Im Internet hatten wir schon eine ganze Weile Kontakt. Da er verheiratet war, war er sehr vorsichtig und zurückhaltend, was reale Treffs anging. Er war etwa gleich gross wie ich, aber dicker und behaarter. Was zwei Punkte waren gleich: Wir waren bisexuell und dauergeil. Er wollte unbedingt wieder mal einen Arsch ficken, und ich wichste eh jeden Tag mehrmals.
Er hatte schon Bilder geschickt, es sah irgendwie geil aus, unter seinem dicken Bauch einen dicken und beachtlich grossen Schwanz abstehen zu sehen. Er kriege immer einen Steifen, wenn er sich vorstelle, wie er mich von hinten in den Arsch ficke. Er hatte auch einmal ein Bild seiner Frau geschickt. Sie kniete auf allen Vieren, hatte den blauen Slip bei den Knien unten, mich geilten die prallen Schenkel und die geilen hängenden Titten ziemlich auf. Er verriet, dass sie meist teilrasiert war, schwarze kurze Schamhaare würden ihre Möse umrahmen.
Als ich ihn wieder mal drängte, er könne ja vorbeikommen, wenn er unbedingt ficken wolle, rückte er noch mit einer anderen Geschichte raus. Seien Frau wisse, dass er bisexell sei und vor der Ehe regelmässig auch mit Männern Sex gehabt habe. Bei ihnen sei jetzt im Bett ziemlich Routine eingekehrt, und sie habe gesagt, dass sie mal zuschauen möchte, wie er einen Mann ficke. Sie möchte dabei einfach im selben Zimmer sein, möglichst im Dunkeln, und nur zusehen.
Für mich wäre das in Ordnung, aber erst beim zweiten Mal. Zuerst wollte ich wissen, obs einigermassen zwischen uns passt. Am nächsten Abend meldete er sich wieder im Chat, das würde ihnen beiden auch passen. Ich stellte dann noch die Bedingung, dass ich seien Frau vor dem Fick wenigstens mal in Unterwäsche oder nackt sehen könnte, bevor er mich benutze.
Am Freitagabend kam er zu mir. Er zeigte mir auf seinem Handy ein Bild seiner Frau in Reizwäsche, so würde sie sich auch mir kurz zeigen. Ihre Brüste wurden durch einen Pushup hochgedrückt, zwischen den Schenkeln war im offenen Slip ihr schwarzes Schamhaar zu sehen. Dazu trug sie halterlose Strapse und Highheels. Alles in schwarz auf ihrer hellen Haut. Nur das Gesicht war nicht auf dem Bild zu sehen. Ich musste schon sagen, sie sah geil aus. Irgendwie normal wie die Frau von nebenan, andererseits ziemlich versaut.
Dann gings recht rasch. Er wollte zuschauen, wie ich mich ausziehe. Er verlangte, dass ich mich hinstelle, mitten ins Zimmer, und wichse. Er sass dabei nackt auf dem Sofa und schaute zu, hatte seinen Schwanz in der Hand, der echt ziemlich dick war. So müsse sich jeweils auch seien Frau vor ihm zeigen, bevor sie dann bestiegen und besamt werde. Ich merkte sofort, dass ihn das Reden noch geiler machte.
Er erwarte jetzt, dass ich vor ihm auf die Knie gehen würde und seinen Schwanz blase. Ich gehorchte und nahm seinen knochenharten Bolzen in den Mund. Er drückte sofort mit der Hand meinen Kopf nach unten, so dass ich ihn bis hinten am Halszäpfchen spürte. Er hielt mich so fest, bis ich würgen musste. Ich drückte meine Hände gegen seine Knie, bis er mich losliess. Das würde ich dann schon noch lernen, meinte er bloss. Er fragte dann, was mir lieber sei. Zuerst vor ihm abspritzen und dann den Arsch hinhalten oder gleich gefickt werden und vielleicht gar nicht abzuspritzen.
Ich wollte natürlich in geilem Zustand gefickt werden, abspritzen könnte ich ja auch noch nachher. Für ihn war das Okay, ich musste mich aufs Sofa knien. So passte die Höhe ziemlich gut, dass er stehend von hinten eindringen konnte. Er drückte ein paar Mal, seien Eichel dehnte langsam das Loch, dann presste er sich gegen mich, hielt mich an den Hüften fest und fickte los, als wenns das letzte Mal wäre. Nur kurze, aber schnelle und harte Stösse. Mein Schwanz wurde dabei wieder steif und ich freute mich schon darauf, abzuwichsen und zu spritzen, während er seinen Schwanz in mir drin hatte.
