Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Pornotraum 17: Porno-Philosophie

Ich verbrachte die Nacht in Kittys Bett, wobei ich allerdings nicht genau sagen kann, wie ich, nach unserer herrlichen Orgie zu fünft, aus dem Wohnzimmer wieder dort hin gekommen bin. Tatsächlich blieb einiges, was an diesem Abend und in der folgenden Nacht geschah, wie in einem weichen rosa Nebel zurück, eine in der späteren Erinnerung undurchschaubare Mischung aus Fantasie und Realität. Irgendwann allerdings waren Kitty und ich gemeinsam eingeschlafen, dicht aneinander gekuschelt, in angenehmer, wohliger Erschöpfung und glücklicher Zweisamkeit.
Ich glaube mich des weiteren daran zu erinnern, dass ich irgendwann mitten in der Nacht plötzlich erwachte, und spürte, wie sich der zierliche, geschmeidige Körper neben mir in überraschend zielbewusster Unternehmungslust regte. Kitty rutschte in sanften, vorsichtigen Bewegungen auf mich, küsste mich, ohne ein Wort zu sagen, leicht auf den Mund, und ließ meine Härte dann langsam, aber stetig, in ihr herrlich feuchtes Inneres hineingleiten. In der Dunkelheit sah ich nichts außer vagen Schemen, hörte nichts außer unserem gemeinsamen, erregten Atmen und ihren leisen Lustseufzern, doch fühlte ich sie vielleicht mehr und intensiver als je zuvor, als sie sich dann leicht, aber unnachgiebig, auf mir zu bewegen begann.
Ich kann unmöglich sagen, wie lange es dauerte, bevor wir gemeinsam kamen. Alles, was da zwischen uns vor sich ging, dieses sanfte Liebesspiel im Halbschlaf, hatte eine so schwer fassbare, traumhafte Qualität, dass ich mir noch nicht mal sicher bin, ob es überhaupt stattgefunden hat. Wenn es stattgefunden hat, dann frage ich mich, ob Kitty wusste, dass ich wach war, als sie mich bestieg. Wahrscheinlich kümmerte es dieses zügellose kleine Biest aber nicht im geringsten…
Schließlich erschauderte sie auf mir, wie ein Blatt am Baum in einer sanften Brise, vergrub ihr Gesicht an meinem Hals und gab ein leises, ganz ungewohntes, herzerweichend glückliches Schluchzen von sich. Auch ich kam in diesem Moment, ohne mich selbst auch nur im geringsten gerührt zu haben, und diesmal war es kein wildes Aufbäumen meiner ungestümen Lenden, sondern eine sich zunächst langsam durch meine Körpermitte ausbreitende Wärme, die sich dann, mit einem mal, Damm brach, um sich in etwas allumfassendes, wunderbares zu verwandeln.
Als es vorbei war, holte ich tief und zitternd Atem, schloss den auf mir zu Ruhe gekommenen Körper fest in meine Arme, strich ihr sanft durchs Haar, und küsste sie leicht auf die Stirn. Für einen Moment waren wir beide eins, verbunden durch Herzschlag, Glück und tiefe Versunkenheit in den anderen. Immer noch sprach keiner von uns ein Wort, und ich glaube, dass ich unmittelbar danach schon wieder weggedämmert bin.

Vielleicht war alles auch tatsächlich nur ein Traum gewesen. Am nächsten Morgen wurde ich auf jeden Fall auf ziemlich herbe Weise an Kittys Sprunghaftigkeit und Unberechenbarkeit erinnert, die mir in den ersten Wochen unserer Bekanntschaft so schwer zu schaffen gemacht, die ich aber nun endlich überwunden geglaubt hatte.
Als ich nämlich so allmählich wieder zu mir kam, viel zu früh und widerwillig von schwer zu deutenden Geräuschen geweckt, war Kitty bereits auf den Beinen, vollständig angezogen, und geschäftig durchs Zimmer eilend. Während das blaue Licht des frühen Morgens durch die heruntergezogenen Jalousien ins Zimmer sickerte und eigentlich alle Zeichen darauf standen, dass man sich einvernehmlich näher aneinander kuschelte und weiterschlief, war sie aus unerklärlichen Gründen damit beschäftigt Kleidungsstücke in eine Reisetasche zu stopfen. Für ein paar Sekunden sah ich ihr ratlos nur zu, während mein Gehirn ganz, ganz langsam wieder funktionsfähig wurde.
„Was…? Wie…?“, murmelte ich, noch leicht vernuschelt, und Kitty hielt kurz in ihrem tun inne, um zu mir herzusehen. Sie wirkte durchaus erfreut, dass ich wieder bei Besinnung war, aber auch ein klein wenig gehetzt.
„Schön, dass du wach bist. Ich dachte schon, ich könnte mich gar nicht mehr von dir verabschieden.“ Sie lächelte schief. „Ich bin sowieso schon spät dran!“
Meine Gehirnwindungen waren immer noch verstopft von halb geträumten Träumen und dem schweren, alles Handeln bremsenden Sand des Schlafs, so dass es eine schiere Ewigkeit dauerte, bevor ich den Sinn in ihren Worten erkannte. Musste sie denn wirklich nach Hause? Konnten uns meine Eltern nicht einmal egal sein? Doch Moment – eine schwerwiegende Erkenntnis kam da in mir auf – wir waren nicht bei mir. Das hier war ihr Zimmer, in ihrer Wohnung! Wenn sich hier jemand aus irgendwelchen Gründen im Morgengrauen von dannen schleichen musste, dann wohl ich, warum also…
„Spät? Wofür denn? Was ist denn…?“
Sie tätschelte mir die Wange. „Sorry, Alex, aber ich muss meinen Flieger erwischen. Ich muss für ein paar Tage nach Budapest, Mädels abchecken. Du weißt schon – Frischfleisch!“
So allmählich brachte mich diese ganz beiläufig vorgebrachte Enthüllung wieder zur Besinnung. Und das war kein schönes Gefühl, denn plötzlich tat sich vor mir ein gähnender Abgrund auf. „Wie denn, einfach so?“, fragte ich erschüttert, während mir weitere, ungestellte Fragen und bittere Proteste in den Ohren hallten: Gerade, wo wir uns so wunderbar nahe gekommen waren, fuhr sie weg? Warum denn bitte schön jetzt? Das war einfach unfair!
„Ja, einfach so!“ Wenn meine schockierte Reaktion sie berührte, so verbarg sie es gut. Doch war sie nicht ganz aus Stein, denn sie krabbelte zu mir aufs Bett und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund. Ich war allerdings zu verdattert, um ihn großartig zu erwidern. „Es ist wirklich nur für ein paar Tage! Ich melde mich, versprochen. Und spätestens auf Ibiza sehen wir uns wieder – und das wird großartig, ganz bestimmt!“
Und dann war sie auch schon soweit. „Bleib ruhig liegen, wenn du magst. Becky und Tammy freuen sich vielleicht, wenn du zum Frühstück bleibst.“ Bereits halb die Tür hinaus schenkte sie mir noch ein kleines, bedauerndes, vielleicht auch um Verzeihung heischendes Lächeln. „Ich muss los! Ciao!“
Sprach´s, wandte sich um, und verschwand… Und ich blieb wie versteinert, wo ich war.
Für eine Weile lag ich einfach kraft- uns willenlos da, starrte zuerst zur Tür, dann zur Decke, und dann in mich hinein. Ihre Reise war allem Anschein nach länger geplant, warum also hatte sie mir vorher nichts davon gesagt? Hatte ich irgendetwas falsch gemacht, oder war das einfach nur die übliche Art, wie sie die Leute behandelte? Musste ich mich an so etwas gewöhnen, wenn ich mit ihr zusammen sein wollte? Sollte oder wollte ich mich überhaupt an so etwas gewöhnen?
Ich wusste nicht, ob ich wütend oder traurig sein sollte. Unausgesprochene Vorwürfe, Bitten, Liebesschwüre und Flüche gingen mir durch den Kopf. Warum hatte ich sie mir nicht gegriffen und diese dämliche Budapest-Idee aus ihr rausgefickt, verdammt noch mal? Ich wusste doch mittlerweile, dass ich sie wollte, mehr als irgendeine andere Frau, der ich in meinem Leben begegnet war, mehr als meine Pornokarriere (ja, ich weiß, das ist total romantisch…)! Sie aber schaffte es irgendwie immer wieder, Distanz zwischen uns zu schaffen, gerade wenn sich alles einzurenken schien.

Nachdem ich länger darüber nachgedacht hatte, entschloss ich mich nicht zum Frühstück zu bleiben. So gern ich Becky und Tamara auch hatte (und so sehr meine Morgenlatte um ein Wiedersehen bettelte), dafür war ich im Moment einfach zu aufgewühlt. Stattdessen stand ich auf, zog mich an, und machte mich auf den einsamen Heimweg durch die frühmorgendliche Stadt.
Es dauerte eine Weile, bis ich ihr, zumindest ein kleines bisschen, verzeihen konnte. Doch schließlich, nachdem ich Zuhause angekommen war, geduscht und gefrühstückt hatte, nahm ich mir vor, die Sache nicht all zu schwer zu nehmen. Stattdessen wollte ich dankbar sein, für alles, was ich bekommen hatte, und für alles, was ich vielleicht noch kriegen würde. Kitty war eben Kitty, ihr Leben war ihr Leben, und vielleicht musste ich einfach mehr Geduld haben. Ich wusste, dass ich ihr etwas bedeutete – sie hatte es mir selbst gesagt, und die schöne Erinnerung an die absolut geile Zeit, die wir gestern gemeinsam verbracht hatten, besserte meine Laune ganz erheblich. Außerdem gab es ja noch genug anderes, um mich abzulenken. Sollte sie doch tun, was sie tun wollte – ich tat derweil, was ich tun wollte: ich hatte Sex vor der Kamera!

