtes Hirn schaltete viel, viel zu spät, während meine Augen weiterhin gebannt verfolgten, wie sie sich zwei Finger in ihre Muschi einführte und einen sichtbaren Haufen Feuchtigkeit dabei herausquetschte.
Dann irrte mein Blick verdattert ab und fiel auf den Titel eines Textdokuments direkt neben dem Videofenster. Einen abgeschnittenen Titel mit dem Wortlaut: ‚…rstes Mal mit meinem Bruder Flo‘.
Und schließlich war da noch das Echo der Stimme aus dem Video, dessen Klang mir mit einem Mal sehr viel vertrauter war, als er nicht mehr von verdammten Billig-Lautsprechern verzerrt wurde: „Ohhh… Flooo…!“
Es kam von der Zimmertür und ich fuhr auf dem Drehstuhl herum, obwohl ich eigentlich schon wusste, wen ich vorfinden würde. Es war allerdings das ‚wie‘, das mir beinahe einen Herzinfarkt bescherte.

Im Türrahmen stand die Frau aus dem Video in voller Lebensgröße – was nicht so fürchterlich viel war, bei ihren knappen hundertsechzig Zentimetern.
Trotzdem und auch trotz ihrer zierlichen Figur war sie eine geballte Ladung Erotik, denn sie war nackt, bis auf kniehohe Stiefel mit hohem Absatz – Nuttenstiefel, wie wir das unter Soldaten nannten – aus durchsichtigem Kunststoff und ein schwarzes Samt-Halsband. Oder um es deutlicher zu formulieren: Sie war mehr als nackt.

Sie lehnte etwas vorgebeugt mit einer Schulter am Türrahmen und stützte die Stirn dagegen. Der Rest ihres Traumkörpers stand im Hohlkreuz mit weit nach hinten gerecktem Arsch und schrie aus jeder Pore: ‚Fick mich!‘
Ihre Brüste waren genau so, wie im Video – inklusive der kirschkerngroßen Nippel, die darum bettelten, lang gezogen und verdreht zu werden. Die Finger ihrer rechten Hand befanden sich ebenfalls genau dort, wo sie auf der weiterlaufenden Aufnahme gerade zugange waren. Auch wenn ich nicht erkannte, was sie dort genau machten und nicht auseinanderhalten konnte, ob die feuchten Geräusche aus den Lautsprechern oder von der Tür kamen.
Wichtiger – sehr viel wichtiger, auch wenn mein Gehirn meine Augen kaum davon überzeugen konnte – war… die andere Hand, die sich am Holz festkrallte und vor Anspannung und offenkundiger Erregung weiß war…
Nein! Goddamnit! Ihr Gesicht!
Ihr bezauberndes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und dem einladend geschwungenen Mund, der schon immer ein wenig rosiger gewesen war, als ihre Haut. Ihr Gesicht, das normalerweise von den roten Locken eingerahmt wurde, für die mancher Hollywoodstar seine Seele verkauft hätte, die heute aber zu einer raffinierten Frisur hochgesteckt waren, aus der nur einzelne Strähnen verführerisch ihren Weg auf die schlanken Schultern fanden.
Ihr Gesicht mit den großen, tiefgrünen Augen, die mich gerade jetzt fixierten und in denen Lust und Begierde standen…
Das Gesicht und die Augen meiner Schwester Natalie!

„Holy fuck!“, platzte ich heraus. Wie immer in Stresssituationen ins Englische verfallend.
Aber zu mehr war ich nicht fähig. Mehr als der Ausruf des Schreckens stand nicht auf dem Programm. Mehr brachte ich ohne meinen Sinn für Vernunft und Anstand nicht zuwege, der gerade durch Abwesenheit glänzte.

Ich saß breitbeinig auf dem Bürostuhl meiner Schwester in ihrem Zimmer und war nackt. Und ich hatte meinen Schwanz in der Hand, der so steif war, dass es beinahe schmerzte. So steif wie noch nie zuvor.
Und Nat?
Nun… Ihr Kleid lag zu ihren Füßen auf dem Boden. Zusammen mit ihrem Höschen. Sie war also nicht nackt nach Hause gekommen.
Aber sie stand nackt dort vor mir und ihr leicht verschleierter Blick wechselte mehrmals zwischen meinen aufgerissenen Augen und meinem Schwanz hin und her, bevor er bei Letzterem verharrte und ihre Rechte ihre leicht kreisenden Bewegungen wieder aufnahmen.
Ich schwöre, ich hatte keine Kontrolle darüber, als meine Hand daraufhin mehrmals an meinem Schaft auf und ab rieb.

