Elke muss stöhnen, denn der wohl recht dicke Finger, der Ihr in die Grotte gestoßen wird, löst gewisse Gefühle bei Ihr aus. Als Sie dann plötzlich spürt, dass ein Finger mit gleichmäßigem Druck Ihren Kitzler massiert ist es um Sie geschehen. So ordinär, so frivol und verrückt das ganze ist, trotzdem wird Elke immer geiler durch die Massage. Unkontrolliert durchzuckt es Ihren Unterkörper, Sie bewegt Ihren Hintern immer heftiger auf und ab. Den umherstehenden und streicheln- bzw. fingernden Männern scheint das nicht verborgen zu bleiben. Sie murmeln etwas auf türkisch oder in sonst irgendeiner Sprache, auf jeden fall amüsieren sie sich hörbar über die Reaktionen die sie bei Elke auslösen.
Der Typ versteht sein Handwerk, denkt sich, halb in Trance, Elke. Die Gefühle, die dieser Typ mit der Kitzlermassage auslöst werden immer heftiger. Elke beginnt immer wilder zu zucken, schlägt mit ihrem Unterkörper, durch die stehend, gebeugte Haltung immer fester gegen die Tischkante. Sie will das eigentlich nicht, nein sie will keine Gefühle zeigen, will sich nicht vor diesen fremden Männern so gehen lassen, so zeigen.:oops:
Aber Sie kann einfach nichts dagegen tun, Ihre Geilheit, ihre Lust steigert sich von Sekunde zu Sekunde weiter. Elke beginnt zu seufzen, zu stöhnen, jaaaaaa ohhh jaaaaaa…stammelt Sie, Sie zuckt, Sie stößt undefinierbare Laute aus, Sie japst nach Luft…ohhhh Gotttttttttttttt…schreit sie plötzlich…jaaaaaaaaaa…ohhhh ich werde wahnsinnig…jaaaaaaa..bitteeee…ohhhhhhhhhh! Elke verliert völlig die Kontrolle über sich, Sie lässt alles raus, lässt sich völlig vor der Horde Männer gehen. Nahe dem Wahnsinnsorgasmus fühlt Sie, wie etwas Dickes in Ihr Poloch gedrückt wird. Es schmerzt, es zieht…auwaaaa…schreit Sie auf, aber es bereitet Ihr auch gleichzeitig Lust. Sie fühlt es, Sie spürt das dicke Stück Fleisch, dass sich tief in Ihren Hintern bohrt. :poppen: Elke atmet schwer tief ein und aus, dann schnauft Sie wieder heftiger als wäre Sie mitten in einer Niederkunft. Auuuu…AUWAAAAAA…Ohhhhhh jaaaaaa..neinnn…bittteeeee..ohhhhhhhhhh…jaaaaaaa…hört man von Elke. Sicherlich kann man draußen vor dem Container genau Elkes stöhnen, seufzen, schreien hören.
Hart wird Elke nun von dem Typ in den Po gefickt, Ihr Körper wird regelrecht erschüttert bei jedem Stoss. Ihr Unterkörper wird dabei jeweils kräftig gegen die Tischkante gedrückt. Immer schneller, immer fester rammt Ihr dieser Typ seinen Fickprügel tief in den Arsch. Elke ist total von sinnen, Sie flippt völlig aus, ist so geil wie wahrscheinlich nie zuvor.:lol:
Mit weit geöffnetem Mund hechelt Elke, Ihr ist zwischenzeitlich alles Egal, Sie will es, sie braucht es. Als sie einen Schwanz spürt der gegen ihre Gesichtswangen geklatscht wird öffnet sie ohne zögern wie ein hungriger Vogel ihren mund ganz weit und versucht den Schwanz in den Mund zu bekommen. :anspritzen: Schon hält jemand Ihren Kopf fest und schiebt gleichzeitig seinen Prügel tief in Ihren Rachen. Jetzt wird Elke tatsächlich gleichzeitig in den Mund und Arsch hart und fest gefickt. Manchmal kommt leichter Würgreiz auf, immer dann, wenn der Schwanz zu tief in den Rachen gestoßen wird. Aber das spielt keine Rolle, Elke ist total hin und weg, Sie ist ein Stück Lustfleisch das befriedigt werden muss.