Und tatsächlich sollte mir in dieser Hinsicht nicht so schnell langweilig werden. Schon an eben jenem Abend bekam ich einen Anruf von Bob Fokker persönlich, was mich sofort stramm stehen ließ. Rein körperlich natürlich – der Rest kam erst später, als mir der Oberstecher des Studios erzählte, was er so alles für mich in petto hatte. Denn das hatte es in sich!
„Kann ich auf dich zählen?“, fragte Bob, nachdem er mir den Drehplan für die nächsten Tage erläutert hatte, und dem zu folge ich gleich mehrmals zum geilen Einsatz kommen sollte.
Ich glaube, mein jugendlicher Enthusiasmus schwang deutlich hörbar in meiner Stimme mit, als ich ihm antwortete: „Na klar können sie das! Jederzeit!“, kam es, wie aus der Pistole geschossen, von mir. Ich fühlte mich natürlich tief geehrt, dass der große Boss an mich kleines Porno-Licht gedacht hatte, als er die anstehenden Sex-Szenen plante! Bob Fokker war schon zu Lebzeiten eine Legende, und dass er mich mit meinen 18 Jahren für würdig hielt, in seinen Filmen meinen Mann zu stehen, machte mich mächtig stolz.
Bob klang auf jeden Fall hörbar befriedigt von meinem Eifer. „Guter Mann!“, brummte er, gab mir noch die nötigen Termine durch, und das war es dann auch schon mit unserem Gespräch.
In vielerlei Hinsicht, so fiel mir auf, war der SFI-Boss oft ähnlich kurz angebunden wie Kitty. Aber auch wenn seine Tochter (die Verwandtschaft der beiden war eine Tatsache, über die ich immer noch nicht all zu genau nachzudenken versuchte) mich versetzt hatte – wenn der Meister höchstselbst zum Dreh rief, dann konnte ich mich natürlich nicht verweigern! Und ganz sicher wollte ich das auch nicht.

Und am nächsten Nachmittag hieß es für mich dann auch schon wieder: Licht, Kamera, Action!
Natürlich freute ich mich wieder mal ganz gewaltig auf meinen anstehenden Einsatz, auch wenn (oder gerade weil) ich meine Partnerin für die nächste Szene noch nicht kannte. Bob zufolge hieß sie wohl Nicole, aber sonst wusste ich absolut gar nichts von ihr. Doch anders als Kittys plötzliches Verschwinden war dies eine Überraschung, mit der ich sehr gut leben konnte. Die Frauen, mit denen ich in meiner „Karriere“ bislang gearbeitet hatte, waren durch die Bank alle absolut heiß gewesen, und ich war fest überzeugt, dass es diesmal auch wieder so sein würde. Als ich mich auf den Weg machte, war es daher fast so, als wartete ich darauf mein Weihnachtsgeschenk auszupacken, so sehr kribbelte mir die Vorfreude durch den Körper, endlich meine neue Partnerin kennen zulernen und mit ihr loslegen zu dürfen!
Zum ersten mal seit längerem drehte ich wieder im SFI-Studio, da, wo ich vor einer scheinbaren Ewigkeit mein Casting bestanden hatte. Und als ich durch den Eingang trat, hatte ich zum allerersten mal das Gefühl tatsächlich dort hinzugehören, als fester Teil des Teams, so als würde ich wirklich dort arbeiten, und nicht bloß zu Besuch kommen. Die Tür schloss sich hinter mir, und Alexander Ehrmann, der liebeskranke, eingeschüchterte Schuljunge, blieb draußen zurück. An seiner Stelle übernahm der aufstrebende junge Pornodarsteller Alex Speermann das Kommando, um mit seinem immerharten Klasseschwanz die geilsten Schlampen dieser Welt zum Wimmern zu bringen.
Auch auf meinem Weg durch das Gebäude spürte ich, dass man mich mittlerweile wie einen echten Profi behandelte. Die Leute kannten mich, und ich kannte sie, man grüßte sich, und ich fand sogar auf Anhieb den Weg zum richtigen Studio. Dem nächsten Fick für die Geschichtsbücher schien also nichts mehr im Wege zu stehen!

Nun gut, ganz so glatt sollte es dann natürlich doch nicht gehen. Ich weiß nicht, ob ich, wie bereits zuvor einmal, in meiner Begeisterung für mein neues geiles Abenteuer deutlich zu früh an Ort und Stelle war, oder ob, wie ebenfalls bereits zuvor geschehen, der vorangehende Dreh mehr Zeit in Anspruch nahm als angesetzt. Auf jedem Fall hörte ich bereits im Gang vor Studio 1 die unverkennbaren, penisversteifenden Anzeichen dafür, dass gerade eine Szene am laufen war. Einerseits brachte das mein Blut natürlich noch mehr in Wallung, andererseits aber bedeutete es, dass ich mich noch in Geduld üben musste, bevor ich meine bereits ungeduldig zuckende Rute irgendwo reinstecken durfte.
Zunächst lauschte ich ein wenig durch die Tür (zu hören war geiles Stöhnen, Ächzen, Keuchen, das leidenschaftliche Kollidieren verschwitzter Körper, etc.), und irgendwann schlüpfte ich dann hinein. Dabei war ich möglichst leise, um auch ja nicht zu stören, aber doch sehr neugierig auf das, was denn da gerade so vor der Kamera abging.