Als sie das sah, keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hand packte den Türrahmen noch fester und sie schob ihren Oberkörper nach vorn, um einen ihrer Nippel an der Innenkante des Holzes zu reiben.
Ich schwöre beim Teufel, zu dem ich nun ohne jeden Zweifel hinab fahren würde, wenn meine Zeit gekommen war, dass ich niemals zuvor einen so erotischen Anblick gesehen hatte.

Aber es war nicht drin…
Von allen Dingen, die einem im Leben begegneten und die man gerne getan hätte, es aber nicht durfte, war dies die unangefochtene Nummer eins.
Nicht einmal die eigene Mutter zu ficken war so absolut und uneingeschränkt inakzeptabel, wie die eigene, kleine Schwester zu…
Nein! Nicht mal dran denken!

„Nat…“, presste ich hervor, aber sie hatte schon gespürt, was in mir vorging.
Sie blickte mir nun wieder in die Augen und ich konnte darin eine einzige, klare Botschaft lesen. So deutlich, wie ich niemals etwas in jemandes Augen gesehen hatte – die Entschlossenheit zu töten eingeschlossen: ‚Sag es nicht!“
Aber ich musste…
„Nat…“, setzte ich erneut an.

Sie löste sich vom Türrahmen und eilte in den Raum. Jeder verdammte Zentimeter eine fleischgewordene Versuchung!
„Ich…“ Ich versuchte irgendeinen Weg zu finden, die Sache in Ordnung zu bringen.
Aber ich kam nicht weit, denn sie legte ihren Finger auf meine Lippen und machte: „Schhh…“
Nicht ihren Zeigefinger…
Ihren rechten Mittelfinger!
Ich konnte den Kurzschluss in meinem Großhirn richtig fühlen, als es seinen Betrieb einstellte. Es machte Feierabend und übergab ans Kleinhirn. Anders lässt sich meine Reaktion nicht erklären…

Ich öffnete den Mund gegen ihren Widerstand und ihr Finger glitt zwischen meine Lippen. Der Geruch ihrer Lust und ihr Geschmack auf meiner Zunge ließen mir keine Wahl, als daran zu lutschen, als ginge es um mein Leben. Und auch mein Stöhnen war nicht zu unterdrücken.
Mit geschlossenen Augen konnte ich ihre Reaktion nicht sehen. Aber ich hörte ihr Keuchen und wie es in ein Wimmern überging. Und ich spürte, wie ihr unglaublicher Körper auf meinen Schoß und in meine Arme glitt.
Ich war sowas von verdammt und auf direktem Weg in die beschissene Hölle…!

Und meine Schwester war direkt neben mir auf diesem Weg, wenn nicht sogar eine Nasenlänge voraus.
„Ohh Flo…“, wisperte ihre erregte Stimme mir heiser ins Ohr. „Ich habe so lange auf dich gewartet, aber du bist nicht wieder gekommen. Ich habe gewartet und jeden Tag an dich gedacht. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten.“
Ich war nicht in der Lage zu verarbeiten, was sie mir zuraunte. Ich konnte nur ihren Körper wahrnehmen, der sich an meinen presste. Erhitzte Haut auf erhitzter Haut. Glatte, sorgsam von allen Haaren befreite, feine Seide auf grobem, von der Sonne verbranntem und von Strapazen und Verwundungen zerfurchtem Sandstein.
Meine Hand löste sich von meinem Schwanz, als ihr Körper auf meinen Schoss glitt, und legte sich ganz automatisch auf ihren Hintern. Und die andere auf ihren Nacken. Ihre beiden Nippel trafen auf meine haarige Brust und schienen zwei Löcher hineinbrennen zu wollen, so heiß waren sie.
Aber am schlimmsten war das Aufeinandertreffen ihrer nassen, glühenden Schamlippen mit meinem Schwanz. Wie von selbst schienen sie sich halb um meinen Schaft zu legen und daran entlang zu gleiten. Und mir war, als würde ich die Vibrationen in ihrem Inneren über diesen Kontakt unserer Körper unmittelbar wahrnehmen.

