Tag 3
Nach dem Frühstück darf ich auf dem Hinterdeck Halbglatze einen Gin-O servieren. Am frühen Morgen Alkohol? Noch nicht allzu viel los hier, aber es geht schon zur Sache. Drei Liegestühle weiter lässt sich der Manager seinen Prügel verwöhnen, ein Kollege von mir kniet neben ihm und bearbeitet den Schwanz des Gasts. Halbglatze liegt nackt und breitbeinig auf seiner Liege, seine 17×4 stehen senkrecht als er das Glas entgegen nimmt. „Du siehst, ich habe Druck, der abgebaut werden muss, zieh deine Hosen aus und setz dich, du Pimmel-Schlampe“! Ich stelle mich unten ohne breitbeinig über ihn und bewege meinen Arsch nach unten. Ich greife mir seinen Harten und führe ihn ein. Leicht gleitet seine Eichel hinter meinen Schließmuskel, immer tiefer lasse ich mich auf ihm nieder bis ich auf ihm sitze, sein Steifer ist ganz in meinem Darm. Ich bewege meinen Unterleib vor und zurück, und auf und ab. Ich reite auf ihm, und wir schauen uns gegenseitig an. Seine Fingernägel kneifen in meine Brustwarzen, ich stöhne. „Das willst du Sau doch“ meint er nur, als Antwort bewege ich mich schneller auf ihm. Minuten später baut er seinen Druck ab und schleudert mir sein Sperma in mehreren Schüben in den Darm. Und das am frühen Morgen, kann ja noch ein heiterer Tag werden.
Nach dem Mittagessen darf ich Waigel in der Suite 4 eine Flasche Sekt bringen. Er empfängt mich auf seinem Balkon nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet. Er nimmt einen tiefen Schluck aus der Sektflasche. „Ich muss pissen, knie dich vors Geländer“! Ich knie mit dem Rücken an dem Glas unterhalb des Handlaufs auf dem Boden, er stellt sich 40 cm vor mich, seine linke nimmt noch ein Schluck aus der Pulle, seine rechte öffnet den Morgenmantel und er spielt mit seinem Schwanz. Er zieht die Vorhaut zurück und seine Pissritze schaut mich an. Da kommt auch schon der Urinstrahl. Zuerst trifft seine heiße Pisse auf meine Brust, geht höher und der Strahl erreicht mein Gesicht. Ich schließe die Augen und öffne den Mund Irgendwie geil, denke ich. Er kommt näher, seine Eichel berührt meine offenen Lippen, dringt ein und er pisst mir wieder in den Mund. Ich muss wieder seinen warme Urin schlucken, bis auf die letzten Tropfen. Er hält sich über mir am Geländer fest, sein Schwanz steckt immer noch in meinem Mund und er fängt an mein Maul zu ficken. Er wächst in meiner Mundhöhle. Er rammt meinen Kopf mit seinem inzwischen steifen Teil immer schneller gegen die Balkonverkleidung und es dauert nicht lange bis er mir seinen heißen Samen tief ins Maul spritzt, ich schlucke alles.
Eine Stunde später darf ich dem Kleinen in der1 einen doppelten Cognac bringen. Als ich eintrete steht er nackt mitten im Raum, und ein anderer Steward kniet vor ihm und bläst. Ich reiche ihm sein Getränk. „Zieh die Hosen aus und knie dich neben die andere Sau. Wir machen eine Challenge. Wer besser bläst hat gewonnen, der Verlierer wird in den Arsch gefickt.“ Abwechselnd saugen wir an seinem Schwanz und seinen Eiern. Er dreht sich rum und wir dürfen auch sein Arschloch lecken, dabei wichsen wir uns selbst. Irgendwann verkündet er, dass Pierre, so heißt mein Kollege, verloren hat. Er darf sich breitbeinig auf die Couch knien, die Arme auf die Rückenlehne, seine Genitalien hängen unter ihm und seine jugendlicher Anus ist darüber sichtbar. Der kleine fordert mich auf, mich hinter ihn zu stellen und meinen Kollegen zu ficken. Habe ich noch nie. Er steht seitlich neben mir. seine linke führt meinen Penis bis vor Pierres Rosette. Vier Finger seiner anderen Hand legen sich auf meine Arschbacken, sein Daumen dringt in meinen Hintern und er schiebt mich mit der Hand vorwärts. Meine Eichel überwindet problemlos den Schließmuskel meines Mitstreiters. Fühlt sich warm und geil an. Die Hand drückt meinen Steifen immer tiefer in den Darm des anderen Stewards. Ich fange freiwillig an ihn zu ficken. Der Kleine zieht seinen Daumen aus meinem Arsch und stellt sich hinter mich. „Ich will doch auch meinen Spaß“ meint er, seine Hände legen sich um meine Hüften und sein Harter sucht und findet meinen Hintereingang. Ich verharre kurz in meinen Bewegungen und er dringt hinter mir stehend ein und fängt an sich in meinem Darm zu bewegen. Wie geil ist das denn? Ich ficke meinen Kollegen, und gleichzeitig habe ich das pralle Rohr des Kleinen im Arsch. Minutenlang bewegen wir uns im Gleichklang. Fast gleichzeitig spritzen der Kleine und ich tief in Därme. Als wir uns beruhigt haben zieht er seinen Schwanz mit einem Plopp aus mir raus. Ich darf mich auch aus meinem Kollegen zurückziehen.
„Schau Mal, Pierre ist noch nicht gekommen. Hilf ihm“. Pierre dreht sich auf Anweisung des Kleinen um, und liegt mehr als er sitzt auf der Couch, und zieht seine Beine neben seine Brust. „Du stehst doch auf Sperma, du Schlampe, leck deinen Schleim aus seinem Arschloch“ meint der Kleine. Ich knie unter meinem Mitstreiter und züngele an seiner Rosette, die ich noch vor Kurzem gefickt habe. Unser Gastgeber fotografiert uns dabei mit seinem Smart-Phone. Pierre drückt mein Sperma raus und ich schlürfe alles auf. Er stellt seine Beine weit gespreizt neben mir auf den Boden, mit einer Hand wichst er seinen wieder Steifen. Ich darf auf Anweisung des Kleinen an den Eiern lutschen, einzeln sauge ich sie in mein Maul. Pierre poliert immer heftiger seine Lanze. Dann muss ich genau auf seine Eichel schauen. 20cm vor meinem Gesicht wichst sich mein Kollege zum Höhepunkt. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und ich sehe das er gleich soweit ist. Mein Blick fixiert sich wieder auf seinen Prügel, der in seiner Hand noch etwas größer ausschaut. Er zieht seine Vorhaut ganz zurück, sein Teil pulsiert und ich sehe es kommen