Ich hatte schon die erste Woche meines zweiwöchigen Urlaubes auf Sylt allein verbracht. An den Abenden war ich zwar in einigen Kneipen unterwegs, aber leider hatte ich keinerlei Erfahrung wie ich Männer hätte ansprechen sollen. Meine Hoffnung auf einen Urlaubsflirt wurde von Tag zu Tag kleiner. In einer Kneipe sah ich jeden Abend einen Mann, der mir gefiel und von den ich fast sicher war das er auch schwul ist. Er war bestimmt Mitte vierzig und gerade mal 20 und ziemlich unerfahren was Männer anging. Meine einzigen Sexgeschichten hatte ich mit einem Kumpel aus Schultagen. Wir haben uns gegenseitig gewichst und geblasen. Auch haben wir schon mal gefickt, das heißt er hat mich öfter gefickt.
Ich schaute mir den Mann immer wieder genau und beobachtete ihn. Ihn anzusprechen traute ich mich allerdings nicht. Jedes Mal wenn er zu mir herüber sah schaute ich verlegen woanders hin.
An diesen Abend sprach er mich an. Wir unterhielten uns zuerst über Gott und die Welt. Dann begann er mich auszufragen.
„Ich habe bemerkt das du mich die letzten Tage immer sehnsuchtsvoll angesehen hast. Bist du ganz allein hier?“
„Ja ich habe niemanden der mitwollte“
„Hast du keinen Freund? Ich sehe doch das du auch auf Männer stehst.“
„Woran kann man das denn sehen?“
„An deinen schmachtenden Blick mit dem du mich ansiehst zum Beispiel. Ich gefalle dir anscheinend. Du gefällst mir auch, vielleicht etwas jung. Wie alt bist du eigentlich?“
„Zwanzig“
„Und hast du jetzt einen Freund und schon einmal mit einem anderen Mann geschlafen?“
Ich wurde knallrot und fing an zu stottern.
„Nein ich habe keinen Freund und i i ch ähm hat t t …“
Er lachte:
„So schüchtern? Da ist doch nichts dabei ich bin auch schwul und habe kein Problem damit. Was hast du denn schon mit anderen Jungs gemacht?“
Ich fasste etwas Mut und begann von meinen Erfahrungen mit meinem Kumpel zu erzählen.
„Das klingt doch ganz nett, ich mag Jungs die etwas passiv sind. Hättest du denn mal Lust mit mir was zu unternehmen?“
„Ja, was meinst du denn? Auch Sex? Und wann?“
„So schnell? Wenn du magst auch jetzt gleich. Die Dünen sind jetzt sehr schön und dort sind wir ungestört. In so einer lauen Sommernacht kann man es sich dort gemütlich machen.“
Wir fuhren zusammen in seinem Auto in Richtung Norden, durch Kampen und dann auf einen Parkplatz an den Dünen. Er nahm einen Picknickkorb mit in die und wir gingen Hand in Hand Richtung Meer durch die Dünen. Nach einer Weile verließen wir den Weg und suchten uns ein abgelegenes Plätzchen in den Dünen.
Er nahm eine Decke aus seinem Picknickkorb und breitete sie aus. Ich konnte es kaum noch abwarten mit ihm Sex zu haben und zog mich währenddessen schon aus. Jürgen küsste mich und wir umarmten uns. Seine rechte Hand glitt an meinen Körper herunter bis sie meinen Schwanz.
„Du bist ja schon richtig geil, Süßer“ sagte er das er meine Latte anfasste und langsam wichste.
Seine Hand an meinen Schwanz machte mich noch geiler und ich stöhnte nur leise.
Er sog sich auch aus und drückte mich anschließend auf die Decke. Sein Schwanz war ziemlich groß obwohl er erst halbsteif war. Die Eichel war noch etwas von seiner Vorhaut bedeckt.
Ich griff nach seinen Riemen und schob seine Vorhaut zurück. Diese dicke Eichel wollte ich schmecken. Dazu küsste ich sie und dann leckte ich sie überall. Dabei wurde sie noch größer.