„Du solltest mein Erster sein“, schluchzte sie entschuldigend. „Mein Erster und Einziger. Und nun waren es schon so viele…“
Träge regten sich einzelne Gedanken im ansonsten wegen Betriebsferien geschlossenen Hirnbereich: ‚Meine Schwester ist kaum ein paar Monate volljährig und schon eine Schlampe…‘
‚Genau wie ihr Bruder vor ihr…‘
‚Gleich und Gleich gesellt sich gern…‘
„Du sollst nicht ficken dein eigen Fleisch und Blut…“

Aber als ich es aussprach, legte ich gleichzeitig meine Hände an ihre Hüften und hob sie weit genug an, dass ihre nasse Muschi an meinem Schwanz hinauf rutschte und sich über die Eichel stülpte. Wie von selbst glitt sie dann langsam wieder hinunter und nahm mich in sich auf.
„Flooo…!“, keuchte sie erstaunt, aber auch erfreut.
Im gleichen Moment stöhnte ich: „Natty!“
„Gottja… Fick deine Schwester… Spieß mich auf… Mit deinem fetten Rohr…“
Sie stammelte so einige Dinge zwischen ihren japsenden Atemzügen und schien die Reise hinab wirklich zu genießen. Und für mich war es eine völlig neue Erfahrung, denn sie war eng. Gott war sie eng!

„Seit ich ihn zum letzten Mal gesehen habe“, wisperte sie schließlich, als unsere Körper sich fest aneinander pressten und es nicht mehr weiterging, „wollte ich deinen Schwanz in meiner Muschi.“
„Wir wollen das nicht tun“, knurrte der hilflose Teil von mir, der sich wohl noch immer Hoffnung auf Vergebung und einen Platz außerhalb von Luzifers Röstkammer machte.
„Ich will es!“, widersprach sie heftig. „Ich will meinen Bruder ficken… Ich will meinen Bruder ficken!“
Als sie es beim zweiten Mal begeistert aus vollem Hals herausschrie, lief mir ein nicht eben kleiner Schauer über den Rücken. Ein wenig waren es die Krallen des Teufels, der seine Beute witterte, aber das meiste davon war pure Begeisterung, wie ich eingestehen muss.
Zur Hölle…

„Und ich – will – meine – Schwester – ficken!“, gab ich schließlich gepresst zurück und benutzte meine Hände, um ihren Körper bei jedem Wort ein wenig anzuheben.
Sie quietschte vergnügt und japste dann leise ein paar Mal, als die Schwerkraft sie schwungvoll wieder auf mich hinunterkommen ließ. Dann beugte sie sich ein wenig zurück, sodass wir einander ansehen konnten. Und ich schwöre, ich hatte nie zuvor ein so begeistertes Gesicht bei meiner Schwester gesehen.
Ihre Wangen und ihr Hals waren gerötet und ihre Augen sprühten Funken. Bis ich sie fordernd küsste und sie sich schlossen.

Es war verrückt…
Ich hatte nie darüber nachgedacht, dass meine Schwester auch nur eine Frau war. Sie war meine Schwester, verdammt. Aber nun war sie plötzlich die begehrenswerteste Frau auf dem Planeten. Keine andere konnte ihr noch das Wasser reichen.
War das der Grund, aus dem es Leute mit ihrem eigen Fleisch und Blut trieben? War das der Teufel am Werk?
Scheiße… Wenn das die Versuchung des Teufels war, dann… „fick dich doch und hol dir meine Seele, alter Ziegenbock!“
Grinsend starrte Nat mich an und schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein. Fick mich und tu es hart und rücksichtslos, denn da steh ich drauf.“
„Ahja?“, fragte ich drohend.
„Oh ja!“

Ich nahm die Herausforderung an und packte ihr von hinten ins Haar. Mit diesem Hebel riss ich ihren Oberkörper nach hinten, bis sie von alleine weiterkippte, weil auch ihre kräftigen Bauchmuskeln nicht mehr gegen die Schwerkraft ankamen.
Und ich staunte, was ihre diesbezüglichen Bemühungen in ihrer Muschi geschehen ließen. Es war beinahe, als wolle sie mich melken…
Schließlich brachte sie die Arme nach hinten und stützte sich auf dem Boden ab, um nicht weiterzukippen. Und soweit sie dafür Luft hatte, quengelte sie verärgert. Zumindest, bis ich mit einem gezielten Schlag über ihren linken Nippel wischte.