Und da ging gerade gehörig was ab, wenn ich auch einen Moment brauchte, um mich, sozusagen, in der Szene zurecht zu finden.
Das Studio selbst war eingerichtet als, naja, eben irgendein Schlafzimmer. Die Deko war notgedrungen ein wenig anonym, kein Vergleich zu den relativ aufwendigen Location-Shots von neulich, aber natürlich sahen sich nur wenige Leute Pornos an, um die Inneneinrichtung zu kritisieren (oder doch?). Und ganz bestimmt taten die Stars der Szene ihr Möglichstes, um die Zuschauer mit vollem, schweißtreibenden Körpereinsatz von der ein wenig sterilen Atmosphäre abzulenken.
Das erste, was ich von den beteiligten Darstellern sah, als ich durch die Tür herein kam, war dann zwar nicht gerade mein Fall, was Ästhetik anging, verkündete aber machtvoll, dass hier gerade kein Blümchen-Sex, sondern Hardcore-Porno angesagt war. Nichts anderes als der breite Rücken und die kraftvoll zustoßenden, nackten Arschbacken des in hart erfickten Ehren ergrauten Porno-Veteranen Bob Fokker sprangen mir da ins Auge. Der Studio-Boss, Regisseur und, wie man hier mal wieder sah, auch immer noch sehr aktive Darsteller stand vor dem Bett und hatte seine Hände fest im langen, kastanienbraunen Haar einer für mich von meiner Position aus noch nicht näher zu identifizierenden jungen Frau vergraben, der er mit schwerem, wohligem Grunzen seinen knorrigen, mit einer extradicken Eichel ausgestatteten Bullenschwanz ins Maul pumpte. Auf diese Aufgabe war er offensichtlich voll konzentriert, denn mein Erscheinen schien er gar nicht zu bemerken. Vielmehr setzte er sein ergötzliches Werk mit stetig aufrecht erhaltenem Nachdruck fort, so dass seine Partnerin, die, wie ich nun zumindest sehen konnte, über ein paar wirklich großartige, unter dem stürmischen Andrang wild schwingende Titten verfügte, nur noch gequält röcheln konnte.
Doch das arme Mädchen musste nicht bloß mit seinen derben Beckenstößen von vorne zurecht kommen. Am, soweit ich das von meinem Standpunkt aus beurteilen konnte, sehr attraktiven hinteren Ende der auf allen vieren auf dem Bett positionierten Darstellerin war unterdessen nämlich mein Porno-Kumpel Amir zugange, der, wie fast stets, wenn ich ihn traf (und er nicht gerade damit beschäftigt war dumme Sprüche zu klopfen), mit breitem Grinsen in irgendein geile Feuchtmöse hineinhämmerte.
Da der athletische junge Mann mit dem Gesicht in Richtung Eingang fickte, erkannte er mich sofort, und bewies nun, dass er problemlos dazu in der Lage war gleichzeitig hart zu rammeln UND ohne Nachzudenken dummes Zeug zu reden. Kaum hatte er mich gesehen, hob er nämlich die Hand, die eben noch eine blasse, runde Pobacke geknetet hatte, zum Gruß. „Alex, alter Saftspritzer! Heute wieder krass Bunnies abficken oder was?“, rief er mir über die Geräusche der Dreier-Szene quer durchs Studio zu, und akzentuierte dies mit einem klatschenden Schlag auf den prallen Arsch der Frau.
Die gesamte Crew zuckte bei seiner fröhlichen Begrüßung zusammen, und Bob warf ihm sofort einen vernichtenden Blick zu.
„Kannst du Schwachkopf nicht einmal dran denken, das hier gerade ´ne Kamera mitläuft?“, kam es dann auch ziemlich unwirsch von ihm, während er nun doch darin inne hielt, das süße Mäulchen von wem auch immer durchzudübeln.
Als der Neuling im Team wäre ich bei solch einem herben Tadel des Chefs vermutlich sofort in mich zusammengebrochen, Amir jedoch, obwohl nur wenige Jahre älter als ich, zuckte unter Bobs harten Blick bloß die Schultern. Das Grinsen meines bereits durch längere Filmerfahrung gestählten Kollegen blieb so dreist wie immer, und er schien auch nicht im geringsten daran zu denken, das Stoßen einzustellen, als er seine Vorstellung einer Entschuldigung zum Besten gab. „Ey, ich bin halt geil in Stimmung heute! Und wenn einer von meinen Fickbrüdern reinkommt, dann sag ich halt Hallo. Das ist wegen Respekt, weisst du?“
Der Meister fixierte seinen unbedarften jungen Kollegen noch für ein paar weitere Sekunden mit seinen stahlgrauen Augen, doch dann schüttelte er bloß ungeduldig den Kopf. Anscheinend war es sinnlos, mit Amir über solche Dinge zu diskutieren, während dieser einen geilen Arsch vor Augen hatte. „Okay, also noch mal von hier.“, verkündete er stattdessen, und wies den Kameramann an, seine Position etwas zu verändern.
Ich konnte nicht anders als die beiläufige, in jahrzehntelanger Erfahrung erworbene Sicherheit bewundern, mit der der trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch bemerkenswert virile Bob Fokker hier sowohl als Höchstleistung bringender Darsteller als auch als umsichtiger Regisseur agierte. Unwillkürlich fragte ich mich, ob ich selbst jemals mehr als bloß ein Schwanz zum rumkommandieren, sondern, so wie er, vielleicht auch einmal der unbestrittene Befehlshaber am Set sein würde. Doch dann erhaschte ich einen freien Blick auf die bis gerade eben von zwei harten Prügeln bearbeitete junge Frau, die ich zuvor nur als von den Männern halb verdecktes Fickstück wahrgenommen hatte. Endlich erkannte ich sie, und sofort drängten sich andere Gedanken in den Vordergrund.
Die doggy an beiden Enden gesteckerte Dame war niemand anderes als die süße Michi, Fionas kurvige Freundin mit den sanften Mandelaugen, dem Erdbeermund und der Stupsnase, mit der ich vor einiger Zeit ebenfalls schon ausführlich das Vergnügen gehabt hatte. Als mein Blick jetzt noch einmal über ihre perfekt geformten, vollen Naturbrüste wanderte, lief mir im wahrsten Sinne das Wasser im Mund zusammen, und ich dachte an die Gefühle, die ich genossen hatte, als mein Schwanz dazwischen gesteckt hatte. Tatsächlich besaß ich an den Dreh mit ihr und ihrer, gelinde gesagt, „tempramentvollen“ Partnerin einige absolut himmlische, aber auch ein paar eher peinliche Erinnerungen, doch das änderte sicher nichts an meiner Freude, sie hier so unerwartet wiederzusehen!
Auch sie erkannte mich und lächelte mir kurz zu. Die leicht exotisch angehauchte Schönheit wirkte zwar, zumindest was ihr Make-up und ihre Frisur anging, ein wenig mitgenommen, was wohl vor allem mal an Bob Fokkers wenig zärtlichem Maulfick lag, doch schien das weder ihre sexy Ausstrahlung noch ihre gute Laune zu beeinträchtigen.
Die kurze Unterbrechung erlaubte es ihr mal eben schnell nach Luft zu schnappen und sich die dick von ihrem Kinn hängenden Speicheltrielen abzuwischen. Anders als Amir war sie allerdings zu sehr Profi, um mich lautstark zu begrüßen. Also winkte ich ihr nur kurz zu, sie zwinkerte zurück, und dann schob ihr Bob auch schon wieder ohne viel Vorwarnung sein schweres, aufgepumptes Gehänge in den Mund. „Und Action!“, kam es von ihm, und dann machten die drei nahtlos da weiter, wo sie eben unterbrochen hatten.
Unnötig zu sagen, dass mit bei diesem Anblick mächtig der Stift in der Hose schwoll. Sonst eigentlich eher sanft in ihrer Ausstrahlung, wirkte Michi heute, in dieser anspruchsvollen Dreier-Kombination, richtig schön aufgeheizt, hungrig und hemmungslos, wild darauf die Szene fortzusetzen. Am liebsten hätte ich mich sofort mit in die Szene geworfen, doch war dies natürlich unmöglich, und ich ermahnte mich stattdessen Geduld zu haben. Statt Michi noch einen dritten steifen Penis zum Spielen anzubieten, würde ich die mir gebotene Show eben dazu nutzen, um mich für meinen später anstehenden Auftritt so richtig schön in Stimmung zu bringen.

