Ich war damals so um die 36-38, hatte eine kleine Firma mit einigen Angestellten. Einer von Ihnen, Klaas, war schwul und lebte mit seinem jungen Freund Thomas zusammen.
Wir hatten alle in der Firma ein tolles gutes Verhältnis zueinander und so kannte ich auch Thomas sehr gut und wir verstanden uns auch privat.
Ich kannte zu der Zeit schon einige Schwule und kam mit Ihnen immer bestens zurecht. Man machte mal zweideutige Scherze, und neckte sich zum Spaß, wusste aber immer wo die Grenze war. Nie hat mich einer ernsthaft an gegrabscht und nie hab ich darüber nachgedacht mal was mit einem Mann zu machen.
Eines Tages fiel mir auf, daß immer wenn ich was an einem der Autos machte, und Thomas auch auf dem Hof war, er mit unter die Haube oder das Armaturenbrett kroch und mir körperlich sehr nahe kam.
„Gräbt er mich jetzt an, oder was“ dachte ich mir leicht amüsiert, dachte mir aber nichts weiter dabei.
Eines Tages sprachen wir über eines der Hallenbäder bei uns in der Stadt, dort war einmal die Woche FKK Schwimmen und ich als alter FKKler wollte da mal hin. Nur allein macht das keinen Spaß, wenn man dort niemanden kennt.
Thomas meinte dann „Wir können doch mal zusammen dahin“ „OK“ meinte ich „Das können wir ja mal ins Auge fassen“ machten aber noch nix aus.
Wieder einige Zeit später, ich stand mit Klaas und Thomas auf dem Hof, sagte Klaas er wolle mal wieder ne Nachtschicht arbeiten, was er sonst so gut wie nie machte.
Und Thomas meinte dann zu mir „Und dann können wir den Abend zum FKK Schwimmen gehen“ „Gut, abgemacht, so machen wir es“ sagte ich, mir nichts weiter bei denkend, was sollte ich auch.
So zwei Wochen später kam der Tag, Klaas machte seine Nachtschicht und Thomas und ich fuhren zum Hallenbad. Dort angekommen die Enttäuschung: Wegen Rep. Arbeiten geschlossen.
Was jetzt tun, war die Frage. „Fahren wir zu mir und schauen Videos“ schlug Thomas vor. „Videos schauen?“ fragte ich leicht zweifelnd zurück und mir schwante so ganz leicht, daß da mehr dahinter steckte. Aber egal, ich bin ja ein großer Junge und wenn mir was nicht passen würde, könnt ich ja einfach gehen.
Also hin zu Ihm, auf die Couch und den Recorder an.
Was läuft? Ein Porno, hatt ich’s mir doch gedacht, ein Heteroporno allerdings. Und er ist gut, ich fange langsam an ein wenig geil zu werden. Jetzt bin ich gespannt wie das weitergehen soll, aber auch sehr neugierig ab wann ich nein sagen werde.
Irgendwann frage ich Ihn „Sag mal, macht dich ein Heteroporno eigentlich an, wo du doch eindeutig schwul bist“ Er sitzt leicht breitbeinig neben mir, grinst und sagt „Schau doch mal nach“. Keine Ahnung was mich geritten hat, meine Hand machte sich selbstständig, mein Kopf sagt „Finger weg“ Ich greif einfach rüber und ertaste seinen Schwanz durch die Hose, er ist knüppelhart. Thomas macht jetzt seine Hose auf, holt seinen Schwanz heraus und ich ergreif und wichse ihn. Mein Kopf ist scheinbar ausgeschaltet, ich find es geil. OK, als pubertierende Jungens hab ich mit meinen Freunden auch gewichst, aber das jetzt war anders.
Jetzt greift Thomas zu mir, ertastet meinen Schwanz, nestelt an Gürtel und Reisverschluss, ich helf Ihm dabei und zieh die Hose runter und er fängt an mich zu wichsen. Ich bin wie leicht betäubt aber geil, wie wir die Hosen ganz ausgezogen haben bekomm ich irgendwie nicht mit, aber plötzlich sind wir untenrum frei.
Da plötzlich beugt sich Thomas zu mir rüber und nimmt meinen Schwanz zwischen seine Lippen, leckt über die Eichel, am Schafft rauf und runter, massiert vorsichtig meine Eier. Woher weiß er, daß ich keine festen Griffe an meinen Eiern mag? Er geht schön sanft mit Ihnen um. Sein blasen macht mich noch geiler, er bläst wunderbar, besser als fast alle Frauen die das bisher machten und das waren bis dato … äh… na ja, halt einige.
Irgendwann geht sein Kopf wieder hoch, er setzt sich auf und schaut mich an. „Gut“ fragt er, „Ja gut, supergeil“ bring ich hervor und überleg ob und wie ich mich revanchiere.
Und während mein Kopf noch überlegt, ob ich es Ihm auf die gleiche Weise zurück gebe, geht mein Oberkörper runter zu seinem Schwanz. Mein Kopf schreit „Was machst du da?“ meine Geilheit schreit zurück „Schnauze, ich will jetzt wissen wie das ist, einen Schwanz zu blasen“.