Ihr überraschter Aufschrei ging in ein Stöhnen über, dass ich nur brünstig nennen konnte. Also wiederholte ich es mit dem anderen Nippel. Diesmal zuckte sie richtig zusammen, denn ich hatte noch etwas besser getroffen. Und dadurch zuckte auch das Fleisch um meinen Schwanz sehr reizvoll.
So langsam fing ich wirklich an, Gefallen an der Sache zu finden. Wenn man seinen Frieden mit dem Teufel erst einmal gemacht hatte, war die Sache plötzlich gar nicht mehr so übel. Als wäre sie es vorher gewesen…
Nat hatte offenbar ein Faible für die härtere Gangart. Ebenso wie ich, auch wenn sich das bei mir sozusagen als Nebeneffekt des Berufs und der Freizeitgestaltung eingestellt hatte. Aber meine Schwester war keine harte Soldatin, mit der diese Art von Spiel in einen reizvollen Ringkampf mündete. Sie war ein Girlie, das mir nichts entgegenzusetzen hatte…

Ich verpasste ihr ein paar weitere Schläge und genoss ihre Zuckungen und Schreie, bevor dieser Gedankengang meine resigniert in einer Ecke verreckende Vernunft zu ein paar letzten Worten veranlasste, die ich ernsthaft erwägen musste.
„Hör mal kurz auf zu winseln, mein kleines Fucktoy“, brummte ich daher halb im Spaß.
Als sich in unmittelbarer Reaktion ihre Muschi wie eine glitschige Faust um meinen Schwanz schloss und sie hektisch anfing zu hecheln, grunzte ich überrascht.
„Was war das denn?“, stellte ich die unmittelbarste Frage an den Anfang.
„Was-glaubst-du-denn?“, japste sie sie nach Luft ringen.
„Ein Krampf?“, mutmaßte ich mit Blick auf ihre flatternden Bauchmuskeln, die wieder neue Sensationen an meinem Schwanz erzeugten.
„Or-gas-mus!“
„Was? Wie…?“ Ich stockte und hatte eine eigene Theorie. „Ohne meine Erlaubnis, Fucktoy?“
Sie zuckte und stöhnte: „Gooott…!“

Ich war versucht, meinen anderen Gedanken nach hinten zu schieben, aber das wäre wirklich verantwortungslos gewesen.
„Konzentrier dich mal kurz und hör mir zu“, forderte ich sie daher auf. „Wenn es zu heftig für dich wird, dann will ich, dass du ‚Apfel‘ sagst, verstanden?“
Sie zögerte und brummelte dann irgendetwas Unverständliches.
„Was hast du gesagt?“
„Scheiß auf Safewords“, grunzte sie etwas lauter. Neu war ihr das also nicht. Im Gegensatz zu mir.
Aber so oder so war mir klar, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen konnte, als schnippte ich mit dem Finger fest gegen ihren recht gut zugänglichen Kitzler.
„Ohgott-Ohgott-ung-Goott!”, schrie sie und zuckte ein paar Mal sehenswert… und fühlbar. „Ja! Ver-standen… Hab verstanden!“

Zur Belohnung streichelte ich ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste und fragte mich, wie lange ich sie wohl in dieser Position belassen konnte, bevor sie Nasenbluten bekam. Dann murmelte sie erneut etwas.
„Was sagst du?“
„Ich hab mich gefragt, ob es auch ein Gegenstück gibt.“ Es klang angestrengt.
„Gegenstück?“
„Es-ka-la-tion?“
Ich stutzte und hätte beinahe laut losgelacht. „Ich geb dir gleich Eskalation!“
Grinsend nahm ich meine Schläge gegen ihre Brustwarzen wieder auf und genoss ihre spitzen Schreie und die Massage an meinem Schwanz, bis sie irgendwann aufgab und zwischen verzweifelten Versuchen Luft zu bekommen kaum verständlich „‚Affl“ herausbekam.

Als ich sie daraufhin wieder zum mir hinauf holte, war ihr Kopf knallrot und Tränen waren in alle Richtungen über ihr Gesicht gelaufen. Trotzdem grinste sie mich an und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen, bis sie genug zu Atmen gekommen war. Dann küsste sie mich und versuchte ganz offensichtlich, mir die Zunge aus dem Mund zu saugen. Und danach umarmte sie mich fest und fing an, ihre Hüfte kreisen zu lassen und leicht auf und ab zu bewegen.
„Ich habe de Schwanz meines Bruders in meiner Muschi und bin sein Fucktoy“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich habe noch ein anderes Geschenk für ihn… Falls er es haben will?“
„Was ist es denn?“, fragte ich neugierig.
„Mein… Arsch!“

