Als ich Max von meinem „Seitensprung“ mit Sabine erzählte, wurde er ganz aufgeregt. Ruckartig bildete sich in seiner Hose eine Riesenbeule. Und hätten wir nicht am hellerlichten Tag auf einer Parkbank gesessen, hätten wir es unter diesen Umtrieben bestimmt sofort miteinander getrieben. So aber fuhr ich nur leicht mit meiner Hand über die Beule und fragte scherzhaft: „Geht es etwa in die Hose, weil dich mein Bericht so aufgegeilt hat?“ „Stimmt, Pauline, es fehlt nicht mehr viel und ich muss im Gebüsch verschwinden!“ „Aber nicht doch Max, wo ich schon mal hier bin!“ Ich zog meine Jacke aus und breitete sie über den Oberschenkeln von Max aus. Der große Schulatlas wurde aufgeschlagen und so war die Tarnung perfekt. Max ahnte, was ich vorhatte. Trotzdem zog er scharf die Luft ein, als ich nun seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Stolz sprang die feuchte Eichel in die Höhe. Meine lüsterne Hand umschloss den eisenharten Schwanz und begann mit den bewährten Bewegungen, die Max Erleichterung verschaffen sollten. Dabei vergaßen wir nicht, aufzupassen, dass wir nicht wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ Probleme bekämen.
Zum Glück kam niemand nahe genug vorbei, um stutzig zu werden, was die beiden „fleißigen“ Schüler da wohl so treiben. Ich knetete liebevoll den prallen Beutel, kraulte die Eier sanft mit den Fingerspitzen und fuhr zart die Unterseite des Schaftes entlang. „Wichs mich fester, Pauline!“, stöhnte Max. „Der Saft steigt, gleich spritze ich los!“ „Spritz aber nicht auf meine Jacke und den Atlas!“ „Das kann ich nicht versprechen, Pauline. In meiner Geilheit könnte ich durchaus weiter und höher spritzen, aber wie gesagt, das kann ich nicht versprechen.“ Ich wichste schneller, wurde natürlich selbst immer geiler. Als ich am heftigen Zucken des Schwanzes merkte, dass er gleich seine Ladung herauskatapultieren würde, beugte ich mich kurzentschlossen über den Schwanz, noch zwei, drei schnelle Wichsbewegungen und der warme Strahl wurde durch meinen weit geöffneten Mund aufgefangen. Max hob geil stöhnend seinen Unterleib meinen fleißigen Lippen entgegen und stieß in meinen Mund. Ich leckte seinen Lümmel regelrecht sauber.
„Das war geil, Pauline, danke für den Service!“, seufzte Max. „Und du, wie ich dich kenne, bist du doch ganz nass?!“ „Du kennst mich eben gut Max!“, witzelte ich. „Aber du kannst ja schlecht vor der Bank niederknien und zwischen meine Schenkel kriechen.“ „Aber fingern könnte ich dich schon, hinter unser Tarnung. Hast du Lust?“ Schon war die Tarnung aufgebaut, Max öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fuhr von oben in meinen Slip. „Mensch, bist du nass!“, staunte Max, als sein Zeigefinger meine Spalte erreicht hatte. Dann ertastete er auch die Lustperle und begann sie zu reiben. „Max, mir kommt es schon!“, flüsterte ich. „Reib schneller, hoffentlich muss ich nicht vor Geilheit laut schreien! Ja, jetzt, Max, JAAAAAA….!!! Zuckend ließ ich es mir kommen, erlebte auch einen herrlichen zweiten Höhepunkt, als Max seinen Finger zart in der schleimigen Lustöffnung spielen ließ. „Das war super Max! Schön, wenn man seine Geilheit so abreagieren kann!“
Dann erzählte ich Max vom Wunsch Sabines und schlug ihm vor, doch mal Sabine zu uns einzuladen, oder sie zu besuchen, um zu dritt ein nettes „Kaffeekränzchen“ zu erleben. Muss ich sagen, das Max begeistert war – und schon wieder eine Beule in der Hose hatte?