„Na, jetzt bist du ja gar nicht so schüchtern mein kleiner, komm blas meinen Schwanz“
Meine Lippen glitten langsam über seine Eichel und dann den Schaft herunter bis ich seinen Schwanz ganz im Mund verschwinden ließ.
„Oh ja, so ist es gut, du kleine Sau, mach so weiter. Schluckst du auch?“
Um zu antworten musste ich kurz von seinem Schwanz ablassen.
„Nein. Das mag ich nicht und spitz mir bitte nicht in den Mund“
„Schade, aber kein Problem, mein kleiner Bläser. Ich kann dich ja auch noch schön ficken. Das willst du doch, meine kleine geile Sau““.
„Ja, aber ganz vorsichtig. Ich habe noch nicht so viel Erfahrung“
„Es wird dir Spaß machen. Glaub es mir. Ich weiß wie ich es so geilen Jungsäuen wir dir besorgen muss damit sie vor Geilheit quicken.“
Ich schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und massierte seine Eichel mit meiner Zunge. Meine Lippen glitten über seinen Schaft hin und her. Mittlerweile war sein Riemen richtig hart, das und Jürgens stöhnen machte mich immer geiler.
Er hielt immer wieder meinen Kopf fest und stieß mir seinen Prügel ein paarmal in den Mund. Danach ließ er mich wieder weiter blasen.
„Mach langsamer sonst komme ich du geiles Stück“ stöhnte er. Ich spürte wie er sich verkrampfte, aber ich konnte nicht aufhören. Das Gefühl den großen Schwanz zu blasen, der Geschmack und Jürgens Reaktionen auf die Bewegungen meiner Lippen und Zunge. Das war alles so geil für mich.
„Ohh, ich komme gleich, du machst es so geil.“
Mich machte es nur noch geiler und ich wollte einfach nicht aufhören. Diesen Schwanz wollte ich noch stundenlang mit meinem Mund verwöhnen.
Jürgen stöhnte laut auf, „Ich komme, ich komme“. Jetzt sollte ich wirklich aufhören sonst würde er mir in den Mund spritzen. Aber ich konnte es immer noch nicht, es war so ein geiles Gefühl. Darauf wollte ich keine Sekunde verzichten.
Sein Unterkörper begann zu zucken und er bewegte seinen Schwanz mit heftigen Stößen in meinem Mund. Ich umfasste seine Hüften und hielt mich fest damit er sein Schwanz nicht aus meinem Mund ziehen konnte. Zuerst schmeckte ich nur ein paar Tropfen dann ergoss sich seine heiße Sahne in meinem Mund. Aufhören konnte ich immer noch nicht, ganz im Gegenteil ich wurde noch geiler und wollte mehr davon. Sein Schwanz der ich zuckend in mir entlud. Dieses Gefühl, das jeder Schwall seines warmen Spermas verursachte und natürlich der Geschmack, es war einfach herrlich. Ich schluckte so viel von seinem Sperma wie ich konnte. Ich saugte an seinen Schwanz, der immer noch mit jedem seiner Stöße Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist jemanden in meinem Mund abspritzten zu lassen. Das hatte mich so richtig heiß gemacht.
„Erst nicht schlucken wollen und dann mich festhalten, wenn ich ihn rausziehen will. Du kannst scheinbar nicht genug davon bekommen. Das hättest du auch gleich sagen können. Du bist eine richtige kleine geile Sau.“
„Ich wusste nicht, dass es so geil sein kann. Ich habe mir bis noch nie in den Mund spritzen lassen geschweige denn geschluckt. Aber ich bin gerade so geil gewesen.“
„Das hat man gemerkt. Du hast mich ja richtig ausgesaugt. Wenn du so geil bist dann kümmere ich mich erst einmal um dich.“
Er drückte mich auf die Decke, bis ich auf dem Rücken lag. Dann nahm er meine Beine spreizte sie und kniete sich dazwischen.
„Dein kleines Schwänzchen steht ja schön, sehr süß“
Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Ich stöhnte leise.