Allein bei dem Gedanken durchzuckte mich ein Stromstoß und mein Hintern machte einen Satz.
„Uh…“, keuchte sie überrascht. „Da ist aber jemand Feuer und Flamme, was?!“
Ob ich den Arsch meiner Schwester ficken wollte? Darauf konnte es nur eine richtig und eine gute Antwort geben. Und sie kannte sie beide…
„Das ist das einzige Loch, in dem ich es bis jetzt noch nicht hatte“, reizte sie mich weiter. „Also mit einem Schwanz, weißt du…?“
„Du kleine Sau!“
„Jaaa… Sag mir, was ich wirklich bin…“
„Eine geile Schlampe bist du“, grunzte ich und sie erschauerte. „Eine billige, analgeile Drecksschlampe!“
„Gott… Mach so weiter und ich komme gleich…“
„Du bekommst es jetzt. Und zwar in den Arsch.“

Mit diesen Worten erhob ich mich und nahm sie mit mir, um sie zum Bett hinüber zu tragen. Dort legte ich sie ab und zog mich nicht ohne ein gewisses Bedauern aus ihr zurück. Ein Gefühl, das sie offenbar teilte, so unzufrieden, wie sie seufzte.
Aber dann zögerte sie nicht, sondern rollte sich auf den Bauch, zog die Knie an und präsentierte mir ihr Hinterteil in all seiner Pracht. Und gleich darauf sah ich ihre Finger, wie sie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Muschi um ihre süße, kleine Rosette verteilten und auch schon erste, probende Vorstöße unternahmen.
Es war also offenbar wirklich kein völliges Neuland für sie.

„Irgendwann will ich die Geschichte von dieser Tätowierung hören“, brummte ich, während ich meinen noch immer reichlich feuchten Schwanz rieb und ihr zusah.
„Das ist aber die Geschichte von einem sehr unartigen Mädchen“, gab grinsend sie zurück.
„Das kann ich mir vorstellen…“
„Hilfst du mir noch ein wenig bei der Vorbereitung?“, fragte sie dann und ein ganz leicht sorgenvoller Unterton war heraushörbar. „Er ist sauber. Ich spüle jeden Tag beim Dusch… mein Gott!“

Statt mir ihre Ausführungen zu Ende anzuhören, ging ich hinter ihr auf die Knie. Zuerst konnte ich nicht widerstehen und tauchte die Zunge in die Muschi meiner Schwester.
Ja… Es verlor nie seinen reizvollen Klang…
Ich ließ sie eintauchen und sich dann bis zu ihrer Perle schlängen und über die Schamlippen fahren. Und ich verliebte mich sofort in den unglaublichen Geschmack direkt von der Quelle. Es war berauschend.
Sie wimmerte anhaltend, krallte die Hände in die Bettdecke und reckte mir ihren Hintern entgegen. Auch als ich die Zunge schließlich hinauf zu ihrem Poloch wandern ließ und großzügig die Mischung aus meiner Spucke und ihrem Saft dort verteilte.

Ich scheiterte zwar daran, meine Zunge durch den engen Muskel zu zwängen, aber meinem tastenden Finger setzte er erstaunlich wenig Widerstand entgegen. Also nahm ich schnell einen Zweiten hinzu. Mit der anderen Hand spielte ich derweil am Vordereingang weiter und hatte Nat schließlich soweit, dass sie stöhnend hervor presste: „Skalation!“
Grinsend richtete ich mich auf und brachte mich in Position für einen kurzen Ausflug in bereits bekannte Gefilde. Aber ihre Stimme stoppte mich.
„Nichda! Nicht! Wenn… du ihn da… rein steckst, dann…“
„Dann?“
„Den Arsch, Flo! Fick deine kleine Schwester in den Arsch, bitte. Bittebitte in den Arsch…“

Ich war einfach zu geil, um zu diskutieren. Also setzte ich meine Eichel an ihrem kleinen Schließmuskel an und griff mit einer Hand ihre Hüfte und mit einer meinen kleinen Freund, der zumindest für meine zierliche Schwester ziemlich groß ausfiel.
Sie hielt die Luft an, als ich anfing, Druck auszuüben. Und ich ebenfalls, während ich dabei zusah, wie meine Eichel ganz langsam in ihrem Hintern verschwand.
Es erwies sich als ein wenig trocken, also zog ich mich noch einmal zurück und ging den denkbar einfachsten und zugegebenermaßen auch unverschämtesten Weg. Aber ich war zu geil, um mich darum zu scheren. Ich sammelte einfach ein wenig Speichel und spuckte ihn dorthin, wo ich ihn brauchte.
„Ohh Scheiße“, japste sie. „Ja! Spuck mich an!“