So total von sinnen fällt ihr zuerst überhaupt nicht auf, dass der Typ der Ihren Hurenmund fickt gleich kommt. Erst als sich schubweise sein klebriges, warmes Sperma in Ihrer Mundhöhle, in Ihrem Rachen ausbreitet registriert Sie den Abgang des Typen. Da Ihr Kopf Seitlich auf dem Tisch liegt kann Sie nicht alles schlucken, deshalb läuft eine Menge Sperma aus ihrem Mundwinkel auf die Tischplatte. Durch die Fickbewegungen wird ihr Gesicht in dem Sperma hin und her geschmiert. Auch der Typ in ihrem Poloch ist zwischenzeitlich gekommen. Sie fühlt das pulsieren in ihrem Darm, Sie spürt die sich ausbreitende Wärme im Hintern. :oral:
In Elkes Kopf dreht sich alles nur noch um die Gefühle im Mund und Hintern, Sie ist nicht mehr im Stande einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Die pure Gier, die pure Lust, besser Geilheit hat die Macht über Elke. Kaum haben sich die Typen in Elke entleert, Ihr den Mund und Po abgefüllt sind schon die nächsten an der Reihe. Diesmal ist Ihre heiße Lustgrotte dran, die gnadenlos und hart mit einem scheinbar relativ großen Prügel durchgepflügt wird. Natürlich wird auch bis zum Erguss wieder Ihr Mundfötzchen bedient.
Elke hat zwischenzeitlich völlig Ihr Zeitgefühl verloren, Sie ist gefühlsmäßig schon längst in einer anderen Welt. Ein Orgasmus jagt den nächsten und Elke ist auf dem besten Weg völlig durchzudrehen.
Zwischenzeitlich liegt Ihr Kopf in einer größeren Lache Sperma, ihre Haare sind total verklebt, Sie spürt wie Ihr der Saft die Beine runter läuft.
Wie viele Männer sich an Elke ausgetobt haben, wie viele Schwänze in ihrem Po bzw. ihrer Grotte waren, wie viele Schwänze Ihr Mundfötzchen gefickt und darin abgespritzt haben weis Sie nicht mehr. Es müssen zahlreiche gewesen sein, denn Elke ist fast bis zur Besinnungslosigkeit durchgevögelt worden.
Plötzlich ist es still im Container, Elke liegt durchgevögelt, total eingesaut und fast besinnungslos in einer großen Lache Sperma auf dem Tisch. Sie fühlt, dass die Säfte Ihr aus dem Po und ihrer Grotte die Beine hinab laufen. Sie fühlt, wie das Sperma aus Ihrem Mund sich zwischen Ihr und der Tischplatte den Weg bahnen.
So richtig realisiert Sie noch nicht was grade geschehen ist, noch zu sehr ist Sie gefühlsmäßig in einer anderen Welt. Völlig schlapp, total matt mit brennendem Hintern und einer brennenden Möse liegt Sie auf der Tischplatte.
Noch gedanklich im siebten Himmel merkt Sie, dass ihre Fesseln gelöst werden, dass Ihr jemand kräftig auf den Hintern haut und Sie an denn Haaren vom Tisch hoch, auf Ihre weichen Beine zieht. Kaum ist Elke aufgerichtet versagen ihr die Beine und Sie knickt zusammen auf den Boden. Patsch…. Und schon hockt Sie mitten in der Spermalache die sich auf dem Boden gesammelt hat.
Als ihr jemand das Gummiband von den Augen zieht erkennt Sie Peter der Sie grinsend anschaut. Er reicht Ihr ein Handtuch und meint etwas barsch: WISCH MAL DEN SCHMOTTER AUS DEINEM GESICHT UND DEN HAAREN, DAS PAPPT JA EKELIG.