„Das du mir noch nicht losspritzt. Verstanden kleine Sau.“
Er drücke meinen Penis fest zusammen, so dass es schmerzte.
„Verstanden, du kleine Sau?“
„Ja“, stöhnte ich.
„Was sollst du?“
„Nicht abspritzen“
„Klappt doch, die kleine Sau kann also doch hören“
Er hörte mit dem Drücken auf und wichste mich sehr sanft weiter. Nach kurzer Zeit glitt seine Hand an meinen Sack und streichelten meine Eier, wieder ganz sanft. So fühlte es sich sehr schön an.
„Na das gefällt der kleinen geilen Sau“
Ich antwortete dieses Mal sofort mit einem „Ja sehr gut“. Auf keinen Fall wollte ich das er jetzt meine Eier so feste zusammendrücken würde.
Seine Hand rutsche noch tiefer und glitt jetzt an meinen Hintern. Ich spürte einen Finger an meiner Rosette. Er drückte etwas mit seinem Finger dagegen. Ich spürte wie der Finger in mich eindrang, nur ein Stückchen.
„Da müssen wir wohl etwas nachhelfen.“
Er griff mit der anderen Hand in den Picknickkorb und nahm etwas heraus. Ich konnte nicht sehen was es war. Kurz darauf spürte ich etwas feuchtes kaltes an meinen Hintern.
Sein Finger drückte wieder gegen meine Rosette und jetzt drang er ganz in mich ein.
„Gleitgel macht alles schön glitschig. So ist es doch besser meine kleine Sau. So magst du doch gerne?“
„Ja! Oh Ja! Das ist richtig geil“
Sein Finger glitt immer wieder in mein Arschfötzchen. Es fühlte sich wirklich total geil an, besonders wenn der seinen Finger in mir nach oben drückte. Jedes Mal liefen mir kalte und heiße Schauer duch den Körper und ich stöhnte jedes Mal dabei auf. Jürgen machte dann genau das was mich zum aufstöhnen brachte bis er seinen Finger jetzt ganz aus meinen Arschfötzchen heraus zog.
„So jetzt mal schön die Beine hoch damit ich auch gut an dein enges Loch komme“.
Ich gehorchte und steckte meine Beine hoch. Diesmal nicht aus Angst vor Schmerzen oder Bestrafung, sondern weil es so geil war was er mit meinem engen gierigen Arschfötzchen anstellte. Ich fühlte wieder das Gleitgel und jetzt führte er zwei Fingern in mich ein. Mein Stöhnen wurde lauter. Er fickte mich eine Weile regelrecht mit seinen beiden Fingern. Bei jedem Einführen stöhnte ich. Es war so herrlich. Dann machte es langsamer und zog seine Finger ganz heraus.
„So du kleine Sau, dreh dich um und knie dich hin. Deinen geilen Arsch zu mir.“
Ich drehte mich um ging auf alle viere. Dann ließ ich meinen Oberkörper auf die Decke am Boden sinken damit ich Jürgen meinen Arsch entgegenstreckte.
„Wow. Du bist ja tatsächlich eine willige geile Sau, mein Kleiner. Genauso bietest du deinen geilen Arsch zum ficken an.“
Wieder spürte ich einen Finger, der mich fickte, dann wieder den zweiten dazu. So war es sogar noch geiler. Ich bewegte mich zu seinem Takt und drückte jedes Mal mein Arschfötzchen auf seine Finger.
„Ja so ist es gut, du bist so eine geile kleine Sau“
Plötzlich zog er seine Finger von mir weg. Dann spürte ich wieder etwas an meiner Rosette. Das war kein Finger. Es war größer und härter. Er drückte stärker und mein Schließmuskel gab nach und was es auch war es wurde immer dicker und dehnte mein Arschfötzen immer weiter. Ich stöhne lauter, es tat schon etwas weh wie langsam immer weiter gedehnt wurde. Ich wollte gerade aufschreien als der druck plötzlich aufhörte und es sich dabei noch etwas weiter in mich schob. Jetzt fühlte es sich wieder ziemlich geil an. Ich hatte irgendwas Festes in mir stecken.