Mithilfe des zusätzlichen Gleitmittels lief es dann auch wie geschmiert und meine Eichel verschwand. Im Arsch meiner Schwester!
Ich schmierte noch ein wenig weiter und erntete begeisterte Reaktionen, die dem schmerzvollen Ächzen die Schärfe nahmen. Aber das reichte mir noch nicht.
„Ich ficke jetzt gleich deinen Arsch, kleine Schwester“, verkündete ich zufrieden. „Ich schiebe dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Nuttenarsch und werde ihn dann ficken, als wäre er deine Schlampenfotze.“

Es verfehlte seine Wirkung nicht. Nat fing an zu hecheln, während mein Schwanz immer tiefer in ihrem Hintern versank. Ich konnte fühlen, wie sich der Muskel immer wieder um mich zusammenzog.
Dann fing sie an, hektisch an ihrer Perle zu spielen, als hätte sie es plötzlich sehr eilig. In einem Anfall von Gemeinheit schlug ich ihr auf den Hintern, dass es knallte. Das brachte zum einen meinen Schwanz ein gutes Stück weiter vorwärts und zum anderen ihre Bemühungen umgehend zum Erliegen.
Als sie dann wieder damit anfing, schlug ich wieder zu und genoss ihren lauten Aufschrei.
„Eskalation“, wimmerte sie danach hektisch. „Eskalationeskalation!“
Nun… Wenn sie es so wollte…

Ich schlug weiter mit der flachen Hand aus verschiedenen Winkeln auf ihre Hinterbacken und allein dadurch brachte ich meinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch unter, denn jedes Mal zuckte ihre Rosette.
Meine Schwester schrie nun andauernd und es war nicht auszumachen, ob sie mehr Lust oder mehr Schmerz empfand. Sicherheitshalber hielt ich inne und wartete, ob sie ihre Arbeit an ihrem Kitzler wieder aufnehmen würde. Sie tat es sofort.
Mit dem unbestimmten Gefühl, das sie sich in großen Schritten auf etwas ziemlich Sehenswertes zubewegte, zog ich mich langsam aus ihrem Arsch zurück. Dabei brachte ich sie mit vereinzelten Schlägen immer wieder aus dem Konzept.
Den erneuten Vorstoß schmierte ich dann wieder mit viel Spucke. Und es fing tatsächlich an zu flutschen.

„Wiiiie geil!“, rief sie dann plötzlich und biss danach in ihr Kissen, um einen völlig enthemmten Schrei zu ersticken.
Ihre Hüfte fing an, sich schwungvoll zu bewegen, als würden wir es gerade einfach nur von hinten treiben. Also ließ ich mich mitreißen und erwiderte ihre Stöße kraftvoll.
„Ja! Fick mich! Fick – meinen – Arsch! Mein – Bruder – fickt – seine – Schwester!“
Und das tat er dann auch.

Ich war jenseits aller fürsorglichen Gedanken angekommen. Sie hatte irgendwie ihren Spaß daran und den brauchte ich jetzt auch. Also packte ich ihre Hüfte fester, vergrub meine Finger in ihrer zarten Haut und fing an, sie mit aller Kraft zu ficken.
Natty schrie, wimmerte und winselte. Sie flehte mich an. Ich weiß nicht worum. Aber sie kreischte auch immer wieder einmal „Eskalation!“ Was ich ihr allerdings wirklich gab, war nur das, was ich wollte. Und das war ein rücksichtloser und völlig ich-bezogener Arschfick.

Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, meinem Schwanz dabei zuzusehen, wie er in ihrem Arschloch ein- und ausfuhr. Jedes Mal bis zum Anschlag. Bis ich fühlte, wie meine Eier ihr schwungvoll auf die Muschi klatschten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie in einem halben Dutzend Sprachen beschimpft habe, aber ich weiß es nicht mehr ganz genau. Und es war auch egal, denn in meinem Sack fing die Suppe an zu kochen.

