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Serap 6B Der Urlaub Teil 2

Serap 6B Unser Urlaub2

Wenn ihr die ganze Geschichte verstehen wollt, lest Kapitel 1-6A zuerst. Ansonsten viel Spass.

„Frank?“
„Ja“ gab ich noch außer Atem zurück

„Frank!, ICH LIEBE DICH!“

Anstelle einer Antwort gab ich Ihr einen langen Kuss. Serap war sichtlich erschlagen von den Dingen des heutigen Tages . Sie hatte kein einziges Mal nach dem Warum gefragt. Das würde noch kommen, wusste ich. Ich tat es aus Liebe und um ihr zu helfen. Aber ich bin auch realistisch genug, um zu begreifen, das ich schon eine tolle Frau habe, die ich Liebe. Und als der „Ehevertrag “ geschlossen wurde, habe ich und Jutta nie damit gerechnet, dass ich eine Frau genauso lieben würde wie meine Angetraute.
Doch nun tat ich es.
Irgendwie musste ich aus diesem Dilemma wieder raus.
Ich wollte Jutta nicht verlieren und Serap nicht aufgeben und zweiteilen konnte ich mich nicht.
Um mir über meine Gefühle klar zu werden, traf ich eine sehr spontane Entscheidung. Ich wollte Serap und mich auf die Probe stellen. Das konnte ich nicht hier.
„Serap? Vertraust du mir?“ stellte ich die Frage im aufstehen. Serap sah zum anbeißen aus.
Mein Sperma auf ihrem Dekolletee und die Fragezeichen im Gesicht.
„Ja Frank. Das tue ich.“
Ich half ihr hoch und begann ihr meinen Plan zu erklären.
„Wir werden morgen nach Südfrankreich fahren. Du und Ich! Wir werden dort Urlaub machen und wir werden in dieser einen Woche keinen Sex haben.“ Ich sagte es so emotionslos wie ich konnte. Ich wollte ihr nicht den wahren Hintergrund verraten.
„äh, äh, gefalle ich dir nicht mehr ? Hast du genug von mir? Weiß Jutta von uns?“