„Das ist ein Plug, ich habe keinen kleineren, aber so geil wie du bist gefällt er dir doch.“
„Ja“ stöhnte ich. Und es war jetzt ein geiles Gefühl nur das Einführen war etwas unangenehm gewesen.
Ich fühlte wider seine Hand wie sie meine Pobacken streichelte, dann ein kurzer Klapps und wieder sanftes zärtliches streicheln. Ein weiterer Klapps.
„Los spreizte deine Beine weiter auseinander.“
„Ja, mach ich“ und ich fühlte wie seine Hand jetzt zwischen meine Beine glitt, zuerst streichelte sie meine Eier und dann meinen Schwanz.
„Was sollst du nicht?“
Als ich nicht antwortete zog er seine Hand zurück und schlug mir fester auf den Hintern.
Ich wusste nicht was er wollte, ein zweiter Schlag mit der Hand auf die Pobacken und ich stöhnte.
„Was sollst du nicht? Los sage es du kleine Sau, du weißt es genau. Was solltest du nicht?“
Der dritte Schlag war richtig feste und tat auch weh. Ich schrie auf. Dann fiel es mir wieder ein.
„Abspritzen! Ja! Abspritzen soll ich nicht.“
„Ja genau und du hast es vergessen, meine kleine geile Sau. Vergiss es nicht wieder.“
Seine Hand streichelte wieder zärtlich meine Pobacken und glitt wieder zu meinen Eiern und meinen Schwanz. Er drückte meinen Penis mit seiner flachen Hand unter meinen Bauch und streichelte ihn dabei. Ich war jetzt wirklich kurz vorm Abspritzen und stöhnte. Er zog seine Hand zurück.
„Komm dreh dich um, Kopf zu mir“ Ich drehte mich zu ihm und hatte genau seinen Schwanz vor meinem Gesicht hängen. Sein Penis war noch nicht wieder steif und ich wusste natürlich was er wollte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran.
„Ja so ist es richtig, du weißt was eine geile Sau zu tun hat. Mach genau so weiter!“
Ich fühlte wie sein Penis durch meine Liebkosungen langsam größer und härter wurde. Ich ließ wieder meine Lippen über seinen Schaft hin und her gleiten. Jürgen hielt meinen Kopf fest und fing jetzt an meine Maulfotze zu ficken. Ich wartete auf die nächste Landung Sperma zum Schlucken. Aber Jürgen hörte aus und zog seinen Schwanz aus meiner Mund. Sein Prachtstück war wieder groß und hart.
„Los wieder umdrehen, ich will jetzt deinen Arsch!“
Ich drehte mich wieder und streckte ihn meinen Arsch entgegen, dieses Mal spreizte ich auch gleich meine Beine etwas weiter.
„Ja genau so du Luder, du geile Sau wartest doch nur darauf.“
Er zog mir den Plug mit einem Ruck aus meinem Fötzchen. Ein kurzer Schmerz und ich schrie laut auf. Dieser Schmerz verging so schnell wie er gekommen war. Ich fühlte schon wieder etwas an meiner Rosette. Wollte er mir jetzt seinem riesigen Teil mit aller Wucht in mein Arschfötzchen rammen so wie er den Plug herausgezogen hat?
Ich hatte Angst und erwartete einen Schmerz.
„Sei bitte vorsichtig“ bettelte ich verzweifelt.
Es war allerdings nur wieder seinen Finger mit dem in mich eindrang.
„Es soll dir doch auch Spaß machen mein Kleiner, wenn du quickst dann nur vor Geilheit, meine kleine geile Sau.“, flüsterte er als er wieder zwei Finger benutzte.
So war es wirklich sehr geil. Wieder drückte ich mein Arschfötzchen über seine Finger.
Er stoppte und griff mit beiden Händen meine Hüften. Ich wusste natürlich was jetzt passieren würde.