Während die drei also mit ihrem deftigen Porno-Sex fortfuhren, drückte ich mich zunächst am Rand des Studios herum, um der Kamera nicht durchs Bild zu laufen und so vielleicht eine erneute Unterbrechung zu verschulden. Es gab allerdings einem Ort, von wo aus ich der Szene in Ruhe weiter zusehen konnte, ohne irgendwie zu stören, und dort begab ich mich nun hin.
Etwas abseits von eigentlichen Geschehen, an der gegenüberliegenden Studio-Wand, gab es eine Sitzecke mit einer Couch und ein paar Sesseln, wo Mitglieder von Besetzung und Crew herumhingen, wenn sie gerade nicht gebraucht wurden. Hier fand ich dann auch Fiona, die schlanke, blonde Fitness-Fanatikerin mit der gefürchtet-scharfen Zunge, die ihre geliebte kleine Michi-Maus anscheinend nie lange aus den Augen ließ. Sie hatte ihre spektakulären Beine auf den niedrigen Beistelltisch gelegt, während sie mit hinter dem Kopf verschränkten Armen dabei zusah, wie ihr Schätzchen unter dem gnadenlosen Blick der Kamera von zwei mindestens ebenso gnadenlosen Prallschwänzen kräftig durchgezogen wurde.
Wir begrüßten uns ein wenig zurückhaltend, zumindest angesichts der Tatsache, dass ich ihr neulich erst, ohne groß um Erlaubnis zu fragen, meine Eier ins Gesicht gedrückt hatte (man muß wohl dazu sagen, sie hatte es verdient!), und während vorne die Szene weiter an Fahrt aufnahm, begannen wir uns leise zu unterhalten.
„Das da dauert wohl noch eine Weile.“, stellte ich mit einer Kopfbewegung in Richtung des gerade laufenden Takes fest, der anscheinend jetzt erst in die wirklich „heiße“ Phase trat.
Fiona nickte, ohne dabei ihre Augen vom schweißüberströmten, vor Lust und Anstrengung zuckenden Körper ihrer Freundin zu nehmen. „Wir kamen vorhin ein bisschen zu spät. Michi hat ihren Lieblings-BH nicht gefunden.“
„Ah.“ Nicht, dass Michi gerade in diesem Moment einen BH trug. Oder überhaupt irgendwas außer Fick-mich-Schläppchen und einem schwarzen Samt-Halsband. Sie schien heute aber auch wirklich ein böses Mädchen zu sein… „Das ist natürlich ein Grund.“, bemerkte ich trocken, und wusste bereits in diesem Moment, dass Fiona meine Worte als Herausforderung verstehen würde.
„Heute mal wieder sarkastisch drauf, was?“, kam es dann auch gleich spitz von ihr.
Da ich nun wirklich keinen Streit wollte, versuchte ich die Situation so gut es ging zu entschärfen. „Nein, nicht wirklich.“ Vor allem aufgrund meines immer rabiater werdenden Ständers rutschte ich unruhig auf dem Sofa hin und her, bevor ich mit schwachem Grinsen fortfuhr. „Ich bin bloß ungeduldig.“
Und das war ja auch kein Wunder, bei der lautstarken Dreier-Action, die da gerade nur ein paar Meter von mir entfernt abging! Ganz zu schweigen davon, dass Fiona selbst wohl auch keinen BH trug, denn die Form ihrer kleinen, festen Brüste und ihrer steifen Nippel waren deutlich durch den Stoff ihres knappen, bauchfreien Tops zu erkennen.
Puh, das war natürlich auch ein scharfer Anblick… „Und was machst du heute so?“, fragte ich sie betont unschuldig, nachdem ich meine Augen wieder zu ihrem Gesicht gehoben hatte. „Bist du nachher auch noch mal dran?“ Wenn ich schon selbst nicht an sie ran durfte, dann hätte ich ich ihren langgliedrigen Klasse-Körper wenigstens gerne mal wieder in Action gesehen…
Doch Fiona schüttelte bloß den Kopf und warf mir einen schiefen Blick von der Seite zu. „Mach dir ja keine Hoffnungen auf irgendwelchen Perversitäten, Kleiner. Ich bin heute nur zum aufpassen da.“
„Aufpassen?“ Ich runzelte die Stirn. „Worauf denn?“
Ihre Antwort kam im Ton absoluter Selbstverständlichkeit. „Na, dass niemand irgendwelche Dummheiten mit meiner Michi macht! Weswegen denn sonst, du Trottel?“
Ich hob erstaunt die Augenbrauen. Was verstand Fiona denn bei einem Pornodreh bitteschön unter Dummheiten? Jetzt im Moment lag ihre kleine Freundin auf jeden Fall wehrlos auf dem Rücken, den Kopf über die Bettkante gelegt, so dass ihr seidiges Haar über den Boden wischte, während sie von Amir den Schwanz wenig zärtlich in den Rachen geschoben bekam. Bob rammte ihr derweil mal mindestens drei Finger kraftvoll ins triefend nasse Möschen, dass es nur so platschte, und mit der anderen großen Hand gab er ihr dazu ein paar grobe Klapse auf die prallen Möpse, bevor er seinen dicken Fotzenbrecher an ihrer Pussy ansetzte und kraftvoll in ihr glitschiges Inneres eindrang.
Und was er ihr dabei für charmante Dinge an den Kopf warf, war auch nicht gerade kindergartentauglich: „Jetzt wollen wir dein verhurtes Schleimloch mal so richtig aufbohren, du mieses Drecksstück, hm? Gib´s zu, du wartest doch nur darauf von uns hier so richtig amtlich zur Nutte gemacht zu werden, du wertlose, schwanzsüchtige kleine Geilfotze!“
Michi nuschelte eifrig ihre völlig überzeugende Zustimmung zu diesen brutalen Worten an Amirs weiter auf sie losdringenden Männlichkeit vorbei. Und als sich im nächsten Moment dann auch noch der große Schwanz des älteren Mannes in ihr zu bewegen begann, quietschte sie in so lustvoller Pein, dass es im ganzen Studio nachhallte.
Ich gebe zu, ich konnte angesichts dieses saftigen Schauspiels nicht ganz verstehen, wie Fiona ihre letzten Worte gemeint hatte. „Was denn für Dummheiten?“, fragte ich also, „Ist dir das da vielleicht noch nicht heftig genug?“
„Stell dich doch nicht dämlicher, als du bist.“ Die schlanke Blonde seufzte schwer und warf mir einen Blick zu, als würde ich heute nur absolut idiotische Fragen stellen. „Das, was du da siehst, das ist alles nur Spielerei. Das müssen wir Mädels eben abkönnen, wenn wir hier arbeiten wollen. Oder glaubst du vielleicht im ernst, wir verbringen den ganzen Tag zitternd vor Angst und Ehrfurcht, weil wir mit dir oder sonst einem Schwanzträger drehen dürfen, und gehen anschließend entweder traumatisiert oder unsterblich verliebt nach Hause? Nur weil du ´ne einigermaßen vorzeigbare Gurke zwischen den Beinen hast und sie uns zackig in irgendwelche Körperöffnungen rammen kannst? Da müsstest du schon ganz schön naiv sein!“
Soso… Natürlich wäre ich nicht ganz so weit gegangen, aber ich stellte mir schon gerne vor, dass ich bei meinen bisherigen Partnerinnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen, oder ihnen zumindest eine unterhaltsame Zeit geboten hatte. Auch meinem jetzigen Gegenüber…
Fiona allerdings maß meine mimische Reaktion auf ihre Worte mit sichtlicher Geringschätzung, bevor sie fortfuhr: „Wenn ich von „aufpassen“ rede, dann meine ich aufpassen bei dem, was so neben dem Sex abgeht. Denn da traue ich euch Typen nicht über den Weg. Gerade was Michi angeht. Vielleicht wollt ihr ja mehr, als euch vertraglich zusteht? Und mein Mäuschen ist halt ein bisschen sensibel. Sie kann gutgebaute Kerle mit nettem Lächeln und schlechten Absichten nicht so auf Distanz halten wie ich. Emotional meine ich jetzt, abseits der Kamera.“
Okay, da wurde das Bild natürlich schon klarer! Harter Maulfick mit Anspucken und Würgen war ihr zufolge also in Ordnung, aber ein bisschen nett zu den Kollegen zu sein anscheinend nicht… Könnte es vielleicht sein, dass Fiona einfach ein bisschen eifersüchtig war? Dass sie sich Sorgen machte, dass ihre süße, samtäugige und gar nicht so unschuldige Freundin neben dem Dreh auch noch ein bisschen privat rumschmuste, unbeaufsichtigt, ohne dabei vielleicht immer zuallererst an ihre besitzergreifende blonde Partnerin zu denken?
Wäre Fiona ein Mann, dann hätten ihre Ausführungen meiner Meinung nach ganz schön chauvinistisch geklungen. Vor allem angesichts ihrer eigenen Eskapaden, von denen ich ja nun auch meinen Teil mitbekommen hatte.
„Aber du hattst doch neulich auch ´ne geile Nummer mit Amir. Sogar mit Analsex!“ Und, in einer kurzen Drehpause, auch mit leichter Beteiligung meinerseits, wie ich vielleicht noch hätte hinzufügen können. Von ihrer allem Anschein nach echten Erregung angesichts der kleinen Fisting-Einlage zwischen Kitty und Tina ganz zu schweigen… „Michi war da meilenweit nicht zu sehen!“, setzte ich hinzu, und zu meiner Überraschung schaute Fiona nun fast nachdenklich.
Schließlich, nachdem sie meine Worte abgewogen hatte, schüttelte sie entschieden den Kopf. „Sie und mich, dass kannst du nicht vergleichen. Ich vertrage einfach mehr.“, sagte sie mit Überzeugung. „Außerdem stehe ich ja nicht wirklich auf Männer. Zumindest nicht im Sinne von „Beziehung“.“ Das belustigt-böse Funkeln kehrte in ihre Augen zurück. „Für mich seid ihr manchmal bloß ganz praktisch. So wie ein Dildo, mit dem man auch mal quatschen kann…“
Da war ich nun doch ein wenig sprachlos. „Kapier ich nicht.“, sagte ich mit einem Kopfschütteln.
Sie schnaubte ein halbes Lachen hervor. „Hätte ich von einem sprechenden Dildo auch nicht erwartet.“
„Und du passt also bei jedem Dreh auf sie auf?“
„Immer.“ Fiona nickte mit vorgeschobenem Kinn. „Zumindest bei jedem Dreh mit Kerlen. Außerdem“, fügte sie dann versonnen hinzu, „steh ich total darauf ihre dicken Titten hüpfen zu sehen.“
Nun, zumindest was das anging, konnte ihr der sprechende Dildo natürlich nicht widersprechen!

Wir sahen dem Geschehen nun schweigend eine Weile weiter zu, ich dabei mehr und mehr von meiner unbequemen Erektion gequält. Fionas Worte gingen mir dabei jedoch nicht aus dem Kopf. Die Blonde war, vorausgesetzt, sie meinte alles ernst, was sie gesagt hatte, schon ein wenig schräg drauf, oder? Aber für sie schien das zu funktionieren. Und für Michi anscheinend auch…
Apropos Michi… Ihre Szene rockte, ohne Frage, und mein Respekt für ihre Nehmerqualitäten stieg von Sekunde zu Sekunde! Eben noch hatte Bob, der ihre schlanken, zitternden Beine fest im Griff hielt, sie mächtig von vorne genommen, wobei sie sich selbst heftig an der aufgestoßenen Muschi herumspielte und dicke, von Amir´s Schwanz aus ihrem Rachen hervorgepumpte Speichelstriemen an ihrem vor Anstrengung geröteten Gesicht herabschleimten. Und jetzt stieg die kleine Zuckerschnute gerade mit allen Anzeichen geiler Ungeduld auf den harten Riemen des liegenden Fickmeisters, während sich sein jüngerer Mitficker mit breitem Checker-Grinsen hinter ihr in Position brachte…
„Ja leck mich fett!“, stieß ich erstaunt und in eher Amir-haften Ton hervor, als ich zusah, wie die drei in diese nächste Stellung wechselten und die kurvige Schönheit plötzlich mit genüsslichem Auflachen zwischen den beiden schweren Männerkörpern klemmte. Ich konnte es gar nicht glauben! Ich hatte ja keine Ahnung, dass Michi auch DP machte!
Während mir unten fast die Knöpfe von der Hose sprangen, wandte ich mich euphorisch zu Fiona. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dir sage, dass ich deine kleine, kostbare Lotusblüte auch gerne mal kräftig in ihren leckeren Arsch knallen würde! So richtig mit Schmackes, bis sie schreit!“ Ich grinste breit. „Du darfst auch gerne dabei zusehen!“
Fiona winkte mit müdem Grinsen ab, so als sei dieser Gedanke für sie nur wenig aufregend. „Träum weiter, du Perversling! Michi macht doch gar kein Anal. Sie bekommt gerade beide Pimmel in die Pussy geschoben.“
Ich glotzte, zuerst Fiona ins Gesicht, und dann wieder nach vorne. „Ach was!“, brachte ich angesichts dieser Enthüllung erstaunt hervor, und sah noch einmal genauer hin. Tatsächlich, so unglaublich das auch war: Gerade zwängte Amir langsam, aber stetig, seinen dicken Kolben in Michis feuchtes kleines Lustloch, das bereits durch Bobs legendär großkalibrigen Hobel belegt war.
Boah, drückte es mir da plötzlich in den Eiern! Wie sich das wohl anfühlen musste! Für sie! Und auch für ihre Stecher! Einfach genial!
Mein Grinsen zog sich nun von Ohr zu Ohr. Früher hatte mich der Gedanke an Doppel-Vaginal (oder -Anal) immer ein wenig abgeschreckt, mittlerweile aber heizte mich die Vorstellung, es einer schönen Frau so gemeinschaftlich mit einem Kollegen zu besorgen, nur noch mehr an. Ich war nun anscheinend lange genug dabei, und fühlte mich in meiner Heterosexualität sicher genug, um es auch mal so ausprobieren zu wollen, um mir, der Frau und unserem Publikum auf diese Weise eine noch spektakulärere Erfahrung zu bieten!
Fiona sah mir meine neuen, unreinen Ideen wohl an der Nasenspitze an. „Du kannst ruhig deinen Bubi-Schwanz rausholen und wichsen, wenn du willst.“, sagte sie sarkastisch und wies auf die deutliche beule in meiner Hose. „Mir macht das gar nichts, wenn du arme, einsame Sau dir den Lurch würgst. Erwarte aber bloß nicht, dass ich dir beim Rubbeln irgendwie Hilfestellung gebe!“

