Auf dem Weg zur Arbeit 1:Teil
Samstags Morgens mag ich es eigentlich nicht früh unterwegs zu sein. Noch weniger, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Um 5 komme ich gern nach hause, erst recht in solch einer lauen Nacht. Immerhin war es also schon hell. Meine Laune deswegen nicht besser.
ich war noch keine 10 Minuten mit dem rad gefahren, als mir eine junge Frau entgegen kam. Ihrer Aufmachung nach zu urteilen, kam sie gerade aus einer Disco.
Eindeutig Modell Hingucker. Kurzer Rock. Also sehr kurz und sehr eng. die Schuhe trug sie in der Hand. Dazu ein helles Top. Ich schätzte sie auf Anfang 20.
„Hallo, warte mal.“ sprach sie mich an.
„Ja was denn?“, gab ich zurück.
„Ich hab zwei Fragen. Weißt du wo die Hermannstrasse ist? Und willst du ficken?“
„Die Hermannstrasse ist in einem anderen Stadteil. Du hast dich wohl verlaufen. Und ficken will ich immer. Allerdings muss ich arbeiten.“
„Scheiße. Du kannst doch später anfangen.“
„Stimmt. Mein meister wird meckern. Aber was solls. Ich opfere mich gerne auf. Aber warum fragst du mich, ob ich dich ficken will. ich bin 20 jahre älter als du. und du hast doch sicher genug Angbote in der letzten Nacht bekommen.“
„Ohne Frage. Aber der Hengst, den ich wollte, der hat es nicht gebracht. der hat schon im Taxi abgespritzt. Und dann wollte er nur noch nach Hause.“
„Welch Ärgernis, junge Frau.“
„Können wir zur dir?“
„Nein. Meine Frau würde es nicht so gut finden, wenn ich dich mit bringen würde.“
„Hm. Aber du hast es ihr noch nicht besorgt heute morgen?“
„Wenn du schon so fragst, sie ist zu mir unter die dusche gekommen und dann sehr schnell gekommen. Aber das sollte uns nicht abhalten.“
Meine blicke wanderten über ihren Körper. Die langen glatten schwarzen Haare, schrien nur danach, als Zügel benutzt zu werden, wenn ich sie gleich von hinten ficken würde. Und die großen Titten, ich würde sie als erstes bespritzen.
Sie sah meinen Blick genau. Als wäre ich nicht schon geil genug, glitten ihre Hände über ihre geilen Brüste. Die Schuhe fielen auf die Erde und waren auch schon fast vergessen.
„Meinst du nicht, wir sollten uns einen besseren Platz suchen, als die Strasse hier?“
„Es ist früh und alle schlafen noch. wen sollte es also stören.“
„Wenn das so ist, dann frage ich mich, warum du dein top nicht ausziehst?“
„Darf ich dein Rad als Ständer für meine klamotten benutzen?“
„Mach das ruhig, dann hat meine Klapperkiste auch noch mal Spass in ihrem Leben.“
Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, dann flog das Top auch schon über mein Lenker. Der Bh folgte zwei Atemzüge später. Welch ein geiler Anblick. Ihre Titten waren groß und schwer. Perfekt für einen geilen Tittenfick. Meine Augen wurden größer, so wie mein schwnaz wieder härter wurde. ohne nachzudenken öffnete ich meine hose und holte meinen harten großen kolben raus. fest und dick lag er in der hand. die junge stute stand mir gegenüber, nur einen schritt entfernt und massierte sich die titten. ich genoß was ich sah und wichste meinen prügel. wir beide beobachteten genau was der andere tat. schnell stöhnte sie laut auf. ihre andere hand hatte rasch den rock hochgeschoben, und spielte mit ihrer möse. blank wie es sein sollte war sie.
„Ich will hier nicht lange wichsen, obwohl es geil ist. aber ich will lieber deine möse ficken. damit sollten wir anfangen!“
„Ich werde mich gegen den stromkasten lehnen. und dann kannst mich von hinten geil ficken. gib alles!“
ich sah mich kurz um. der kasten hatten ne gute höhe und es war sicher geil sie von hiinten zu nehmen. aber mir kam ein anderer gedanke. Hier wohnte eine der wenigen nachbarinnen, die ich klasse fand und von der ich wusste, das ihr mann am samstag sehr lange schlief, während sie schon früh auf war um den haushalt zu erledigen. kinder hatten sie keine. der wagen stand neben dem haus. die motorhaube wartete auf uns. und es gab einen guten blick in die küche. oder aus der küche heraus. ich ergriff die hand meiner gespielin und führte sie die auffahrt hinauf. sofort begriff sie, was ich vor hatte und lehnte sich gegen das auto. noch rascher kniete ich mich vor sie hin und begann ihre möse zu lecken und zu fingern. wie nass und eng sie war. Sofort stöhnte die unbekannte laut auf. genau was ich wollte. sollte meine nachbarin hören, was hier passierte. Die nasse rasierte muschi schmeckte nach geilheit und lust. die lippen saugten sich förmlich an meinen finger und schienen ihn immer wieder tief in das dunkle loch zu ziehen. voller inbrunst massierte sie sich selber ihre großen titten. mit meiner rechten hand wichste ich meinen schwanz und spielte mit meinen eiern. welch ein geiler morgen. ich hörte wie der kopf meiner fickstute auf die motorhaube knallte. das war kein kopfkissen. sie sollte keine beulen hinterlassen. ich wollte in naher zukunft die nachbarin voll spritzen und nicht über den schaden am auto streiten. ich hörten auf zu lecken und zog meinen finger raus. rasch stand ich auf und und zog die junge frau von der motorhaube. fast war sie ein wenig enttäuscht. sie wäre gerne noch weiter so verwöhnt worden. aber ich drehte sie nur wortlos um und drückte ihren oberkörper nach vorne. welch klasse prachtarsch sie mir bot. ich konnte nicht anders und gab jeder arschbacke einen kräftigen schlag. statt zu meckern oder rum zu zicken stöhnre sie nur laut auf und kicherte ein wenig.