Ich mach es so wie er, oder wie ich es an mir mag, erst langsam die Eichel angeleckt, den Schafft, wieder die Eichel mit der Zunge ertastet, und dann ganz hinein in meinen Mund. Ich versuch ihn so weit wie möglich hinein zu bekommen, wieder raus und wieder … es fühlt sich unheimlich geil an, mag gar nicht mehr aufhören.
Doch er bremst mich „Mach langsam, sonst kommt es mir gleich“. „Das machst du aber nicht zum ersten mal“ fragt er. „Doch, wirklich zum allerersten mal, glaub mir“. Ich bin stolz daß er das sagt, hab wohl alles richtig gemacht. Er hatte sich mittlerweile oben rum auch ausgezogen und hilft mir es Ihm gleich zu tun. Wir sind jetzt beide ganz nackt. Er küsst mich, unsere Zungen führen einen Freudentanz auf, er küsst gut.
Dann wenden wir uns wieder unseren Schwänzen zu, wir liebkosen, wichsen und blasen uns gegenseitig, gleichzeitig, sind verschlungen und ergeben uns unserer Geilheit, sind der Geilheit total verfallen, es ist, für mich, unwirklich und phantastisch.
Dann jedoch richtet sich Thomas auf, dreht mich auf den Rücken und hockt sich über mich. Was hat er vor? „Ruhig, lass dich überraschen“ sagt er. Irgendwoher holt er eine Tube, macht sie auf und verteilt etwas von dem Inhalt auf seinem Anus.
Und dann setzt er sich auf meinen Schwanz, er ergreift ihn und führt ihn sich ein, lässt sich langsam sinken. Ich spüre wie ich den Wiederstand leicht überwinde, in die Enge eindringe, es ist warm in Ihm, es ist geil, ich bin ganz drin.
Er fängt an auf mir zu „reiten“, erst langsam, dann immer schneller. Ich bocke von unten und wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, küssen uns dabei immer wieder, was ja in dieser Stellung sehr gut geht und ich wichse seinen Schwanz dabei. Schade daß ich Ihn nicht mit dem Mund erreiche.
Langsam nähern wir uns dem Höhepunkt, steigern uns da rein, versuchen es abzupassen es gemeinsam zu erleben und da ……
Ich spritze aufs heftigste in Ihm ab, keine Ahnung wie viele Schübe, ich stöhne, grunze, schreie es heraus und gleichzeitig kommt auch Thomas. Seine Sahne spritzt beim ersten Schub in mein Gesicht, der Rest landet auf meiner Brust, meinem Bauch, meinen Händen.
Wir sind ermattet, er sinkt vornüber auf mich, unsere Körper kleben Schweiß- und Spermagebadet aneinander, wir sind zutiefst befriedigt.
Nach einer Weile der Ruhe stehen wir auf, glücklich grinsend gehen wir Hand in Hand ins Bad und duschen, seifen uns gegenseitig, sagen nichts aber küssen uns hin und wieder.
Hab mich dann nach einer Weile verabschiedet und bin heim gefahren. Auf dem Heimweg war ich massiv verunsichert, dachte über das Erlebte nach und fragte mich: Bin ich nun schwul geworden, warum hat mir das so einen Spaß gemacht, warum war es so unheimlich geil??? Ich war schon etwas verunsichert, wollte so etwas auf jedem Fall noch mal erleben.
Zu der Zeit hatte ich eine sehr offen lockere Beziehung zu einer wirklich netten und sehr lieben Frau. Sie wollte wie ich keine Liebesbeziehung aber auch nicht gänzlich auf Sex verzichten. Wir hatten also eine gute „Freundschaft Plus“.
Ich hab Sie dann einige Tage später angerufen und wir hatten wunderbaren Sex. Ob nun besser oder schlechter kann und will ich nicht sagen, ist halt anders, grins.
Aber ich war beruhigt, mit Frauen ging es noch, alles ist gut!
Seit dem genieße ich es Bi zu sein, mich ärgert nur, es nicht deutlich eher bemerkt zu haben.
Ich hatte mich dann irgendwann entschlossen mich im Freundes, Familien und Bekanntenkreis, sogar im Kollegenkreis (kleine Firma) zu outen. Jeder weiß daß ich bi bin, niemand nimmt Anstoß, niemand stört sich daran, niemand hat sein Verhältnis zu mir geändert.
Die „negativste“ Reaktion war, daß jemand (ein Mann) schnell das Thema gewechselt hat. Die beste war, daß eine Frau mir sagte: „Find ich toll daß du das sagst und dazu stehst“ und weiter mit leicht roten Bäckchen grinsend „äh wie isses den so mit einem Mann?“ „Toll“ antwortete ich.
Ich hatte noch angeboten es im Detail zu erzählen, doch sie meinte noch breiter grinsend, sie könne es sich schon vorstellen.