Langsam realisiert Elke was grade passiert ist, was da eben mit Ihr gemacht wurde. Sie wischt sich das Gesicht ab, rubbelt Ihre Haare, wischt das klebrige Sperma von ihren Brüsten ab.
Plötzlich bricht Sie in Tränen aus, bekommt einen regelrechten Heulkrampf, hält die Hände vors Gesicht. WASSSS HABE ICH NUR GEMACHT…OHHH GOTTTTT WASSSS HABE ICH NUR GEMACHT…schreit Sie in Ihrem Weinkrampf.
PETER DU SCHWEIN…DU SAU…brüllt Sie und schlägt auf Peters Brust ein…WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT…DU SCHWEIN…schreit Sie immer und immer wieder unter Tränen.
Klatsch…klatsch…gibt Ihr Peter links und rechts eine heftige Ohrfeige und schreit Sie ebenfalls an: EINE HURE … EINE DRECKIGE BENUTZBARE NUTTE HABE ICH AUS DIR GEMACHT…brüllt er.
Die Ohrfeigen und das Anbrüllen von Peter lassen Elke zusammen zucken, erschrocken schaut Sie in Peters böses Gesicht.
Nun schau mich nicht so blöde an kleines, sagt Peter wieder in ruhigerem Tonfall, Dir hat es doch gefallen, Du bist doch völlig abgedreht und mit Sicherheit auf Deine Kosten gekommen. Nun tu mal nicht so hysterisch, Du warst doch richtig Geil und scharf auf jeden einzelnen Schwanz…. Sagt er grinsend zu Elke.
Elke fehlen die Worte, ihr fällt nichts mehr ein, ist total sprachlos und völlig verwirrt. Zärtlich hebt Peter das Kien von Elke an, schaut in Ihre verheulten Augen und sagt: Nun mal ehrlich mein Schatz, Dir hat es doch gefallen oder? Dabei drückt er fest Elkes Kein zusammen und rüttelt so Ihren Kopf hin und her. DIR HAT ES DOCH GEFALLEN….fragt er fordernd und lauter nach. Wieder hypnotisiert Peter mit seinem Blick, mit seiner Stimme, mit seiner harten und festen Art Elke. ICH HÖRE…setzt er nach und Elke nickt zustimmend mit dem Kopf.
Na siehst Du, wie immer weis ich am besten was gut für Dich ist, was du brauchst und was du willst. UND JETZT STEH AUF, WISCH DIR DIE WICHSE VOM ARSCH UND ZIEH DICH AN, ICH WARTE DRAUSSEN IM AUTO AUF DICH.
Da war es wieder, dieses Wechselbad der Stimmung von Peter, diese gemeine und brutale, diese demütigende und erniedrigende Art die Elke auf gewisse Art anmachte.
Elke stand auf wackligen Beinen und wischte sich etwas angewidert das Sperma vom Hintern, von den Beinen, aus Ihrem Schritt. Ihre halterlosen Nylons streifte Sie ab, denn diese waren durch und durch mit Sperma getränkt und nur noch zum wegwerfen geeignet.
Dann zog Sie Ihre Bluse drüber, stieg in ihr knappes Miniröckchen und lief etwas breitbeinig und recht wacklig zur Tür. Als Elke ins frei Blickte hörte sie schon einige Pfiffe von Bauarbeitern, einige klatschten sogar Beifall. Elke wäre am liebsten im Boden versunken und eilte mit gesenktem Kopf schnell zu Peters Wagen.
SETZT DEINEN ABGEFICKTEN ARSCH HIER AUF DAS HANDTUCH, NICHT DAS DU MIR DAS AUTO EINSAUST…motzte Sie Peter an.
Peter fuhr direkt Richtung Autobahn, dort hin wo Elke Ihr Auto geparkt hatte. Unterwegs redete keiner ein Wort, es war eine schweigsame Autofahrt bis zu dem Parkplatz.
Dort angekommen streichelte Ihr Peter über das Gesicht und meinte: So kleines, jetzt weist Du wie sich eine Nutte fühlt……., willst du künftig meine Nutte sein?