Da war wieder meine unsichere, selbst zweifelnde Serap, wie ich sie von vor drei Monaten kannte.
„Ich habe noch lange nicht genug von dir und du gefällst mir immer noch super!“ antwortete ich wahrheitsgemäß, „Hätte ich das alles sonst für dich getan! Aber bitte Vertrau mir und stell bitte keine Fragen.“
Immer noch an sich selbst zweifelnd und mit vielen Fragen in ihrem Kopf stand sie vor mir.
Sie stellte keine Frage mehr sondern schaute nur zu Boden.
Ich führte mit dem Finger ihren Kopf nach oben und küsste sie zärtlich. „Komm Duschen!“
Wir gingen ins Bad. Ich hatte ja das notwendigste schon vorher gebracht oder bringen lassen. Schweigend drehte Sie das Wasser auf und jeder entkleidete sich selbst. Sie trat unter das angenehm warme Wasser und ich folgte ihr. Ich wusste, jetzt musste ich etwas unternehmen, sonst würde die Unsicherheit meiner Geliebten wieder zunehmen. Das war gar nicht in meinem Sinne. Also trat ich hinter Sie, nahm ihr das Duschgel aus der Hand und begann sie zärtlich einzuseifen. Ich hauchte leicht meinen Atmen über ihren Körper und sah, an ihren Brustwarzen, das es sie erregte. Von Oben bis Unten seifte ich sie ein. Als ich in die Hocke ging, um auch ihre Beine und Füße zu waschen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste ,mit spitzen Lippen, ihre vorwitzige Lustperle. Direkt wurde mein Tun mit einem leisen Stöhnen quittiert. Diese Frau hatte einen riesengroßen Nachholbedarf. Ich nahm den Brausekopf und spülte die Seife von ihrem Körper. Sie griff sich das Duschgel und wiederholte den ganzen Vorgang bei mir. Einen kleinen Unterschied gab es allerdings, den ich sehr bedauerte. Als sie meinen Penis vor ihrem Gesicht hatte, wusch sie ihn sehr gründlich. Jedoch küsste Sie ihn nicht, geschweige den, nahm sie ihn in den Mund.
Wusste Sie nichts damit anzufangen oder fand sie es abstoßend?
Zwingen wollte ich sie auf keinen Fall. Wenn, dann sollte sie es freiwillig tun und auch Spaß und Lust dabei empfinden.
Aber trotz alle dem! Die Erotik, die in der Luft lag konnte man greifen.
Auch Sie griff nach der Brause und schwemmte den Schaum von meinem Körper. Danach hing sie Ihn wieder in die Halterung zurück und eng umschlungen genossen wir das prasselnde Wasser. Dabei stand mein Riese die ganze Zeit.
Plötzlich wollte sich Serap von mir lösen. „Was ist?“ fragte ich, der den Moment genoss.
„Ich muss auf Toilette!“ „Dann Mach doch“ entgegnete ich und hielt sie fest. Sie wollte sich losreißen, doch mein Griff war zu stark.
„Lass mich bitte los. Es ist dringend“, kam von meiner gegenüber, „oder soll es einen Unfall geben.“
Wenn es die Situation mit sich bringt, mag ich auch Pipisex. Nur nicht in den Mund! Aber das wusste Sie natürlich nicht.
Es war gleichzeitig geil und unerwartet der erste Test für unsere Beziehung.
Würde Sie mich anschließend zu pervers finden?
Ich ließ es darauf ankommen. Bestimmt aber zärtlich drückte ich ihren Oberkörper an die Wand der Dusche, so das ihr Becken nach vorne gedrückt war. Meine rechte Hand suchte ihren Venushügel und als er ihn gefunden hatte, spreizten mein Kleiner- und mein Zeigefinger ihre Schamlippen und meinen anderen beiden drangen in ihre Höhle ein. Immer noch etwas missmutig stand sie vor mir und versuchte, krampfhaft, ihren Drang zu unterdrücken. Doch ich lies nicht locker. Von Innen drückte ich noch etwas auf ihre Blase und stimulierte dabei gleichzeitig ihren G-Punkt. Sie konnte nicht mehr anhalten und so lies sie einfach laufen.
Der warme Strahl wurde von meiner Hand zuerst gebremst, bis ich mein heißes Teil soweit nach vorne geschoben hatte, dass ich den Schauer freigab und alles über meinen Unterleib lief. Für mich war es sehr erregend und wenn ich nicht schon einen Ständer gehabt hätte, hätte ich ihn jetzt sicher bekommen.
Ungläubig sah mich Serap an. „Du magst das wirklich? Findest du das nicht Eklig?“ Ich ließ meine Hand immer noch in Ihrer Scheide und Antwortet: „Ja, ab und zu mag ich es! Und nein ich finde es nicht eklig. Nur in den Mund , da möchte ich es nicht.“ Ihre Augen wurden immer größer, je mehr ich sprach. „Und ich sagte Dir, damals, in der Waldhütte, ich werde dir alles zeigen. Ob du es Liebst oder Hasst, musst du selbst entscheiden!“
„Ja. Das sagtest du, aber bitte, lass mir etwas Zeit.“ Meine Finger in Ihrer Möse hatten sich die ganze zeit bewegt, was dazu führte, dass sie sich zum wiederholten Male einem Orgasmus näherte!
„Du hast alle Zeit der Welt!“ milderte ich den Erwartungsdruck, „aber wie mir scheint, hat es dich auch etwas angetörnt?“ „Ja, das hat es!“ Schrie sie mir fast ins Ohr, denn im gleichen Moment öffneten sich für Serap die Pforten zum Himmel. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange sie zuckend und wimmernd in meinen Armen hing.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, erhob sie sich. Wobei ich sie immer noch stützen musste. Wir duschten uns ab und ich brachte meinen wilden Engel ins Wohnzimmer auf´s Sofa.
„Ruh dich etwas aus! Ich mach uns etwas zu Essen.“
Ich kann vieles, aber kochen gehört nicht dazu.
„Das ist meine Aufgabe!“ erwiderte Serap vom Sofa.
Schon fast etwas wütend konterte ich, „Du hast hier keine Aufgabe! Alles was wir machen ist freiwillig für einander und jetzt bleib liegen!“ Ich wollte Ihr klarmachen, dass sie mir nichts schuldet. Ihr Mann hat nie etwas im Haushalt gemacht und immer von seiner Frau erwartet , das alles blitzblank ist, das Essen auf dem Tisch steht und das Sie immer für ihn parat steht, wenn er Lust hat. Aber nicht mit mir. Ich behandle Frauen anders.
Meine kurze heftige Ansprache hatte Wirkung gezeigt und Serap blieb liegen.
Hätte sie nicht gemacht, wenn sie meine Kochkünste kennen würde. Ich zauberte etwas Salat mit Putenstreifen auf den Tisch. Etwas Frisches Brot und die Getränke.
Als ich Serap Bescheid sagen wollte, sah ich das sie eingeschlafen war. Ich deckte Sie zu, setzte mich neben Sie und betrachtete ihr schönes Gesicht. Dabei kreisten meine Gedanken immer wieder um meine Gefühlswelt.

