Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute berichte ich euch über ein Erlebnis mit meinem Fickknecht, dem Hausmeister Herbert.
Vorwort
Als ich vor einigen Jahren in der Pension zu arbeiten begann, kannte ich niemanden. Die Angestellten waren meine ersten Freunde. Besonders der Hausmeister war sehr hilfbereit und hat ständig gefragt: „Liliani, kann ich irgendetwas für dich tun?“. Manchmal, wenn ich keine Lust hatte, habe ich ihn meine Arbeit machen lassen: „Herbert, ich muss noch im 2. Stock die Handtücher auswechseln. Könntest du das für mich vielleicht erledigen. Ich fühle mich heute nicht so gut.“ Auf diese Weise konnte ich oft 30 bis 45 Minuten eher nach Hause gehen. Ja, ich habe ihn ausgenutzt – aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte.
Wie meine aufmerksamen Leser bereits wissen, habe ich einen gesteigerten Sexualtrieb. Kein Wunder also, dass ich irgendwann auf die Idee kam, den Hausmeister zu meinem Fickknecht zu erziehen.
05.07.2010 (Montag)
Am Wochenende hatte ich eine kleine Erkältung, die ich erstmal auskuriert habe. Den letzten Schwanz hatte ich am Donnerstag oder am Freitag. Notstand: Meine Negerfotze tropft schon vor Geilheit. Ich brauche heute unbedingt eine ordentliche Penetration – der Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden wegen. Leider ist heute Montag und ich muss den ganzen Tag arbeiten. Auf dem Flur begegne ich unserem Hausmeister: „Hallo Lilani, bist du wieder fit? Am Freitag hast du gar nicht gut ausgesehen. Wie du gesagt hast, habe ich für dich in der Küche den Abwasch erledigt. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
Was ist das bitte für eine blöde Frage? Sieht er nicht meine roten High Heels? Sieht er nicht mein hautenges Top mit Hurenausschnitt? Sieht er nicht meine steifen Nippel, die wie Funkmasten hervorstehen und eindeutige Signale senden? Sieht er nicht, dass ich einfach nur gefickt werden will? Am besten ich nutze die Gelegenheit und mache aus meinem Arbeits- einen Ficksklaven:
„Gefällt dir mein Outfit, Herbert?“
„Ja, Lilani. Du siehst einfach super aus wie immer.“
„Das schmeichelt mir. Danke!“
„Gerne. Du weißt doch, dass ich alles für dich tun würde.“
„Alles? Ich meine wirklich alles?
„Ja, Lilani. Was darf ich denn heute noch für dich tun?“
„Die Chefin hat gesagt, ich soll ihr aus dem Hausmeisterzimmer einen Schraubenzieher holen, damit sie das Rädchen an ihrem Bürostuhl wieder festmachen kann.“
„Kein Problem. Komm gleich mit und ich gebe dir das notwendige Werkzeug!“
In seinem Zimmer steht eine Werkbank, auf der er Sachen repariert. Neben einem Schrank mit Werkzeug ist das Zimmer voll mit Kabeln und Ersatzteilen. Ich habe keine Ahnung, wofür diese ganzen Sachen gut sind, aber ich weiß, was ich damit anstellen kann. Während er nach dem Schraubenzieher sucht, lehne ich mich gegen seine Tür wie eine Straßennutte. Ich spiele mit meinen Nippeln und mache mit meiner Zunge erotische Andeutungen. Als er sich umdreht, fällt ihm fast das Werkzeug aus der Hand.
„Herbert, sag nichts! Mach einfach das, was ich dir befehle.“
Er nickt.
„Stütz dich auf der Werkbank ab und zieh langsam deine Hose runter. Ich möchte deinen deutschen Arbeiterarsch sehen.“
Ich nähere mich langsam von hinten und begrabsche sein stahlhartes Sitzfleisch. Ich greife ihm zwischen seine Beine, um zu testen, ob sein Schwanz schon schön steif ist. Test bestanden. Danach schnappe ich mir einen Schraubenzieher und führe ihn reaktal ein – natürlich Griff voraus. Vor Schmerz stöhnt er laut auf. Ein Gefühl der Macht durchzieht meinen Körper. Nachdem ich seine Arschfotze ein wenig gedehnt habe, schnappe ich mir ein Kabel und fessle seine Hände hinter dem Rücken. Sein Oberkörper liegt auf der Werkbank, seine Beine stehen noch auf dem Boden. Mit einem Stück Holz, das am Boden lag, schlage ich seinen Popo windelweich. Erst als die Striemen blutunterlaufen sind, lasse ich von ihm ab. Ich mache mit meinem Ficksklaven, was ich will. Ich bin seine Herrin, er ist ein Nichts.
Ich befehle ihm, sich auf der Werkbank auf den Rücken zu legen. Aufgrund seiner Fesseln fällt ihm diese Aufgabe sichtlich schwer. Mit meinen roten High Heels erklimme ich die Werkbank. Meine Füße stelle ich neben seinen Kopf. Dann setze ich mich langsam auf sein Fickmaul: „Leck um dein Leben, du Nichtsnutz.“ Mit meinem vollen Gewicht sitze ich auf meinem Lecksklaven. Um nicht in meinem Fotzensaft zu ertrinken, holt er regelmäßig Luft. Das bestrafe ich natürlich mit harten Ohrfeigen. Ein Sklave muss so lange lecken, bis seine Herrin befriedigt ist oder etwas anderes befiehlt. Ist das so schwer zu verstehen? Naja, für das erste Mal macht er seine Arbeit eigentlich ganz gut: Als er seine Zunge tief in meine feucht-warme Negerfotze versenkt und mich mit kreisenden Bewegungen verwöhnt, kann ich mein afrikanisches Muschiwasser nicht zurückhalten. Ich spritze aus vollem Rohr wie eine Feuerwehrfrau. Sein Gesicht sieht aus wie frisch geduscht. Von der Werkbank tropft es auf den Boden.
Befriedigt verlasse ich das Hausmeisterzimmer. Von den Fesseln habe ich ihn nicht befreit. Das wird er ja wohl noch selbst schaffen! Werkzeug ist genug da.