Plötzlich stoppte er und erklärte, dass ich nicht abspritzen dürfe. Ich müsse allen Samen sparen, da ich morgen Abend bei Ihnen erwartet würde und er seiner Frau einen Kerl zeigen wolle, der viel Sperma habe. Er fickte erst weiter, als ich okay sagte, aber ich war enttäuscht. Es ging dann sehr schnell. Noch einige tiefe Stösse, ich spürte das harte Rohr in meinem Arsch, den prallen Sack und seinen Bauch an meinem Arsch, und dann stöhnte er kurz und spritzte seinen Samen in mir ab. Als er weg war und ich unter der Dusche, musste ich mich zurückhalten, nicht selber zu wichsen. Es war geil gewesen, wieder mal gefickt zu werden. Und die Vorstellung, dass da noch jemand zuschauen würde, war schon geil.
Er hatte mir ihre Adresse aufgeschrieben, ich nahm zur Kenntnis, dass sie nur ca. 10 Minuten entfernt am anderen Ende des Quartiers wohnten. Ich überlegte lange und hatte plötzlich die Erkenntnis, dass ich seine Frau schon gesehen hatte, zumindest vermutete ich es aufgrund ihrer Figur. Am nächsten Abend hatte ich mich schon früh bereit gemacht, und es dauerte wirklich nur wenige Minuten zu Fuss, bis ich klingelte. Ich war nervös. Er öffnete dir Türe, führte mich ins Wohnzimmer. Es gab ein Glas Wein, dann führte er mich in ein Zimmer im Kellergeschoss des Hauses. Dort drin stand ein grosses Bett. Er dimmte das Licht so, dass es eigentlich nur auf dem Bett hell war.
Er deute auf ein kleines Bad nebenan und als ich mich dort ausgezogen hatte, ging ich zurück. Er lag nackt auf dem Bett und schaute mich an. Ich stellte mich vors Bett und wie am Vorabend wichste ich vor ihm. Er winkte kurz zur Türe. Dort stand seine Frau, genau in den Kleidern, die er mir gestern gezeigt hatte auf seinem Handy. Sie trug eine Augenmaske und ich erkannte die kurzen bereits leicht ergrauten Haare. Ich wusste jetzt sicher, dass sie die Leiterin des Einkaufsmarktes war, den ich auch regelmässig besuchte. In Strapsen, Slip und BH sah sie natürlich geiler aus als in der Uniform des Marktes!
Ich starrte sie an, auf ihre Brüste, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Ich wollte sie ficken, jetzt, sofort. Doch sie verschwand wieder und er forderte mich auf, nun endlich aufs Bett zu liegen und seinen Schwanz zu verwöhnen, bis er so geil sei, dass er mich besteigen könne. Ich musste die ganze Zeit an seine Frau denken, während ich seinen Schwanz leckte, wichste, seien Eichel saugte und dafür sorgte, dass er knochenhart wurde und auch blieb. Er wurde zunehmend unruhig, offenbar gefiel ihm meine Arbeit. Sein Stöhnen wurde lauter, schneller. Dann hielt er meinen Kopf fest, sein Schwanz war zur Hälfte in meinem Mund.
Dann schob er mich zur Seite. Ob ich bereit sei, geritten zu werden, fragte er. Er griff hart meine Eier, wichste kurz meinen Schwanz und prüfte, ob ich steif sei. Dann kniet er sich hinter mich, ich spürte schon, wie sein Schwanz auf meinem Arsch lag. Langsam rieb er sich an mir. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass seien Frau ins Zimmer huschte. Sie setzte sich auf einen breiten Sessel in der Zimmerecke. Durch das gedimmte Licht sah ich aber nur ihre Umrisse. Ich wendete den Kopf zu ihr und wollte möglichst viel von ihr sehen. Das war der Augenblick, als er seinen Schwanz ansetzet und mit einem einzigen Stoss bis zur Hälfte in meinen Arsch eindrang. Ich kniff die Augen zusammen, öffnete den Mund, holte Luft. Es tat weh. Ihm war das egal, er fickte wie ein Weltmeister, er stiess bis zum Anschlag und presste sich gegen meinen Arsch, er wollte so tief wie möglich rein. Er fand seinen Rhythmus, liess meine Hüften nicht mehr los. Ich sah, dass seine Frau sich zwischen den Schenkeln rieb, ihr leiser Atem war zu hören, der zwischendurch schneller wurde.