Elke kullerten wieder die Tränen übers Gesicht, Sie schaute hilfesuchend Peter an und zuckte mit den Achseln.
Aber…aber süße, Du musst deshalb doch nicht weinen, sagte Peter wieder in seiner liebevollen Art und streichelt zärtlich Ihren Nacken und Hals. Dann griff er Ihr unters Kien und meinte verschmitzt lächelnd: Eigentlich hast du dir ja eine Belohnung verdient! Mit diesen Worten zauberte Peter ein kleines Lächeln auf Elkes Gesicht. Magst du Deine Belohnung jetzt haben Süße…fragte Peter? Elke nickte mit dem Kopf und schaute Peter erwartungsvoll an.
OK kleines,….. bei diesen Worten öffnete Peter seine Hose und holte seinen Prügel raus: Dann griff er Elke am Hinterkopf und drückte Sie mit einem ruck in seinen Schoß. DU DARFST MIR EINEN BLASEN SÜSSE, IST DAS NICHT SCHÖN…sagte Peter im sarkastischen Ton.
Mitten auf dem belebten Parkplatz blies, lutschte, saugte Elke an Ihrer Belohnung, an Peters Schwanz bis er sich in Elkes Mund ergoss.
Dann riss er Elke an Ihren Haaren hoch und sagte barsch: NA, WAS SAGT MAN WENN MAN GRADE BELOHNT WURDE? Elke schaute völlig verdaddert mit fragendem Blick an. Peter riss Ihren kopf an den haaren kräftig in den Nacken und fragte nochmals nach: WAS SAGT MAN NACH DEM MAN BELOHNT WURDE?
Dan…dannnnkeee…stammelt Elke leise. DANKE…DANKE…FÜR WAS…fragte Peter sarkastisch nach?
Na dass ich Dir einen blasen durfte…danke…antwortete Elke kleinlaut mit gesenktem Kopf. Peter tätschelte Elkes Gesichtsbacken und meinte: GEHT DOCH…DU LERNST ES SICHER NOCH KLEINES!!!!
Elke konnte nicht glauben was Sie da grade gesagt hatte, überhaupt konnte Sie nicht verstehen warum Sie das alles macht, mit sich machen lässt.
OK MEINE KLEINE GEILE HURE, JETZT MACH DAS DU HEIM ZU MANN UND KIND KOMMST, DARFST DICH AUCH HEUTE VON DEINEM MANN BEGLÜCKEN LASSEN…er beugte sich rüber zu Elkes Türgriff und öffnete die Beifahrertür. SO RAUS JETZT, VERPISS DICH, ICH MELDE MICH BEI DIR… sagte Peter und schob Elke regelrecht aus dem Auto.
Kaum draußen fuhr Peter auch sofort los und Elke stand total perplex und verwirrt auf dem Parkplatz. Sicherlich sah Sie erbärmlich und total versaut aus. Minutenlang stand Sie in Ihrem kurzen Röckchen, den zerzausten und verklebten Haaren, mit total verschmiertem Gesicht auf dem Parkplatz. Kann ich Ihnen helfen, ist Ihnen etwas passiert hörte Sie plötzlich eine männliche Stimme. Erschrocken blickte sich Elke um und blickte in das Gesicht eines ältern Herrn. Ähh…nein…ähh Danke..alles klar…stammelte Sie und lief schnell zu Ihrem Auto.
Elke stieg ein und verlies fluchtartig den Parkplatz, verlies bei der nächsten Ausfahrt die Autobahn und bog in den ersten Waldweg ein der kam. Dann klappte sie die Sonnenblende runter und schaute in den Spiegel. Elke erschrak als Sie sich darin sah. Oh Gott…nein…ohhh Gott wie sehe ich denn aus, sagte Sie zu sich selbst.