„Bitte, ganz vorsichtig. Ich bin noch nicht so oft gefickt worden und noch nie von so einem großen Schwanz. Bitte sei vorsichtig.“
„Keine Angst meine süße geile Sau, es wird dir gefallen“
Ich spürte seine Eichel an meinen Hintern. Er tastete damit nach meinem Loch. Sein Schwanz drückte etwas und war jetzt genau richtig. Ich fühlte seine dicke Eichel genau an meiner Rosette. Er drückte etwas fester, ich stöhnte etwas. Er presste seine Eichel immer fester gegen meine Rosette, auch sein Griff an meinen Hüften würde auch immer fester.
„Dein Fötzchen ist so eng, mein Kleiner. Mein Schwanz geht ja kaum rein. Entspann dich Süßer, dann geht es besser.“
Es war kaum noch auszuhalten. Ich stöhnte immer lauter. Dann spürte ich wie der Druck endlich nachließ. Ich atmete auf. Jürgen rammte mir plötzlich mit einem kurzen heftigen Stoß seine dicke Eichel in mein Arschfötzchen. Ich spürte wie er ich mich eindrang, nur ein kurzes Stück. Ich schrie laut vor Schmerz auf. Der Schwanz stoppte und nach einer Weile drang sein harter großer Penis ganz langsam in mich ein. Jetzt ohne große Schmerzen, aber es war ein seltsames Gefühl wie er mich immer mehr ausgefüllte. Obwohl es etwas weh tat war es doch ziemlich geil. Das war kein Vergleich zu den anderen beiden Schwänzen die mich bis jetzt schon mal gefickt hatte. Ich fühlte jetzt Jürgens Eier an meinen Hintern, er hatte jetzt seinen Schwanz komplett in mich hineingeschoben.
„So, passt doch meine kleine geile Sau, du genießt es doch wieder.“
„Jaaaa“, konnte ich nur unter stöhnen herausbringen, es fühle sich tatsächlich sehr geil an so ausgefüllt zu sein und jetzt tat es auch nicht mehr weh.
Jürgen zog seinen Schwanz etwas heraus nur ein kleines Stück, er wartete und schob ihn wieder ganz rein. Alles ganz langsam. Die Gefühle die er in mir damit ausgelöste waren überwältigend. Jetzt stöhnte ich nur noch vor Geilheit bei jeder Bewegung seines Schwanzes in mir.
Jedes Mal zog er seinen Penis etwas weiter heraus und schob ihn wieder ganz in mein Arschfötzchen, immer noch ganz langsam. Das geile Gefühl dabei wurde noch stärker. Es war jetzt schon so weit mit der Bewegung das nur noch mit seiner Eichel in mir blieb und dann schob er seinen Schwanz wieder ganz in mich rein dieses Mal etwas schneller. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und ich stöhnte noch lauter, ich konnte nicht anders.
Obwohl er mich noch an den Hüften festhielt bewegte ich meinen Hintern wieder in seinem Rhythmus.
„Ja du kleine Sau so ist es gut, geh richtig mit du geiles Stück“
Er nahm mein Stöhnen und meine Bewegung als Ansporn und fickte mich jetzt richtig, aus seinen langsamen Bewegungen wurden richtige Stöße mit denen er mir seinen riesen Teil immer wieder in mein enges Arschfötzchen hämmerte. Die Stöße taten wieder etwas weh, aber es war gleichzeitig so richtig geil. Ich stöhnte und wimmerte laut vor Lust jedes Mal, wenn er seinen Penis in mich rein stieß. Das machte Jürgen auch immer geiler und er fickte mich immer härter. Ich genoss das geile Gefühl seines dicken Riemens in mir.
Wie stöhnten jetzt beide bei jedem seiner Stöße. Ich schrie meine Geilheit heraus.
„Ja du geile versautes Stück. Das gefällt dir richtig durchgefickt zu werden. So brauchst du es. Das ist wohl das erste Mal das du richtig gefickt wirst?“
„Ohhh, jaaa, du fickst so geil. So hatte ich es noch nie.“
„Komm sag das du es brauchst“
„Jaaa, ich brauche es, bitte fick mich so weiter, bitte, das ist soo geil. Hör nicht auf. Machs mir richtig“
„Ohhh jaaa, du bist so eine geile Sau, ein schön williges und versautes Fickstück. Dein enges Fötzchen macht mich wahnsinig, ich besorgst dir richtig, so willst du es doch“
Ich konnte nur noch „jaaa“ stöhnen.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, es gab nur noch Geilheit und das Stoßen seines harten Schwanzes für mich. Er stoppte und zog seinen Schwanz aus meinen Fötzchen.
Los dreh dich um. Ich gehorchte und drehte mich mit dem Gesicht zu ihn um ihn wieder zu blasen bis er kommt.
„Nein nicht so, auf den Rücken! Ich will dein Gesicht und deinen Schänzchen beim Ficken sehen. Los mach endlich.“
Ich legte mich auf den Rücken und streckte meine Beine hoch. Er packte sie zog meinen Hinter hoch und drang wieder in mich ein. Dabei war alle Vorsicht vergessen, er stieß mir sein Riemen jetzt bis zum Anschlag in mein Fötzchen. Ich schrie laut, dieses Mal aber nur aus Geilheit, den kurzen Schmerz dabei genoss ich. Er fickte mich jetzt genau so heftig weiter. Mein Körper rutschte auf der Decke hin und her. Ich konnte jetzt sehen wie er mich fickte. Er machte immer wieder kleine Pausen wenn er ganz in mir steckte und legte dann wieder los.
Mit einer Hand streichelte er zuerst über den Bauch, dann über meine Brustwarzen. Er kniff mich in die Nippel und ich zuckte dabei, dann das gleiche Spiel mit der anderen Brustwarze. Seine Finger glitten mir ins Gesicht und er steckte mir einen Finger in den Mund. Ich leckte seinen Finger und dann bewegte ich meine Lippen genau wie bei seinem Schwanz. Ich habe seinen Finger richtig geblasen.
„Oh, du versautes Stück. Vom Blasen kannst du wohl nicht genug bekommen.“
Er sog den Finger aus meinem Mund und bewegte seine Hand wieder an meinen Körper herunter. Meine Nippel bearbeitete er etwas länger und dann packte er meinen Schwanz und wichste ihn.
Das war jetzt zu viel für mich, ich würde gleich losspritzen. Das hielt ich nicht lange aus.
„Ich komme gleich“ stöhnte ich.
Er wichste mich langsamer und machte dann eine Pause. Dann wichste er mich weiter.
„Na los spritz doch du kleine Sau, jetzt darfst du“
Ich wollte noch danke sagen, aber ich konnte nur ein Winseln und Stöhnen von mir geben. Ich versuchte mich zurückzuhalten. Er wichste mich jetzt heftiger. Ich spürte wie ich verkrampfte und ich konnte es nicht mehr zurückhalten.
„Ohhhhhhh, Ich komme“ schrie ich und gleichzeitig spritzte ich mit lautem Stöhnen ab. So einen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Mich kam es vor als würde ich literweise Sahne auf meinen Bauch spritzen, meine Unterkörper verkrampfte sich immer wieder und mein Schließmuskel zuckte heftig. Jürgen hörte werde auf mich zu wichsen noch mich zu ficken. Seine Stöße wurden nur noch schneller. Dann kam er auch und entlud sich in mir. Er fickte mich noch mit ein paar langsamen Stößen und dann zog er seinen erschlaffenden Penis aus meinen Arschfötzchen.
Ich hatte das Gefühl es fehlte was von mir ohne den riesen Riemen in mir.
Jürgen kam keuchend auf mich zu und legte sich auf mich.
„Du bist eine so geile kleine Sau. Richtig naturgeil. Und hat es dir richtig Spaß gemacht?“
„Ja, so was geiles habe ich noch nie erlebt“ flüsterte ich. Dann küssten wir uns lange. Wir lagen noch bis zum Sonnenaufgang zusammen auf der Decke.
„Das nächste Mal treffen wir uns in meiner Ferienwohnung, du kannst dann bei mir übernachten“
„Ja gerne“ sagte ich und freute mich schon auf die nächsten Tage und den viele Sex mit Jürgen.