Nicht, dass ich ihre Erlaubnis nötig hatte… Jaja, rede du nur, dachte ich daher auch bei mir, während ich meine Hose aufknöpfte. Bei den letzten Worten der langen Blonden konnte ich doch nur müde lächeln! Da war sie vorgestern, auf der Location, als sie mit Amir und meiner Wenigkeit Kittys und Tinas Fisting-Vorführung beobachtet hatten, aber noch ganz anders drauf gewesen! Aber vielleicht wollte sie jetzt, wo so viele Leute um uns herum waren (und wo Michi alles sehen konnte), einfach nur weiter ihre Rolle als toughe Bitch spielen. Da ziemte es sich wohl nicht, zufällig anwesenden Typen an die Nudel zu gehen, selbst wenn das geile Stück in diesem Moment wahrscheinlich auch nichts anderes als Schwänze im Kopf hatte. Vielleicht stellte sie sich gerade in diesem Moment vor, wie sie Michis Fotzensaft von den heißgefickten Pornokeulen der beiden anderen Ficker lutschte, oder selbst zwei echte Männer in ihrer engen, dauernassen Fotze spürte. Ich könnte ihr meinen Holm dann ja noch zusätzlich ins verluderte Schandmaul rammen…
Doch Fionas Fantasien konnten mir im Moment eigentlich herzlich egal sein. Also schnell raus mit meinem treuen Gefährten, Häuptling Spritzt-wie-ein-Büffelbulle vom allzeit standhaften Stamme der Großschwanz-Indianer, der mich bereits auf so vielen Ritten durch die Porno-Prärie begleitet hatte!
Fiona blickte mich allerdings immer noch leicht mitleidig von oben herab an, während ich damit begann, mit all meinem jugendlichen Enthusiasmus an meinem brettharten Lustrohr herumzuspielen. „Gib´s doch zu“, hämte sie, „dabei zuzusehen, wie die beiden schwitzenden Kerle ihre fetten Schwänze aneinander reiben, dass macht dich total an!“
Nein, dass konnte man eigentlich nicht sagen… Es war eher Michis begeisterte Reaktion auf die zwei heftig in ihrem Innern tanzenden Stäbe, die mich so sehr aufgeilte. Da sollte Fiona doch glauben, was sie wollte!
Ich beachtete sie daher auch gar nicht weiter. Das Quietschen ihrer lieblichen Gefährtin fuhr mir anfeuernd ins Gebein, und während ich kräftig an meiner hoch aufgereckten Rute loshobelte, versuchte ich jede entzückte Regung auf dem lustverzerrten Gesicht der doppelt gefickten Grazie in mich aufzunehmen.
Denn dort, in Michis schönen Zügen, spielten sich in den nächsten Minuten ganze Melodramen brutaler Lust ab. Geiler Schmerz und wundervolles Glück wechselten sich im Sekundentakt ab, während zwei unbestrittene Fachmänner in oft geübtem Einvernehmen in der feuchtheißen Fotze der jungen Pornostute arbeiteten, und sie so immer weiter an den Rand des Wahnsinns trieben. Viel Raum für Zärtlichkeiten war da natürlich nicht, auch wenn Amir ab und an ein wenig an ihrem Ohr herumknabberte und Bob brutal ihre Titten knetete, aber dennoch war die Freude, die aus den weit aufgerissenen, blind ins nichts starrendenden Augen, und den von der jungen Schönheit hervorgestoßenen, langgezogenen Schreien sprach, echt und wahrhaftig.

Und irgendwann erreichten diese Schreie dann ihr Crescendo. Und damit meine ich, es war wahrhaft trommelfellzerreißend!
Auch ich wäre fast gekommen, als ich mit geilem Spannerblick Michis in doppelter Stärke herbeigefickten Orgasmus beobachtete, der ihren himmlischen Leib durchschüttelte, als sei sie nichts anderes als eine willenlose Stoffpuppe. Doch irgendwie gelang es mir, mich angesichts dieser Zurschaustellung purer sexueller Gewalt zu beherrschen. Gleichzeitig bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass Fionas Gesicht die ganze Zeit über bloß ein dünnes, interessiertes (oder vielleicht auch grausames?) Lächeln zeigte, während ihre Freundin vor ihren Augen tausend kleine Tode starb…
Vielleicht waren es auch eher tausend und ein Tod. Die Kerle rammten sich noch für eine Weile weiter in voller Härte in Michi hinein, bis deren Schreie in ein schwaches, erbarmungswürdiges Wimmern übergegangen waren und sie ihr Gesicht an Bobs breiter Brust vergrub. Und dann, als sie sich kaum noch regte, hielt es wohl auch der Meister für genug. Nach all der Anstrengung war es Zeit für eine kleine Pause.

Ein kurzes Verschnaufen hatten die Beteiligten wohl auch dringend nötig. Nachdem sich die Männer aus ihrem Opfer zurückgezogen hatten, lag zumindest so grob benutzte Michi eine ganze Weile bloß völlig fertig auf dem Bett, wobei Amir, der anscheinend nichts besseres zu tun hatte, immer noch weiter ihre sich im heftigen Atmen hebenden und senkenden Brüste betatschte. Erst nach einer Weile hatte sich die junge Frau soweit erholt hatte, dass sie zum Schminktisch wanken konnte, wo ihr verwüstetes Make-up ein wenig gerichtet wurde. In ihren leuchtenden Augen stand dabei aber immer noch der Ausdruck ungläubigen Staunens über das eben Erlebte.
Derweil kam Bob kurz zu uns herüber. Er hatte sich von Anstands(?) wegen ein Handtuch um die Hüften geschlungen, dennoch schwangen die Umrisse seines dicken, halberigierten Phallus beim gehen deutlich vor ihm her. In seinem sonstigen Verhalten war jedoch nichts daran zu merken, dass er bis eben noch brutal in eine mehr als dreißig Jahre jüngere Frau hineingepumpt hatte, um sich dabei filmen zu lassen, und dass er ihr dabei einen unglaublich heftigen Orgasmus beschert hatte. Weder wirkte er erschöpft, noch grausam selbstzufrieden. Für ihn war das alles wohl bloß das übliche Tagesgeschäft…
Er begrüßte mich mit einem knappen Nicken, während ich hastig meinen steifen Pimmel in der Hose verstaute. Zunächst sprach der Oberficker aber Fiona an.
„Keine Sorge, Süße!“, in erstaunlicher Vertraulichkeit legte er eine schwere Hand auf ihre Schulter. „Jetzt dauert es nicht mehr lange. Wir spritzen dein Engelchen gleich noch ordentlich voll, und dann bekommst du sie wohlbehalten zurück.“
Fiona nickte. „Danke, Bob!“, sagte sie dann in ungewohnt respektvollem Ton. „Ich sehe ja, dass sie ihren Spaß hat!“
Es war wohl das erste mal, dass ich miterleben durfte, wie jemand Fiona einfach so anfasste und sie dabei auch noch „Süße“ nannte, ohne zumindest eine ihrer ausgewählten Beleidigungen an den Kopf geworfen zu bekommen.
Mir fiel nichts ein, was diese simple Wahrheit deutlicher machen konnte: Regisseur und Porno-Star Bob Fokker war ganz klar der Boss am Set, der Alpha-Rüde. Eigentlich nicht im klassischen Sinne attraktiv, war er schlicht und einfach eine ganze Masse harter Mann, dessen sexuelle Energie und mösenbefeuchtendes Selbstbewusstsein auch weit jenseits der Fünfzig noch ungebrochen waren und wie eine alles niederwalzende Aura von ihm ausstrahlten. Zu ihm sahen die Weiber, selbst Porno-Schlampen der härtesten Kategorie, wie kleine, hilflose Schmuse-Kaninchen im Scheinwerferkegel eines heran rasenden Sattelschleppers auf, so als warteten sie nur auf das knappe Kommando „Runter auf alle viere und her mit deinem Arsch, du Nutte!“, dem sie alle auf der Stelle nachkommen würden. Bob Fokker hatte sie alle gehabt, und er würde sie, scheinbar ohne jede Probleme, auch weiterhin alle haben, dessen war ich mir sicher. Und selbst die abgebrühte Fiona schien gegen seine geballte Männlichkeit nicht ganz immun zu sein.
Von solch einer Wirkung auf Frauen konnten andere natürlich nur träumen. Selbst die anderen jungen Kerle, wie zum Beispiel Amir oder Robbie, bewegten sich viel sicherer durch das Labyrinth des Pornos als ich. Trotz meiner vielfältigen Abenteuer war ich immer noch ein blutiger Anfänger in diesem Geschäft, was ich immer wieder dann am heftigsten zu spüren bekam, wenn ich mich kurz zuvor noch völlig sicher gefühlt hatte.
Aber was nicht ist, das konnte ja vielleicht noch werden! Möglicherweise kam solche Sicherheit einfach mit der Zeit… Vielleicht grübelte ich aber auch einfach nur zu viel, über mich, oder über Kitty, oder über sonstwas.
Denn ich wusste anscheinend immer noch nicht so genau, was ich eigentlich von meinem Pornoleben wollte. Sex, natürlich… Aber so wundervoll auch all das war, was ich hier in den letzten Wochen erlebt hatte, ich konnte nicht mehr verleugnen, dass Kittys Geschichte, und die tiefe Zuneigung, die ich ohne jeden Zweifel zu ihr fühlte, mich ein bisschen zum Nachdenken gebracht hatten…
War es zuerst nur ein alberner Gedanke im Affekt gewesen, so glaubte ich mittlerweile, dass ich das Geschäft für Kitty aufgeben würde, wenn ich denn müsste. Nicht gerade leichten Herzens, aber um sie zu behalten würde ich es tun. Aber wollte sie das überhaupt? Porno war, nach allem was ich von ihr wusste, ihr ganzes Leben, und eher schien sie mich für alle Zeiten mit hineinziehen zu wollen, als sich Gedanken über eine Alternative zu machen. Nicht, dass mich das bislang gestört hätte, aber war das, was ich da mit ihr vor mir sah, bloß ein Abenteuer, ein schöner Traum, oder tatsächlich ein richtiges Leben? Was war mit Familie, mit Sicherheit für die Zukunft, mit all dem, was man allgemein „Alltag“ nannte?
Und jetzt mal angenommen, ich bliebe dabei… ich würde diesen Job über Jahre machen, über Jahrzehnte, mit Kitty an meiner Seite oder auch nicht, würde Sex mit tausend geilen haben, immer wieder, rund um die Welt, selbst ein echter Pornostar werden… dann war ich mir immer noch nicht so sicher, ob ich eines Tages werden könnte wie Bob… Oder so werden wollte!