Ich ließ sie wissen, dass ich fast soweit war. Warum auch immer. Aber es war gut so, denn sie intensivierte ihre Bemühungen und dann schüttelte sich ihr Körper plötzlich.
Ihr Kopf kam hoch und sie schrie aus Leibeskräften und ich fühlte, wie es nur so aus ihrer Muschi floss.
Was mir aber wirklich den Rest gab, waren die Zuckungen ihrer Rosette. Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen.
Mit dem Gefühl, zu röhren wie ein Hirsch, pumpte ich ihr eine Ladung in den Arsch, die sich anfühlte als sei sie mein Leben lang für diesen Moment gesammelt worden. Es wollte gar nicht mehr aufhören.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit – einem der besten Orgasmen aller Zeiten – sackte ich leicht zusammen. Und wie als hätte meine Schwester auf ein Startsignal gewartet, warf sie sich nach vorne und entzog sich mir.
Erst dachte ich vage, die müsse schleunigst irgendwo hin. Dann stellte sich jedoch heraus, dass ‚irgendwo‘ ganz nah war, denn sie warf sich nur herum, drehte sich auf den Rücken und stürzte sich auf meinen Schwanz, als wäre er die einzige Wasserquelle in der Wüste nach einer Woche Durst.
Sie saugte den nur langsam schlaffer werdenden Pint ohne Rücksicht auf irgendetwas in ihren Rachen, und als ich vorwärts taumelte, packte sie sogar noch meine Arschbacken. So als wolle sie um jeden Preis verhindern, dass ich entkommen konnte.
Und ich gebe zu, dass mir der Fluchtgedanke durch den Kopf schoss, denn mein kleiner Freund war… arg strapaziert. Außerdem war mit nicht ganz wohl dabei, ihre Nase in meiner Arschfalte zu spüren, denn damit hatte sie ziemlich wenig Raum für solche Nebensächlichkeiten wie das Atmen.

Der wahre Augenöffner kam dann eine Minute später, als ich merkte, wie sich mein Schwanz wieder mit Blut füllte. Das war neu!
Ich konnte nach einer kleinen Pause schon noch eine zweite Runde einläuten. Vor allem, wenn die Erste mich nicht so platt gemacht hatte, wie diese gerade. Aber ich lernte meinen Kameraden plötzlich von einer völlig neuen Seite kennen.
Und ich fing an, mir ernsthafte Sorgen zu machen, als sich Nattys Körper immer mehr anspannte und mir entgegen bog, bis nur noch Füße und Schultern sich auf dem Bett befanden.

Als ich mich schließlich beinahe mit Gewalt losriss, fühlte ich überdeutlich, wie tief mein Schwanz in ihrer Kehle gesteckt hatte, denn er braucht lange, um den Weg nach draußen zu finden. Meine Schwester rang daraufhin nach Atem, wie ein Ertrinkender, was meine Sorgen bestätigte.
Sie bot einen Anblick, bei dem ich am liebsten den Arzt gerufen hätte. Sie war beinahe blau angelaufen. Und ihr Gesicht war über und über verschmiert mit ihrem eigenen Speichel. Aber… ihre Augen… strahlten!
‚Fick mich‘, formte sie mit dem Mund und hätte beinahe eine Panikattacke bekommen, als sie dabei durch die Nase atmen musste und nicht genug Luft bekam. Ich schüttelte schwach den Kopf, aber sie nickte energisch und griff an meinen eindeutig völlig einsatzbereiten Schwanz.

In dieser Situation lernte ich eine neue Lektion darüber, wie machtlos Männer in Wahrheit waren. Sie waren Sklaven ihrer Hormone und Triebe. Und manche Frauen konnten auf ihnen spielen, wie auf einem Klavier.
Ich fand mich nur einen Augenblick später zwischen ihren Beinen wieder, die sie mir ohne zu zögern auf die Schultern legte, obwohl sie noch immer japste und schnaufte. Ich wollte sie umgehend weiterficken. Nichts wollte ich mehr…
Und ich tat es.

Ihre Muschi war so nass, dass man ihr vermutlich einen Baseballschläger hätte einführen können. Und an die Dimensionen kam ich nun nicht heran. Weswegen ich weniger als keine Schwierigkeiten hatte, mein Ziel zu finden.
Dort angekommen stieg ich mit der Geschwindigkeit ein, in der ich kurz zuvor anderswo fertig geworden war. Was mit ihrer ersten Lautäußerung seit Minuten quittiert wurde, die nicht aus röchelndem Atmen bestand.
Sie zog mich mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, zu sich heran, bis ihre Knie buchstäblich neben ihren Ohren lagen und ich hatte das Gefühl, ich würde gleich im nächsten Augenblick meine Eichel in ihrem Mund entdecken. Ich war definitiv so tief in ihr, dass es keinen Winkel gab, den ich nicht erreichte.
Und ich… liebte es!
Ebenso wie meine Schwester!
Sie starrte mir unentwegt in die Augen und teilte mir über diesen Weg mit, was ihre Kehle vielleicht gar nicht mehr hervorbringen konnte. Obwohl sich die Lage langsam besserte und ihr Stöhnen schnell an Enthusiasmus zunahm.