Ich Liebe zwei Frauen.
Mit der ersten habe ich eine fast 20 jährige Ehe und zwei ganz tolle Söhne und mit der zweiten tollen Sex und die Macht des Neuen.
Befand ich mich in der Midlifecrisis?
Keine Ahnung. Und ich konnte auch an diesem Abend keine Lösung finden.

Auch ich döste etwas ein und als wir ca. eine Stunde später erwachten, wurde das Essen nachgeholt. Es endete mit Serap´s Worten: „Schatz, das nächste mal koche ich!“ Sie hatte mich Schatz genannt und auch meinen Salat bis zum Schluss gegessen. Ein gutes Zeichen für meine/ Unsere Beziehung?

Den restlichen Abend verbrachten wir angezogen auf der Terrasse bei einem Glas Wein und etwas Fruchtsaft für mich. Bis die Frage kam, von der Ich sicher wusste, das sie kommt. „Warum tust du das für mich?“ Ich hatte darauf gewartet und mich vorbereitet, aber jetzt, in diesem Augenblick viel es mir Schwer eine Antwort zu finden, die nicht die „berühmten drei Worte“ enthielt.
Also stammelte ich,mehr schlecht als recht: „Weil du mir wichtig bist………..! Weil ich es Kann…….! und weil du glücklich werden sollst und dazu musst du deinen Mann verlassen.“
„Aber du kannst mir doch das alles nicht schenken!“ kamen ihr Bedenken.
„Das werde ich auch nicht. Das hast du alles gekauft und du wirst dafür Arbeiten und es auch bezahlen. Nicht an mich, den sonst hättest du die selbe Abhängigkeit von mir, wie bisher von deinem Mann. Das will ich nicht!“ sagte ich mit etwas Nachdruck.
„Du bist niemanden etwas Schuldig, und wenn du mich morgen verlässt, ist alles trotzdem dein, falls du es willst.“
Was sie nicht wusste. Alle Rechnungen liefen über ein Konto, das ich als Unterstützungsfond für ihre Kinder eingerichtet habe, falls diese sich fair zu ihrer Mutter verhalten und später einmal studieren möchten. Wobei ich auch anmerken muss, dass ich Serap´s Tochter bisher nur vom sehen kannte.
Geld war mir nie wichtig. Ich benutzte es nur, um mir meine ,die Wünsche und Träume meiner Söhne und meiner Frau Jutta zu erfüllen. Obgleich Jutta, finanziell, absolut nicht auf mich angewiesen war.
Und es beruhigt, wenn man weiß, das man genug davon hat.
Wir redeten noch viel bis spät in die Nacht.
Als wir ins Bett gingen, fragte mich meine wilde Stute: „Möchtest du mich heute nochmals ficken?“
Klar mochte ich, und so nahm ich Sie von hinten. Ich merkte jedoch sehr schnell, das sie nicht die selbe Leidenschaft an den Tag legte wie am Mittag. Sie war zwar sehr feucht, aber sie bekam keinen Orgasmus.
Aus diesem Grund war auch mein Höhepunkt nicht so grandios.
Als ich in ihr abgespritzt hatte, sagte ich deshalb, mehr belehrend als Zornig: „ Mach das nie wieder!“
„Was?“ Fragte sie und wusste nicht, von was ich sprach. „Mit mir zu ficken, nur um mir einen Gefallen zu tun.“
Geknickt, wie ein kleines Kind kuschelte sie an mich und sagte: „Ich liebe dich doch“
„Ich weiß“ gab ich zur Antwort und aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, brachen wir zu unserem Feriendomizil in die Provence auf.

Doch dazu mehr im Nächsten Teil.

Ihr wisst ja: Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.
Gruß euer Nobody67




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