„Du weißt echt was ich mag. hast du mal bei meinen spielchen im wald zu geguckt?“
„Macht es den eindruck, als müsste ich durch zugucken noch was lernen?“
Kaum ausgesprochen rammte ich ihr meinen dicken schcwanz in die nasse fotze. nicht ganz, aber schon ein paar gute cm. wie eng sie war. genußvoll wartete ich einen kurzen moment zog mich zurück um dann wieder zu zustoßen. lustvoll und laut stöhnten wir beide auf. ich drang etwas tiefer in sie ein. zart weitete sie sich für mich. es war wie das erobern etwas sehr neuem und großartigen. lauter stöhnte sie.
„Alter ist dein schwanz dick. dicker als meine dildos.“
aber anscheinend genügte ihr mein schwanz nicht, sie musste sich selber noch mit einer hand streicheln und an ihrem kitzler herumspielen.
„Jaaaaaa jetzt!“
den schrei werden die alle nachbarn an der strasse gehört haben. Was kümmerte es mich. ich stieß mit kraft zu und war bis zum anschlag in ihr. kurz wartete ich wieder, dann begann ich zu zu stoßen. hart schnell und tief. mit beiden händen hielt ich ihre hüften fest. sie drückte mit ihren händen gegen die motorhaube und hielt so meinen stößen stand.
meine lust wurde immer größer. ich konnte sehen wie die großen titten im takt meiner stöße schwangen. ich sah wie sie sich vor lust und geilheit selber in den oberarm biss, nur um die schreie zu unterdrücken. ich fickte sie immer weiter. hart schnell und tief. mein bacuh klatschte jedesmal gegen ihren arsch. ihre möse schmatzte laut.
„Das ist so geil, mir läuft der saft an den beinen runter. ich spritz gleich ab.“
Ich war gespannt. nur selten hatte ich es bisher erlebt, wenn frauen abspritzen. aber ich liebte es. nur mit mühe konnte ich mich zurückhalten. ein gedanke an meinen chef, der sich schon wütend in seinem büro saß, und meine kurze sms las, ließ meinen überdruck etwas sinken. aber dann sah ich eine bewegung im fenster. die nachbarn stand dort und schaute uns mit großen augen zu. das war zu viel. ich zog mich aus der engen möse raus und spritzte meiner gespielin auf den rücken. es war nicht so viel saft wie es hätte sein können, aber auch so war es ne ordentliche menge.
ich wußte genau, das die nachbarin alles genau sehen konnte. meine gespielin stellte sich wieder aufrecht hin und presste sich gegen mich. ich spürte den saft an meinem bauch.
„nur einen moment zu früh mein hengst. dann wäre es soweit gewesen. du musst noch mal ran. so kommst du nicht weg.“
ich wollte gerade antworten, als sie die Tür zur Gerage öffnete. Die Nachbarin.
„Ob ihr wohl da vom, auto wegkommen wollt? Was denkt ihr euch? es sind viele nachbarn hier in der strasse früh wach. sollen die denken, das mein mann und ich solche spielchen hier machen?
wenn er darauf angesprochen wird, fällt es auf mich zurück. er wird mir nicht glauben, das ich es nicht war, sondern nur 2 streuner, die zu geil waren um nach hause zu gehen.“
„Na so laut waren wir nicht. und es war ja auch nur kurz!“
„1 minute reicht, wenn es die falschen leute hören.“
„Ich war eben geil. und bin es noch. Da musst du dich nicht aufregen. Wir verschwinden und dann hast du wieder deine ruhe.“
„Vergiss es. ich habe gesehen wie der kerl dir auf den rück gespritzt hat. und sein schwanz ist immer noch hart. und da soll ich euch wieder weg schicken? mein kerl will in den nächsten 4 stunden nichts von mir wissen. und auch dann wird es nur ne schnelle nummer unter der dusche werden. wir gehen in den party keller. und dann sehen wir was noch so geht!“