Einige Tage später. Ich hatte Sabine angekündigt, dass ich – und Max sie gern besuchen würden. Sabine stöhnte geil auf, als sie das hörte und schlug gleich das bevorstehende Wochenende vor, denn da hatte sie wieder sturmfreie Bude. Und nun standen Max und ich vor Sabines Wohnungstür. Etwas aufgeregt waren wir beide, das muss ich ehrlich sagen. Und bestimmt auch Sabine, die nun mit gerötetem Gesicht die Tür öffnete. Die Schüchternheit verflog aber schnell. Max und Sabine drückten und küssten sich zur Begrüßung (noch) freundschaftlich, während der Kuss, den Sabine und ich tauschten schon nicht mehr freundschaftlich zu nennen war. Wir knutschten uns regelrecht, als lägen wir bereits im Bett. Unser Zungenkuss wurde immer heftiger und das Aneinanderreiben der Unterleiber immer geiler, bis ich mich daran erinnerte, dass ja Max auch noch da war. Ich löste mich von Sabine und blickte ihn etwas schuldbewusst an. Er winkte aber ab und meinte: „Macht ruhig weite. Das ist geil, euch dabei zuzusehen. Tut so, als wäre ich nicht da – zumindest für den Anfang!“ Dabei grinste er uns spitzbübisch an.
„Hilfst du uns beim Ausziehen, Max?“, fragte Sabine. „Er muss sich aber auch gleich ausziehe, Sabine. Das übernehmen wir.“ Unter allerlei Späßen und gegenseitigen „Handgreiflichkeiten“, bewundernden Blicken von Max zu Sabines Klassemöpsen und Sabines geilen Blicken zu Max „Wunderkerze“, standen wir schließlich nackend im Zimmer. Sabine zog mich wieder an sich, wir rieben die steifen Nippelaneinander und streichelten unsere rückwärtige Partie. „Wie wollen wir es machen?“, flüsterte mir Sabine ins Ohr. Ich: „Am besten gleich richtig geil in der 69er Stellung. Du oben und ich unten.“ „Warum ich oben und nicht du?“ „Da kann dich Max bequem mit seinem Schwanz verwöhnen, wenn ihn unsere Leckerei zu sehr aufgeilt. Oder willst du, dass er es sich selber besorgt?“ „Um Himmelswillen, nein! Wäre doch schade um die Sahne, die ist besser in meinem Loch aufgehoben!“ „In welchem Loch?“ „Was denn, habe ich da etwa auch eine Wahl? Das ist ja supergeil. Ich bin schon ganz nass. Fühl mal.“
Ich fühlte natürlich, spielte einen kurzen Moment an ihrer Möse und sank dann zu Boden. Max ließ sich im Sessel nieder und konnte so bequem das geile Lesbenschauspiel genießen. Sabine kauerte über mir, unsere Leckspiele begannen. Geil presste Sabine ihre Brüste auf meinen Bauch und ließ ihre Zunge über meinen Kitzler fliegen. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, so dass ihre Zunge in mich eindringen konnte. Auch ich tast mein Bestes, um ihre heiße Spalte mit meiner flinken Zunge zu verwöhnen. Ein kurzer Blick zu Max zeigte mir, wie aufgegeilt er bereits war. Sein Schwanz stand nicht nur eisenhart in die Höhe, sondern zuckte vor Geilheit. Na, dachte ich, lange wird er es nicht mehr aushalten. Ich knetete nun Sabines Brüste, während ich sie fleißig weiterleckte. Dann winkte ich verstohlen Max heran und zeigte auf Sabines Möse. Er begriff, was ich ihm anbot und kniete sich mit geöffneten Schenkeln über mein Gesicht, so dass ich seinen Schwanz und den darunter befindlichen Beutel mal aus einer interessanten Perspektive zu sehen bekam. Vor allem konnte ich nun „hauth
nah“ erleben, wie er sich an Sabines Hinterteil drängte und seine Schwanzspitze die Möse von Sabine anvisierte. Er stöhnte dankbar auf, als ich den Schwanz zu Sabines Mösenöffnung dirigierte. Auch Sabine stöhnte geil auf, als sie merkte, dass meine Zunge dem prächtigen Lustspender von Max gewichen war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es beim Hineinfahren des Schwanzes in die Möse laut gezischt hätte, so geil mussten die beiden sein.