Ich fing an, unzusammenhängende Dinge vor mich hinzubrabbeln: „Ich ficke dir das Hirn raus! Ich pumpe dich mit meinem Sperma voll! Ich mach dich fertig!“ Solche Sachen.
Sie funkelte mich an und schien noch mehr provozieren u wollen, bis ich den richtigen Ton traf: „Du gehörst mir!“ Woraufhin sie die Augen verdrehte und wirklich anfing zu stöhnen. „Du bist meine Schwester. Mein Fickstück!“
Ich fand noch weitere Worte dieser Art und genoss den Effekt, den es auf sie hatte, obwohl ich sie vögelte, wie ein Wahnsinniger und gar nicht so richtig bei Sinnen war.
Und dann schrie sie plötzlich: „Komm! Ich bin gleich soweit! Komm! Komm mit mir! Pump mich voll!“
Es brachte mich so richtig auf Touren.
Es war beinahe, als würde sie in meinem Kopf genau die richtigen Knöpfe drücken.

Obwohl ich gefühlte Minuten zuvor erst gewaltig gekommen war, passierte es genau in dem Moment, als ihre inneren Muskeln anfingen, zuzupacken. Es passierte, als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte und ihn mir ins Gesicht schrie.
Den Anblick meiner Schwester, als sie kam, würde ich niemals wieder vergessen. Es war… Naja… Nicht der Himmel wahrscheinlich… Eher das Gegenteil. Aber für mich trotzdem das Paradies.

Ich brach im Anschluss daran auf ihr zusammen und schaffte es gerade so, ihre Beine freizugeben, damit sie die an mir hinuntergleiten lassen konnte. Mein Kopf kam schließlich auf ihrem Bauch zu liegen und ich spürte noch eine Weile, wie ihre Muskeln nachvibrierten. Aber viel mehr nahm ich nicht mehr wahr.
Irgendwann später – die Sonne war bereits aufgegangen – erwachte ich einmal kurz und wir befanden uns noch in genau dieser Lage. Kraftlos richtete ich mich weit genug auf, um Natalie richtig aufs Bett zu ziehen und uns eine Decke überzulegen, bevor ich mich neben sie fallen ließ und auf den Rücken wälzte. Einen Muskelkater wie den, der sich da ankündigte, hatte ich ganz sicher noch nie gehabt.
Meine Schwester erwachte ebenfalls und beobachtete mich misstrauisch, als ich herumwerkelte, bis ich zufrieden mit der Situation war. Erst dann entspannten sich ihre Züge, als hätte sie Angst gehabt, ich könnte mich davon stehlen.
Als wäre ich dazu jemals wieder in der Lage gewesen…

Schließlich rollte sie sich ebenfalls herum und schob ihren Körper auf meinen, bis sie ganz auf mir lag.
„Ich liebe dich, Florian“, erklärte sie feierlich.
„Ich dich auch, Kleines. Auch wenn wir dafür in die Hölle kommen.“
„Der Teufel wird warten müssen, bis ich mit dir fertig bin.“
Sie unterstrich ihre Worte mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften und ich stöhnte gequält. Und noch einmal, als mein müder Krieger allen Ernstes nach so wenigen Stunden Ruhe sein mattes Haupt wieder erhob.
Das musste ihr Geruch sein. Eindeutig eine Mischung aus Nervengas und bewusstseinsverändernder Droge!

Sie hatte Gnade mit mir, denn als ich schließlich in ihr steckte, gab sie Ruhe und schlief allen Ernstes wieder ein. Auf meinem Ständer!
Aber es kann keine fünf Minuten gedauert haben, bis es mir ähnlich erging.

Erst sehr viel später weckte mich eine Stimme aus einem wilden Sextraum. Sie rief meinen Namen. Aber sie klang so weit entfernt. Und das, obwohl…
Heilige Scheiße! Ich steckte noch immer in meiner Schwester! Und als ich mich regte, wimmerte sie auch schon wieder lustvoll. Ich fing ernsthaft an zu zweifeln, ob ich das sonderlich lange überleben würde.
Aber wer…
Uh-oh!

Die Stimme erklang erneut. Diesmal von der geöffneten Tür aus, von wo man, dank der verrutschten Bettdecke, keine Fehldeutung der Situation vornehmen konnte.
Es war unsere Mutter und sie keuchte:
„Ach du Scheiße!“




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