Plötzlich rissen mich die Worte meines Chefs aus meinen Gedanken. „Kleine Planänderung Alex. Nicole hat einen wichtigen Termin und für heute abgesagt. Du wirst also gleich mit Kaliopé und den Jungs drehen.“
Für einen Moment stand mir angesichts dieser Neuigkeit einfach nur der Mund offen. Das war nun nicht gerade die schöne Überraschung, mit der ich für den heutigen Tag gerechnet hatte. Tatsächlich dämpfte es meine Vorfreude auf den anstehenden Dreh ganz erheblich, denn meine bisherige Erfahrung mit dieser Darstellerin war, nun ja, etwas durchwachsen.

Das sollte keineswegs heißen, dass ich Kaliopé nicht geil fand. Im Gegenteil! Sie war zweifellos sehr attraktiv: groß und schlank, tolle Figur, lange braune Haare, hübsches Gesicht mit Brille, die ihr durchaus stand, sexy Beine, pralle Titten, niedliches Fötzchen… Es war mehr ihre Art, mit der ich, vom ersten Moment an, so meine Probleme gehabt hatte.
Kaliopé, der Name sagte eigentlich schon alles… Kennen gelernt hatte ich die Darstellerin mit dem hochgestochenen Künstlernamen, die eigentlich, wenn ich richtig informiert war, Rosalie hieß, früh in meiner kurzen Porno-Laufbahn, als ich gerade erst herausfand, wie alles funktionierte. Und sie funktionierte einfach nicht so, wie ich mir das vorstellte. Sie studierte Psychologie, was sie jedem, der ihr über den Weg lief, auch gerne mehrmals erklärte, und schien den Pornosex nur als reinen Nebenjob zum Geld verdienen zu betrachten. Sie sah auf uns andere Darsteller spürbar herab, rümpfte ihr edel geformtes Näschen und stöhnte viel öfter vor offen zur Schau getragener Verzweiflung über unsere Dummheit, Geilheit, Stillosigkeit und Primitivität, als vor Lust und Leidenschaft.
Aber nicht genug, dass sie sich für etwas besseres hielt, und das „Spaß“ so weit hinten in der Liste ihrer persönlichen Prioritäten zu kommen schien. Für sie galten außerdem, zumindest ihrer Meinung nach, andere Regeln als für den Rest der Porno-Menschheit. Dass sie kein Anal machte, nun gut, das war eben so. Das taten andere, von mir hochgeschätzte Darstellerinnen auch nicht. Das sie sich beim Sex vor der Kamera nicht küssen lassen wollte, fand ich dagegen schon ein wenig irritierend, und dann gab es auch noch Dutzende anderer Kleinigkeiten die sie wollte, oder eben nicht wollte, und an die sich jeder zu halten hatte.
Zu meinem großen Erstaunen kam Kaliopé in den fertigen Szenen trotzdem meist gut rüber, und sie schien keine Probleme damit zu haben Jobs zu bekommen. Mit ihr zu drehen war jedoch sehr anstrengend, und zwar nicht in erster Linie in sexueller Hinsicht.
Um es kurz zu machen: ich hielt sie für eine eingebildete, hochnäsige Zicke, der es an der zum Porno nötigen Einstellung mangelte, und konnte auf Bobs unerwartete Ankündigung daher auch nur mit einem schwachen Nicken reagieren, während ich gleichzeitig spürte, wie mein Schwanz noch mehr an guter Laune verlor. Und in diesem Moment kam die angekündigte Dame dann auch schon wie auf Stichwort die Türe herein gestöckelt…

Jemand, der Kaliopé nicht näher kannte, hätte sicher nicht verstanden, warum sich mir bei ihrem Anblick unwillkürlich die Eingeweide zusammenzogen. Denn eigentlich war sie auch heute wieder sehr nett anzuschauen. Sie trug ein kurzes, helles Sommerkleid, dass ihr, und vor allem ihrer wohlproportionierten Figur, ausgezeichnet stand. Ihr langes braunes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst, der fröhlich hinter ihr her wippte, und vor ihr war es ihr ansehnlicher Busen, der auf ganz reizende Weise wippte, und sehr wohl meinen anerkennenden Blick auf sich zog.
Tatsächlich schien sie heute richtig gute Laune zu haben… Allerdings wohl nicht wegen mir. Wie nicht anders erwartet, ignorierte sie mich nämlich erst mal komplett. Dem fast nackten älteren Mann, der eben noch derb eine andere gebumst hatte, lief sie dagegen auf den letzten Metern fast entgegen, umarmte ihn in überschwänglicher Wiedersehensfreude und ließ sich von ihm fest auf den Mund küssen. „Hi Bob!“, flötete sie ihm zu, während seine großen, groben Hände praktisch sofort lüstern über ihren Körper zu wandern begannen.
„Wie geht´s meinem kleinen Schäfchen denn heute? Lust auf ein paar Schweinereien?“, fragte Bob mit schmutzigen Grinsen, und Kaliopé errötete lieblich.
„Mit dir doch immer!“, giggelte sie zur Antwort.
Nicht, dass mich das alles gewundert hätte… Bob bekam von Kaliopés Launen von allen wahrscheinlich am wenigsten mit, weil die ach so selbstbewusste und oft ach so hochnäsige Studentin nämlich einen so gewaltigen Komplex in Sachen ältere, dominante Männer vor sich her trug, dass allein das Zusehen schon schmerzhaft war. Bob lag sie immer willenlos zu Füßen, während sie uns andere wie den letzten Dreck behandelte. Und das war eine weitere Bestätigung für meine Beobachtung: bei Bob Fokker wurden alle Weiber zahm.