Der Schwanz über mir fuhr hinein und wieder heraus. Ich streichelte den Sack. Max stöhnte immer lauter. Das geile Stöhnen von Sabine wurde dadurch gedämpft, da sie ja noch mit ihrer heißen Zunge in meiner Lustspalte wühlte. Nur wurde das Lecken jetzt immer heftiger und schneller. Jetzt saugte sie wie besessen an meinem harten Kitzler, ich merkte deutlich, wie sich ihre wachsende Geilheit im Unterleib auf ihre Zunge übertrug. Das wiederum machte mich natürlich geiler und übertrug sich unbewusst auf meine Hand an Maxens baumelnden Sack. Gleich würde es mir kommen. Ich schrie meine Geilheit heraus und presste den Sack von Max ziemlich fest. Das gab diesem den letzten Rest , sein Schwanz zuckte und dann spritzte er in gewaltigen Schüben Sabines Möse so voll, dass mir der geile Saft ins Gesicht lief. Im gleichen Moment war es auch mir gekommen und Sabine wimmerte vor Geilheit, als sie vollgespritzt wurde und zuckte ebenfalls im Orgasmus. Oh, war das herrlich, als ich zusammen mit den zwei Menschen, die ich zur Zeit am meisten liebte, meine Geilheit ausleben konnte.
Nur langsam klang unsere Wollust ab. Zärtlich streichelte ich Schwanz und Sack von Max, wechselte dann zu Sabines Spalte, die wiederum mit Zunge und Fingern meine überschwemmte Spalte verwöhnte. Schließlich sah ich, wie der Schwanz von Max aus Sabines Möse glitt. Sofort umschlossen ihn meine Lippen und ich leckte ihn sauber. Das schien Max zu gefallen, denn er griff zwischen Sabines Schenkel hindurch an meine Brüste und beschäftigte sich intensiv mit meinen Nippeln. Viel hätte nicht gefehlt und wir wären erneut in einen Wollustrausch geraten. So aber lösten wir uns voneinander und schauten uns gegenseitig in die erhitzten und glücklichen Gesichter. „Mann, war das eben geil!“, seufzte Sabine und küsste mich und Max. „Jetzt müssen wir aber dringend duschen“, rief Sabine, „mir läuft der Saft sonstwohin und Paulines Möse ist auch nicht gerade trocken.“
Dann saßen wir wieder, in zärtlichen Umarmungen verschlungen und geile „Handgreiflichkeiten“ austauschend, im Wohnzimmer. „Max, jetzt musst du aber Pauline stoßen“, forderte Sabine. Wobei sie zart den Wonnespender von Max drückte und mir einen geilen Blick zuwarf. Was hatte sie nur vor? Ich sollte es gleich erleben. Als ich auf dem Rücken lag und sich der Kopf von Max zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln befand, schlich Sabine hinter Max, schmiegte sich verlangend an ihn und griff an seinen Schwanz, um diesen wieder auf „Vordermann“ zu bringen. Max grunzte lustvoll, denn sprechen konnte oder wollte er nicht, weil er leckenderweise gerade meine Lustspalte verwöhnte. Ich merkte jedoch am heftiger werdenden Saugen an meinem Kitzler, dass ihn Sabines Manipulationen zwischen seinen Beinen doch ziemlich aufregten.
So angenehm für ihn auch die gekonnten Streicheleinheiten von Sabine waren, er veränderte seine Stellung und kniete nun zwischen meinen Schenkeln. „Nicht böse sein, Sabine“, meinte er entschuldigend, „es wäre doch schade, wenn ich meinen Saft in deine Hand spritze, wo es doch dafür viel schönere Orte gibt.“ Um an diesen „schönen Ort“ heranzukommen, hob er meinen Unterleib so an, dass mein Hinterteil auf seinen Oberschenkeln ruhte und er nun bequem in mein Mösenloch eindringen konnte. Kurz spürte ich noch Sabines Hand ebenfalls an meiner Spalte, dann schob sie mir plötzlich ein Kissen unter den Kopf und kniete sich mit geöffneten Schenkeln so über mich, dass ich mit meiner Zunge bequem ihre Möse erreichen konnte. Was ich auch tat.