Sie beugte sich über das Lenkrad und heulte hemmungslos drauf los, konnte sich kaum bremsen. Was habe ich nur gemacht, auf was habe ich mich da nur eingelassen, bin ich verrückt. Oh Gott, hoffentlich haben die keine Krankheiten gehabt. Ich muss völlig bescheuert sein, völlig durchgeknallt…oh bitte lieber Gott, lass das alles nicht wahr sein, bitte lass es ein Alptraum sein.
Nach etwa einer Stunde hatte sich Elke etwas gesammelt, wischte sich mit feuchten Tüchern das Gesicht ab und versuchte Ihre verpappten Haare etwas in Form zu bringen, indem Sie sich einen Pferdeschwanz knotete. Dann holte Sie Ihre braven Hausfrauenklamotten aus der Tasche. Streifte Ihren String über, zog ihre Jeans und Ihre Söckchen an. Nach dem BH folgte noch das Sweetshirt und die Turnschuhe. Noch etwas den Lidstrich nachziehen, etwas Lippenstift auf die Lippen. Elke war wieder in der Rolle der biederen Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Ein Blick auf die Uhr sagte Elke, dass Sie sich nun beeilen müsse, denn klein Julian muss in einer ¾ Stunde vom Kindergarten abgeholt werden. Zum Duschen ist vorher keine Zeit mehr, deshalb musste Elke so wie Sie war direkt zum Kindergarten fahren.
Dort angekommen stieg Sie mit Herzklopfen aus, voller Angst dass Ihr jemand ansehen, anmerken kann was Sie grade gemacht hat. Der Geruch von Sperma wurde zwar von Ihrem frisch aufgetragenen Parfüm etwas verhüllt, aber gewisse Spuren waren schon erkennbar.
Deshalb schnappte sich Elke auch schell Ihren Junior und eilte sich nachhause zu kommen. Zuhause machte Sie Julian schnell ein paar Brote, schaltete zu seiner Freude den Fernseher für ihn ein und ging dann schnell ins Bad.
An der Duschwand angelehnt lies Sie ewig das warme Wasser über Ihren Körper laufen, wusch sich intensiv immer und immer wieder im Schambereich und Po. Ihren Mund spülte Sie Minutenlang mit dem Duschstrahl aus, um den Spermageschmack weg zubekommen.
Ihre Grotte und das Poloch brannten ziemlich heftig, scheinbar waren beide Löcher etwas wund von der massiven Benutzung. Auch Ihr Kiefer schmerzte etwas und im Hals hatte Sie ein merkwürdiges Gefühl.
Nie wieder…nie…nie…wieder werde ich mich mit dem Schwein von Peter treffen, schwor Sie sich. Ich muss das ganze vergessen, behandeln wie einen bösen Traum…das alles ist nie geschehen…redete Sie sich ein.
Mit Creme versorgte Sie Ihre deutlich geröteten Schamlippen und Ihr wundes Poloch. Auch Ihre Mundwinkel waren etwas eingerissen und mussten versorgt werden.
Als Sie soweit fertig war betrachtete Sie sich in dem großen Badezimmerspiegel. Sie schaute sich dabei selbst intensiv in Ihre Augen. NIEEEEEE…NIEEEEE WIEDER…sagte Sie sich…nie mehr werde ich mich mit diesem Teufel treffen.
Dann schlüpfte Elke in ihren Jogginganzug und bereitete das Abendessen für Ihren lieben Ehemann vor, denn Sie schon mit einem tierisch schlechten Gewissen erwartete.
Die nächsten Tage schlief Sie nicht mit ihrem Mann, zu sehr schmerzten Ihre Schamlippen und ihr Poloch. Dazu kam die Angst, dass Sie sich etwas eingefangen haben könnte und vielleicht Ihren Mann anstecken könnte. Ihrem Mann erklärte Sie, dass sie Ihre Tage hätte und deshalb etwas komisch drauf wäre und auch keine Lust auf Sex hätte.
Um den PC machte Sie einen großen Bogen und Ihr Handy schaltete Sie auch nicht ein. Elke wollte einfach Abstand, wollte nichts mehr mit diesem Teufel Peter zu tun haben.