Fiona und ich durften noch eine Weile zusehen, wie die beiden aneinander herumschlabberten. Doch dann war es Zeit die Szene fortzusetzen, und Kaliopé setzte sich, von Bob angewiesen, wie ein folgsames Schulmädchen zu uns auf die Couch. Mich würdigte sie dabei immer noch keines Blickes, vielmehr waren ihre schönen braunen Augen mit sichtlichem Wohlgefallen auf ihren Herrn und Meister gerichtet, der sich nun wieder entblößte, um seinen dicken, schweren Wuchtpimmel zurück in die leckere kleine Michi-Maus zu stecken. Und auch diese junge Dame schien bereits wieder zitternd von Ungeduld und mit hungrigen Augen auf seine handfesten Zuwendungen zu warten…
Zwar machte mich dieses lustvoll-eingeschüchterte Begehren, das der ältere Mann in so vielen Frauen auslöste, ein wenig eifersüchtig, doch wurde ich auch sofort wieder geil, als ich Michi so paarungsbereit wie eine rossige Stute vor mir sah.
Aber auch wenn mir der Schweif wieder deutlich anschwoll, in Kaliopés Gegenwart einfach so weiter zu wichsen, kam mir irgendwie merkwürdig vor. Andererseits fiel mir aber auch nichts ein, worüber ich mich mit ihr unterhalten wollte. Und so schwieg ich eine Weile unbehaglich, während ich beobachtete, was sich auf dem Lotterbett der Pornolust als nächstes abspielte.
Dort stieg Michi nämlich gerade auf den liegenden Amir, der mit feistem Grinsen seinen stets fickbereiten jungen Schwanz in Bereitschaft hielt. Sie begann ihn mit fließenden Bewegungen zu reiten, der ganze Körper ein Bild gespannter Schönheit, während Bob ihr einmal mehr dominierend in die Haare griff, und seinen Schwanz zurück in ihren roten Lutschmund drückte.
Neben mir schüttelte bei diesem Anblick Fiona leicht den Kopf. „Immer direkt bis zum Anschlag ins Mäulchen. Der alte Perversling kann´s aber auch nicht lassen… Außerdem steht er wieder so im Weg, dass man ihre Titten nicht sehen kann!“
Doch trotz dieser Kritik am Aufbau des Takes war die lange Blonde offensichtlich fasziniert von dem was sie sah. Mich lenkte der erneute, schmatzende Maulfick für Michi aber leider nicht genug von Kaliopés Gegenwart ab, um wieder locker zu werden. Immerzu musste ich daran denken, wie mein letzter Dreh mit ihr ausgegangen war, damals, unsere Orgie im Freien, wie sie mich angeschaut hatte, nachdem ich ohne jede Vorankündigung mächtig über Tamaras wogenden Busen und ihr gerade darin vergrabenes hübsches Gesicht abgespritzt hatte. Den lodernden Ausdruck in ihren Augen, mit dem sie mich danach bedacht hatte, hätte man wohl nur als „puren Hass“ bezeichnen können!
Nachdem Bob ihr gut zugeredet (bzw. ihr seinen Schwanz zum lutschen angeboten) hatte, war sie zwar schnell wieder etwas versöhnlicher geworden, ich aber hatte an diesem schönen Sommertag sicher keine Punkte bei ihr machen können. Vorher hatte sich mich im besten Fall für einen Anfänger mit übersteigerten Ambitionen gehalten, danach wahrscheinlich für den letzten, kindischsten, respektlosesten Porno-Rüpel…
Okay, ihr allerhöchstverehrter Bob Fokker hatte die ganze Situation selbst arrangiert, und er als Regisseur war es gewesen, der sie nicht vor meiner anstehenden Ejakulation warnen wollte. Aber ich hatte breit grinsend mitgemacht, obwohl mir, hinter all der rasenden Geilheit, die gerade durch mein Hirn und meine Lenden getobt war, eigentlich hätte klar sein müssen, dass sie nicht so von mir aus dem toten Winkel heraus vollgeschossen werden wollte. Manche Dinge gehörten sich einfach nicht, auch beim Porno!
Ich wand mich unbehaglich, als mir verschiedene unbequeme Fragen durch den Kopf gingen. Wie nachtragend konnte Kaliopé wohl sein? Und was für eine Rache konnte sie im Sc***de führen? Was, wenn sie Bob sagte, dass sie keine Lust hatte mit mir zu drehen? Wie würde sich das wohl auf meine Karriereaussichten auswirken?

„Wie fühlt sich das eigentlich an, für einen Anfänger?“
Das war nun keine von den Fragen, an die ich gerade gedacht hatte. „Wie bitte?“ Erstaunt drehte ich den Kopf zu Kaliopé, und erwiderte ein wenig misstrauisch ihren forschenden, aber keineswegs feindseligen Blick.
„Ich meine, nachdem du jetzt einige Zeit dabei bist. Wie fühlt sich das an? Wie hat sich deine Sicht auf Sex verändert?“
Okay, zumindest schien sie bereit über das Ende unseres letzten gemeinsamen Drehs hinwegzusehen… Und Bob war anscheinend auch nicht mehr ganz so interessant. Aber wollte sie mich jetzt allen ernstes über meine Erfahrungen als Pornodarsteller ausfragen? Was sollte das denn? „Meine Sicht auf Sex? Naja…“, ich zuckte ratlos die Schultern. „Gar nicht so sehr, denke ich.“
„Ach komm!“ Ihre elegant geschwungenen Augenbrauen über ihren wirklich sehr hübschen nussbraunen Augen zogen sich zusammen. „So wie hier gefickt wird, so fickt doch kein Mensch Zuhause! Also erzähl mir nicht, dass sich nichts bei dir verändert hat, nachdem du erlebt hast, wie die Profis es machen.“
Ich war immer noch verwirrt über ihr plötzliches Interesse. Lag ich etwa schon bei ihr auf der Couch? „Ja, mag schon sein… Aber warum fragst du mich das?“
Sie zuckte die Schultern. „Weil es noch etwas dauert, bis wir dran sind. Und weil es mich eben interessiert, wie ihr Männer so tickt…“ Sie drehte sich im sitzen leicht zu mir, die Beine übereinander geschlagen, und guckte erwartungsvoll. Fehlte nur noch, dass sie Stift und Notizbuch hervorholte! „Und hier beim Porno tickt ihr sozusagen am lautesten. Echt und ungefiltert, in einer Umwelt, die ihr selbst ganz nach euren Vorstellungen geschaffen habt.“
Ganz nach „unseren“ Vorstellungen? Zumindest Kitty hätte an dieser Stelle sicher lautstark protestiert. Ich starrte sie allerdings immer noch ein wenig fassungslos an, und war nicht in der Lage, ihr mit echten Argumenten zu begegnen. „Sorry, wenn ich mich wie ein Idiot anhöre, aber was soll das?“
„Nenn es von mir aus Recherche.“ Sie wollte anscheinend nicht locker lassen. „Also, was findest du an Pornos so geil?“
Ich klappte meinen offen stehenden Mund zu. Okay, wenn sie es so dringend wollte, dann würden wir eben Fragen und Antworten spielen. Ich hatte mich schließlich noch nie den Wünschen einer schönen Frau verweigert, und kamen sie mir auch noch so merkwürdig vor… Flucht war ohnehin unmöglich, und auch Fiona sah nun zu mir her, als warte sie mit ehrlichem Interesse darauf, was ich wohl weiter sagen würde.
So richtig eine Ahnung, was ich antworten sollte, hatte ich allerdings nicht. „Naja, die Frauen eben…“
„Frauen gibt es überall!“
„Ja schon, aber nicht so… Echt und ungefiltert.“
Ich wies mit der Hand auf Michi, die bereits wieder echt und ungefiltert am quietschen war, von Kaliopé bekam ich darauf aber nichts mehr als ein säuerliches Lächeln und einen neuen, unnachgiebigen Blick als Antwort.
Nun wurde mir doch ein wenig unwohl. Obwohl… Unwohl war nicht das richtige Wort. Mein Ständer regte sich unter Kaliopés aufmerksamen Augen schon wieder drängend in der Hose. Dieses plötzliche Interesse an meinen pornographischen An- und Einsichten erregte mich zweifellos, andererseits fühlte ich mich nun aber wie in einer Falle. Ich wollte mich vor dieser intelligenten jungen Frau nicht als primitiver Rüpel bloßstellen!
Ich sah rüber zu Bob, Amir und Michi, doch ihre Szene war immer noch nicht am Ende angekommen, also konnte ich von dort keine Rettung erwarten. Es wurden jetzt ein paar Standfotos gemacht – Michi grinsend mit einem Schwanz in der Fotze und einem in der Hand. Also musste ich mich wohl doch ein wenig anstrengen mit meinen Antworten, wenn ich mich nicht völlig zum Trottel machen wollte.
„Ich… Ich mag Frauen eben.“, begann ich also mit leichtem stottern, „Frauen sind einfach das Größte auf der Welt! Ich mag es wie sie lächeln, ich mag es wie sie Lachen. Ich mag es wie sie sich bewegen, egal ob beim Sex oder sonstwo. Ich mag, was ich in ihren Augen sehe, wenn sie erregt sind. Ich mag ihre erotischen Fantasien, ihre unbezähmbare Geilheit. Ich mag sie, wenn sie gerade zur Frau geworden sind und ihre Sexualität erforschen, und ich mag erfahrene Frauen, die genau wissen was sie wollen. Ich mag ihre Neugier und ihre Weisheit. Ich mag den Duft ihrer Haare und ihrer Haut, und den betäubenden Geruch, den sie nach hartem, schwitzigen Sex verströmen. Ich mag ihre Wärme, ihre Weichheit, ihre Kraft, das Zittern der Erregung in ihren Muskeln und das Glühen ihrer Wangen. Ich liebe es, ihre heißen Lippen und ihre gierigen Hände an meinem Körper zu spüren. Ich liebe es, ihre Schreie und ihr Seufzen zu hören. Und ich mag natürlich Titten und Ärsche. Ich mag die kleinen, knackigen Ärsche genauso wie die prallen, drallen, wo alles in Bewegung gerät wenn man so richtig kräftig reinfickt.“
Jetzt kam ich allmählich in Fahrt, doch Fiona, die während meines schwärmerischen Monologs für ihre Verhältnisse uncharakteristisch still geblieben war, musste nun einfach unterbrechen: „Und die Fotzen mag er natürlich auch!“,
„Ja, das tue ich.“, sagte ich mit schlichter Ehrlichkeit. „Und wie!“