Die Situation war echt geil, ich spürte, dass sein dicker Schwanz in mir langsam dazu führte, dass ich abspritzen würde. Ich wusste aber auch, dass er das nicht wollte, also versuchte ich es zu verhindern. Ich wurde dann überrascht, dass er plötzlich heftig keuchte und davon anfing, dass er mich jetzt gleich besamen würde. Und schon spritzte er stöhnend seinen Samen in meinen Arsch, er wollte gar nicht mehr aufhören.
Er ging zuerst ins Bad, dann durfte ich. Als ich zurückkam, noch immer mit steifem Schwanz, lag er zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte ihre Möse. Ich kam gerade rechtzeitig, um ihr beim Orgasmus zuzuschauen. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen, presste mit beiden Händen seinen Kopf gegen ihre Fotze, quietschte wie ein Schweinchen und hielt die Luft an. Ihr ganzer Körper zitterte. Es sah einfach geil aus.
Da sie auf dem Bett lagen, war dabei ihr Gesicht im Licht. Als sie die Augen öffnete, schaute ich sie an. Sie wurde verlegen, wurde sich bewusst, dass ich ihr zugeschaut hatte, dass ich wusste, wie sie einen Höhepunkt erlebte. Sie wurde verlegen, doch ihr Atem ging bereits wieder schneller. Ihr Mann hatte nämlich nicht aufgehört, ihre Möse zu lecken. Und es war eindeutig, dass schon bald der nächste Höhepunkt folgen würde. Ich stand rasch auf, stellte mich neben das Bett. Mein harter Schwanz wippte leicht, und sie schaute ihn ganz fasziniert an. Sie streckte die Hand aus, doch ich war ausser Reichweite. Sie schaute nur meinen Schwanz an, während ich langsam wichste. Ich hingegen schaute ihre Brüste an, diese wabbelten leicht, die kleinen Nippel standen ab, waren hart.
Ich streckte meine Hand nach ihren Titten aus. Sie hielt den Atem an, wartete auf die Berührung, doch ich stoppte einige Zentimeter vor ihren eicht wabbelnden Brüsten mit den kleinen harten Nippeln. Sie reckte mir ihren Oberkörper leicht entgegen, doch ich blieb fest und berührte sie nicht. Dafür kam sie das zweite Mal, heftig, verkrampft, stöhnend. Sie lag da, mit weit gespreizten Schenkeln, ihre nasse Möse, die dunklen kurzen krausen Schamhaare, die leuchtenden Schamlippen… kein Wunder, bestieg ihr Mann sie, er fickte sie hart, schnell, und nach weniger als zwei Minuten wurde ihr Fickloch mit seinem Sperma geflutet.
Es sah geil aus, den kleinen dicken Mann auf seiner Frau arbeiten zu sehen, das Keuchen der beiden, dann das erlösende Stöhnen. Ich stand immer noch daneben, hatte meinen Schwanz in der Hand. Beide schauten mich erwartungsvoll an. Doch ich zog mich an, während die beiden nackt und verschwitzt auf dem Bett lagen, sein Schwanz noch immer halbsteif, ihre Möse klatschnass, ihre Nippel hart. Ich ging.
Zuhause hatte ich schon eine Nachricht im Chat, was denn los gewesen sei. Ich antwortete, er habe mir ja verboten abzuspritzen. Daran hätte ich mich gehalten. Dann schaute ich einen Porno und wichste. Ich stellte mir dabei vor, wie ich seine Frau fickte. Die nächsten Messages las ich nicht. Aber ich ging am Montag in den Markt einkaufen, wo sie Chefin war. Ich traf sie in einer Ecke beim Gemüse. Ich stellte ich neben sie. Sie wusste nicht, wohin sie schauen sollte. Ich berührte sie kurz am Arsch, meine Hand streifte leicht eine Brust, was sie zusammenzucken liess. Ich flüsterte ihr leise ins Ohr: «Irgendwann werde ich dir meinen Schwanz reinstecken. Ich weiss, dass du das willst. Aber du wirst betteln, dass ich es dir besorge. Du wirst nackt vor mir liegen und mich bitten, dass ich dich besteige und dich besame. Glaub mir. Aber kein Wort zu deinem Mann.» Dann ging ich zur Kasse…