Über mir streichelten und küssten sich die beiden heiß, während mich ein harter Schwanz verwöhnte und meine Zunge in Sabines Spalte herumhuschte. Ich leckte schneller und stieß geil meinen Unterleib nach oben, dem rhythmisch pumpenden Pleuel von Max entgegen. Meine Hände wanderten zwischen Susannes Möse und dem Sack von Max hin und her. Nun rieb Susanne immer heftiger ihre nasse Spalte auf meinem Mund hin und her, während Max seine Stöße mit meinen Gegenstößen abstimmte. Susanne: „Saug an meinem Kitzler, mein Liebling, saug härter, nicht mehr lange, dann bin ich so weit!“ Max: „Lass deine Votzenmuskeln spielen, Pauline, mein Saft steigt, gleich werde ich in dich spritzen!“ Ich: „Stoß mich schneller, Max, mein Kitzler hält das geile Reiben deines Schwanzes kaum noch aus und mein Loch wartet auf deine Spritzer!“ Dann alle drei im geilen Chor: „Ich KOMMEEE! JAAAAAA, JETZT! OOOHHH!“
Rasend vor bisher noch nie erlebter Geilheit zuckten unsere schweiß- und von Geilheitssaft nassen Leiber, schrieen wir unser geiles Glück hinaus und ließen dann endlich voneinander, erschöpft und glücklich befriedigt. Ob dieses Erlebnis wohl jemals zu toppen ging?
Und wieder lagen wir geduscht und (etwas) erholt auf dem Boden. Gedankenverloren streichelte uns Max, den wir in die Mitte genommen hatten, abwechselnd unsere Möpse und die Mösen. Diese sensiblen Körperteile reagierten natürlich bald auf die Liebkosungen. Und so konnte Max bald darauf zwischen vier aufragenden steifen Nippeln und zwei gut geölten und geöffneten Mösen wählen. „Wisst ihr was“, verkündete er das Ergebnis seines Nachdenkens, „ich habe da so eine Idee.“ Na, die Ideen von Max hatten es bisher in sich gehabt, was hatte er wohl diesmal vor? Sabines und meine Hand glitten in die Mitte, dann nach unten und trafen sich am halbsteifen Schwanz von Max. Den machten wir uns nicht streitig, sondern bearbeiteten im Teamwork abwechselnd Schwanz und Beutel, so dass der vorhin noch halbsteife Schwanz nach kurzer Zeit wieder seine „Arbeitsbeschaffenheit“ erreichte und in unseren Händen geil und steif zuckte.
„Also, ich habe da folgende Idee“, wiederholte Max. „Ich legt euch beide zunächst nebeneinander auf den Rücken. Ich kauere mich in der 69er Stellung über euch beide, muss ich halt fast Spagat machen…“, wir beide mussten kichern, „…dann lecke ich euch abwechselnd, während ihr euch mit meinem Schwanz beschäftigt. Ja, das müsste gehen!“ Sabine und ich blinzelten uns zu lächelten uns geil an. Max fuhr fort: „Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann legt ihr euch mit der Vorderfront zueinander aufeinander. Und ich ficke euch dann abwechselnd, die unten Liegende in die Möse und die oben Liegende entweder auch in die Möse, aber – wenn sie es wünscht – auch in den Arsch!“
Sabine und ich hielten vor Begeisterung die Luft an und stöhnten dann geil. Geil verstärkten wir unsere „Handgreiflichkeiten“ zwischen Max’ Beinen, so dass der protestierte: „He, nicht so wild! Ich will nicht Springbrunnen spielen sondern in eure Löcher spritzen!“ Ich schlug „kameradschaftlich“ vor: „Sabine kann dann oben liegen und sich von Max in den Arsch ficken lassen. Ich weiß ja schon, wie sich sein Schwanz in meinem anfühlt – nämlich GEIL!!!“ Das letzte schrie ich aus Spaß laut und voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Ich merkte, wie Max neben mir zitterte und auch Sabine musste es vor Geilheit kaum noch aushalten, denn sie wichste trotz des Protestes von Max wild seinen Schwanz.
Dieser erhob sich schnell und ich rutschte neben Sabine. Sie umarmte mich heiß und flüsterte glücklich: „Danke, mein Liebling, dass du mit dem Arschfick an mich gedacht hast. Ich bin ja schon so geil, wie das sein wird.“ Jetzt kniete Max über unseren Köpfen (auch ohne Spagat!), so dass wir beide seinen Schwanz und den baumelnden Sack erreichen konnten. Abwechselnd verwöhnten wir mit unseren Händen und gierigen Mündern seine wertvollen Teile. Er ließ währenddessen abwechselnd eine Hand und seine Zunge in unseren Lustspalten wühlen. Nicht lange und unser Mösensaft rann nur so aus den Spalten. Max unterbrach kurz das Lecken und meinte: „Schön geil seid ihr beide schon. Wollt ihr jetzt meinen Schwanz in euren verschleimten Votzen spüren?“
„Pfui Max!“, rief ich, scheinbar empört. „Wer wird denn so ordinäre Reden führen!“ „Gut, dann anders gefragt: Soll ich jetzt meinen steifen Penis in eure Scheidenöffnung einführen?“ „Nein“, protestierte nun wirklich ernsthaft Sabine, „da kommt man sich ja wie im Biounterricht vor. Dann schon lieber Schwanz, Votze und ficken! Das geile Reden macht mich nämlich noch zusätzlich an.“ Sie lag jetzt auf mir und wir gaben uns einen heißen Zungenkuss. Dann spürte ich beglückt, dass Max seinen (na gut, sagen wir es so) pochenden Schwanz in meine nasse Votze schob, ganz langsam schob er ihn immer weiter bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte geil auf und Sabine fragte: „Hat er ihn dir reingeschoben?“ Ich: „Ja, ganz weit und nun fährt er hinein und wieder raus, ja Max, weiter, rein und raus, rein und raus….!“ Sabine stöhnte plötzlich auch: „Sein Finger verwöhnt abwechselnd meine beiden Löcher, jetzt ist er gerade im Arschloch, ja geil Max, fingere mein Arschloch. Es freut sich schon auf deinen Schwanz. Merkst du, wie die Rosette an deinem Finger spielt? Warte nur, was sie erst mit deinem Schwanz treiben wird!“
Diese geilen Reden gefielen Max, denn er pumpte nun schneller in meine Möse. Hoffentlich spritzt er nicht, dachte ich, damit Sabines Arsch seine Freude hat. Und in dem Augenblick hatte ich meinen Orgasmus und schrie meine Lust heraus. Sabine küsste mich heiß und ließ ihre Hand zu meinen Nippeln herabgleiten. Dann meinte sie: „Ob er jetzt zu mir kommen kann? Oder hat er etwa schon gespritzt?“ Die Antwort erhielt sie umgehend, denn Max verließ meine Spalte und wechselte zu Sabines Möse. Dort stieß er langsam einige Male zu und setzte dann offensichtlich seinen glitschigen Wonnespender an Sabines obere Öffnung an. „Ja, jetzt fickt er meinen Arsch!“, rief Sabine begeistert und schloss geil die Augen. Da ich ja direkt in ihr Gesicht blickte, konnte ich studieren, wie die Geilheit immer mehr von ihr Besitz ergriff.
Max schien sich in Sabines Hinterteil sehr wohl zu fühlen, denn er stöhnte immer lauter und stieß geil hervor: „Was für ein herrliches Loch! Jetzt presst sie ihre Arschmuskeln ganz fest um meinen Schwanz, so dass ich mich kaum bewegen kann. Oh wie geil, jetzt pumpt sie regelrecht meinen Schwanz, gleich muss ich spritzen…- pumpe weiter, Sabine! Soll ich deinen Arsch vollspritzen? Es ist gleich soweit…. pumpe kräftiger …. ich versuche zu stoßen, trotz der geilen Enge….. Jetzt! Ich komme! JAAAAAA…!!!“ Max uns Sabine schrieen im Chor ihre geile Wollust hinaus, so sehr, dass ich nun doch etwas neidisch wurde.
Doch dieses Gefühl sollte schnell verfliegen, denn Max ließ es sich nach einer Pause nicht nehmen, auch meinen Arsch zu beglücken. Völlig aufgegeilt wurde ich jedoch, als er mir dann eine Weile später zuflüsterte, dass sein Bruder Moritz mich wahnsinnig gern einmal mit ihm gemeinsam ficken würde. Das ist aber bereits eine weitere Geschichte.