Soviel also zu den tiefsten Tiefen meines sexbesessenen Herzens. Und wenn ich Kaliopé mit meinem Vortrag vielleicht auch nicht über alle Maßen beeindruckt hatte, so lächelte sie jetzt zumindest leicht belustigt.
„Aha, du bist also ein notgeiler Romantiker.“, stellte sie fest, womit sie es wahrscheinlich genau getroffen hatte. Und mit einem amüsierten Funkeln in den Augen gefiel sie mir gleich viel besser.
Auf einmal erschien sie so natürlich und menschlich, wie ich sie noch nie erlebt hatte, und jetzt musste es einfach raus. „Und wo ich schon mal dabei bin, mich hier lächerlich zu machen… Ich wollte dir nur sagen, das es tut mir leid tut, das vom letzten mal… Also… Das ich dich da einfach angespritzt habe, obwohl du nicht wolltest… Ich war eben einfach total mitgerissen von der Szene!“
Fiona prustete bei meinem, angesichts des Themas unpassend verschämten, Erklärungsversuch ein wohl schon länger unterdrücktes Lachen hervor, doch Kaliopé sah mich einfach nur an und nickte. „Ja, okay. Bob hat mir anschließend auch erklärt, dass er es so wollte, für die Szene. Es kam halt einfach überraschend.“
Ihrer vergebenden Worte ließen mich erleichtert aufatmen. Mit einer Frau Sex zu haben, die mich im Kern ihres Wesens eigentlich verabscheute, war nun das letzte, was ich wollte. Und wahrscheinlich hätte ich es, bei aller mir inne wohnenden Geilheit, auch gar nicht gekonnt… „Danke. Ich will nur, dass zwischen uns alles klar ist, bevor wir gleich loslegen.“
„Ja, ich denke schon, dass alles klar ist…“ Die hübsche Brünette zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr. „Porno ist eben kein Streichelzoo, das weiß ich, und mich würde es auch langweilen, wenn es so wäre.“ Ach so? Bisher war sie mir, zumindest was Pornoverhältnisse anging, nicht als besonders abenteuerlustig aufgefallen. Aber vielleicht täuschte der erste Eindruck ja…
Doch Kaliopé war noch nicht fertig: „Vielleicht muss ich mich auch bei dir entschuldigen. Ich glaube, ich werde manchmal einfach missverstanden. Du warst halt ein Anfänger, und grundsätzlich arbeite ich nicht so gerne mit Anfängern. Es gibt immer wieder Typen, die kommen her, drehen eine Handvoll Filme und werden wieder abgeschossen, weil sie nichts draufhaben. Und ich will einfach nicht, dass solche Typen dann später überall rum erzählen können, was für geile Hengste sie sind, und dass ich ihre kleine Schlampe gewesen wäre.“
Nun, dass zumindest konnte ich als Erklärung akzeptieren. Aber ich war ja nicht der einzige, der Kaliopé irgendwie für zickig hielt, und es waren ja auch nicht nur die Männer, die so dachten. Zumindest Becky, die so ziemlich die liebste, offenste, unvoreingenommenste Person war, die ich in diesem Geschäft bisher kennen gelernt hatte, hegte aus unbekannten Gründen eine heftige Antipathie gegen Kaliopé.
Ich musste also doch noch mal nachfragen. „Aber was ist das eigentlich mit dir und Becky? Was hast du gegen sie, wenn ich fragen darf? Oder was hat sie gegen dich?“
„Rebecca…“, sie schwieg für einen Moment, bevor sie, plötzlich in durchaus heftigem Ton, fortfuhr. „Ich verstehe sie einfach nicht! Sie ist wirklich eine intelligente, begabte junge Frau, und sie könnte so viel mehr aus sich machen, egal in welcher Hinsicht. Aber nein, sie jobbt ein bisschen, sie macht ein paar Filme, und sie hat scheinbar keinerlei konkrete Pläne für die Zukunft… Als ich sie einmal darauf angesprochen habe, warum sie so rumhängt ohne irgendwas richtiges mit ihrem Leben anzufangen, hat sie das wohl irgendwie in den falschen Hals bekommen.“
Kaliopé schob den Unterkiefer vor und schüttelte den Kopf, so als wäre sie dafür zu bemitleiden, dass sie es mit allen nur gut meinte. Und plötzlich blitzte da doch wieder etwas von dem auf, was man bei ihr so leicht als Zickigkeit auslegen konnte.
Unwillkürlich fragte ich mich, ob das mit ihr und Becky wohl wirklich die ganze Geschichte war. Ich machte mir jedoch nicht die Mühe, Kaliopé darauf hinzuweisen, dass man manches, was sie sagte, ziemlich leicht in den falschen Hals bekommen konnte. Oder auch dass ihre Recherchetechnik am Pornoset schon ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Vielmehr war ich froh, dass sie und ich uns nun gut genug verstanden, um ohne faden Beigeschmack in die nächste Szene gehen zu können.

Mittlerweile deutete vor uns auch alles darauf hin, dass nur noch der Cumshot ausstand, um das Pornokapitel mit Michi und ihren beiden groben Fickern abzuschließen. Die Darstellerin hockte sich gerade zwischen ihre beiden Kerle, die Knie gespreizt, so dass man sehen konnte, wie sie sich am gut durchgefickten, rosigen Fötzchen herumspielte, während sie zwei großkalibrige Schwänze gleichzeitig ins Gesicht geschoben bekam.
Da es in Sachen Besamung einer schönen Frau wohl ernst zu werden begann, machte ich den Hals lang, um so vielleicht mehr vom Geschehen mitzukriegen. Denn natürlich machte es mir immer Spaß zuzusehen, wenn geile Gesichter richtig amtlich zugeferkelt wurden. Zu meiner Überraschung sah aber auch Kaliopé aufmerksam bei dem zu, was nun geschah. „Das ist übrigens auch so Thema, dass mich interessiert.“, sagte sie leise zu mir, ihr Gesicht so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meiner Wange spürte. „Die männliche Ejakulation in Pornofilmen. Warum steht ihr Kerle eigentlich so darauf, uns euer Sperma ausgerechnet ins Gesicht zu spritzen?“
Na, sie konnte vielleicht fragen! So direkt fiel mir da allerdings auch keine Antwort ein, obwohl ich versuchte, ihr zuliebe ernsthaft über dieses Thema nachzudenken. Ja klar, zweifellos genoss ich den Cumshot in ein schönes Gesicht, wenn ich ihn beobachtete, und natürlich mehr noch, wenn ich es selbst war, der kam, aber ich konnte ihr wirklich nicht auf Anhieb sagen, wieso…
„Also ich glaube, da gibt es mehrere verschiedene Ansichten…“, begann ich. Doch ich kam nicht mehr dazu, die Sache näher auszuführen.
Gerade in diesem Moment entrang sich den großen alten Mann des deutschen Pornos, der neben Michi in Spritzpositur stand, ein tiefes, brünstiges Grunzen. Er hatte seine krumme, speicheltriefe Gurke soeben aus dem fleißigen Mündchen der zu besudelnden Darstellerin hervorgezogen und für ein paar Sekunden heftig daran gearbeitet, um sich selbst über den Rand des Abgrunds hinaus zu befördern. Ein Schauder lief durch seinen mächtigen Leib, und dann jaunzte Michi auch schon freudig auf und kniff die Augen zu, als die erste Ladung dicker weißer Liebessahne aus seiner knolligen Eichel geflogen kam und sich warm und klebrig über ihre Wange und Nase legte. Und mehr folgte…
Wie zuvor beim Ficken, so folgte auch jetzt, bei Bob Fokkers Abgang, heißer Stoß auf heißen Stoß. Ich selbst begann mir ja durchaus gerade einen gewissen Ruf als Spritzer zu erwerben, und ich bildete mir ein, im direkten Vergleich mit Bob, zumindest in dieser Hinsicht vorne zu liegen, aber ich wusste auch, wenn ich in seinem Alter noch so kräftig absamen könnte wie er, dann durfte ich mich wirklich glücklich schätzen.
Und auch Amir, ein anderer berüchtigter Vielspritzer, legte jetzt gehörig los. Noch bevor Bob den letzten zähen Tropfen aus seiner Nille auf Michis vor Freude zitternde Schulter geschüttelt hatte, blubberte es dem jüngeren Mann schon im reichhaltigen Schwall aus der zum Höhepunkt gewichsten Nudel und auf die hübsche junge Frau herab, die ihm so devot und bereits reizend bekleckert zu Füßen kniete. Noch mehr viriler Männersamen verteilte sich nun in schweren, perlmuttschimmernden Schlieren über ihre herausgestreckte Zunge, ihre lächelnden Lippen und ihr Kinn, um von dort in langen Eiszapfen auf ihre prallen Brüste herab zu fallen.
Selbst von meinem entfernten Standpunkt aus, war das, was meine beiden Kollegen da ablieferten, eine beeindruckende Vorstellung. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dabei zu sein und mitzuspritzen, um die süße kleine Michi auch noch mit meiner sahnigen Liebe zu beschenken. Vielleicht könnte Fiona (oder Kaliopé?) sie ja hinterher sauber lecken…

Doch im Augenblick blieb mir nichts anderes übrig als hier sitzen zu bleiben und begeistert zuzusehen, wie die beiden professionellen Samenspender ihr lustiges Werk vollendeten.
Nach dem sie fertig waren, schmierten die Männer Michi noch etwas mit ihren leergespritzten Schwänzen über Wangen und Brüste, bis alles schön verteilt war. Die Süße lutschte ihnen dann auch noch ein wenig die Eicheln aus, sie selbst massierte sich mit genießerisch zur Kamera gerichtetem Blick das Sperma in die Brüste, es wurden noch ein paar Fotos gemacht, und dann – Schnitt, Ende, Vorbei. Die Magie verflüchtigte sich, und wo eben noch heißer, saftiger Sex als Gott geh




Zusammenhängende

ich und 3 geile weiber teil 1

sexgeschichten

Campingfreunde VII – der Parkplatz

sexgeschichten

Draussen im Wald – 5

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .